DE3116567A1 - Modul-bauteil - Google Patents

Modul-bauteil

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DE3116567A1
DE3116567A1 DE19813116567 DE3116567A DE3116567A1 DE 3116567 A1 DE3116567 A1 DE 3116567A1 DE 19813116567 DE19813116567 DE 19813116567 DE 3116567 A DE3116567 A DE 3116567A DE 3116567 A1 DE3116567 A1 DE 3116567A1
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walls
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DE19813116567
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Filippo Sergio Roma Giannantoni
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SILMA SpA
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SILMA SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/165Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with elongated load-supporting parts, cast in situ

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

S.I.L.M.A. S-p.A.
Societä Industrie Legno, Metalli ed Affini Ponterio di Todi, Perugia, Italia
Modul-Bauteil
Die Erfindung betrifft ein Modul-Bauteil für das Bauen von Gebäuden, z.B. Wohnhäusern, Hotels, Schulen, Krankenhäusern, Bürogebäuden aus einer Vielzahl solcher neben- und übereinander angeordneter Bauteile.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Gebäudekonstruktion, die den Vorteil eines schnellen Bauens mit dem Vorteil einer erheblichen Verminderung der Kosten für die Handarbeit gegenüber üblichen Bauweisen verbindet und allen beim Bau auftretenden Anforderungen an die Festigkeit, Haltbarkeit und Vielseitigkeit der Planung entspricht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Modul-Bauteil aus einem U-förmigen Teil mit einer rechteckigen Grundplatte und an deren Ende angeordneten Wänden besteht, deren seitliche und obere Ränder derart profiliert sind.
35 106
C/w.
daß sie bei neben- und übereinander angeordneten Bauteilen mit diesen Räume zur Aufnahme von Beton bilden, durch dessen Eingießen in diese Räume eine aus solchen Bauteilen gebildete monolitische Gesamtstruktur gebildet wird.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1. zeigt die perspektivische Ansicht eines Bauelements gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Bauelement,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht dieses Bauelements ,
Fig. 4+5 zeigen Vorderansichten der Wände des Bauelements,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 3,
Fig. 8A,
8B,
8C + 8D zeigen in größerem Maßstabe die in den Fig,
3 und 7 mit A-B-C-D bezeichneten Stellen,
Fig. 9 zeigt perspektivisch eine aus Modulbauteilen bestehende Anordnung gemäß der Erfidnung mit einer eingebauten Treppe,
Fig. 9A zeigt in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9,
Fig. 10 + 1OA zeigen schematisch bzw. in Draufsicht einen Balkon,
Fig. 11 zeigt die Draufsicht auf einen durch
Bauelemente gemäß der Erfindung gebildeten Boden mit Räumen für eine Treppe und einen Aufzug,
Fig. 12 zeigt den in Fig. 11 mit E bezeichneten Teil in größerem Maßstab,
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht und im Vertikalschnitt den Aufbau einer Konstruktion gemäß der Erfindung,
Fig. 14 zeigt einen Knotenpunkt der Gitterstruktur eines Gebäudes, deren Teile durch Gußbeton miteinander verbunden sind,
Fig. 15 zeigt die Verbindung der Struktur mit dem Fundament,
Fig. 16 zeigt einen Plan eines aus Bauteilen gemäß der Erfindung hergestellten Gebäudes.
Das in Fig. 1 dargestellte U-förinige Bauteil besteht aus einer horizontalen, eisenarmierten Betonplatte 1 und zwei eisenarmierten vertikalen Betonplatten 2 und 3, die zusammen im Betonrüttlungsverfahren hergestellt sind.
Die Größe des Bauelements kann in weiten Grenzen variieren; seine Breite kann z.B. 1,00 bis 2,50 m, seine Länge bis zu 12,50 m und seine Höhe bis zu 3,20 m betragen.
Die Dicke der Grundplatte 1 und ebenso die der Wände 2 und 3 ergibt sich aus der statischen Berechnung, jedoch unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Wände auf ihrer Außenseite aus Blähtonbeton bestehen, um sicherzustellen, daß sie außer der statischen Funktion auch der Wärmeschutzfunktion gemäß den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.
Die Art dieser Wände ergibt sich natürlich aus der Lage, die das Bauteil nach dem vorgesehenen Zusammenbau am Bauwerk einzunehmen hat, wobei es drei Möglichkeiten gibt, nämlich beide Wände befinden sich auf der Außenseite, beide auf der Innenseite oder eine auf der Außen- und die andere auf der Innenseite.
