DE19780763B3 - Gasgenerator für einen Airbag - Google Patents

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DE19780763B3
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Koji Himeji Tanaka
Takashi Himeji Saso
Ken-ichi Himeji Nagahashi
Seigo Himeji Taguchi
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Nippon Kayaku Co Ltd
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Nippon Kayaku Co Ltd
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    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
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Abstract

Ein Gasgenerator ist geschaffen, der kostengünstiger ist und schließlich daran gehindert ist, in seiner Leistungsfähigkeit abzusinken, indem eine Funktion geboten ist, die einer Funktion äquivalent ist, die durch einen Haltering erzielt wird, nämlich eine Funktion, die verhindert, daß Rückstände von einem Kühlfilterelement ausströmen, während ein Spalt zwischen einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung zur Regelung und Einstellung einer Höhe zum Zeitpunkt eines Preßkontakts durch Ermöglichen einer Anordnung des Kühlfilterelements in einem Gehäuse selbst ohne ein Vorsehen eines Gaserzeugungsmittels und eines Elements (Halterings) sichergestellt ist, der das Kühlfilterelement in dem Gehäuse stützt. Ein Gasgenerator für Airbags gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse (3), das durch einen Seitenzylinder (1b) mit einer Vielzahl Gasausströmlöcher (10) und eine obere Abdeckung (1a) sowie eine untere Abdeckung (2a) zum Schließen der Enden des Seitenzylinders (1b) definiert ist; einen Zünder (4), ein Gaserzeugungsmittel (6) und ein Kühlfilterelement (8), die in dieser Reihenfolge in dem Gehäuse (3) von dessen Mitte zu dessen radial äußerer Seite angeordnet sind; und eine metallische Folie (11) auf, die an eine innere Wandfläche des Seitenzylinders (1b) geklebt ist, um die Gasausströmlöcher (10) von innen abzudecken; wobei das Kühlfilterelement (8) sich von der oberen Abdeckung (1a) bis zu der unteren Abdeckung (2a) erstreckt. Das Kühlfilterelement (8) ist in zylindrischer ...

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator, der in einem Airbagsicherheitssystem verwendet wird, um einen Schutz eines Fahrers und von Fahrgästen eines Autos gegenüber einem Aufprall sicherzustellen, der durch einen Autounfall hervorgerufen wird, oder insbesondere auf einen Gasgenerator für Airbags (nachfolgend einfach als „Gasgenerator" bezeichnet), dessen Teileanzahl verringert werden kann und dessen Herstellkosten gesenkt werden können, ohne seine Leistungsfähigkeit als Gasgenerator zu verschlechtern.
  • Als ein Gasgenerator dieser Art ist einer beispielsweise in der nachveröffentlichten Druckschrift JP-9-207 705 A offenbart worden, die durch den vorliegenden Anmelder angemeldet worden ist. Wie in 7 gezeigt ist, hat dieser Gasgenerator einen aus Aluminium hergestellten oberen Behälter 101 mit einem Doppelrohraufbau, dessen eines Ende (das obere Ende in der Fig.) geschlossen ist, und einen aus Aluminium hergestellten unteren Behälter mit einem Doppelrohraufbau, der eine Öffnung an seinem axial mittigen Teil hat. Diese beiden werden dann reibverschweißt, indem Kanten von inneren zylindrischen Wänden 102 und 105 und Kanten von äußeren zylindrischen Wänden 103 und 106 des oberen Behälters 101 und des unteren Behälters 104 jeweils in Anlage gebracht werden. Entsprechend hat dieser Gasgenerator einen Gehäuseaufbau, in dem ein mittiger Raumabschnitt und ein ringförmiger Raumabschnitt darum erzeugt sind.
  • Eine Zündkammer P ist an dem mittigen Raumabschnitt ausgebildet, indem eine Zündkapsel 118 und ein Entzündungspulver 119 vom Boden geladen werden. Ein Haltering 116 ist in dem ringförmigen Raumabschnitt angeordnet und fixiert. Ein innerer Umfangskantenabschnitt 116d und ein äußerer Umfangskantenabschnitt 116e des Halterings 116 liegen jeweils an Druckschweißgraten 102b und 103b des oberen Behälters 101 an. Dann werden Gaserzeugungsmittel 107 und ein Kühlelement/Filterelement (nachfolgend als „Kühlfilterelement" bezeichnet) 110 in dem ringförmigen Raumabschnitt verstaut, der zwischen den oberen Behälter 101 und den Haltering 116 gesetzt ist. Eine Brennkammer G und eine Filterkammer F werden ausgebildet, indem die Gaserzeugungsmittel 107 und das Kühlfilterelement 110 in dieser Reihenfolge radial von innen verstaut werden.
