DE19756916B4 - Überwachungssystem - Google Patents

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Abstract

Überwachungssystem zur Überwachung einer Schaltung, die N Thermistoren (1a, 1b) aufweist, die jeweils einen ersten Zustand aufweisen, wenn sie normal arbeiten, und einen zweiten Zustand, wenn sie durch Wärmeeinwirkung betätigt werden, wobei N eine positive ganze Zahl von 2 oder größer ist, und das Überwachungssystem aufweist:
eine gemeinsame LED (2), die mit insgesamt M unterschiedlichen Strömen betrieben werden kann, welche durch sie fließen, zur Bereitstellung einer Anzeige einer entsprechenden von M unterschiedlichen Arten, wobei M eine positive ganze Zahl größer oder gleich N ist;
eine Schaltungsvorrichtung (11a, 11b), die zwischen die gemeinsame LED (2) und die N Thermistoren (1a, 1b) so geschaltet ist, dass dann, wenn sich ein bestimmter Thermistor (beispielsweise 1a) in seinem zweiten Zustand befindet, ein bestimmter Strom unter den M Strömen, welche diesen bestimmten Thermistor (1a) zugeordnet sind, durch die gemeinsame LED (2) fließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Überwachungssystem für eine Schaltung mit mehreren Thermistoren (wärmeempfindlichen Widerständen), und mit einer lichtemittierenden Diode (nachstehend "LED") zur Überwachung der Schaltung, welche mehrere Thermistoren einer Art aufweist, beispielsweise Thermistoren mit positivem Temperaturkoeffizienten (nachstehend "PTC"), Thermistoren mit kritischer Temperatur (nachstehend "CTR"), oder Thermistoren mit negativem Temperaturkoeffizienten (nachstehend "NTC"), zur Anzeige eines Betriebszustands der Thermistoren, bei welchem angezeigt wird, falls dies der Fall ist, wenn ein Thermistor einen wesentlich geänderten Widerstandswert im Vergleich zum Normalzustand auf feststellbare Art und Weise aufweist.
  • Der Begriff Thermistor ist ein Oberbegriff für elektronische Bauteile, die jeweils einen Halbleiter aufweisen, der extrem temperaturempfindlich ist, so daß sich sein elektrischer Widerstandswert erheblich in Abhängigkeit von der Temperatur im Vergleich zu einem Zustand in einem Temperaturbereich unter normalen Arbeitsbedingungen ändert, und der einen nicht-linearen Temperaturkoeffizienten aufweist, der beim PTC positiv bzw. beim NTC negativ ist, bzw. beim CTR bei einer kritischen Temperatur plötzlich absinkt.
  • Thermistoren haben einen weiten Einsatzbereich, wobei sie häufig in Form einer Schaltung verwendet werden, welche mit einer oder mehreren LEDs überwacht wird. Eine derartige Schaltung weist mehrere identische Thermistoren auf, wobei diese entweder miteinander verbunden sind oder auch nicht.
  • Beispielsweise werden PTCs zum Schutz von Lasten in einem elektrischen System verwendet, und gelegentlich leiten einige PTCs hohe Ströme, etwa infolge einer Störung bei der Last, die einen Kurzschluß aufweisen kann, wodurch sich ihre Temperatur erhöht, und sie in ihren anscheinend geöffneten Zustand gelangen, so daß sie den Fluß des durchfließenden Stroms unterbrechen. Eine derartige PTC-Schaltung benötigt eine Überwachung auf solche Weise, daß der jeweilige PTC identifiziert werden kann, der automatisch so betätigt wurde, daß er anscheinend geöffnet hat.
  • 1 zeigt ein konventionelles Überwachungssystem mit PTCs, das aus der JP-6-335159 A bekannt ist, in vereinfachter Form, und 2 ein weiteres konventionelles Überwachungssystem mit PTCs.
