DE3701070C2 - - Google Patents

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DE3701070C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von elektrischen Leitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schaltungsanordnung, wie sie aus DE 24 06 403 A1 bekannt ist, dient dazu, bei mehradrigen Kabeln oder Leitungsbündeln die Enden der Leitungen an einem Ende des Kabels oder des Leitungsbündels den Enden der Leitungen an dem weit entfernten anderen Ende des Kabels oder Leitungsbündels zuzuordnen. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist als Marker (Markierungsschaltung) eine Serienschaltung von ohmschen Widerständen vorgesehen. Die entfernten Enden der Leitungen werden an die Verbindungspunkte der Widerstände dieser Serienschaltung angeschlossen. Der Identifier (Identifizierungsschaltung) weist eine Betriebsspannungsquelle auf, deren Spannung über einen Prüfanschluß an das nahe Ende der jeweils zuzuordnenden Leitung angeschlossen wird. Dadurch wird ein Widerstand des Identifiers in eine Spannungsteilerschaltung zu den über den Prüfanschluß und die Leitung abgegriffenen Widerständen der Serienschaltung des Markers geschaltet. Das Spannungssignal dieses Spannungsteilers wird mit einer Bezugsspannung verglichen. Aus dem Vergleich resultiert ein Stromfluß, der eine zugeordnete Leuchtdiose als visuelle Anzeige erregt.
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist der Widerstand der identifizierenden Leitung in Reihe in den Spannungsteiler geschaltet, so daß er das Spannungssignal des Spannungsteilers beeinflußt und eine Fehlzuordnung bewirken kann. Um den Widerstand der zuzuordnenden Leitungen zu kompensieren, ist ein Abgleichwiderstand in den Spannungsteiler geschaltet. Der Abgleich der Widerstände der verschiedenen Leitungen über diesen Abgleichwiderstand ist zeitraubend und kann zu Fehlbedienungen führen. Außerdem wird die Bezugsspannung für den Vergleich mit dem Spannungssignal von derselben Betriebsspannungsquelle abgegriffen, so daß sich die unterschiedliche Belastung der Betriebsspannungsquelle beim Abgreifen der verschiedenen Leitungen auf die Bezugsspannung auswirkt, was ebenfalls zu Fehlzuordnungen führen kann.
Aus DE 22 48 157 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von elektrischen Leitungen bekannt, bei welcher sämtliche entfernten und nahen Enden der zuzuordnenden Leitungen an die Verbindungspunkte jeweils von Reihenschaltungen ohmscher Widerstände eines Markers bzw. eines Identifiers angeschlossen werden. Der Stromlauf einer Betriebsspannungsquelle des Identifiers ist dabei durch einen Teil der Reihenschaltung des Markers und entsprechend der zuzuordnenden Leitung über einen Umschalter durch den komplementären Teil der Reihenschaltung des Identifiers geführt. Bei richtiger Zuordnung der Leitungen ergibt sich somit ein für alle Stellungen des Umschalters gleicher Gesamtwiderstand. Eine Fehlzuordnung äußert sich in einer Abweichung des gesamten Widerstands. Diese Schaltungsanordnung läßt im wesentlichen nur die Überprüfung einer bereits vorgegebenen Zuordnung zu. Ist die Zuordnung unbekannt, so ist es insbesondere bei einer größeren Anzahl von Leitungen kaum oder nur mit einem sehr zeitaufwendigen Probieren möglich, die Leitungsenden zuzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher auch Leitungen mit einem verhältnismäßig großen Widerstand, d. h. insbesondere auch lange Leitungen, zuverlässig identifiziert werden können, ohne daß deren Widerstand die Zuordnung stören kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind die Widerstandselemente der Serienschaltung des Markers in Durchlaßrichtung gepolte Dioden, deren Durchlaßspannung den Spannungsabfall bestimmt. Da die Betriebsspannungsquelle mit einer Stromstabilisierungsschaltung versehen ist, kann die gesamte Schaltungsanordnung batteriebetrieben ausgebildet sein. Ein Nachlassen der Batteriespannung führt daher nicht zu einer Änderung des Durchlaßstromes der Dioden und des von dem Durchlaßstrom abhängigen Spannungsabfalls an den Dioden.
