DE68921644T2 - Vorgefertigtes gebäudefundamentelement. - Google Patents

Vorgefertigtes gebäudefundamentelement.

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Description

  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 betrifft ein vorgefertigtes Gebäudefundamentelement aus Beton, leichtem Klinker oder Leichtbeton, insbesondere für sogenannte Fließfundamentstrukturen oder Gebäudefundamente, mit einer durch das Element gehaltenen thermischen Isolierung und einem oberen und einem unteren horizontalen Gurtträger die in der gleichen Richtung wie ein aufrechter, plattenartig geformter Körper angeordnet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Gebäudefundamentelementes mit voneinander beabstandeten Isolationsabschnitten.
  • Ein derartiges vorgefertigtes Element ist aus der SE-B- 442 654 bekannt. Bei diesem Element ist die Gewichtskraft einer auf dem oberen Gurtträger 1 ruhenden Last von dem oberen Gurtträger 1 zu dem unteren Gurtträger 2 mittels des plattenartigen geformten Körpers 4 abgeleitet. Der plattenartig geformte Körper 4 besteht aus einem Außenteil und einem Innenteil, die ein Verstärkungselement 3 umschließen. Da das Verstärkungselement 3 zwischen dem Außen- und dem Innenteil eingeschlossen ist, ist der plattenartig geformte Körper entsprechend dick, so daß das Element auf Grund der benötigten Menge von Beton, leichtem Klinker oder Leichtbeton teuer ist. Weiterhin ist zum Herstellen des vorgefertigten Elementes eine besondere Form nötig, und es müssen zahlreiche Herstellungsschritte durchgeführt werden.
  • An dem zwischen dem oberen Gurtträger 1 und dem unteren Gurtträger 2 angeordneten inneren Abschnitt des Elementes ist eine thermische Isolierung angefügt, so daß zu der Herstellung des Elementes weitere Verarbeitungsschritte notwendig sind.
  • Das als dünne Platte ausgestaltete Verstärkungsteil 3 führt zu einer nicht ausreichenden Verstärkung des vorgefertigten Elementes, um eine Überbelastung des plattenartig geformten Körpers 4 bei Belastung mit einer exzentrischen, auf einen der beiden Gurtträger 1, 2 ausgeübten Kraft zu vermeiden.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an erster Stelle in einfacher und effektiver Weise diese Probleme zu lösen und vorgefertigte Gebäudefundamentelemente mit niedrigen Kosten teils aufgrund eines verringerten Materialverbrauchs und einer einfachen Herstellungsweise zu schaffen sowie Elemente zur Verfügung zu stellen, die wirkungsvoll ihre Bestimmung erfüllen, so daß unter anderem exzentrische Belastungen auf die besagten Gurte des Elementes mit einer im Ergebnis verbesserten Belastungscharakteristik standgehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mittels Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß sich eine Anzahl von Verstrebungen zwischen dem oberen und dem unteren Gurtträger erstrecken, die zum Ableiten einer Gewichtsbelastung von dem oberen Gurtträger zu dem unteren Gurtträger angeordnet sind, wobei die Verstrebungen aus dem Material des Elementes gebildet sind, daß eine angegossene thermische Isolierung vorgesehen ist, die zwischen den Gurtträgern und den Verstrebungen innenseitig gegen die nach innen weisende Seite 9 des Elementes gehalten ist, daß eine thermische Isolierung vorgesehen ist, die an die nach innen weisenden Oberflächen der angrenzenden Gurtträger und der Verstrebungen angebracht ist, und daß die angrenzenden Gurtträger sich von der Außenfläche des Elementes weiter als der Abstand nach innen erstrecken, über den sich die zwischenliegenden Verstrebungen erstrecken.