  • Das konventionelle System gemäß 1 weist ein Paar von Monitorschaltungen 2a + 3a, 2b + 3b auf, die jeweils eine LED 2a oder 2b und einen hiermit in Reihe geschalteten Widerstand 3a oder 3b aufweisen. Die Monitorschaltungen 2a + 3a, 2b + 3b sind jeweils über einen entsprechenden von zwei PTCs 1a, 1b geschaltet, die in einem Paar elektrischer Schaltungen angebracht sind, die parallel zwischen eine Spannungsversorgung und Masse geschaltet sind. Die elektrischen Schaltungen weisen jeweils eine elektrische Last 4a oder 4b auf, und ein PTC 1a oder 1b ist mit dieser in Reihe geschaltet.
  • Wenn der PTC 1a oder 1b beispielsweise bei einem Kurzschluß in der zugehörigen Last betrieben wird, weist die entsprechende, 2a oder 2b, der beiden LEDs eine geänderte Helligkeit auf, da sich der durch sie fließende Strom ändert, wodurch der Betriebszustand des PTC 1a oder 1b angezeigt wird.
  • Das konventionelle System von 2 überwacht ebenfalls zwei PTCs 1a, 1b, die in einem Paar elektrischer Schaltungen. angebracht sind, die parallel zwischen eine Spannungsversorgung und Masse geschaltet sind, wobei die elektrischen Schaltungen jeweils eine elektrische Last 4a oder 4b aufweisen. Dieses System weist allerdings eine einzige Monitorschaltung auf, die aus einer Reihenschaltung aus einer LED 2 und einem Widerstand 3 besteht. Die Monitorschaltung ist am Ende ihres positiven Pols mit dem Spannungsversorgungsende jedes PTC 1a, 1b verbunden, und am Ende ihres Negativpols über eine Vorwärtsdiode 5a, 5b an ein Lastende des PTC 1a, 1b angeschlossen.
  • Wenn entweder der PTC 1a oder 1b betätigt wird, weist die LED 2 eine geänderte Helligkeit auf, was den Betriebszustand der Kombination der PTCs 1a und 1b anzeigt.
  • In dem erstgenannten System werden zwei PTCs einzeln durch zwei LEDs überwacht, was bedeutet, daß jede Erhöhung der Anzahl der PTCs es erfordert, eine entsprechende Erhöhung der Anzahl an LEDs vorzusehen, was eine unerwünschte Erhöhung der Anzahl an Schaltungsbauteilen mit entsprechenden Kostenfolgen hervorruft.
  • In dem letztgenannten System werden zwei PTCs durch eine gemeinsame, einzelne LED überwacht, so daß nicht identifiziert werden kann, welcher PTC so betätigt wurde, daß er anscheinend geöffnet hat.
  • Ähnliche Umstände gelten für andere Thermistoren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Überwachungssystems zur Überwachung einer Schaltung mit mehreren Thermistoren, welches es gestattet, daß ein betätigter Thermistor identifiziert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Überwachungssystem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schaltung N Thermistoren auf, und kann eine gemeinsame LED mit einem von M unterschiedlichen Strömen betrieben werden, um einen Arbeitszustand der Schaltung auf eine von M unterschiedlichen Arten anzuzeigen, wobei M nicht kleiner als N ist.
  • Daher sind N der M unterschiedlichen Arten dazu einsetzbar, N unterschiedliche Zustände der Schaltung anzuzeigen, die jeweils einen identifizierten Thermistor repräsentieren, der durch Wärmeeinfluß betätigt wurde.
