DE2354316C2 - Gebäude aus Fertigbauteilen - Google Patents
Gebäude aus FertigbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude gemäß dem Oberbegriff vom Patentanspruch 1.
Ein aus solchen Bauelementen erstelltes Gebäude ist bekannt (DE-OS 21 01 084). Es besteht aus Betonfertigbauteilen
mit lotrecht tragenden Wänden, die paarweise und parallel angeordnet werden können, so daß sich ein
Gebäudetrakt ergibt. Die tragenden Wände weisen hierbei Hohlräume auf, auf denen ohne Abdeckung der
Hohlräume Platten aufliegen. In den Hohlräumen sind Scherdübel angeordnet, die beim Einbringen von Ortbeton
in diesen eingebettet werden.
Diese Ausbildung ist insoweit von Nachteil, da die horizontalen Platten bezüglich der lotrechten Bauteile
nur eine geringere Dicke aufweisen. Nachdem eine Wandplatte auf eine Bodenplatte aufgesetzt ist, muß zur
Fertigstellung noch Beton bis zur gesamten Höhe aufgefüllt werden. Insoweit ist das Erstellen von Gebäuden
bzw. -trakten mit diesen Bauelementen vergleichsweise aufwendig. Immerhin können durch diese Bauelemente
weitestgehend beliebige Wohnungs- bzw. Gebäudequerschnitte erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs angegebenen Art für zu erstellende
Gebäude so auszubilden, daß es bei weitestgehend freier Gestaltungsmöglichkeit des Grundrisses ein
schnelles und einfacheres Erstellen des Baus ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebe
nen Merkmale gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung ist es im Gegensatz zum Stande der Technik nicht notwendig, die Platten halber
Wanddicke aufzuschütten mit Ortbeton. Der Ortbeton wird lediglich dazu verwendet, daß die die Hohlräume
horizontal überspannenden Zugstähle und Querstähie zusammen mit dem in die Hohlräume eingeschütteten
Ortbeton eine feste Verbindung zwischen den Bauelementen des Gebäudes bilden, ohne daß sich die Fertigstellung
des Baus beispielsweise durch übermäßig großen Auftrag von Ortbeton aufwendig gestalten würde.
Es wird vielmehr durch die zweckmäßige Ausgestaltung der Bauelemente ein einfacheres Erstellen des Gebäudes
erreicht
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform des Gebäudes,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Auflagerung von Bodenplatten an einer tragenden Wand,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 2, jedoch mit eingebrachtem Ortbeton,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Korridorausbildung,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Gebäude,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Gebäude,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Abschlußwand,
Fig.7 einen Schnitt durch eine weitere tragende Wand,
F i g. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer tragenden Wand,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Kernzellenplatte,
F i g. 10 eine Draufsicht auf eine Balkonplatte,
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine Korridorabsteifplatte,
sowie
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 dargestellten
Korridorabsteifplatte.
Zur deutlichen Darstellung sind in der Zeichnung die Hauptbauteile des Gebäudes mit Großbuchstaben bezeichnet
So sind die tragenden Wände nach F i g. 1 beispielsweise durch die Buchstaben BW bezeichnet. Die
Bodenabsteifplatten sind mit den Buchstaben FTS bezeichnet,
während das Kernbauteil und das Aufzugbauteil durch die Buchstaben HM bzw. EM gekennzeichnet
sind. Ähnliche Abkürzungen werden auch für die weiteren Betonfertigbauteile verwendet, wobei der Ortbeton
mit SPCbezeichnet ist.
Wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, dient ein auf dem Balken 113 aufgesetzter Betonsockel 112 als Umfangswand
für die aus Ortbeton SPC gebildete Platte 114. Selbstverständlich kann der Betonsockel 112 in entsprechenden
Aussparungen auch die entgegengesetzten Enden eines Kernbauteils HM aufnehmen. Durch diesen
Aufbau enthält beispielsweise das erste Stockwerk des Gebäudes vor der Einbringung des Ortbetons SPC
Kernbauteile HM, ein Aufzugbauteil EM und Sockel 112, die auf dem Balken 113 aufsitzen.