  • Da der plattenartig geformte Körper eine Anzahl von sich zwischen dem oberen und dem unteren Gurtträger erstreckenden Verstrebungen aufweist, verstärken die Gurtträger das Element derart, daß einer auf einen Gurtträger beispielsweise von einer Trägerstruktur einwirkenden exzentrischen Last ohne Überbeanspruchung des plattenartig geformten Körpers standgehalten werden kann. Die Verstrebungen wirken ähnlich Säulen, die die Gewichtskraft der auf dem oberen Gurtträger ruhenden Last über die Verstrebungen in den unteren Gurtträger und somit beispielsweise in einen Fundamentträger ableiten. Dadurch kann der plattenartig geformte Körper verhältnismäßig dünn gefertigt sein, so daß die benötigte Menge an Beton, leichtem Klinker oder Leichtbeton auf ein Minimum reduziert ist.
  • Da die Verstrebungen aus dem Material des Elementes gebildet sind, kann das Element mit den Verstrebungen unter Verwendung lediglich einer einzigen Form und unter Ausführung von einfachen Herstellungsschritten gefertigt werden.
  • Weiterhin erstrecken sich die Gurtträger von der Außenfläche des Elementes weiter nach innen als die zwischenliegenden Verstrebungen. Dadurch können diese mit Isoliermaterial versehen sein. Da die thermische Isolierung gegen die nach innen weisende Seite des Elementes angegossen ist, weist das Element nach Aushärten des Betons, leichten Klinkers oder Leichtbetons bereits seine Isolierung auf. Weitere Schritte zum Anbringen der Isolierung sind nicht notwendig.
  • Durch Anwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung ist eine Herstellung des vorgefertigten Gebäudefundamentelementes in einem einzigen Gießschritt durchführbar, so daß ein unmittelbar verwendbares Element nach Aushärten des Gießmateriales zur Verfügung gestellt ist. Dadurch ist die Herstellungszeit vermindert.
  • Die Erfindung führt vorteilhafterweise zu einem sehr leichten, vorgefertigten Gebäudefundamentelement, das einfach und kostengünstig bei einem hohen Standvermögen herzustellen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf eine Anzahl von bevorzugten dargestellten Ausgestaltungen unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • Fig. 1 bis 9 ein Beispiel eines Fundamentträgers für ein Fließfundament zeigen, wobei
  • Fig. 1 bis 3 Schnittansichten durch ein Element mit verschiedenen Ausgestaltungen darstellen,
  • Fig. 4 das Element in seiner vorgesehenen Funktion als eine Fließfundamentstruktur zeigt,
  • Fig. 5 einen Schnitt durch ein Element mit Darstellung der Isolierung darstellt,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht durch besagtes Element zeigt,
  • Fig. 7 einen Schnitt durch eine Eckverbindung der Elemente darstellt,
  • Fig. 8 einen Schnitt durch die Elemente an einer Ecke zeigt,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf ein unter Verwendung von Elementen gemäß der Erfindung hergestelltes Fundament darstellt,
  • Fig. 10 bis 12 ein Beispiel eines als Fundament vorgesehenen Elementes zeigen, wobei
  • Fig. 10 einen Schnitt durch ein Fundament mit einer gegossenen Grundplatte darstellt,
  • Fig. 11 den Aufbau des Elementes und eine Befestigung desselben an einer Ecke bei einem in Draufsicht gezeigten Fundament zeigt,
  • Fig. 12 ein entsprechend von oben gezeigtes Ende eines Elementes darstellt,
  • Fig. 13 einen Schnitt entlang eines Kellerwandelementes darstellt,
  • Fig. 14 einen Schnitt quer zu einem Kellerwandelement zeigt und
  • Fig. 15 ein Beispiel eines mit einer Verkleidung versehenen Gebäudelementes darstellt.