Werden als Widerstandselemente Dioden mit einer Durchlaßspannung von ca. 0,5 V bei einem Nennstrom von ca. 1 mA verwendet, so ergibt sich ein halber Spannungsabstand zwischen den einzelnen Verbindungspunkten der Serienschaltung des Markers von ca. 250 mV. Wird zusätzlich ein Sicherheitsabstand von ca. 30 mV berücksichtigt, so können bereits bei diesem Strom von 1 mA Leitungen großer Länge bis zu einem Leitungswiderstand von ca. 220 Ω identifiziert werden, ohne daß der Spannungsabfall am Leitungswiderstand zu einer Fehlidentifizierung und Fehlanzeige führt. Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Stromstabilisierung kann der Meßstrom sogar noch auf etwa 1/5 verringert werden, so daß ein störender Spannungsabfall in den Leitungen erst bei dem fünffachen Leitungswiderstand, also bei Leitungen mit der fünffachen Länge, auftritt.
In einer vorteilhaften Ausführung werden als Dioden der Serienschaltung des Markers Transistoren verwendet, die als Dioden geschaltet sind. Der über die Serienschaltung fließende Prüfgleichstrom kann weiter bis auf etwa 10 µA verringert werden. Der maximal zulässige Leitungswiderstand erhöht sich dadurch auf ca. 45 kΩ, da trotz des geringen Prüfgleichstroms der Spannungsabstand zwischen den Verbindungspunkten der Serienschaltung ca. 0,5 V beträgt. Dieser maximal zulässige Leitungswiderstand entspricht z. B. bei einem Kupferdraht von 0,14 mm² einer Drahtlänge von ca. 350 km. In dieser Ausführungsform ist die Schaltungsanordnung daher praktisch ohne Einschränkungen bezüglich der Leitungslänge einsetzbar.
Der Identifier weist einen einzelnen Prüfanschluß auf, der aufeinanderfolgend mit den Enden der Leitungen verbunden wird, um diese jeweils mit einem Eingang einer Anzahl von Spannungskomparatoren zu verbinden. An dem anderen Eingang dieser Spannungskomparatoren ist jeweils eine Referenzspannung einer Serie von Referenzspannungen angelegt, die durch eine Reihenschaltung von Widerstandselementen, vorzugsweise ebenfalls von Dioden, erzeugt wird. Auch diese Reihenschaltung wird durch die mit der Stromstabilisierungsschaltung versehene Betriebsspannungsquelle gespeist, so daß die Referenzspannungen unabhängig von der Konstanz der Betriebsspannung, z. B. der Batteriespannung, mit hoher Genauigkeit konstant gehalten werden.
Die Ausgangssignale der Spannungskomparatoren werden logischen Schaltungen zugeführt, die den Digitalwert der Komparatorausgangssignale decodieren und mit der visuellen Anzeige, z. B. einer digitalen Anzeige, verbunden sind. Die Anzeige kann auch eine Anzahl von verschiedenen Anzeigeeinheiten aufweisen, wobei jeder ein bestimmter numerischer Wert zugeordnet ist. Weitere Spannungskomparatoren des Identifiers dienen für die Anzeige, ob die geprüfte Leitung angeschlossen oder kurzgeschlossen ist, ob die Batteriespannung ausreicht usw.
Die Prüfanschlüsse des Identifiers werden durch Stecker angeschlossen, die in Buchsen des Identifier-Gehäuses eingesteckt werden. Diese Buchsen enthalten Schaltkontakte, die die Batterie an die Schaltung des Identifiers anschließen und eine Testspannung an die Schaltungsanordnung anlegen, die eine Anzeige hervorruft, daß die Schaltungsanordnung betriebsbereit ist.