Die tragenden Wände BW sind durch zwei Platten 117 gebildet, wobei sich eine Anzahl von lotrechten
Hohlräumen 124 von der oberen zur unteren Stirnfläche erstreckt. Wie aus Fig.8 hervorgeht, sind die Enden
benachbarter Kernzellenplatten HMS etwas im Abstand voneinander angeordnet, so daß zur Verstärkung
ein Abscherdübel 116 nach oben ragen kann. Wenn dann die erste tragende Wand BW eingesetzt wird, so
ergibt sich bei dieser Anordnung ein entsprechender Hohlraum 124, in den Ortbeton SPC beim Verlegen der
darüberliegenden Kernzellenplatte HMS eingebracht werden kann. Dadurch werden die Platten 117 mit den
Kernzellenplatten HMS verbunden. Wie ferner aus
F i g. 8 hervorgeht, können auf entgegengesetzten Seiten der Hohlräume 124 Stahlgittermatten 125 und 126
zur Verbesserung der Festigkeit der tragenden Wände BW vorgesehen sein. Zweckmäßig ist es, wenn ein Paar
zusätzlicher Verstärkungsstäbe 128 vorgesehen sind, von denen jeweils einer auf jeder Seite der lotrechten
Hohlräume 124 in enger Nachbarschaft zur Bodenfläche 123 angeordnet ist (F i g. 8). Auch das Aufzugbauteil
EM besitzt in seinen Aufzugbauteilwänden 180,181,182 ι ο
und 183 in lotrechter Richtung durchgehende Hohlräume 180a zur Aufnahme von Ortbeton SPC(F i g. 1).
Der Kernbauteil HM ist im allgemeinen eine in sich geschlossene, vorher zusammengebaute Einheit mit
Rohrleitungsinstallationen und elektrische Installationen tragenden Betonfertigbauteilen zum Anschluß an
die Versorgungsleitungen des Gebäudes. Der Kernbauteil HM enthält eine Kernzellenplatte HMS, Seitenwände
und Versorgungsanschlüsse, wobei die Kernzellenplatte HMS eine solche Abmessung aufweist, daß sie
den Abstand zwischen den tragenden Wänden 5 W des Gebäudes überbrückt und mit ihnen beim Bau einstükkig
vereinigt werden kann
In F i g. 9 ist die Ansicht einer Kernzellenplatte HMS
wiedergegeben. Danach besitzt die Kernzellenplatte HMS eine im allgemeinen rechteckige Form mit einer
Anzahl von Querstählen 130, die sich quer durch die Kernzellenplatte HMS erstrecken, wobei ein Ende 130a
über die entgegengesetzten Kanten der Kernzellenplatte HMS vorsteht, so daß es in die gestrichelt gezeichnete
Stellung nach dem Aufsetzen auf die tragenden Wände BWan der Baustelle bewegt werden kann.
Weiter ist aus F i g. 9 ein Paar lotrechter Hohlräume 132 und 133 zwischen der oberen Oberfläche 131 und
der Bodenoberfläche 123 erkennbar. Diese Hohlräume 132,133 bilden später Durchgänge für Versorgungsleitungen.
Während die oben beschriebenen Kernzellenplatten HMS eine volle Wanddicke aufweisen, sind beispielsweise
die aus F i g. 1 ersichtlichen Bodenabsteifplatten FTS nur mit der halben Wanddicke ebenso wie die Korridorabsteifplatten
CTS ausgebildet Volle Wanddicke besitzen auch die Balkonplatten BS, die gleichfalls aus
F i g. 1 hervorgehen. Die Balkonplatten BS besitzen deswegen die volle Wanddicke, so daß beim Einsetzen in
der Nähe der Bodenabsteifplatten FTS, wie es beispielsweise in F i g. 1 und 4 hervorgeht, die Oberfläche der
Balkonplatten BS oberhalb der Oberfläche der benachbarten Bodenabsteifplatte FTS liegt, welcne nur die halbe
Wanddicke aufweist.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, sind in der Balkonplatte
BS eine Reihe von Halterungen 155 für den Einbau des Balkons B in bekannter Weise einbetoniert. Darüber
hinaus sind Hebeeinsätze 156 vorgesehen, um die Handhabung an der Baustelle zu erleichtern. Jede Balkonplatte
BS enthält eine Anzahl von Querstählen 157, die über den Rand 152 vorstehen, so daß sie in die gestrichelte
Stellung bei 157a nach dem Einsetzen auf der Baustelle bewegt werden können. Diese Querstähle 157 werden
dann in den Ortbeton SPC eingebettet, der auf dem Oberteil der benachbarten Bodenabsteifplatte FTS aufgebracht
wird. Weiter sind auch noch zusätzliche Zugstähle vorgesehen, die unter der Oberfläche 151 eingebettet
sind.
Die Korridorabsteifplatten CTS gehen am deutlichsten aus F i g. 4 hervor. Daraus ist auch ersichtlich, daß
beim Einsetzen der tragenden Wände BW ein Abstand zwischen diesen verbleibt, der den Korridorbereich des
Gebäudes bildet Dieser Abstand wird von einem Paar von Korridorbalken 160 für die Auflagerung von Korridorabsteifplatten
CTS überspannt, die auf den gegenüberliegenden Enden der tragenden Wände /W aufliegen.