  • Ein vorgefertigtes Gebäudefundamentelement 1 aus Beton, leichtem Klinker, Leichtbeton oder einem entsprechendem Baumaterial, das zur Verwendung bei der Herstellung eines vor allem als eine Fundamentkonstruktion oder ein Fundamentträger für eine sogenannte Fließfundamentstruktur 2 vorgesehenen Elementes geeignet ist und das in einer vorbekannten Weise durch das besagte Element 1 gestützte thermische Isolierungen 3 umfaßt, weist eine Anzahl von Verstebungen 6 auf, die sich zwischen dem oberen Gurtträger 4 und dem unteren Gurtträger 5 erstrecken. Die Verstrebungen 6, die sich rechtwinklig und/oder diagonal zwischen den horizontal angeordneten Gurtträgern 4, 5 erstrecken, ist/sind so dimensioniert, daß die Last F von dem oberen Gurtträger 4 zu dem unteren Gurtträger 5 ableitbar ist. Das Element 1 weist im wesentlichen die Form eines Trägers mit einem im Schnitt vorzugsweise U-ähnlich geformten Profil auf, wobei sich die Gurte 4, 5 in gleicher Richtung von einem vorzugsweise schmalen, plattenartig geformten auf rechten Körper 7 erstrecken.
  • Die Erfindung, die im wesentlichen zur Benutzung in der Bauindustrie vorgesehen ist, schafft hohe, leichte Fundamentträger insbesondere für sogenannte Fließfundamentstrukturen, die einfach und kostengünstig herstellbar sind. Die rechtwinkligen Verstrebungen 6 beispielsweise verstärken den Träger derart, daß einer auf die Gurte 4, 5 wirkenden exzentrischen Last beispielsweise von einer Tragekonstruktion standgehalten werden kann. Weiterhin sind auf Grund der Wirkungsweise der rechtwinkligen Verstrebungen 6 beispielsweise als Kragen merkliche Verbesserungen in der Torsions- und Scherbelastbarkeit erreicht. Die Materialstärke des Trägers ist auf Grund der vorteilhaften Wechselwirkung mit beispielsweise den rechtwinkligen Verstrebungen 6 auf lediglich 20 Millimeter bis 30 Millimeter reduzierbar und eine Ausführung ohne Verstärkungen möglich.
  • Aufgrund der Verstrebungen 6 ist es möglich, Träger mit einem geringen Gewicht bei einem geringen Materialverbrauch herzustellen. Die Verstrebungen 6 sind unter Verwendung von leichten, thermisch isolierenden Platten 8 beispielsweise aus einem porösen Kunststoffmaterial, das in eine Gießform eingelegt ist, herstellbar. Durch Vorsehen eines Zwischenraumes zwischen dem stumpfen Stoß der Platten kann Beton zum Ausbilden der Verstrebungen 6 eindringen.
  • Die Verstrebungen 6 sind auch durch das Vorsehen von fixierten Rippen beispielsweise aus Metall, Blech oder Sperrholz auf einer Seite der Form herstellbar. Nach Entfernen der Form ist der hergestellte Träger ein leichter Träger mit ökonomischem Materialverbrauch, mit innenseitigen Verstrebungen und mit einer glatten Außenfläche als Standfläche oder Sockel. Eine beispielsweise aus porösen Plastikplatten gefertigte Isolierungen 3 wird dann innerhalb und/oder auf der Innenseite des Elementes angebracht.
  • Die Isolierung 3, 10 kann zusätzlich fest innenseitig innerhalb der Betonplatte 7 und ebenso auf den Innenseiten 6A und 4A, 5A der Verstrebungen 6 und/oder Gurtträger 4, 5 angebracht sein.
  • Gemäß einem bevorzugten, dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Fundamentträgerelement 1 eine außenseitig ausgesteifte Betonplatte 7 mit einer angegossenen innenseitigen porösen Kunststoffisolierung 3 in einem zwischen den Gurten 4, 5 der besagten Platte und Verstrebungen 6 ausgebildeten Hohlraum 9 auf und stützt zweckmäßigerweise ebenso die beispielsweise durch Adhäsivklebung angebrachte Isolierung 10 auf den innenseitigen oberflächen 4A, 5A und 6A der angrenzenden Gurtträger 4, 5 und Verstrebungen 6. Die Gitterisolierung 10 an den Gurten 4, 5 und Verstrebungen 6 dient vor allem dem Vermeiden von Kältefingern. Es sei dementsprechend angemerkt, daß sich die angrenzenden Gurtträger 4, 5 von der Außenfläche 1A des Elementes weiter nach innen erstrecken, als es den Abmessungen der zwischenliegenden Verstrebungen entspricht.