  • Ein derartiger Gasgenerator hat einen Vorteil der darin liegt, daß eine Zuverlässigkeit der Verbindungsfestigkeit sehr hoch ist und die Sicherheit des Gasgenerators verbessert sein kann, weil sein Gehäuse durch Aneinanderstoßen und Reibschweißen der inneren Rohre und äußeren Rohre der Doppelrohre jeweils miteinander verbunden ist. Weiterhin wird das Verbindungsverfahren des Reibschweißens eingesetzt, so daß der Vorteil darin liegt, daß keine kostenintensiven Schweißeinrichtungen erforderlich sind und die Herstellkosten gesenkt werden können.
  • Das Reibschweißverfahren hatte jedoch ein Problem, das darin liegt, daß es schwierig ist, eine Höhe während des Reibschweißens im allgemeinen zu regeln. Eine besondere Sorgfalt ist erforderlich, insbesondere wenn das Gaserzeugungsmittel, das pulverförmig ist, in dem derartigen Gasgenerator verstaut wird. Wenn die Höhe nicht vollständig geregelt werden kann, tritt beispielsweise ein Phänomen, bei dem eine untere Abdeckung 121 des unteren Behälters 104 mit dem Kühlfilterelement 110 in Kontakt kommt und das Kühlfilterelement 110 zusammen mit dem unteren Behälter 104 gedreht wird, während der untere Behälter 104 beim Reibschweißen durch Aneinanderstoßen des unteren Behälters 104 an den oberen Behälter 101 gedreht wird. Es tritt nämlich ein Phänomen eines sogenannten Mitdrehens auf. Wenn eine derartige Situation auftritt, entsteht eine Reibung der inneren Fläche des Kühlfilterelements 110 an dem Gaserzeugungsmittel 107. Folglich besteht eine Möglichkeit, daß sich das Gaserzeugungsmittel entzündet und im schlimmsten Fall in Abhängigkeit der Art des Gaserzeugungsmittels und der Umgebung, wie beispielsweise der Verwendungstemperatur des Gasgenerators, explodiert. Daher ist dies sehr gefährlich.
  • Es ist dann erforderlich die Regelung der Höhe während des Druckschweißens zu vereinfachen, indem ein Spalt 140 zwischen dem Kühlfilterelement 110 und dem unteren Behälter 104 sichergestellt wird, um ein Auftreten einer derartigen Situation zu vermeiden. Weil ein derartiger Spalt 140 vorgesehen ist, ist es dann notwendig, eine Luftdichtheit der Brennkammer G aufrechtzuerhalten, so daß Rückstände in dem Verbrennungsgas nicht aus dem Ende des Kühlfilterelements 110 strömen würden, wenn ein derartiger Gasgenerator betrieben wird. Aus einer derartigen Notwendigkeit heraus ist der Haltering 116 als ein wesentliches Element angeordnet, so daß die Leistungsfähigkeit des Gasgenerators nicht verschlechtert ist.
  • Ferner ist in der Druckschrift DE 44 33 935 A1 ein Gasgenerator für einen Air Bag offenbart (vgl. 2 dieser Druckschrift), der ein Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil, einen Zünder, Gaserzeigungsmittel, einen Grobfilter, einen weiteren Grobfilter und einen Feinfilter hat. Ein Grobfilter ist an dem äußeren Umfang einer Innenwand des Gehäuses angrenzend angeordnet. Der andere Grobfilter sowie der Feinfilter sind in einem äußeren ringförmigen Hohlraum des Gehäuses angeordnet und grenzen an dieses bzw. an Leitbleche, die in dem ringförmigen Hohlraum angeordnet sind.
  • Darüber hinaus zeigt die Druckschrift EP 0 694 445 A1 einen Air Bag Gasgenerator mit einem kreiszylindrischen Gehäuse, das aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht. Das Gehäuse hat einen zentralen Hohlraum mit einem Zünder und einen ringförmigen Hohlraum, der um diesen zentralen Holraum angeordnet ist. In dem ringförmigen Hohlraum das Gaserzeugungsmittel und im Bereich des äußeren Umfangs des ringförmigen Hohlraums ist ein ringförmiges Filterelement angeordnet, das mit seinem äußeren Umfang an das Gehäuse grenzt und ferner oben und unten gegen eine eingelegte Scheibe oder Platte grenzt, die wiederum an eine Gehäusedecke bzw. an einen Gehäuseboden grenzt.