Die Korridorabsteifplatte CTS wird dann auf die Schenkel der Korridorbalken 160 aufgelegt, so daß der
Korridor des Gebäudes entsteht Normalerweise und, wie aus Fig.4 hervorgeht, bilden die Korridorabsteifplatten
CTC die ersten horizontalen Einbauten, die nach
dem Aufrichten der tragenden Wände BW eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich, das Gebäude genau
auszurichten, und es können dann die weiteren Bauelemente nacheinander nach auswärts beginnend vom
Korridor aus angeschlossen werden. Dadurch wächst das Gebäude fortschreitend in die Breite, wenn die
Kernbauteile HM eingesetzt sind, worauf dann das Einsetzen der Bodenabsteifplatten FTS und schließlich das
Einsetzen der Balkonplatte BS folgt
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, besitzen die Korridorabsteifplatten CTS die halbe Wanddicke im Vergleich
zu den Kernzellenplatten HMS, wobei die aus F i g. 9 ersichtlichen Querstäbe 130, die von den Kernzellenplatten
HMS vorstehen, in den Ortbeton SPC zu dem Zeitpunkt eingebettet werden, in welchem das Stockwerk
des betreffenden Gebäudes fertiggestellt wird.
In den Fig. 11 und 12 ist eine Korridorabsteifplatte
CTS dargestellt Diese Platte as ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und beinhaltet einen ausgeschnittenen
Teil 161 für die Aufnahme des Aufzugbauteiles EM. Die Korridorabsteifplatte CTS weist neben
einem Traggitter 163 auch Querstähle 164 in verschiedenen Lagen sowohl am Ende als auch dazwischen mit
Diagonalstreben 165 an der Korridorinnenseite aus Gründen der Verstärkung auf, wie F i g. 11 zeigt.
Wie bei der Bodenabsteifplatte FTS ist auch hier die Oberfläche 166 aufgerauht, wie es mit dem Bezugszeichen
167 angedeutet ist. Außerdem sind wie im Falle der Bodenabsteifplatten FTS eine Anzahl von Tragschlaufen
168 für die Handhabung auf der Baustelle vorgesehen.
Der Aufbau der Abschlußwände £Wist insbesondere
aus Fig.6 ersichtlich. Auch da können die lotrechten
Hohlräume 174 für die Aufnahme des Ortbetons SPC mit Scherdübel SD sowie mit Stahldrahtmatten zur Verstärkung
versehen sein. In Aussparungen der Abschlußwände EW sind gemäß F i g. 6 dann beispielsweise Bodenabsteifplatten
FTS eingesetzt. Auf den Abschlußwänden EW können aber auch die Kernzellenplatten
HMS oder Balkonplatten'ÄS aufliegen. Dabei ermöglicht
diese Anordnung Zugang zu den lotrechten Hohlräumen 174, die in den Abschlußwänden £W von oben
nach unten vorgesehen sind. F i g. 6 zeigt weiter, daß Verstärkungswinkelstähle ARS zur Erhöhung der Stabilität
der Abschlußwände EWvorgesehen sein können.
Obgleich der Großteil der vorgefertigten Bauteile bereits Verstärkungsstähle zum Zeitpunkt der Anlieferung
an die Baustelle aufweist, werden Verstärkungsstäbe auch separat während des Einbringens des Ortbetons
SPCeingebettet.
Dies wird anhand von F i g. 2 erläutert. Scherdübel SD werden in den lotrechten Hohlräumen 124 der tragenden
Wand SWsowie in den lotrechten Hohlräumen '74 in den Abschlußwänden EW(F i g. 6) untergebracht.
Im vorliegenden Fall wird der Scherdübel SD in den Hohlraum eingeführt, nachdem dieser teilweise mit Ortbeton
SPC gefüllt worden ist. Der Scherdübel SD weist im allgemeinen eine Länge von annähernd 1,20 m auf, so
5 6
daß 60 cm in die tragende Wand BWoder die Abschluß- an ihrer Stelle zu halten.
wand EW eingesetzt sind, die mit Ortbeton SPCgefüllt Sobald die tragenden Wände SlVfür das erste Stockist,
während 60 cm über das entsprechende Bauteil vor- werk in der beschriebenen Weise aufgestellt sind, werstehen,
nachdem der Beton bereits bis zur Stockwerk- den anschließend die Korridorbalken 160 auf die innehöhe
eingegossen ist 5 ren Enden der im Abstand befindlichen tragenden Wän-
Wird die nächste tragende Wand BW auf die Stock- de BW in der in F i g. 4 wiedergegebenen Weise aufge-
werkoberfläche zum Aufrichten des nachfolgenden legt und dort befestigt. Anschließend werden die Korri-
Stockwerks aufgesetzt, dann wird der Teil der Scher- dorabsteifplatten CTSso aufgesetzt, daß sie den Bereich
dübel SD, der noch frei vorsteht, schließlich von dem zwischen den Korridorbalken 160 überspannen.