  • Die Erfindung kann beispielsweise entsprechend dem nachfolgenden Beispiel verwendet werden: Fundamentträger 1 gemäß der Erfindung werden auf Grundplatten 11 aufgelegt, die beispielsweise einen Überbau 12 aufweisen. Der Fundamentträger 1 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, auch wenn das Stützmaterial 7, 4, 5 vorzugsweise einen auf der Seite liegenden U-förmigen Querschnitt hat. Das Stützmaterial, das beispielsweise aus Beton oder leichtem Klinker und dergleichen gebildet ist, kann weiterhin notwendige Verstärkungen 13, 14 aufweisen. Rippen oder andere Verstrebungen 6 von entsprechender Form und Abmessungen sind so angeordnet, daß sie sich zwischen dem oberen Gurt 4 und dem unteren Gurt 5 des Elementes 1 erstrecken, um eine hohe Torsionssteifigkeit und ein hohes Aufnahmevermögen von Transversalkräften zu erzielen. Die Rippen 6 und dergleichen sind so angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken und seitlich mittels einer Anzahl von sich diagonal erstreckenden, zusätzlichen Rippen oder weiteren Verstrebungen in Form einer Gitterstruktur verbindbar sind.
  • Der Träger 1 weist daher, wie bereits erwähnt, thermisch isolierendes Material 3 oder eine Rippe aus einem kostengünstigen Material auf.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen Beispiele eines Elementes 1, bei dem eine Rippe aus einem kostengünstigen Material oder eine Isolierung 3 nicht mit dem Element 1 integriert ist, sondern bei denen der Träger 1 in einer Form gegossen worden ist, die die gewünschte Querschnittsform dem Träger überträgt und bei der eine zusätzliche Isolierung 10 innenseitig auf die Innenseiten 4A, 5A, 6A der Gurte 4, 5 und Verstrebungen 6 angefügt ist.
  • Fig. 4 bis 9 zeigen weitere Beispiele der Anwendung der Erfindung in Verbindung mit der Konstruktion von Fundamenten 15 für ein Gebäude.
  • Das vorgefertigte Fließfundament weist Teile eines Bausystems zum Legen der Fundamente eines geheizten Gebäudes mit einer Tragekonstruktion über einem abgeschlossenen, ungelüfteten Fließraum 16 auf. Die Fließfundamente 15 sind auf Grundplatten 17, sich möglichst hoch erstreckenden Platten 18 aus Beton und Fundamentträgern 12 aus Beton mit innerem porösen Kunststoff 19, 20 in einer Anzahl von Schichten sowie Lüftungsgittern 21 zur Belüftung aufgebaut. Die Fundamentträger 12 weisen eine außen verstärkte hohe Betonplatte 7 mit einer dicken angegossenen, porösen Kunststoffisolierung 19, 20 auf der Innenseite auf. Der Fließraum 16 ist in einfacher Weise auf Grund der beträchtlichen Höhe der Fundamentträger untersuchbar. Die dicke, poröse Kunststoffisolierung der Fundamentträger 12 gestattet die Ausnutzung von überschüssiger Wärme, so daß das Legen der Fundamente in einer verringerten Gründungstiefe stattfinden kann. Die Fundamente werden vorzugsweise mittels eines Kranes verlegt, und die Länge der Fundamentträger ist auf die Erfordernisse des Projektes anpaßbar.