  • Bei der gegenwärtigen Situation, bei der Airbagsysteme als Grundausstattung in Fahrzeugen montiert werden, ist es jedoch ein dringendes Erfordernis geworden, die Kosten des Gasgenerators zu senken. Es wurde stark darauf Wert gelegt, daß es wirkungsvoll ist, eine Teileanzahl zu verringern, um die Herstellkosten zu senken. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben unter diesem Gesichtspunkt leidenschaftlich geforscht. Letztlich haben sie die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Gasgenerator zu schaffen, der eine leichte Regelung der Höhe während eines Druckschweißens selbst ohne den Haltering erlaubt, der als ein wesentlicher Teil angesehen wurde, ohne die Leistungsfähigkeit des Gasgenerators zu verschlechtern, und der kostengünstiger ist, weil er keinen Haltering hat.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator, bei dem die Anordnung eines Kühlfilterelements innerhalb eines Gehäuses abgewandelt ist, so daß dieselbe Funktion geboten werden kann, die der Haltering erfüllt hat, nämlich ein Ausströmen von Rückständen aus dem Kühlfilterelement zu verhindern, während ein Spalt zum Regeln der Höhe zwischen der oberen und unteren Abdeckung während des Druckschweißens aufrechterhalten bleibt.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Ein erfinderischer Gasgenerator zum Russenden von Gas zum Aufblasen von Airbags weist einen Seitenzylinder mit einer Vielzahl von Gasausströmlöchern; eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung zum jeweiligen Abdecken beider Enden des Seitenzylinders; und ein Kühlfilterelement auf, das in dem durch die obere Abdeckung und die untere Abdeckung geschlossenen Seitenzylinder verstaut ist, um ein erzeugtes Gas zu kühlen und Rückstände in dem Gas zu entfernen. Das Kühlfilterelement ist ein zylindrisches Element, das einen vorbestimmten Raum zwischen seiner äußeren Umfangsfläche und einer inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders ausbildet, wobei sein oberes Ende an der oberen Abdeckung anliegt und sein unteres Ende an der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders anliegt, während es einen dickwandigen Abschnitt hat, das in den Seitenzylinder preßgepaßt werden kann.
  • Bei einem derartigen Gasgenerator ist eine Luftdichtheit an einer Fläche, an der die äußere Umfangsfläche des Kühlfilterelements an der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders anliegt, und an der Fläche, an der der obere Endabschnitt des Kühlfilterelements an der inneren Umfangsfläche der oberen Abdeckung anliegt, selbst ohne einen Haltering verbessert, indem der dickwandige Abschnitt des Kühlfilterelements in die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders preßgepaßt wird. Daher strömen keine Rückstände in dem Verbrennungsgas aus dem Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements und der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders oder aus dem Spalt zwischen dem oberen Endabschnitt des Kühlfilterelements und der inneren Umfangsfläche der oberen Abdeckung aus, wodurch kein Problem hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit hervorgerufen wird. Somit wird es möglich die Kosten des Gasgenerators durch Verringern der Teileanzahl zu senken.
  • Weiterhin ist das Kühlfilterelement in wünschenswerter Weise ein Formkörper aus gekräuselten Metalldrähten oder ein Formkörper aus gewirkten Metalldrähten. Die Bezeichnung „gekräuselt" bedeutet, daß eine dünne Stange aus Draht in eine wellige oder spiralartige Form gebogen wird. Der Formkörper, der sich durch schichtweises Übereinanderlegen und Zusammendrücken der gebogenen Stangen aus Draht ergibt, die sich durch Kräuseln ergeben, oder der Formkörper, der sich durch Zusammendrücken der gewirkten Bahn aus Metalldrähten ergibt, führt zu einem Aufbau aus einem winzigen Gitter mit einer vollständigen Kompressionsrückbildung. Wenn der dickwandige Abschnitt des Kühlfilterelements, der aus einem derartigen Gitteraufbau aufgebaut ist, an die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders preßgepaßt wird, drückt der Gitteraufbau, der durch seine Kompressionsrückbildung noch stärker winzig geworden ist, stark gegen die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders, wodurch folglich die Luftdichtheit des Kühlfilterelements verbessert wird. Weil das Kühlfilterelement einfach aus allgemein verwendeten Stangen aus Drähten erhalten werden kann, ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, daß die Herstellungskosten des Gasgenerators weiter gesenkt werden. Wenn das Kühlfilterelement der Formkörper aus den gewirkten Metalldrähten ist, kann die Montagearbeit vereinfacht werden, weil er lediglich durch schichtweise Übereinanderlegen und Preßformen der metallischen gewirkten Bahnen erhalten werden kann, die leicht verfügbar sind.
  • Vorzugsweise wird auch der dickwandige Abschnitt, der dazu in der Lage ist, mit der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements in Anlage zu kommen, an der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders in der Nähe der oberen Abdeckung ausgebildet. Der dickwandige Abschnitt des Seitenzylinders ermöglicht, daß ein Raum, der über die gesamte Umfangsrichtung einheitlich ist, zwischen der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders und der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements sichergestellt ist. Folglich wird eine Wirkung unterdrückt, daß das Gas durch die Gasausströmlöcher begrenzt wird, und das Gas strömt durchschnittlich leicht durch das Kühlfilterelement. Daher wird ermöglicht, daß der Nutzfaktor des Kühlfilterelements verbessert wird. Dies trägt dazu bei, die Miniaturisierung und die leichtere Ausbildung des Gasgenerators voranzutreiben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfinderischen Gasgenerators für Airbags ist die untere Abdeckung mit einem stufigen Abschnitt an der Kante und seiner Innenseite versehen, wobei das untere Ende des Seitenzylinders mit dem stufigen Abschnitt reibverschweißt ist. In diesem Fall ermöglicht der stufige Abschnitt der unteren Abdeckung, daß ein Spalt zwischen dem Kühlfilterelement und der unteren Abdeckung sichergestellt ist, wodurch ein Phänomen verhindert ist, daß ein Mitdrehen während des Reibschweißens auftritt.
