DE1976932U - Vorrichtung zum aufhaengen eines fahrzeugrades. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen eines fahrzeugrades.

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DE1976932U
DE1976932U DE1967H0060222 DEH0060222U DE1976932U DE 1976932 U DE1976932 U DE 1976932U DE 1967H0060222 DE1967H0060222 DE 1967H0060222 DE H0060222 U DEH0060222 U DE H0060222U DE 1976932 U DE1976932 U DE 1976932U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/182Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane oblique to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

RA. 575 303-7. ΐα67
DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT ■ 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Potanlonwolt FINK · D7300 Eitlingan (Nadcor), HindenburgstroBe 44
7. September 19.67 Z P 5584g
Ernst Hahn Fahrzeugbau, Fellbach, Ringstraße 12-18
"Vorrichtung zum Aufhängen eines Rades an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines · Rades an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger, mit Hilfe eines gabelförmigen Lenkers, insbesondere Schräglenkers, an dessen Gabelenden Lager für die Anbringung am Fahrzeugrahmen vorgesehen sind und an dessen anderem Ende ein Rad drehbar gelagert ist und der einen Stützteil für eine zwischen dem Rahmen und ihm angeordnete Feder hat.
Bei einem bekannten Schräglenker ist zwischen einem tellerförmigen Stützteil und dem Rahmen eine Gummihohlfeder angeordnet. Eine solche Feder oder eine Luftfeder haben bei einer' großen Belastung entsprechenden Bemessung einen hohen Raumaufwand. ·
—2—
7.9.1967 Z P 5584 g,
Die Erfindung hat eine günstige Ausbildung einer Radfederung zum Ziel. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Grabelende des gabelförmigen Lenkers mit einem Federstab drehfest verbunden ist, der sich in Richtung zum anderen Gabelende erstreckt und in Richtung der Achse der beiden Gabelenden insbesondere zwischen diesen am Rahmen drehfest angebracht ist. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung für einen Federstab. Bei der Kombination des Federstabes mit einer anderen Feder, insbesondere einer Gummioder Luftfeder, läßt sich durch gegenseitige Abstimmung der beiden Federn eine niedere Eigenschwingungszahl des Fahrzeuges in einem großen Latbereich erreichen. Trotz großer Achsbelastung können die Gummi- oder Luftfedern verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß sie auch im Rahmen eines Anhängers untergebracht werden können. Hierbei wird die Beanspruchung des gabelförmigen Lenkers nur wenig erhöht. Bei Anwendung einer kombinierten Drehstab- und Gummi- oder Luftfeder ergibt sich eine billige und leichte Bauform.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bei einer Vorrichtung mit einem in Fahrtrichtung verlaufenden U-förmigen Rahmenteil und einem quer dazu angebrachten rohrförmigen Rahmenteil ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Lager ausgebildete Gabelende des gabelförmigen Lenkers und das Ende des Federstabes am U-förmigen Rahmenteil angebracht sind und daß das andere mit dem Federstab drehfest verbundene Lagerende unterhalb des rohrförmigen Rahmenteiles gelagert ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Federstab im Bereich seines am Rahmenteil befestigten Endes als Lagerzapfen für . das der Befestigung für den Federstab benachbarten Gabelende des Schräglenkers ausgebildet ist.
Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen des Gegestandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine
_ 3 —
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Vorrichtung zum Aufhängen eines Rades an einem als Wohnwagen ausgebildeten Kraftfahrzeuganhänger als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig, 1 eine Rückansicht mit Teilschnitt nach Linie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3· einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein in Fahrtrichtung sich erstreckender Längsträger 1 ist an einem Ende eines quer dazu angeordneten und über die ganze Fahrzeugbreite sich erstreckenden Tragrohres 2 angebracht, an dessen gegenüberliegender nicht dargestellter Fahrzeugseite ein mit dem Längsträger 1 entsprechender Längsträger angebracht ist. Der Längsträger 1 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an seinem unteren Ende durch eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Platte 3 abgeschlossen. An dieser Platte 3 ist ein im Querschnitt U-förmiger Lagergehäuseteil 4 schräg zur Längsachse des Längsträgers 1 angebracht. In die offene Seite des Lagergehäuseteiles 4 ist ein U-förmiger Lagergehäuseteil 5 eingesetzt, dessen offene Seite dem Längsträger 1 zugewandt ist. Der mittlere Teil des Lagergehäuseteiles 4 und die diesem Gehäuse zugewandte Schenkelwand des Lagergehäuseteiles 5 sind jeweils von einem Lagerbolzen 6 durchsetzt, der mittels Splinten formschlüssig mit den Lagergehäuseteilen 4 und 5 verbunden ist. Der Lagerbolzen 6 dient zum Lage.rn ein.es am Ende eines Gabelteiles 7 angebrachten Lagers 8. Der Lagergehäuseteil 4 ist mit Hilfe eines in Richtung des Federstabes 10 verlaufenden Steges 28 mit dem U_förmigen Rahmenteil 1 verbunden.