Im folgenden wird von einem Bauteil gemäß der Erfindung ausgegangen, das eine Höhe von 2,75 m, eine Länge von 7,10 m und eine Breite vom 2,20 m hat. Im Augenblick des Gusses werden die Wände eine leicht divergierende Stellung einnehmen, um die elastische Deformation zu kompensieren, die sich durch das Eigengewicht des Gußgutes ergibt.
Die beiden Endwände 2 und 3 Cs. Fig. 2 bis 8D) haben vorzugsweise eine verschiedene Dicke. Die Wand 2 hat eine größere Dicke und weist auf ihrem ganzen Umfang eine Ausnehmung oder Tasche 4 auf. Auf der Außenseite hat die Wand 2 einen Bereich 5 geringerer Dicke, der einen dreifachen Zweck hat, nämlich die Verringerung des Gewichts des Bauteils, die Anbringung eines ästhetischen Motivs, sofern diese Seite sichtbar ist und die Ausnutzbarkeit als Luftraum oder Raum für die Unterbringung von Rohrleitungen oder wärmedämmender Auskleidung.
In ähnlicher Weise hat die dünnere Wand 3 eine Halbtasche 6, die von den beiden vertikalen Rändern zum oberen Rand führt, sowie einen Bereich 7 geringerer Dicke.
Die beiden oberen Ränder der Wände 2 und 3 sind mit Haken 8 versehen, die aus dem dicken Armatureisen bestehen und die dazu dienen, das Werkstück anzuheben. Die Längsränder 9 und 10 der Grundplatte 1 sind so profiliert, daß sie gleiten können und haben eine Anzahl aus ihnen vorstehenden Armatureisen 11. Ferner sind an beiden Wänden vorspringende Teile der Eisenarmatur 12 vorgesehen, die mit Eisenarmaturen der Verbindung .zusammenarbeiten, wie im folgenden dargelegt wird.
Nachdem zunächst ein brauchbares Fundament gelegt worden ist, das in üblicher Weise aus Trägern 13 (Fig. 13) und Gurten 14 (Fig. 15) bestehen kann, werden die oben beschriebenen Bauteile mittels eines Krans 16, der an den Haken 8 angreift, neben- und ubereinandergesetzt, Stockwerk für Stockwerk.
Nachdem die ein Stockwerk, z.B. das in Fig. 16 dargestellte Stockwerk, bildenden Bauteile an Ort und Stelle gebracht worden sind, werden die vorgefertigten vertikalen Gittergerüste 17 (Fig. 13) angebracht, die horizontalen Gerüste 18 auf den Köpfen der Wände 2, 3 und die Gerüste 19 zwischen den Längsrädern der Grundplatten 1 angeordnet. Nachdem dieses Gerüst angeordnet ist, werden seine Teile durch Eingießen von Beton miteinander verbunden, so daß man ein dreidimensionales widerstandsfähiges Skelett (Fig. 14) erhält, das alle Elemente der gitterförmigen Struktur in armiertem Beton üblicher Konstruktion enthält, nämlich die Pfeiler 20, die Horizontalträger 21 und die Riegel 22, die die Textur der Böden bilden. Durch die aus der Betonplatte 1 und den Wänden 2 und 3 vorspringenden Eisen 11 und erhält man eine optimale Verankerung der Grundelemente mit dem vorgenannten Gerüst, wodurch man eine monolitische Gesamtheit erhält mit optimalen Bedingungen des Widerstands gegen vertikale und horizontale Beanspruchungen.
In den Fig. 9, 9A und 11 ist dargestellt, wie ein Raum für eine Treppe und ein Raum für einen Aufzug geschaffen werden kann. Die Grundplatte 23 des oben beschriebenen Bauelements weist einen Ausschnitt 24 auf, der für den Einbau des ebenfalls vorgefertigten Rampenelements 25 der Treppe vorgesehen ist und die die Verankerungen 26 und den Treppenabsatz 27 enthält. Für den Fahrstuhl ist der Ausschnitt 35 vorgesehen.
Der in den Fig. 10 und 1OA dargestellte Balkon ist aus einem der oben genannten Bauelemente hergestellt. Er besitzt eine Brustwehr 28 mit Verankerungen 29, und die Abschlußwand 30, die mit Ausschnitten für eine Fenstertür 31 und ein Fenster 32 versehen ist, kann in vertikale Führungen 33 eingesetzt werden, die in den Wänden 2 und 3 des Bauteils angebracht sind. Auch
in Fig* 8 besteht die Möglichkeit, Wände in dieser Weise einzufügen.
In Fig. 12 ist ein Knotenpunkt der Verbindung zweier aneinanderliegender Wände 3 dargestellt mit am Schaft 2 vorspringenden Armatureisen 12, die in Zusammenarbeit mit der vertikalen Gitterstütze 17 einen widerstandsfäigen Pfeiler 20 erzeugt, der in einem einzigen monolitischen Block alle zum Knoten führenden Elemente enthält.
Um Rohrleitungen für einen Kreislauf, Höhlungen u. dgl. zu ermöglichen, kann man in den Gußstrahl· besondere Führungen aus Kunststoff oder Metall einbringen, die auf die Längsverbindung der Seite zeigen. Solche Verbindung macht es auch leicht, die Laufebene zweier benachbarter Bauteile auszugleichen.
Räume doppelter Höhe kann man leicht dadurch herstellen, daß man zwei der vorgenannten Bauelemente derart aufeinandersetzt, daß die Grundplatte des oberen Teils oben liegt und die Oberkanten der Wände aufeinanderliegen, die dann miteinander verbunden werden können. Durch den verbindenden Guß werden dann die Wände zu einer umlaufenden Einheit miteinander verbunden.
ΛΑ
Leerseite