  • Weiterhin erlaubt ein Fixieren des dickwandigen Abschnitts des Kühlfilterelements durch den während dem Reibschweißen ausgebildeten Grat ein zuverlässigeres Haften und Fixieren an der Fläche, an der die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders an dem dickwandigen Wandabschnitt des Kühlfilterelements anliegt. Entsprechend wird die Wirkung zuverlässiger gemacht, mit der Rückstände daran gehindert werden, aus dem Kühlfilterelement nach außen auszuströmen.
  • Weiterhin ist es möglich, einen metallischen Zylinder mit einer Anzahl von Löchern oder eine Gitterbahn in dem vorbestimmten Raum anzuordnen, der zwischen der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders und der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements erzeugt ist.
  • Selbst wenn in diesem Fall das Kühlfilterelements versucht, sich in der radialen Richtung durch einen Druck des Gases zu verformen, das erzeugt wird und ausströmt, wenn der Gasgenerator betrieben wird, wird eine Verformung des Kühlfilterelements in der radialen Richtung durch Anordnen des löchrigen metallischen Zylinders oder der Bahn unterdrückt. Weil sich das Kühlfilterelement nicht in der radialen Richtung bewegt (verformt), ist entsprechend die Luftdichtheit an der Fläche, an der die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders an dem dickwandigen Abschnitt des Kühlfilterelements anliegt, völlig sichergestellt und der Nutzfaktor des Kühlfilterelements ist verbessert, weil das Gas zerstreut wird. Entsprechend kann der Gasgenerator weiter miniaturisiert und leichter ausgebildet werden.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Die 2(a) und 2(b) zeigen eine gewirkte Gitterbahn als ein erfindungsgemäßes Kühlfilterelement, wobei 2(a) eine Außenansicht der gewirkten Gitterbahn als ein Element ist und 2(b) eine perspektivische Ansicht ist, die ein Werkstück der gewirkten Gitterbahn zeigt, das in eine zylindrische Form preßgeformt ist;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel eines Gasgenerators zeigt, bei dem ein löchriger metallischer Zylinder um den Außenumfang des Kühlfilterelements vorgesehen ist;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel eines Gasgenerators zeigt, bei dem eine Gitterbahn um den Außenumfang des Kühlfilterelements vorgesehen ist;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen Gasgenerator mit einem geschweißten Gehäuseaufbau angewendet ist; und
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht, die den Gasgenerator des früheren Beispiels zeigt.
  • Beste Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist eine schematische Schnittansicht, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen oberen Behälter, 2 bezeichnet einen unteren Behälter und 3 bezeichnet ein Gehäuse. Der obere Behälter 1 ist aus Aluminium hergestellt und hat eine obere Abdeckung 1a und einen Seitenzylinder 1b, der derart ausgebildet ist, daß er von dem Umfangskantenabschnitt der oberen Abdeckung 1a herabhängt. Eine Vielzahl Gasausströmlöcher 10 ist am oberen Teil des Seitenzylinders 1b in Umfangsrichtung verteilt ausgebildet.
  • Der untere Behälter 2 ist aus Aluminium hergestellt und hat eine untere Abdeckung 2a, einen stufigen Abschnitt 2d, der innerhalb der Kante der unteren Abdeckung 2a ausgebildet ist, einen zylindrischen ersten Flanschabschnitt 2b, der sich von dem stufigen Abschnitt 2d derart erhebt, daß er den Seitenzylinder 1b des oberen Behälters 1 umgibt, und einen zweiten Flanschabschnitt 2c, der vertikal von der Kante des ersten Flanschabschnitts 2b vorsteht. Die untere Kante des Seitenzylinders 1b des oberen Behälters 1 wird dann mit dem stufigen Abschnitt 2d der unteren Abdeckung 2a des unteren Behälters 2 reibverschweißt, wodurch das Gehäuse 3 erzeugt wird.
  • Der stufige Abschnitt 2d der unteren Abdeckung 2a ist vorgesehen, um einen Phänomen zu verhindern, daß eine Mitdrehung während des Reibschweißens zusammen mit einem dickwandigen Abschnitt 8a eines später beschriebenen Kühlfilterelements 8 auftritt, indem ein Spalt zwischen dem Kühlfilterelement 8 und der unteren Abdeckung 2a des unteren Behälters 2 sichergestellt wird.