  • So kann beispielsweise die gemeinsame LED einen normalen Zustand des Thermistornetzwerks auf eine Art anzeigen, die sich von den N Arten unterscheidet, die zur Anzeige von durch Wärmeeinwirkung betätigten Zuständen der N Thermistoren verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Schaltbild eines konventionellen Überwachungssystems, welches bei einem typischen Schaltungssystem eingesetzt wird, das mit zwei PTCs für seinen Schutz versehen ist;
  • 2 ein Schaltbild eines weiteren konventionellen Überwachungssystems, wie es bei einem ähnlichen Schaltungssystem wie in 1 eingesetzt wird;
  • 3 ein Schaltbild eines Überwachungssystems mit PTCs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, im Einsatz bei einem entsprechenden Schaltungssystem wie in 1;
  • 4 ein Schaltbild eines Überwachungssystems mit PTCs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welches bei einem anderen typischen Schaltungssystem eingesetzt wird, welches drei PTCs für seinen Schutz aufweist;
  • 5 eine Tabelle der Beziehungen zwischen Widerstandswertverhältnissen und Anzeigefarben des Systems von 4; und
  • 6 ein Schaltbild eines Überwachungssystems zum Überwachen von drei NTCs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende Teile durch gleiche oder entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • 3 zeigt ein PTC-Überwachungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weist das Überwachungssystem eine LED 2 auf, die an ihrem Ende des Positivpols 2a über eine Leiterschaltung 10a an das positive Polende (+) eines ersten PTC 1a angeschlossen ist, und über eine andere Leiterschaltung 10b an das positive Polende (+) eines zweiten PTC 1b, und ein Paar von Schaltungsteilen 11a, 11b, welche ein negatives Polende 2b der LED 2 mit jeweils dem zugehörigen negativen Polende (–) des ersten bzw. zweiten PTC 1a, 1b verbinden. Die Schaltungsteile 11a, 11b weisen jeweils einen Begrenzungswiderstand 3a, 3b und eine hiermit in Reihe geschaltete Diode 5a, 5b auf. Die jeweilige Vorwärtsrichtung der Dioden 5a, 5b bzw. der LED 2 sind so gewählt, daß sie der Flußrichtung des elektrischen Stroms entsprechen, der hindurchgehen soll.
  • Anders ausgedrückt weist das System eine Reihenschaltung auf, die aus der LED 2, dem Widerstand 3a und der Diode 5a besteht, und parallel zum ersten PTC 1a geschaltet ist, während die LED 2 an ihrem stromabwärtigen Ende 2b über den Widerstand 3b und die Diode 5b an das stromabwärtige Ende (–) des zweiten PTC 1b angeschlossen ist.
  • Die Widerstände 3a, 3b weisen voneinander verschiedene Widerstandswerte R1, R2 auf. Die Widerstandswerte R1, R2 sind ausreichend größer als der Innenwiderstand der LED 2 bzw. der Dioden 5a, 5b, um einen stabilen Betrieb dieser Bauteile sicherzustellen.
  • Der erste und zweite PTCs 1a bzw. 1b weist jeweils eine wärmeempfindliche Diode auf, mit identischem Innenwiderstand unter gegebenen Umständen, mit im wesentlichen gleicher Temperaturverteilung. Die Widerstandswerte in der LED 2 und der Diode 5a bzw. 5b sind sehr klein und im wesentlichen unempfindlich auf die Umgebungstemperatur.
  • Der erste und zweite PTC 1a, 1b sind in einer ersten bzw. zweiten elektrischen Schaltung angebracht, die jeweils zwischen eine Spannungsversorgung und Masse geschaltet sind. Die erste und zweite elektrische Schaltung weist eine erste bzw. zweite elektrische Last 4a bzw. 4b auf, die jeweils in Reihe zum zugehörigen PTC geschaltet ist. Bei den Lasten 4a, 4b ist deren Widerstandswert erheblich höher als der Innenwiderstand des zugehörigen PTC 1a bzw. 1b. Zur Erleichterung des Verständnisses weisen hier die Lasten 4a, 4b einen im wesentlichen identischen Widerstandswert auf, jedoch muß dies nicht der Fall sein. Die PTCs 1a, 1b schützen jeweils die zugehörige elektrische Schaltung gegen einen Überstrom infolge einer Kurzschlußstörung an der Last 4a bzw. 4b.