Claims (9)

PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. 8. COHAUSZ Ansprüche:
1. Modul-Bauteil für die Herstellung von Gebäuden aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem U-förmigen Teil mit einer rechteckigen Grundplatte
(1) und an deren Enden angebrachten Wänden (2, 3) besteht, deren seitliche und obere Ränder derart . profiliert sind, daß sie bei neben- und übereinander angeordneten Bauteilen eine Anzahl von nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordneten Räumen für die Aufnahme des einzugießenden Bindemittels bilden, durch das dann eine monolitische Einheit erzeugt werden kann.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und oberen Längsränder der Wände (2, 3) die Form von Taschen (4, 6) zur Aufnahme des die Betonteile verbindenden Gießmaterials aufweisen, und daß im oberen Rand der Wände Haken zum Anheben der Betonteile vorgesehen sind.
106
C/w.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
beiden Wände (2, 3) verschieden groß ist und die Außenflächen derselben einen Bereich (5, 7) verringerten Gewichts haben.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die seitlichen und oberen Ränder der Wände im Bereich ihrer gesamten Dicke auf dem ganzen Umfang eine Tasche (4, 6) aufweisen, wobei die dünnere Wand (3) eine halbe Tasche (6) aufweist.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Grundplatte (1) derart abgeschrägt sind, daß zwischen zwei aneinanderstoßenden Grundplatten (1) eine V-förmige Nut für die Aufnahme des Gießmaterials gebildet wird und die Enden der Armatureisen (11) der Grundplatte (1) in diese Nut
hineinragen.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß in
den genannten Räumen vertikale Pfeiler (17) und horizontale Träger (18) mit vorgefertigter Gitterarmatur gebildet werden, die miteinander verbunden sind durch die aus der Grundplatte (1)
und den Wänden (2, 3) vorstehenden Enden der
Armatureisen (11, 12) derselben.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Wände (2, 3) vertikale Führungsnuten (33) zum Einsetzen einer Wand (30) aufweisen.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß in den Bodenplatten (1) zweier übereinander angeordneter Bauteile einander entsprechende Ausschnitte (24, 35) für eine Treppe (25) und/oder einen Aufzug vorgesehen sind.
9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem für die Treppe vorgesehenen Ausschnitt (24) Verankerungen (26) für die Treppenrampe (25) und den Treppenabsatz (27) vorgesehen sind.
DE19813116567 1980-05-06 1981-04-25 Modul-bauteil Withdrawn DE3116567A1 (de)

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