  • Ein Zünder 4 ist an der Mitte über eine Dichtung 5 innerhalb eines Gehäuses 3 befestigt. Gaserzeugungsmittel 6 werden um den Zünder 4 von der oberen Abdeckung 1a bis zu der unteren Abdeckung 2a gepackt. Ein Dämpferelement 7 mit einer Elastizität ist zwischen dem Gaserzeugungsmittel 6 und der unteren Abdeckung 2a vorgesehen. Das Gaserzeugungsmittel 6 ist innerhalb des Gehäuses 3 durch das Dämpferelement 7 fixiert. Es sollte bemerkt werden, daß eine Aluminiumfolie 11 an der inneren Seite der Gasausströmlöcher 10 angeklebt ist, um zusammen mit der Dichtung 5 zu verhindern, daß das Gaserzeugungsmittel 6 durch Feuchtigkeit beeinträchtigt wird.
  • Das Kühlfilterelement 8 ist innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet, so daß der Umfang der Gaserzeugungsmittel 6 umgeben ist. Das Kühlfilterelement 8 ist ein zylindrisches Element, dessen Durchmesser des Außenumfangs um eine vorbestimmte Strecke kleiner als der Durchmesser des inneren Umfangs des Seitenzylinders 1b ist, so daß ein vorbestimmter Raum zwischen seiner äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders 1b erzeugt ist. Seine Höhe ist auch um eine vorbestimmte Strecke kürzer als ein Abstand zwischen der oberen Abdeckung 1a und der unteren Abdeckung 2a. Der dickwandige Abschnitt 8a ist an der äußeren Umfangsfläche an seinem unteren Ende ausgebildet. Der dickwandige Abschnitt 8a ist an eine Fläche 9 im Inneren des das Gehäuse 3 ausbildenden Seitenzylinders 1b preßgepaßt und liegt an der inneren Umfangsfläche an dem unteren Teil des Seitenzylinders 1b an. Das obere Ende des Kühlfilterelements 8 liegt an der oberen Abdeckung 1a an. Der Grund dafür, es derart anzuordnen, daß der dickwandige Abschnitt 8a des Kühlfilterelements 8 an der inneren Umfangsfläche an dem unteren Teil des Seitenzylinders 1b anliegt, liegt darin, eine metallische Foliendichtung nicht zu beschädigen, die oft von innen an die Gasausströmlöcher 10 angeklebt ist, die an dem oberen Teil des Seitenzylinders 1b vorgesehen sind.
  • Der Spalt ist zwischen dem Kühlfilterelement 8 und der unteren Abdeckung 2a des unteren Behälters 2 durch den dickwandigen Abschnitt 8a des Kühlfilterelements 8, der an die Fläche 9 im Inneren des Seitenzylinders 1b preßgepaßt ist, sowie durch den vorstehend erwähnten stufigen Abschnitt 2d der unteren Abdeckung 2a sichergestellt. Weil die obere Fläche und die äußere Umfangsfläche des unteren Teils des Kühlfilterelements 8 weiterhin eng an die obere Abdeckung 1a und den Seitenzylinder 1b festgemacht sind, so daß das Kühlfilterelement 8 durch die obere Abdeckung 1a und den Seitenzylinder 1b zusammengedrückt wird, werden Rückstände in dem Verbrennungsgas nicht nach außen über den Spalt zwischen der inneren Wand des Gehäuses 3 und dem Kühlfilterelement 8 ausströmen.
  • Somit sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lage und Anordnung des Kühlfilterelements 8 innerhalb des Gehäuses abgewandelt, so daß sich die äquivalente Funktion ergibt, mit der Rückstände am Ausströmen nach außen von dem Kühlfilterelement gehindert werden, die zuvor durch den Haltering erfüllt war, während der Spalt zum Regeln der Höhe während des Druckschweißens zwischen der oberen und unteren Abdeckung geregelt ist. Entsprechend kann die Höhe während des Druckschweißens leicht geregelt werden, ohne dessen Leistungsfähigkeit zu verschlechtern, selbst wenn der Haltering weggelassen wird, der als der wesentliche Teil zum Verhindern der Mitdrehung angesehen wurde, und es wird möglich, einen kostengünstigeren Gasgenerator zu schaffen, weil er keinen Haltering hat.
  • Es wird bemerkt, daß es vorzuziehen ist, als das zylindrische Kühlfilterelement 8 ein Element zu verwenden, dessen Luftdichtheit der Anlagefläche durch Anordnen in Preßpaßweise besser wird, d.h. ein löchriges, leichtes und festes Element mit einer konkreten Kompressionsrückbildung. Als ein Beispiel eines derartigen Elements ist es hinsichtlich des Materials und des Zusammenbaus vorteilhaft, ein derartiges, das durch schichtweises Übereinanderlegen von wärmebeständigen metallischen Drähten mit einem Durchmesser von 0,1–1 mm erzeugt wird, die in die Form einer Welle oder Spirale gebogen worden sind, indem ein Kräuseln eingesetzt wird, und die dann in die zylindrische Form preßgeformt werden, oder ein derartiges (siehe 2(b)) einzusetzen, das durch Preßformen einer gewirkten Gitterbahn erhalten wird (siehe 2(a)). Es kann als bevorzugte Form empfohlen werden, weil es zur Senkung der Herstellungskosten des Gasgenerators beiträgt.