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Die vom Lagergehäuseteil 4 abgewandte Schenkelwand des Lagergehäuseteiles 5 ist von einem Befestigungskörper 9 durchsetzt, der mit dem Lagergehäuseteil 5 fest verbunden ist. Der Befestigungskörper 9 dient zum Befestigen eines Endes eines darin eingesetzten Federstabes 10 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 11. Der Federstab 10 erstreckt sich in Richtung der Achse des Lagerbolzens 6 zum Tragrohr 2, an dessen Unterseite zwei Lagerplatten 12 und 13 befestigt sind, die von dem vom Tragkörper 5 abgewandten Ende des Federstabes 10 durchsetzt sind. An den Außenseiten der Lagerplatten 12 und 13 sind ringförmige Lagerkörper 14, 15 befestigt, die zur Lagerung von am Pederstab befestigten Lagerringen 16 und 17 dienen, welche mittels an den Lagerringen 14 oder 15 befestigten Abdeckringen 18 oder 19 an den Lagerplatten 12 und 13 gehalten sind. Zwischen den Lagerplatten 14 und 15 ist ein mit dem Federstab 10 formschlüssig verbundenes Ende 20 eines Gabelteiles 21 angebracht."
Die beiden einen Schräglenker bildenden Gabelteile 7 und 21 sind an einer Radplatte 22 befestigt und im Bereich dieser Radplatte 22 gebogen ausgebildet. Die Radplatte 22 trägt einen ■ Zapfen 23 zum Lagern einer Radscheibe 24.
An den der Radplatte 22 benachbarten Enden der Gabelteile 7 und 21 ist zwischen diesen eine Stützplatte 25 befestigt, zwischen der und dem Längsträger 1 eine Gummihohlfeder oder eine Luftfeder 26 angeordnet ist. Dem durch die Gabelteile 7 und 21 gebildeten Schräglenker ist noch ein nicht dargestellter Stoßdämper zugeordnet.
Der Federstab 10 ist in der schräg zum Längsträger 1 verlaufenden Drehachse des Schräglenkers 7» 21 günstig "und raumsparend angeordnet. Er dient vorzugsweise als Zusatzfeder in Verbindung mit der Gummi- oder Luft- oder Gummi-Luft-Feder. Bei Anwendung eines Federstabes kann die andere Feder verhältnis-
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mäßig klein ausgebildet sein. Bei großer Achsbelastung kann damit die Anwendung einer großen Gummifeder vermieden werden, für die insbesondere bei einem Fahrzeuganhänger, Wohnanhänger und dergl. nicht genügend Raum vorhanden ist. Durch gegen-, seitige Abstimmung der beiden Federn 10 und 25 kann in einem weiten Lastbereich eine niedere Eigenschwingungszahl des Fahrzeuges erreicht werden. Die Anordnung von zwei Federn gestattet eine billige und einfache Bauform.
Der Befestigungskörper kann insbesondere bei zylindrischer Außenfläche von einem Halteblech umgeben se'in, das zum Befestigen dieses Körpers am Rahmenteil 1 dient und zwischen dem, dem Befestigungskörper und dem Rahmenteil mindestens ein Versteifungsblech eingesetzt sein kann. Die Drehstabfeder kann hierbei auf der vom Gabelende 20 abgewandten Seite über den Befestigungskörper vorstehen und dieser Teil als Lagerzapfen für das Lager 8 ausgebildet sein, wobei eine durch einen Splint gesicherte Scheibe als Sicherung gegen Entfernung des Lagers vom Lagerzapfen dient.