Beim Anklemmen des Markers an die abisolierten entfernten Leitungsenden kann es zu einer elektrisch leitenden Berührung zwischen einzelnen Leitungen oder zwischen den Leitungen und der gemeinsamen Verbindung bzw. Masse kommen. Um eine Fehlanzeige infolge eines solchen Berührungskurzschlusses zu verhindern, sind vorzugsweise in Durchlaßrichtung gepolte Gleichrichterelemente zwischen den Anschlußklemmen des Markers und den Verbindungspunkten der Serienschaltung der Dioden vorgesehen. Kommen zwei der entfernten Enden der Leitungen miteinander in Berührung, so fließt der den Spannungsabfall im Marker erzeugende Strom zwar für diese beiden einander berührenden Leitungen über die Anschlußklemme mit dem geringeren Spannungsabfall, so daß die beiden Leitungen im Identifier dieselbe Anzeige ergeben und nicht eindeutig zugeordnet werden können. Für alle anderen Leitungen, die keinen Kontakt mit anderen Leitungen haben, kann der Gleichstrom aufgrund der Gleichrichterelemente jedoch nicht über die Kurzschlußverbindung der sich berührenden Enden fließen, so daß für diese Leitungen der Spannungsabfall über die Serienschaltung der Dioden ungestört ist und diese Leitungen im Identifier richtig identifiziert und angezeigt werden. Dasselbe gilt auch für einen leitenden Kontakt zwischen einer Anschlußklemme des Markers und der gemeinsamen Verbindung von Marker und Identifier. Für die Leitung, die mit der gemeinsamen Verbindung bzw. Masse Kontakt hat, fällt die Identifizierungsanzeige im Identifier aus und dieser zeigt nur Kurzschluß an. Die Gleichrichterelemente verhindern jedoch auch in diesem Fall, daß der Gleichstrom über den Kontakt zwischen der Anschlußklemme und der gemeinsamen Verbindung fließt, so daß die Identifizierung und Anzeige für die nicht berührenden Leitungen ungestört bleibt.
Die Anzahl der Leitungen, die durch die Schaltungsanordnung identifiziert werden können, ergibt sich aus der zur Verfügung stehenden Batteriespannung der Gleichstromquelle und dem Spannungsabfall von ca. 0,5 V zwischen den Verbindungspunkten der Serienschaltung der Widerstandselemente im Marker. Die Anzahl der identifizierbaren Leitungen liegt etwa zwischen 10 Leitungen bei einer Batteriespannung von 9 V und 55 Leitungen bei einer Batteriespannung von 36 V. Durch Verringern des Meßgleichstroms durch die Serienschaltung der Dioden des Markers wird auch deren Durchlaßspannung verringert. Dadurch kann die Anzahl der maximal identifizierbaren Leitungen zusätzlich vergrößert werden. Dies ist jedoch nur begrenzt möglich, weil durch die Verringerung der Durchlaßspannung auch der Spannungsabstand zwischen den einzelnen Verbindungspunkten der Serienschaltung der Dioden verkleinert wird. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer falschen Identifizierung und verringert den maximalen Leitungswiderstand, bis zu welchem die Schaltungsanordnung eingesetzt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Anzahl der identifizierbaren Leitungen unabhängig von der Batteriespannung der Gleichstromquelle vergrößert werden. Hierzu weist der Marker entsprechend der Anzahl der insgesamt zu identifizierenden Leitungen mehrere Serienschaltungen von Widerstandselementen auf, durch die wahlweise der Prüfstrom der Gleichstromquelle geleitet werden kann. Jeder dieser Serienschaltungen ist ein Schalter und ein Zeitglied mit einer bestimmten Zeitkonstanten zugeordnet. Die einzelnen Serienschaltungen von Widerstandselementen unterscheiden sich dabei durch die Zeitkonstanten ihrer Zeitglieder. Zur Identifizierung der Leitungen wird zunächst ein konstanter Strom von der Gleichstromquelle zu den Zeitgliedern der Serienschaltungen des Markers geleitet. Ein Zähler des Identifiers ermittelt dabei die Zeitspanne, bis eine ausgewählte Serienschaltung entsprechend der Zeitkonstanten ihres Zeitgliedes durch Schließen ihres Schalters aktiviert wird. Hierdurch wird im Identifier die aktivierte Serienschaltung von Widerstandselementen des Markers angezeigt, der anschließend der Prüfgleichstrom zugeführt wird, um die an diese Serienschaltung angeschlossenen Leitungen zu identifizieren.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Anzahl der Leitungen, die durch eine Serienschaltung von Widerstandselementen des Markers identifiziert werden können, durch die Batteriespannung und den Prüfstrom vorgegeben. Die Anzahl der Serienschaltungen des Markers, die über Zeitglieder mit unterschiedlichen Zeitkonstanten angesteuert werden, kann aber beliebig gewählt werden, so daß die Schaltungsanordnung für jede gewünschte Anzahl von Leitungen ausgelegt werden kann.