  • Es ist auch möglich, das Haften und Fixieren der Fläche zu verbessern, an der das Gehäuse 3 an dem Kühlfilterelement 8 anliegt, indem die äußere Umfangskante am Boden des Kühlfilterelements 8 angeschrägt wird und indem deren abgeschrägte Fläche mit dem Druckschweißgrat 12 in Anlage kommt und daran befestigt wird, der beim Reibschweißen des Seitenzylinders 1b des oberen Behälters 1 mit dem unteren Behälter 2 erzeugt wird. Daher kann die Wirkung entsprechend weiter verbessert werden, mit der Rückstände am Ausströmen aus dem Kühlfilterelement 8 gehindert werden.
  • Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der 3 erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß ein dickwandiger Abschnitt 1c, der an dem Außendurchmesserabschnitt des Kühlfilterelements 8 anliegt, an der Innendurchmesserseite des Seitenzylinders 1b in der Nähe der oberen Abdeckung 1a des Gehäuses 3 ausgebildet ist. Der verbleibende Aufbau ist derselbe wie derjenige, der in 1 gezeigt ist. Der dickwandige Abschnitt 1c des Seitenzylinders 1b kann nur örtlich an dem Teil des Seitenzylinders 1b vorgesehen sein, an dem die Gasausströmlöcher 10 vorgesehen sind. Es ist jedoch wünschenswert, ihn über den gesamten Innenumfang des Seitenzylinders 1b vorzusehen, um das Haften und Fixieren sicherzustellen.
  • Gemäß dem Gasgenerator des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der dickwandige Abschnitt 1c, der an der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements 8 anliegt, in der Nähe der oberen Abdeckung 1a vorgesehen, d.h. in der Nähe der Seite des Seitenzylinders 1b, an der die Gasausströmlöcher 10 vorgesehen sind, so daß es möglich ist, zuverlässig einen Raum S1 sicherzustellen, der einheitlich über die gesamte Umfangsrichtung zwischen der inneren Fläche des Gehäuses und der äußeren Fläche des Kühlfilterelements 8, insbesondere in der Nähe der Gasausströmlöcher 10, ist. Weil der Raum S1 ein Gasreservoir wird und sein Druck durch Sicherstellen des Raums S1 ausgeglichen wird, wird ein Einfluß der Gasströmungsbegrenzungswirkung der Gasausströmlöcher 10 herabgesetzt und das Verbrennungsgas tritt durch den Hauptteil des Volumens des Kühlfilterelements 8, wodurch der Nutzfaktor des Kühlfilterelements 8 verbessert wird. Daher wird es möglich, die Miniaturisierung und leichtere Ausbildung des Gasgenerators weiter voranzutreiben.
  • Nachfolgend wird ein noch anderes Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der 4 erläutert. Wie in 4 gezeigt ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß ein metallischer Zylinder 14 mit einer Anzahl Löcher um den äußeren Umfang des Kühlfilterelements 8 und in einem Bereich angeordnet ist, der sich von dem dickwandigen Abschnitt 8a unterscheidet, d.h. in dem vorstehend erwähnten vorbestimmten Raum, der durch die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders 1b und das Kühlfilterelement 8 gebildet ist. Der verbleibende Aufbau ist gleich wie derjenige, der in 1 gezeigt ist. Selbst wenn das Kühlfilterelement 8 versucht, sich in der radialen Richtung durch einen Druck des Gases zu verformen, das erzeugt wird und ausströmt, wenn der Gasgenerator betrieben wird, bietet der metallische Zylinder 14 eine Wirkung, die dies unterdrückt, indem der metallische Zylinder 14 um die äußere Umfangsfläche des Kühlfilterelements 8 angebracht ist, die zu dem Raum S2 zeigt, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Weil sich das Kühlfilterelement 8 nicht in der radialen Richtung bewegt (verformt), ist entsprechend das Kühlfilterelement 8 stabilisiert und die Luftdichtheit an der Anlagefläche an der inneren Fläche des Gehäuses ist vollständig sichergestellt. Darüber hinaus ist der Nutzfaktor des Kühlfilterelements 8 weiter verbessert, da die Gasströmungsbegrenzungswirkung der Gasausströmlöcher 10 gelockert ist, weil ein Raum S2 besteht und das durch das Kühlfilterelement 8 strömende Gas durch Einsatz des metallischen Zylinders 14 zerstreut wird. Daher wird es möglich, den Gasgenerator weiter zu miniaturisieren und leichter auszubilden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel wird auf der Grundlage der 5 erläutert. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gitterbahn 15 um den äußeren Umfang des Kühlfilterelements 8 und in einem Bereich angeordnet ist, der sich von dem der dickwandigen Abschnitte 8a und 1c unterscheidet, d.h. in dem vorstehend erwähnten vorbestimmten Raum, der durch die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders 1b und das Kühlfilterelement 8 gebildet ist. Der verbleibende Aufbau ist gleich wie derjenige, der in 3 gezeigt ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann als ein angewendetes Beispiel des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bezeichnet werden. Der Einsatz der Gitterbahn 15 ermöglicht dieselbe Wirkung wie die zu erwartende Wirkung beim Einsatz des metallischen Zylinders 14. Weil die Gitterbahn 15 sehr einfach in dem Raum S1 im Vergleich zum Anbringen des metallischen Zylinders 14 um das Kühlfilterelement 8 anzuordnen ist, ermöglicht es darüber hinaus eine Verbesserung des Zusammenbauwirkungsgrads und eine weitere Senkung der Herstellungskosten des Gasgenerators.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Zusammenbau des erfinderischen Gasgenerators unter Bezugnahme auf die 4 erläutert. Zunächst wird nach dem Ankleben der Aluminiumfolie 11 zum Schließen der Gasausströmlöcher 10 an die innere Umfangsfläche des Seitenzylinders 1b des oberen Behälters 1 der obere Behälter 1 so vorbestimmt fixiert, daß seine Öffnung nach oben zeigt. Als nächstes wird das zylindrische Kühlfilterelement 8, um das vorab der metallische Zylinder 14 um dessen äußere Umfangsfläche gewickelt worden ist, die einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser entspricht, der sich von dem dickwandigen Abschnitt 8a unterscheidet, der dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser entspricht, von oben (von unten in der Fig.) eingefügt, so daß der Raum S2 auf der Seite der inneren Wandfläche des Seitenzylinders 1b sichergestellt ist. Dann wird der dickwandige Abschnitt 8a in den Seitenzylinder 1b preßgepaßt. Zu diesem Zeitpunkt wird er so preßgepaßt, daß der abgeschrägte Abschnitt 8d an der äußeren Umfangskante an der Bodenfläche des Kühlfilterelements 8 bis zu einer Position geringfügig innerhalb (an der oberen Position in Fig.) von der unteren Endposition des Seitenzylinders 1b kommt. Als nächstes werden ringförmige Gaserzeugungsmittel 6 entlang der inneren Umfangsfläche des Kühlfilterelements 8 eingefüllt und das ringförmige Dämpferelement 7 wird auf die obere Fläche (untere Fläche in der Fig.) des obersten Gaserzeugungsmittels 6 gelegt.
  • Dann wird er so gesetzt, daß die Fläche der Kante des Seitenzylinders 1b des oberen Behälters 1, in dem die Gaserzeugungsmittel 6 und das Kühlfilterelement 8 verstaut worden sind und dort angeordnet worden sind, zu der oberen Fläche des stufigen Abschnitts 2d an dem äußeren Umfangsteil der unteren Abdeckung 2a des unteren Behälters 2 zeigt und dort anliegt, in dem vorab der Zünder angebracht worden ist. Dann der untere Behälter 2 gegen den oberen Behälter 1 gehalten, der in diesem Zustand fixiert ist, wobei er um eine vorbestimmte Höhe während seiner Drehung mit einem vorbestimmten Druck niedergedrückt wird, wodurch das Reibschweißen abgeschlossen wird. Zum Zeitpunkt des Abschlusses ist das Kühlfilterelement 8, das preßgepaßt worden ist und das einen Gitteraufbau mit einer vollständigen Kompressionsrückbildung hat, fest in dem Gehäuse 3 durch die obere Abdeckung 1a, die untere Abdeckung 2a des Gehäuses 3 und den Druckschweißgrat 12 fixiert und insbesondere an den Anlageflächen in Haftkontakt. Somit ist die Zusammenbauarbeit des Gasgenerators beendet.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Mittel bestehend aus Preßpassen, Fixieren und Anordnen des erfindungsgemäßen Kühlfilterelements, das eine vollständige Kompressionsrückbildung hat, auch bei einem Gasgenerator anwendbar ist, das einen geschweißten Gehäuseaufbau hat, wie in 6 gezeigt ist. Bei dessen Zusammenbau wird nach dem Preßpassen und Anordnen des Kühlfilterelements 8 in dem oberen Behälter 1 der untere Behälter 2 nach unten gedrückt (nach oben gedrückt in der Fig.), um die untere Endfläche des Seitenzylinders 1b des oberen Behälters 1 so zu setzen, daß sie an der äußeren Umfangskante an der inneren Fläche des unteren Behälters 2 anliegt. Dann wird der Abschnitt, an dem der Seitenzylinder 1b in Überdeckung mit dem unteren Behälter 2 ist, mittels beispielsweise Laserschweißen verbunden (das Bezugszeichen (16) bezeichnet die Schweißnaht).