  • Die Fließfundamente 15 können für Gebäude mit sowohl leichter als auch schwerer Verblendung beispielsweise aus Mauer- oder Ziegelstein verwendet werden, und sie sind in Übereinstimmung mit der Svensk Byggnorm SBN 80 (schwedischer Gebäudestandard) dimensioniert. Die Innenseite der Träger 1 stützt eine thermische Isolierung 10, die beispielsweise durch Adhäsivklebung an die Innenseiten der Gurte 4, 5 und der Verstrebung 6 angebracht ist.
  • Es sollte eine Makadamschicht von wenigstens 200 Millimeter Stärke als Basis für die Grundplatten gelegt werden.
  • Normalerweise sind äußere Drainagerohre und eine Drainage erforderlich. Ist die Oberfläche des Bodens innerhalb des Fließraumes 16 nicht selbstentwässernd, sollte der Boden derart getrocknet werden, daß anstehendes Wasser entfernt ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich ebenso ohne die Verwendung einer speziellen Fundament struktur aus Sockeln in der Form von beispielsweise oben beschriebenen Grundplatten möglicherweise mit einem Überbau anwendbar, sondern ist in gleicher Weise zum Aufbau unmittelbar auf dem Boden oder einer auf dem Boden liegenden Isolierung geeignet, auf die die besagten Fundamentträger mit ihrer gesamten Längserstreckung unter unmittelbarem Aufliegen auf dem Boden oder der Isolierung gelegt werden können.
  • Eine Belüftung des Fließraumes ist beispielsweise durch das Vorsehen von mit Gittern befestigten Lüftungslöchern 21 vorgesehen. Eine äußere Untersuchungsöffnung 22 ist an einer geeigneten Position in Abhängigkeit der herrschenden Bodenbedingungen eingebracht, und es können weiterhin innere Untersuchungslöcher 23 vorgesehen sein. Die Oberfläche des Bodens innerhalb des Fließraumes 16 ist mit beispielsweise einer 0,20 Millimeter dicken, bauartzugelassenen Kunststoffabdeckung 24 mit einem minimalen Übermaß von 200 Millimeter bedeckt.
  • Somit kann ein Gebäude 25 der gewünschten Art auf dem Fundament errichtet werden, wobei das Fundament entsprechend dem vorangehend Gesagten die Last in den Boden ableitet.
  • Das in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist in ähnlicher Weise vorgefertigte Gebäudefundamentelemente 101 auf, die aus einem geeigneten Material wie Beton, leichtem Klinker oder Leichtbeton und dergleichen mit einer thermischen Isolierung 103 gefertigt sind, die an dem besagten Element 101 angebracht ist. Die Elemente 101 weisen eine Anzahl von Verstrebungen 106 auf, die sich zwischen den oberen und unteren Gurtträgern 104 und 105 erstrecken, wobei die Verstrebungen aus dem Material des Elementes gebildet sind. Die Verstrebungen 106 können sich auch vertikal und/oder diagonal zwischen den vorzugsweise horizontal angeordneten Gurtträgern 104, 105 erstrecken und können weiterhin mit zwischenliegenden horizontalen Unterteilungen 150 versehen sein, die den Isolierraum in obere und untere Teilbereiche zur Aufnahme von Isolierplatten 103 bei der Herstellung des Elementes aufteilen. Eine zusätzliche Isolierung 151 kann auf der Innenseite des Elementes 101 angebracht werden, beispielsweise durch Befestigung mit Nägeln zusammen mit Latten 152 zum Anbringen einer inneren Wandverkleidung 153 aus Verputzschichten aus Fasermaterial, wenn wie beispielsweise in Fig. 10 gezeigt die Elemente 101 Kellerelemente bilden.
  • Die Elemente 101 können Verstärkungen 154 enthalten, und an den Enden der Grundkörper 107 der Elemente, die vorzugsweise mit ihrer vollen Standhöhe gefertigt sind, kann eine Nut 155, 156 vorgesehen sein, die zu Verbindungszwecken benutzbar ist, wenn die Elemente 101 aufgerichtet und in einer zur Verbindung bereiten Position sind, beispielsweise durch Eingießen von Mörtel in den somit zwischen den Elementen 101 gebildeten röhrenartigen Hohlraum 157 zum Halten in der Position.