Sowohl die Schaltung des Markers als auch die Schaltung des Identifiers sind vorzugsweise mit einer Schutzschaltung gegen Fremdspannungen ausgestattet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A den Identifier einer Schaltungsanordnung zur Identifizierung von elektrischen Leitungen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 1B den Marker dieser Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Markers der Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine zweite abgewandelte Ausführungsform des Markers der Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine dritte abgewandelte Ausführungsform des Markers der Schaltungsanordnung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Identifiers der Schaltungsanordnung,
Fig. 6 einen Fremdspannungsschutz des Markers der Schaltungsanordnung,
Fig. 7 einen Fremdspannungsschutz des Identifiers der Schaltungsanordnung und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur Identifizierung einer größeren Anzahl von elektrischen Leitungen.
Der Marker (Markierungsschaltung), der in Fig. 1B in einer ersten Ausführungsform gezeigt ist, ist in ein geeignetes Gehäuse eingeschlossen, das durch die gestrichelte Linie 3 angedeutet ist. Der Marker weist eine Kette von Dioden D0 bis D9 auf, die in Serie geschaltet und gleichgepolt sind, wie dies in Fig. 1B dargestellt ist. Die Anode jeder Diode ist mit einer zugeordneten Anschlußklemme CL0 bis CL9 verbunden. Diese und andere Anschlußklemmen können z. B. federnde Klemmen sein, die als Krokodilklemmen bekannt sind.
Die letzte Diode der Marker-Reihenschaltung ist eine Leuchtdiode LED2, die wegen ihrer größeren Durchlaßspannung vorgesehen ist. Diese Leuchtdiode kann in dem Markergehäuse so angeordnet sein, daß sie für den Benutzer des Gerätes leicht sichtbar ist und zeigt an, daß ein Prüfstrom durch die Diodenkette fließt. Die Serienschaltung enthält weiter eine Sicherung F1, die die Diodenkette gegen zu große Ströme schützt. Die Serienschaltung führt dann zu einer gemeinsamen Verbindung oder einer Masseverbindung, die mit einem Anschluß CLGM ausgestattet ist.
Eine gemeinsame Verbindung oder Masseverbindung GND erstreckt sich zwischen dem Marker und dem Identifier (Identifizierungsschaltung), der in Fig. 1A dargestellt ist. Diese Verbindung GND kann eine durchgehende metallische Verbindung sein, die zwischen dem Marker und dem Identifier verläuft, z. B. eine bekannte Ader eines Kabels oder eine bekannte Leitung eines Leitungsbündels oder der Kabelmantel oder dgl.
Die Anschlußklemmen CL0 bis CL9 des Markers werden in einer beliebigen Reihenfolge mit den abisolierten Enden der zu identifizierenden Leitungen, z. B. der Adern eines Kabels 7, verbunden. In den dargestellten Beispielen weist dieses Kabel 7 zehn Adern auf, an welche die zehn Anschlußklemmen CL0 bis CL9 des Markers angeschlossen werden.
Der Identifier weist zwei Anschlußkabel auf. Ein Masseanschluß oder gemeinsamer Anschluß mit einer Anschlußklemme CLGI, mittels derer der Anschluß an Masse oder die gemeinsame Verbindung GND hergestellt wird, die den Identifier und den Marker verbindet. Dieser Masseanschluß ist innerhalb des Identifiers mit dem negativen Pol B- einer geeigneten Batterie 9 verbunden, deren positiver Pol mit B+ bezeichnet ist. Die Batterie 9 kann eine übliche Neun-V-Batterie sein.