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Claims (1)

  1. 7.9.1967 Z P 5584S
    S'chutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Rades an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger, mit Hilfe eines gabelförmigen Lenkers, insbesondere Schräglenkers, an dessen Gabelenden Lager für die Anbringung am Fahrzeugrahmen vorgesehen sind und an dessen anderem Ende ein Rad drehbar gelagert ist und der einen Stützteil für eine zwischen dem Rahmen und ihm angeordnete Feder hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gabelende (20) des gabelförmigen Lenkers (7, 21) mit einem Federstab (10) drehfest verbunden ist, der sich in Richtung zum anderen Gabelende (8) erstreckt und in Richtung der Achse der beiden Gabelenden insbesondere zwischen diesen am Rahmen (1) drehfest angebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in Fahrtrichtung verlaufenden U-förmigen Rahmenteil und einem quer dazu daran angebrachten rohrförmigen Rahmenteil, dadurch g e k e η η - · zeichne t, daß das eine als Lager ausgebildete Gabelende (8) des gabelförmigen Lenkers (7, 21) und das Ende des Federstabes (10) am U-förmigen Rahmenteil (1) angebracht sind und, daß das andere mit dem Federstab drehfest verbundene Lager-•ende (20) unterhalb des rohrförmigen Rahmenteiles (2) gelagert ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des U-förmigen Rahmenteiles (1) und schräg dazu als Teil eines Lagergehäuses ein nach innen offenes U-Profil (4) befestigt ist, dessen Öffnung ein nach oben offenes und durch den Rahmenteil (1) mindestens teilweise abgedecktes den anderen Teil des Lagergehäuses bildendes U-Profil
    —7—
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    (5) abdeckt, daß ein Lagerbolzen (6) am einen Ende (8) des gabelförmigen Lenkers (7, 21) den Basiswandteil des nach innen offenen und eine Schenkelwand des nach oben offenen U-Profiles durchsetzt und formschlüssig daran befestigt ist und daß an der gegenüberliegenden Schenkelwand des nach oben offenen U-Profils ein Befestigungskörper (9) für ein Ende des Federstabes (10) befestigt ist.
    4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß das nach innen offene U-Profil (4) mit Hilfe eines in Richtung des Federstabes (10) verlaufenden Steges (28) mit dem U-förmigen Rahmenteil (1) verbunden ist,
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des rohrförmigen Rahmenteiles (2) zwei Lagerplatten (12, 13) schräg dazu befestigt sind, daß außerhalb der Lagerplatteri mindestens eine Lagerbüchse (14, 15) für das andere Ende des Federstabes (10) befestigt ist und daß das andere Gabelende (20) des gabelförmigen Lenkers (7, 21) zwischen den beiden Lagerplatten angeordnet und drehfest mit dem Federstab verbunden, ist, ·
    6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabelteile des gabelförmigen Lenkers (7, 21) jeweils für sich an einem Befestigungskörper (22) angebracht sind und daß zwischen den beiden Lenkern eine Stützplatte (25) für eine zwischen dieser Platte und dem U-förmigen Rahmenteil (1) angeordnete, insbesondere eine progressive .Federkennlinie aufweisende Feder (26)vorgesehen ist, '
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gabelteile (7, 21) des Gabellenkers in Nähe des Befestigungskörpers (22) gebogen ausgebildet sind,
    7.9.1967 Z P 5584g
    8» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß der 3?edersta"b im Bereich seines am Rahmenteil (1) befestigten Endes als Lagerzapfen für das der Befestigung für den Federstab benachbarte Gabelr ende des Schräglenkers ausgebildet ist.
DE1967H0060222 1967-09-08 1967-09-08 Vorrichtung zum aufhaengen eines fahrzeugrades. Expired DE1976932U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037784A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Benteler Werke Ag Radfuehrungslenker
DE10304486A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-26 Audi Ag Federvorrichtung eines Fahrzeugs im Zusammenwirken mit einer Radaufhängung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037784A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Benteler Werke Ag Radfuehrungslenker
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