  • Es ist zu bemerken, daß, obwohl in der Beschreibung des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels ein Rufbau in einfacher zylindrischer Form als der Gehäuseaufbau dargestellt worden ist, bei dem das Konzept des Preßpassens und Fixieren des Kühlfilterelements angewendet werden kann, die gesonderte Erwähnung unnötig ist, daß es auch wirkungsvoll bei einem Doppelzylindergehäuseaufbau mit inneren und äußeren ringförmigen Seitenzylindern angewendet werden kann.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung schafft den Gasgenerator, der die Regelung einer Höhe während eines Preßschweißens ohne eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit als ein Gasgenerator selbst ohne den Haltering leicht ausführbar macht, der als ein wesentliches Element angesehen worden ist. Dann kann der kostengünstigere Gasgenerator aufgrund weniger Teile hergestellt werden.

Claims (8)

  1. Gasgenerator für Airbags mit einem Gehäuse (3), das durch einen Seitenzylinder (1b) mit einer Vielzahl von Gasausströmlöchern (10) und eine obere Abdeckung (1a) sowie eine untere Abdeckung (2a) zum Schließen der Enden des Seitenzylinders (1b) definiert ist; einem Zünder (4), Gaserzeugungsmitteln (6) und einem Kühlfilterelement (8), die in dieser Reihenfolge in dem Gehäuse (3) von dessen Mitte zu dessen radial äußerer Seite angeordnet sind; und einer metallischen Folie (11), die an einer inneren Wandfläche des Seitenzylinders (1b) angeklebt ist, um die Gasausströmlöcher (10) von innen zu bedecken; wobei das Kühlfilterelement (8) von der oberen Abdeckung (1a) bis zu der unteren Abdeckung (2a) zwischengesetzt ist, wobei das Kühlfilterelement (8) ein zylindrisches Element ist, das einen vorbestimmten Raum zwischen seiner äußeren Umfangsfläche und einer inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders (1b) erzeugt, und wobei das Kühlfilterelement (8) ferner einen dickwandigen Abschnitt (8a) hat, der an einer Außendurchmesserseite an einer zu den Gasausströmlöchern (10) axial entgegengesetzten Seite ausgebildet ist und der in eine innere Fläche des Gehäuses (3) pressgepasst ist, wobei ein oberes Ende des Kühlfilterelements (8) an der oberen Abdeckung (1a) und ein unteres Ende des Kühlfilterelements (8) an der inneren Umfangsfläche des Seitenzylinders (1b) in Anlage ist.
  2. Gasgenerator für Airbags nach Anspruch 1, wobei ein dickwandiger Abschnitt (1c), der dazu in der Lage ist, an der äußeren Umfangsfläche des Kühlfilterelements (8) in Anlage zu kommen, an der Innendurchmesserseite des Seitenzylinders (1b) in der Nähe der oberen Abdeckung (1a) ausgebildet ist.
  3. Gasgenerator für Airbags nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kühlfilterelement (8) ein Formkörper aus gekräuselten metallischen Drähten ist.
  4. Gasgenerator für Airbags nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kühlfilterelement (8) ein Formkörper aus gewirkten metallischen Drähten ist.
  5. Gasgenerator für Airbags nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein metallischer Zylinder (14) mit einer Anzahl Löcher an der äußeren Umfangsseite des Kühlfilterelements (8) in einem Bereich angeordnet ist, der sich von dem dickwandigen Abschnitt (8a) unterscheidet.
  6. Gasgenerator für Airbags nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Gitterbahn (15) an der äußeren Umfangsseite des Kühlfilterelements (8) in einem Bereich angeordnet ist, der sich von den dickwandigen Abschnitten (8a und 1c) unterscheidet.
  7. Gasgenerator für Airbags nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse (3) durch Reibschweißen eines oberen Gehäuses, das den Seitenzylinder (1b) und die obere Abdeckung (1a) aufweist, die einstückig mit dem Seitenzylinder (1b) ausgebildet ist, mit einem unteren Gehäuse aufgebaut ist, das sich aus der unteren Abdeckung (2a) zusammensetzt, wobei der dickwandige Abschnitt (8a), der auf der Seite der unteren Abdeckung (2a) an dem Kühlfilterelement (8) ausgebildet ist, an einem Grat fixiert ist, der während des Reibschweißens ausgebildet wird.
  8. Gasgenerator für Airbags nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die untere Abdeckung (2a) mit einem stufigen Abschnitt (2d) an seiner Kante und Innenseite versehen ist, wobei das untere Ende des Seitenzylinders (1b) mit dem stufigen Abschnitt (2d) reibverschweißt ist.
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