DE2905135C2 - Schienengebundener Plattformwagen für Untertagebetriebe - Google Patents

Schienengebundener Plattformwagen für Untertagebetriebe

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DE2905135C2
DE2905135C2 DE19792905135 DE2905135A DE2905135C2 DE 2905135 C2 DE2905135 C2 DE 2905135C2 DE 19792905135 DE19792905135 DE 19792905135 DE 2905135 A DE2905135 A DE 2905135A DE 2905135 C2 DE2905135 C2 DE 2905135C2
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Germany
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wheel
platform
guide
trolley according
chassis
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DE19792905135
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English (en)
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DE2905135A1 (de
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Klaus 4619 Bergkamen Kasimiersch
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NEUHAEUSER KG 4670 LUENEN DE
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NEUHAEUSER KG 4670 LUENEN DE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D11/00Mine cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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Description

Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Plattformwagen für Untertagebetriebe, bestehend aus einer Plattform und einem Fahrgestell mit abgefederter Radaufhängung, wobei die Radaufhängung als Einzelradaufhängung ausgebildet ist.
Es ist ein Plattformwagen mit Seitenwänden für Untertagebetriebe bekannt, welcher vier Fahrgestelle mit jeweils zwei Rädern aufweist. Die beiden Räder eines jeden Fahrgestells sind jeweils in einem eigenen um eine horizontale Achse schwenkbar aufgehängten Rahmen gelagert. Die beiden Rahmen sind gegen horizontal zwischen den Rahmen angeordnete gemeinsame Federpakete abgestützt. Die Federpakete haben die Aufgabe, die Rahmen bzw. die darin gelagerten Räder zur Vermeidung von Entgleisungen nachgiebig auf den Schienenstrang zu drücken. Insoweit ist eine verhältnismäßig komplizierte Radaufhängung verwirklicht (vgl. US-PS 22 71 195).
Außerdem ist ein Kastenwagen mit gekoppelter Doppelradaufhängung bekannt, bei dem die beiden jeweils in einem eigenen Rahmen gelagerten Räder unter Zwischenschaltung eines teleskopierenden Zylinders gegen
ίο den Boden des Kastenwagens abgestützt sind. Der teleskopierende Zylinder ist zur Aufnahme von Federpaketen eingerichtet Bei den Federpaketen handelt es sich um übliche konzentrisch zueinander angeordnete Schraubenfedern. Der Zylinder ist selbst nicht als Radis kasten ausgebildet, sondern an diesem Zylinder ist der Rahmen mit den darin gleichsam zwillingsartig gelagerten Rädern befestigt. Die jeweils achsgleichen Rahmen sind über ein Lenkgestänge aneinander angeschlossen. Durch diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um die Ausbildung von Plattformwagen für Untertagebetriebe nicht maßgebend beeinflußt worden (vgl. US-PS 26 99 733).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schienengebundenen Plattformwagen für Untertagebetriebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch besonders einfache und niedrige Bauweise mit großer Bodenfreiheit auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Plattformwagen dadurch, daß die Einzelradaufhängung jeweils einen an dem Fahrgestell und/oder an der Plattform befestigten, unten offenen Führungskasten und einen darin unter Zwischenschaltung von Gummimetallelementen in vertikaler Richtung geführten Radkasten aufweist, in dem das Rad gelagert ist. — Bei dem erfindungsgemäßen Plattformwagen wird eine Einzelradaufhängung verwirklicht, die als jeweils singuläres Federbein mit pumpförmiger Abstützung arbeitet und sich folglich durch erhöhte Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten im Schienenstrang auszeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt.
Die Federpakete können beidseitig der Radachse angeordnet sein und sind einerseits gegen einen Boden im Radkasten, andererseits gegen die Unterseite der Plattform abgestützt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Federpakete lose in den Radkasten einzulegen, t weil sie zwischen den Kastenwänden des Radkastens stabilisiert sind. Tatsächlich sorgt das Eigengewicht des Fahrgestells mit der darauf angeordneten Plattform dafür, daß die Federpakete in dem Radkasten einwandfrei gesichert sind. Die Federpakete können in an sich bekannter Weise aus Gummimetallelementen bestehen. — Besondere Bedeutung kommt auch dem Vorschlag der Erfindung zu, wonach der Radkasten lose bzw. mit vorgegebenem Bewegungsspiel in dem Führungskasten geführt und die zwischen beiden Kästen belastungsabhängige Hubbewegung durch eine Langlochführung begrenzt ist. Die Begrenzung der Hubbewegung zwischen Radkasten und Führungskasten sorgt dafür, daß der Radkasten stets mehr oder weniger in dem Führungskasten geführt ist, also nicht aus dem Führungskasten herausfedern kann. Zweckmäßigerweise ist die Langlochführung mittig oberhalb der Radachse angeordnet und besteht aus einem Langloch in der Kastenwand des Führungskastens und einem darin eingreifenden Führungsbolzen in der zugeordneten Kastenwand des Radkastens oder umgekehrt. Der Führungskasten kann an dem Fahrgestell und/oder an der Unterseite der Platt-
form angeschweißt sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Fahrgestell Lochtraversen aufweist, zwischen denen die Führungskästen mit den Radkasten in Radachsenrichtung verstellbar und dadurch mit unterschiedlicher Spurweite an den Lochtraversen anschraubbar sind. Tatsächlich kommen unterschiedliche Spurweiten häufig bei einem Verbund von Schachtanlagen vor. In einem solchen Fall ermöglicht der erfindungsgemäße Plattformwagen eine Spurweitenumstellung und -anpassung.