Beton bedeckt und in ihn eingebettet, der in die Hohl- to Gemäß F i g. 4 werden dann die Kernbauteile HMauf
räume 124 der nachfolgend aufgesetzten tragenden entgegengesetzten Seiten der Korridorabsteifplatte
Wände iWeingefüllt worden ist, CTS aufgestellt, wonach die Bodenabsteifplatten FTS
In den meisten Fällen wird ein Stahlgitter RM zur und die Balkonplatten BS in dieser Reihenfolge aufge-
Verstärkung verwendet, welches über die freiliegenden richtet werden, bis das Gebäude bis auf die volle Breite
Oberflächen der aufgesetzten Bodenabsteifplatten FTS 15 nach außen gewachsen ist.
ausgelegt wird. Dieses Stahlgitter RM kann auch über Wie bereits erwähnt, werden die Gewindestäbe 300
die Oberfläche der Korridorabsteifplatten CTS verlegt gemäß Fig.4 oder alternativ dazu Querstähle 130 zur
werden. Dieses Stahlgitter RM wird schließlich unter Verstärkung nach außen in eine Lage oberhalb der
der Oberfläche des durch Ortbeton SPC hergestellten Oberfläche der Korridor- und Bodenabsteifplatten CTS.
Bodens eingebettet. 20 FTS jedoch unter die endgültige Boden- oder Stock-Zusätzlich
wird gemäß F i g. 2 ein an der Baustelle werkebene gebogen, die durch die Oberfläche der
eingesetzter Zugstahl TS verwendet, der über dem Kemzellenplatten HMS und die Oberfläche der Balkon-Stahlgitter
RM ausgelegt wird, so daß er benachbarte platte BS gegeben ist Nachdem alle Bauteile in der
Bodenabsteif platten FTS verbindet beschriebenen Weise aufgerichtet sind, wie beispiels-
Der Verstärkungswinkelstahl ARS (F i g. 6) ist in die 25 weise aus F i g. 1 ersichtlich ist, werden die lotrechten
Hohlräume 124 der tragenden Wand BWeingesetzt, um Hohlräume 124,174 der tragenden Wände BW, der Ab-
etwa im Falle einer Explosion in einem Stockwerk einen schlußwände EW und der Aufzugbauteile EM für das
fortschreitenden Zusammenbruch auch darunterliegen- erste Stockwerk mit Ortbeton SPCgefüllt
der Wände zu verhindern. Eine zusätzliche Abstützung Bezüglich der Aufrichtung der eben beschriebenen
wird in diesem Sinne auch durch die Verwendung von 30 Wände ist noch festzuhalten, daß diese normalerweise
zusätzlichen Streben bewirkt einen Abstand von annähernd 13 mm von der Platten- '
In Zusammenhang mit den Kemzellenplatten HMS oberfläche aufweisen, auf der sie aufgerichtet werden,
und den Balkonplatten BS ist angeführt worden, daß Dies erlaubt das Herabsinken des Betons in den Hohl-
Querstähle 130,157 vorgesehen sein können, die an der räumen 124 der tragenden Wände BW infolge der.