  • Während sich die PTCs 1a, 1b in ihrem normalen Arbeitszustand befinden, weisen die zu schützenden elektrischen Schaltungen jeweils im wesentlichen gleichmäßige Spannungsabfälle über dem PTC 1a bzw. 1b auf, da die Widerstandswerte R1, R2 so gewählt sind, daß die gesamte Schaltung einschließlich der PTCs und der LED berücksichtigt wird, also die Widerstandswerte sämtlicher zugehöriger elektrische Bauteile berücksichtigt werden, beispielsweise der Bauteile 1a, 1b, 2, 4a, 4b, 5a und 5b, sowie die Schaltungsimpedanzen. Dann wird durch die LED 2 ein relativ kleiner Normalstrom hindurchgeleitet, der im wesentlichen im Verhältnis von R2 zu R1 aufgeteilt wird, also durch die Widerstände 3a, 3b fließt. Die LED 2 stellt eine Anzeige mit normaler niedriger Helligkeit entsprechend dem Normalstrom zur Verfügung.
  • Wenn beispielsweise die erste Last 4a eine Störung aufweist, wird ein Kurzschlußstrom durch den ersten PTC 1a hindurchgeleitet, also durch den wärmeempfindlichen Halbleiter in diesem PTC, was zu einer plötzlichen Temperaturerhöhung bei dem Halbleiter führt, dessen Widerstandswert sich daher schnell erhöht, so daß er anscheinend öffnet. Wenn die erste Schaltung an der Last 4a kurzgeschlossen wird, und die mit der Last 4b versehene zweite Schaltung normal arbeitet, wird die Spannungsquellenspannung an die Reihenschaltung aus LED 2, Widerstand 3a und Diode 5a angelegt, und im wesentlichen über einen Spannungsabfall über dem Widerstand 3a mit dem Widerstandswert R1 abgefangen, so daß ein relativ hoher entsprechender Strom durch die LED 2 fließt, die daher mit relativ hoher Helligkeit leuchtet.
  • Auch in jenem Fall, in welchem die zweite Last 4b eine Störung aufweist, wird durch die LED 2 ein relativ hoher Strom hindurchgeleitet, im wesentlichen in Abhängigkeit von dem Widerstandswert R2 des Widerstands 3b. Da sich jedoch dieser Widerstandswert R2 von dem Widerstandswert R1 unterscheidet, unterscheidet sich der hindurchgeleitete Strom von jenem im Falle einer Störung an der Last 4a, und weist daher die LED 2 eine unterschiedliche Helligkeit auf.
  • Wenn eine Anzeigeplatte der LED 2 durch ein darin befindliches Lichtemissionselement mit einer von zwei unterschiedlichen Helligkeitsintensitäten beleuchtet wird, kann man mit einem Blick feststellen, welcher PTC durch Wärmeeinwirkung betätigt wurde, also 1a oder 1b, also ob die. Last 4a oder 4b eine Störung aufweist, und kann sofortige Maßnahmen ergreifen, um die eine Störung aufweisende Last 4a oder 4b zu reparieren.
  • Die Widerstandswerte R1 und R2 sind vorzugsweise so gewählt, daß der Bereich des Verhältnisses von R1/R2 in der Nähe von 1/2 liegt, um eine bessere Unterscheidung der Helligkeiten zu ermöglichen.
  • Die Widerstandswerte R1 und R2 werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der Kapazität oder Leistung der LED 2 gewählt, also zwischen 200 Ω bis 300 Ω für R1 und 200 Ω bis 600 Ω für R2. Kleine Widerstandswerte führen zum Fließen von. hohen Strömen, so daß die LED 2 in einen Sättigungszustand gelangen kann, was es schwierig macht, unterschiedliche Helligkeiten zu unterscheiden. Große Widerstandswerte führen zum Fließen kleiner Ströme, so daß die LED 2 eine unzureichende Helligkeit für eine einfache Überwachung aufweisen kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform werden zwei PTCs 1a, 1b mit einem helligkeitskodierten Überwachungssystem überwacht, welches eine einzige gemeinsame LED 2 aufweist, was es gestattet, entsprechend der Helligkeit festzustellen, welcher PTC, nämlich 1a oder 1b, durch Wärmeeinwirkung betätigt wurde.