Die duren die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein schienengebundener Plattfonnwagen für Untertagebetriebe verwirklicht wird, der sich durch extrem niedrige Bauweise mit großer Bodenfreiheit auszeichnet. Extrem niedrige Bauweise läßt sich deshalb verwirklichen, weil die Einzelradaufhängung einfach und funktionsgerecht ausgebildet ist und der teleskopierende Radkasten selbst, der zugleich auch für die Aufnahme der Gummimetallelemente dient, zur Radlagerung herangezogen wira. Obwohl die Radaufhängung derart einfach ist, werden die einzelnen Räder stets gleichmäßig belastet, weii sie mit dem Schienenstrang ununterbrochen in Kontakt bleiben und folglich das Fahrgestell gleichmäßig abstützen. In diesem Zusammenhang ist die zentrale Anordnung der einzeinen Räder im Radkasten von Bedeutung, weil Führungskasten und Radkasten mit dem darin gelagerten Rad wie Federbeine arbeiten. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausführungsform durch besondere Bodenfreiheit wegen fehlender das Fahrgestell unterlaufender Radachsen aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Plattformwagen teilweise in schematisclier Ansicht von oben,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig.3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt gemäß der Linie A -A.
In den Figuren ist ein Plattformwagen für insbesondere Untertagebetriebe dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Fahrgestell 1 mit vier Rädern 2 und einer davon getragenen Plattform 3 besteht. Das Fahrgestell 1 weist Einzelradaufhängung auf. Die einzeln aufgehängten Räder 2 sind abgefedert. Die Finzelradaufhängung 4, 5, 6 besitzt jeweils einen an dem Fahrgestell 1 und/oder an der Plattform 3 befestigten, unten offenen Führungskasten 4 und einen darin unter Zwischenschaltung von Federpaketen 5 in vertikaler Richtung geführten Radkasten 6, in dem das betreffende Rad 2 gelagert ist. Die Federpakete 5 sind beidseitig der Radachse 7 angeordnet und einerseits gegen einen Boden 8 im Radkasten 6, andererseits gegen die Unterseite 9 der Plattform 3 abgestützt. Darüber hinaus sind die Federpakete 5 zwischen den Kastenwänden 10, 11 des Führungskastens 4 gehalten und dazu lose in den Radkasten 6 eingelegt. Die Federpakete 5 bestehen aus Gummimetallelementen. Der Radkasten 6 ist mit vorgegebenem Bewegungsspiel in dem Führungskasten 4 geführt. Die zwischen beiden Kästen 4,6 belastungsabhängige Hubbewegung ist durch eine Langlochführung 12, 13 begrenzt. Die Langlochführung 12,13 ist mittig oberhalb der Radachse 7 angeordnet. Sie besteht aus einem Langloch 12 in einer Kastenwand des Führungskastens 4 und einem darin eingreifenden Führungsbolzen 13 in der zugeordneten Kastenwand des Radkastens 6. Der
Führungskasten 4 kann an dem Fahrgestell 1 und/oder an der Unterseite 9 der Plattform 3 angeschweißt sein. Angedeutet ist eine Ausführiingsform, wonach das Fahrgestell 1 Lochtraversen 14 aufweist, zwischen denen die Führungskästen 4 mit den Radkasten 6 in Radachrennchtung verstellbar und dadurch mit unterschiedlich einstellbarer Spurweite an die Lochtraversen 14 anschraubbar sind. Der Traversenquerschnitt ist selbstverständlich so gewählt, daß hinreichende Bodenfreiheit erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schienengebundener Plattform wagen für Untertagebetriebe, bestehend aus einer Plattform und einem Fahrgestell mit abgefederter Radaufhängungv wobei die Radaufhängung als Einzelradaufhängung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelradaufhängung jeweils einen an dem Fahrgestell (1) und/oder an der Plattform (3) befestigten, unten offenen Führungskasten (4) und einen darin unter Zwischenschaltung von Gummimetallelementen (5) in vertikaler Richtung geführten Radkasten (6) aufweist, in dem das Rad (2) gelagert ist
2. Plattformwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (5) beidseitig der Radachse (7) angeordnet und einerseits gegen einen Boden (8) im Radkasten (6), andererseits gegen die Unterseite (9) der Plattform (3) abgestützt sind.
3. Plattformwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (5) lose in den Radkasten (6) eingelegt und zwischen den Kastenwänden (10,11) gehalten sind.
4. Plattformwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (5) aus Gummimetallelementen bestehen.
5. Plattformwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkasten (6) mit vorgegebenem Bewegungsspiel in dem Führungskasten (4) geführt und die zwischen beiden Kästen (4, 6) belastungsabhängige Hubbewegung durch eine Langlochführung (12,13) begrenzt ist.
6. Plattformwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochführung mittig oberhalb der Radachse (7) angeordnet ist und aus einem Langloch (12) in der Kastenwand des Führungskastens (4) und einem darin eingreifenden Führungsbolzen (13) in der zugeordneten Kastenwand des Radkastens (6) besteht oder umgekehrt.
7. Plattformwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten (4) an dem Fahrgestell (1) und/oder an der Unterseite (9) der Plattform (3) angeschweißt ist.
8. Plattformwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) Lochtraversen (14) aufweist, zwischen denen die Führungskasten (4) mit den Radkasten (6) in Radachsenrichtung verstellbar und dadurch mit unterschiedlicher Spurweite an die Lochtraversen anschraubbar sind.
DE19792905135 1979-02-10 1979-02-10 Schienengebundener Plattformwagen für Untertagebetriebe Expired DE2905135C2 (de)

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