  • Eine Betonplatte 158 wird auf dem Boden und innerhalb des dadurch gebildeten Fundamentes gegossen, um die innere Bodenfläche 159 zu stützen, während eine zusätzliche äußere Vorrichtung in der Form von porösen Kunststoffplatten 160 auf der Außenseite der Elemente in vertikaler Ausrichtung dazu angebracht werden.
  • Das Gebäude 161 selbst ruht auf den oberen Gurten 104 der Elemente, wobei die Last in effektiver Weise über die Elemente 101 und ihre zugehörigen Grundkörper 107 und Verstrebungen 106 ohne die Gefahr des Erzeugens einer Querbelastung in den Boden ableitbar ist.
  • Fig. 15 zeigt eine Ausgestaltung eines Gebäudeelementes 201, bei dem eine innere Verkleidung, beispielsweise eine Verputzschicht oder dergleichen, in die Isolierung 251, 203 des Elementes integriert ist. Die innere Verkleidung 275 ist beispielsweise adhäsiv oder in einer anderen geeigneten Art und Weise an die angrenzende Isolierung 251 befestigt. Das Element 201 ist entsprechend dem oben im Zusammenhang mit den anderen beispielhaften Gebäudeelementen Gesagten und Gezeigten angeordnet und hergestellt. Die innere Verkleidung 275 ist vorteilhafterweise in die gemeinsamen Isolierschichten 203, 251 zu integrieren, die vorzugsweise in der Tiefenrichtung des Elementes in Verbindung mit der Verkleidung des Gebäudeelementes 201 gefertigt sind, das aus einem Betonmaterial gefertigt ist und bei dem Betonabschnitte 250 in der Betonplatte 207 zwischen den eingelegten Platten 203 aus Isoliermaterial gebildet sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen oder in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereiches der Patentansprüche ohne Abweichen von der Erfindungsidee modifiziert werden.

Claims (3)

1. Vorgefertigtes Gebäudefundamentelement (1; 101; 201) aus Beton, leichtem Klinker oder Leichtbeton, insbesondere für sogenannte Fließfundamentstrukturen (2) oder Gebäudefundamente, mit einer durch das Element (1; 101; 201) gehaltenen thermischen Isolierung und einem oberen und einem unteren horizontalen Gurtträger (4, 5; 104, 105), die in der gleichen Richtung wie ein aufrechter, plattenartig geformter Körper (7; 107) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Anzahl von Verstrebungen (6; 106) zwischen dem oberen und dem unteren Gurtträger (4, 5; 104, 105) erstrecken, die zum Ableiten einer Gewichtsbelastung (F) von dem oberen Gurtträger (4; 104) zu dem unteren Gurtträger (5; 105) angeordnet sind, wobei die Verstrebungen (6; 106) aus dem Material des Elementes (1; 101; 201) gebildet sind, daß eine angegossene thermische Isolierung (3; 19; 103; 203) vorgesehen ist, die zwischen den Gurtträgern (4, 5; 104, 105) und den Verstrebungen (6; 106) innenseitig gegen die nach innen weisende Seite (9) des Elementes (1; 101; 201) gehalten ist, daß eine thermische Isolierung (10; 20; 151; 251) vorgesehen ist, die an die nach innen weisenden Oberflächen der angrenzenden Gurtträger (4, 5; 104, 105) und der Verstrebungen (6; 106) angebracht ist, und daß die angrenzenden Gurtträger (4, 5; 104, 105) sich von der Außenfläche des Elementes (1; 101; 201) weiter als der Abstand nach innen erstrecken, über den sich die zwischenliegenden Verstrebungen (6; 106) erstrecken.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstrebungen (6; 106) diagonal zwischen den horizontalen Gurtträgern (4, 5; 104, 105) erstrecken.
3. Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (3; 19; 20) durch Platten aus zellenartigem Kunststoffmaterial gebildet ist.
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