  • 4 zeigt ein farbkodiertes Überwachungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welches bei drei PTCs eingesetzt wird, nämlich einen ersten, zweiten und dritten PTC 1a, 1b, 1c, die in einem elektrischen System angebracht sind, welches aus einer ersten, zweiten und dritten elektrischen Schaltung besteht, wobei drei Lasten 4a, 4b, 4c vorgesehen sind, die durch die in Reihenschaltung angeschlossenen PTCs 1a, 1b, 1c geschützt werden. 5 gibt die Beziehung zwischen den Widerstandswertverhältnissen und den Anzeigefarben des Überwachungssystems von 4 an.
  • Wie aus 4 hervorgeht, verwendet das PTC-Überwachungssystem eine gemeinsame LED 2 eines stromgesteuerten dichromatischen Typs, der für eine Farbkodierung unter Verwendung eines Paars aus Primärfarben, beispielsweise Rot und Grün, und eines dazwischen befindlichen Mischtons, beispielsweise Gelb, einsetzbar ist. Die Farbtonsteuerung wird dadurch erzielt, daß ein entsprechendes Verhältnis zwischen Strömen eingesetzt wird, die durch eine R-Klemme (Rot-Klemme) 6 und eine G-Klemme (Grün-Klemme) am Negativpol 2b der LED 2 fließen. Die R- und G-Klemmen 6, 7 sind über Dioden 8a, 8b; 8c, 8d; 8e, 8f und Begrenzungswiderstände 9a, 9b; 9c, 9d; 9e, 9f an die negativen Polenden (–) des ersten, zweiten bzw. dritten PTC 1a, 1b bzw. 1c angeschlossen.
  • Genauer gesagt weist das Überwachungssystem die LED 2 auf, die an ihrem Positivpolende 2a über eine Leiterschaltung 10a an ein Positivpolende (+) des ersten PTC 1a angeschlossen ist, über eine weitere Leiterschaltung 10b an ein Positivpolende (+) des zweiten PTC 1b, und über eine weitere Leiterschaltung 10c an ein Positivpolende (+) des dritten PTC 1c, sowie ein Paar dreifacher Verzweigungsschaltungen 6a, 6b, 6c; 7a, 7b, 7c, welche das Negativpolende 2b der LED 2 mit dem jeweiligen Negativpolende (–) des ersten, zweiten bzw. dritten PTC 1a, 1b, 1c verbinden. Die Abzweigschaltungen 6a, 6b, 6c; 7a, 7b, 7c bestehen jeweils aus einer Reihenschaltung aus Dioden 8a, 8c, 8e; 8b, 8d, 8f und Begrenzungswiderständen 9a, 9c, 9e; 9b, 9d, 9f. Bei den Dioden 8a bis 8f und bei der. LED 2 ist die jeweilige Vorwärts- oder Durchlaßrichtung entsprechend der Richtung des hindurchgehenden elektrischen Stroms gewählt. Die Anschlüsse für die R- und G-Klemme 6, 7 können vertauscht werden.