Baustelle hingebogen werden, so daß sie sich über die 35 Schwerkraft so daß die Luft herausgedrückt wird und
Bodenabsteifplatten FTS und die Korridorabsteifplat- Leerstellen vermieden werden. Zweckmäßigerweise
ten CTS erstrecken, wodurch diese mit dem Ortbeton wird der Ortbeton SPC in die Hohlräume der vertikalen
SPCabgedeckt werden können. Dadurch wird die Ver- Wände BW, EW, 180 bis 183 bis zu einer Stelle von ca. 5
ankerung zwischen den Teilen weiter verstärkt bis 8 cm unterhalb der oberen Oberfläche eingegossen.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht ist es manchmal 40 Nachdem eine ausreichende Härtung innerhalb der
wünschenswert diese vorstehenden Teile wegzulassen Hohlräume erfolgt ist werden die Scherdübel SD in
und dafür einen Gewindestab 300 zu verwenden, der eine Tiefe von etwa 60 cm im Beton eingesetzt der eben
lediglich in die Kemzellenplatten HMS oder Balkon- in die Hohlräume 124,174 der tragenden Wand BW, der
platien BS eingeschraubt wird und die Funktion der in Abschlußwand EW und des Aufzugbauteils EM einge-
den Fig. 10 bis 12 dargestellten Querstähle 130, 157 45 bracht worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der
übernimmt Zugstahl TS über die Hohlräume 124,174 in horizonta-
Eine Ansicht eines aus mehreren Geschossen aufge- ler Richtung aufgesetzt und wird zudem das Stahlgitter
bauten Gebäudes geht insbesondere aus F i g. 5 hervor, RM über die Bodenabsteifplatten FTS. die Korridorab-
wo auch noch eine Einheit P auf die Oberseite eines steifplatten CTS und über die Oberseite der lotrechten
obersten Aufzugbauteiles EMaufgesetzt ist 50 Hohlräume 124,174, die eben mit Beton gefüllt worden
Das Aufrichten des Gebäudes erfolgt nach Fertigstel- sind, ausgelegt
lung des Unterhaus, wobei zum Aufrichten des ersten Zu diesem Zeitpunkt kann der Ortbeton SPCüber die
Stockwerkes die Kemzellenplatten HMS so auf die BaI- Bodenabsteif platte FTS und die Korridorabsteifplatte
ken 113 aufgesetzt werden, daß sie diese überspannen, CTS und über die lotrechten gefüllten Hohlräume 124,
wie beispielsweise aus F i g. 5 hervorgeht Während der 55 174 aufgebracht und bis in die Höhe der Balkonplatten "^
Vorbereitung des Unterbaus, also des Fundaments, kön- ÄS und der Kemzellenplatten HMS gebracht werden, ■
nen bereits Scherdübel SD (F i g. 7) eingesetzt worden so daß der Boden fertig hergestellt wird. V
sein. Nach Aufbringen der Kemzellenplatten HMS ist Für die weiteren Stockwerke wird dann nach dem ':i
es nunmehr erforderlich, den Ortbeton SPC auf die Hö- oben geschilderten Verfahren wiederholt vorgegangen, |j;
he des Parterrebodens aufzubringen, wie er durch die 60 bis das Gebäude fertiggestellt ist f|
Oberfläche der eingesetzten Kemzellenplatten HMS Ώ
definiert ist Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 2|
Wenn die Betonbodenfläche des ersten Stockwerkes $■_
des Gebäudes entsprechend verfestigt ist können die H
tragenden Wände SJV für das erste Stockwerk auf die 65 ψ
nach oben aus dem Fundament vorstehenden Scher- |:
dübel SD aufgesetzt werden. Dabei können Verstre- K
bungseinrichtungen verwendet werden, um die Bauteile ff
Claims (1)
- Patentanspruch:Gebäude aus Betonfertigbauteilen mit lotrechten tragenden Wänden in paarweiser und solcher paralleler Anordnung, daß dadurch ein Gebäudetrakt gebildet wird, wobei jede tragende Wand eine Reihe von lotrechten, sich von oben nach unten innerhalb der Wand erstreckenden Hohlräumen aufweist, mit den Gebäudetrakt fiberspannenden und auf den auf sie zuweisenden Längskanten der tragenden Wände aufliegenden, jedoch deren Hohlräume nicht abdekkenden Platten, mit Ortbeton, der im wesentlichen die lotrechten Hohlräume der tragenden Wände ausfüllt und die Platten zum Teil abdeckt, und mit in den vertikalen Hohlräumen der tragenden Wände angeordneten und in den Ortbeton eingebetteten Abscherdübeln, dadurch gekennzeichnet, daß einige Platten (HMS, BS) volle Wanddicke und einige Platten (FTS, CTS) halbe Wanddicke aufweisen, daß erstere an den Seiten des Trakts und letztere dazwischen angeordnet sind, daß die lotrechten Hohlräume (124, 174) horizontal überspannende Zugstähle (TS) vorgesehen sind, die auf den Oberflächen wenigstens einiger der Platten (FTS, CTS) in benachbarten Gebäudetrakten angeordnet sind und ein Verschieben der in Längsrichtung benachbarten Platten (FTS, CTS) relativ zueinander verhindern, daß unter der Oberfläche der Platten (HMS, BS) mit voller Wanddicke Querstähle (130, 157, 164) angeordnet sind, die zum Zusammenwirken mit benachbarten Platten (FTS, CTS) über deren Oberfläche vorstehen, und daß der Ortbeton (SPC) die Zugstähle (TS), die Mittelteile der Abscherdübel (116) und die Querstähle (130, 157, 164) überdeckt und den Boden jedes Stockwerkes bildet.
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