  • Wie in 5 ausgeführt ist, sind bei den Begrenzungswiderständen 9a, 9b; 9c, 9d; 9e, 9f bei der Verbindung von der R- und G-Klemme mit der ersten, zweiten und dritten elektrischen Schaltung deren Widerstandswerte R1, R2; R3, R4; und R5, R6 im Verhältnis von R1 zu R2; R3 zu R4; und R5 zu R6 so gewählt, daß ein Wert von 500 zum anscheinenden Öffnen vorhanden ist; ein Wert von 500 zu 500; und ein Wert von anscheinend offen zu 500, für eine rote Anzeige des ersten PTC 1a, eine gelbe Anzeige des zweiten PTC 1b, bzw. eine grüne Anzeige des dritten PTC 1c. Die Widerstandsverhältnisse können allerdings für andere Kombinationen unterschiedlicher Farbtöne anders gewählt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, welche eine dichromatische LED verwendet, gestatten mögliche Änderungen von Farbtönen die Überwachung mehrerer PTCs auf identifizierbare Weise.
  • Bei den voranstehenden Ausführungsformen wurde jeweils die geringstmögliche Anzahl an PTCs, die überwacht werden sollen, angenommen, jedoch nur zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung. Es sollte jedoch deutlich geworden werden, daß die Anzahl an PTCs erhöht werden kann, so daß sie auf entsprechende Weise durch eine gemeinsame LED überwacht werden können, also durch Anschluß der gemeinsamen LED parallel zu den jeweiligen PTCs, wobei eine erhöhte Anzahl an Verbindungsschaltungen dazwischen jeweils einen unterschiedlichen Widerstandswert und ein Rückwärtsstromsperrelement aufweist, das in Reihe geschaltet ist.
  • Diese Verbindungsschaltungen insgesamt können als entsprechende Schaltung ausgelegt sein, unter Berücksichtigung zugehöriger elektrischer Schaltungen, in welchen die PTCs für deren Schutz vorgesehen sind.
  • Ein Überwachungssystem zur Überwachung mehrerer PTCs gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher aufweisen: eine Schaltung, die auf ein jeweiliges unter einer bestimmten Anzahl an Betätigungsmustern der PTCs reagiert, die sich voneinander unterscheiden, und mehrere erste Muster umfassen, die jeweils einen Betätigungszustand eines entsprechenden PTC repräsentieren, der durch Wärmeeinwirkung betätigt wird, zur Bereitstellung eines Signals mit einem entsprechenden unter einer bestimmten Anzahl an Signalzuständen, welche jeweils ein Betätigungsmuster darstellen; und eine gemeinsame LED, die durch das Signal mit einem jeweiligen Signalzustand betrieben werden kann, um eine identifizierbare Anzeige in Bezug auf eine Anzeige durch das Signal mit irgendeinem anderen Signalzustand zur Verfügung zu stellen.
  • Weiterhin kann in einem derartigen PTC-Überwachungssystem die bestimmte Anzahl an Betätigungszuständen vorzugsweise ein zweites Muster umfassen, welches einen normalen Betätigungszustand der PTCs wiedergibt.
  • 6 zeigt ein Überwachungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, welches bei drei NTCs 101a, 101b, 101c vorgesehen wird, die als Energieliefertemperaturdetektoren in einem elektrischen System angebracht sein können, welches drei wärmeempfindliche Lasten 4a, 4b, 4c aufweist, die unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind, und einzeln dazu angepaßt sind, in einem Temperaturbereich zu arbeiten, der eine Schwelle überschreitet, wobei sie immer mehr Energie verbrauchen.
  • Die dritte Ausführungsform weist die gleiche Schaltungsanordnung auf wie die zweite Ausführungsform, was auch die Verwendung einer stromgesteuerten dichromatischen gemeinsamen LED 2 betrifft.
  • Die NTCs können durch drei CTRs ersetzt werden.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß diese Art der Beschreibung nur zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung erfolgte, und daß sich Änderungen und Variationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen oder Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (10)

  1. Überwachungssystem zur Überwachung einer Schaltung, die N Thermistoren (1a, 1b) aufweist, die jeweils einen ersten Zustand aufweisen, wenn sie normal arbeiten, und einen zweiten Zustand, wenn sie durch Wärmeeinwirkung betätigt werden, wobei N eine positive ganze Zahl von 2 oder größer ist, und das Überwachungssystem aufweist: eine gemeinsame LED (2), die mit insgesamt M unterschiedlichen Strömen betrieben werden kann, welche durch sie fließen, zur Bereitstellung einer Anzeige einer entsprechenden von M unterschiedlichen Arten, wobei M eine positive ganze Zahl größer oder gleich N ist; eine Schaltungsvorrichtung (11a, 11b), die zwischen die gemeinsame LED (2) und die N Thermistoren (1a, 1b) so geschaltet ist, dass dann, wenn sich ein bestimmter Thermistor (beispielsweise 1a) in seinem zweiten Zustand befindet, ein bestimmter Strom unter den M Strömen, welche diesen bestimmten Thermistor (1a) zugeordnet sind, durch die gemeinsame LED (2) fließt.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass M größer als N ist, und die Schaltungsvorrichtung (11a, 11b) einen bestimmten Strom unter den M unterschiedlichen Strömen durch die gemeinsame LED (2) leitet.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsvorrichtung (11a, 11b) insgesamt N elektrische Schaltungsteile (11a, 11b) aufweist, von denen jedes an einen der N Thermistoren (1a, 1b) angeschlossen ist, und die elektrischen Schaltungsteile (11a, 11b) so zusammenarbeiten, dass dann, wenn sich ein bestimmter Thermistor (beispielsweise 1a) in seinem zweiten Zustand befindet, ein entsprechender Widerstand (3a) unter insgesamt N Widerständen (3a, 3b) an die gemeinsame LED (2) angeschlossen wird, und dann, wenn sich ein anderer Thermistor (1b) in seinem zweiten Zustand befindet, ein anderer entsprechender Widerstand (3b) der N Widerstände (3a, 3b) an die gemeinsame LED (2) angeschlossen wird, und dass die Widerstandswerte (R1, R2) der N Widerstände (3a, 3b) verschieden sind.
  4. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermistoren NTCs (101a, 101b, 101c) sind.
  5. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermistoren PTCs (1a, 1b, 1c) sind.
  6. Überwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsvorrichtung mehrere erste Schaltungen (10a, 10b) für Verbindungen an einem Polende (2a) zwischen der gemeinsamten LED (2) und den PTCs (1a, 1b) aufweist, sowie mehrere zweite Schaltungen (11a, 11b) für Verbindungen an einem entgegengesetzten Polende (2b) zwischen diesen; und bei jeder zweiten Schaltung (11a, 11b) ein zugehöriger Widerstand (3a, 3b) und eine zugehörige Diode (5a, 5b) in Reihe geschaltet sind.
  7. Überwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (3a, 3b) unterschiedlicher zweiter Schaltungen (11a, 11b) voneinander verschiedene Widerstandswerte (R1, R2) aufweisen.
  8. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine identifizierbare Helligkeit ist.
  9. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine identifizierbare Farbe ist.
  10. Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame LED (2) so ausgebildet ist, dass eine erste Anzeige und eine zweite Anzeige vorhanden sind, die sich bezüglich der Farbe voneinander unterscheiden, und die gemeinsame LED (2) an ihrem stromabwärtigen Ende eine erste Klemme (6) aufweist, die für die erste Anzeige zuständig ist, und über eine erste Diode (8a) und einen ersten Widerstand (9a) an ein stromabwärtiges Ende des ersten PTC (1a) und über eine dritte Diode (8c) und einen dritten Widerstand (9c) an das stromabwärtige Ende des zweiten PTC (1b) angeschlossen ist, sowie eine zweite Klemme (7), die für die zweite Anzeige zuständig ist, und über eine zweite Diode (8b) und einen zweiten Widerstand (9b) an das stromabwärtige Ende des ersten PTC (1a) angeschlossen ist, und über eine vierte Diode (8d) und einen vierten Widerstand (9d) an das stromabwärtige Ende des zweiten PTC (1b) angeschlossen ist.
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