Die Verbindung für den Masseanschluß erfolgt mittels eines Steckers P1, der am Ende des Anschlußkabels angeordnet ist. Wenn dieser Stecker P1 in eine Buchse J1 eingesteckt wird, die sich in dem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 6 des Identifiers befindet, wird eine leitende Verbindung hergestellt von dem negativen Pol der Batterie 9 über die Schaltkontakte der Buchse J1 zu dem negativen Spannungspol B- der Schaltung. Gleichzeitig wird die Masseverbindung zwischen dem Stecker P1, der Batterie 9 und dem negativen Spannungspol B- hergestellt. Das andere Anschlußkabel 11 des Identifiers weist an seinem freien Ende einen Prüfanschluß PR auf. Dieser Prüfanschluß PR wird nacheinander mit den abisolierten Enden jeder Ader des Kabels 7 oder jeder Leitung eines Leitungsbündels in Berührung gebracht, wobei der Identifier in der nachfolgend beschriebenen Weise arbeitet, um die jeweils berührte Leitung numerisch anzuzeigen.
Intern ist das Anschlußkabel 11 mit einer Busleitung 13 über einen Stecker P2 verbunden, der, wenn er in eine Buchse J2 gesteckt wird, die gewünschte Verbindung zwischen dem Anschlußkabel 11 und der Busleitung 13 herstellt. Wenn der Stecker P2 nicht in die Buchse J2 eingesteckt ist, wird über eine Zenerdiode ZD eine leitende Verbindung zwischen der Busleitung 13 und dem negativen Pol der Batterie 9 für eine später zu beschreibende Testfunktion hergestellt. Die Eingangsbusleitung 13 ist über einen Widerstand 15 mit der positiven Batteriespannung B+ verbunden. Die Eingangsbusleitung 13 ist weiter jeweils mit einem der zwei Eingangsanschlüsse einer Vielzahl von Spannungskomparatoren VC0A, VC0B, VC1A, VC1B und VC2 bis VC9 verbunden. Diese Spannungskomparatoren sind herkömmlicher Art. Den Eingangsanschlüssen der Spannungskomparatoren werden Spannungen von einer ersten oder Referenzspannungsquelle und einer zweiten oder Signalspannungsquelle zugeführt. Wenn die Signalspannung größer ist als die Referenzspannung, geht das Ausgangssignal des Komparators auf Null oder auf eine niedrige Spannung (low). Wenn dagegen die Referenzspannung größer als die Signalspannung ist, geht das Ausgangssignal des Komparators auf eine hohe Spannung (high). Bei jedem Spannungskomparator ist der eine Eingang mit der Kathode einer zugeordneten Diode einer Serienschaltung von Dioden D9A bis D0A verbunden. Die Anode der ersten Diode in der Reihenschaltung ist über einen Widerstand 17 mit der positiven Batteriespannung B+ verbunden. Das andere Ende der Diodenkette ist mit einem Anschluß DPT verbunden, der wiederum mit dem Anschluß dp eines Moduls 23 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Reihe von Referenzspannungen durch den Spannungsabfall der Dioden in Durchlaßrichtung erzeugt, die den Referenzeingängen der Spannungskomparatoren zugeführt werden. Der Ausgang jedes Spannungskomparators ist mit der Batteriespannung B+ verbunden über einen zugehörigen Widerstand R9 bis R2, R1A, R1B bzw. über Reihenschaltungen von Widerständen R0A und R0B mit Leuchtdioden LED0A und LED0B. Die Komparatorausgänge sind mit einem der beiden Eingänge von einem oder mehreren einer Vielzahl von exklusiven ODER- Gattern XOR9 bis XOR1, XOR0A und XOR0B verbunden. Die exklusiven ODER-Gatter sind bekannte logische Schaltungen, bei welchen das Ausgangssignal den Spannungswert high annimmt, wenn und nur wenn die Eingangssignale verschieden sind, d. h. wenn ein Eingangssignal high und das andere Eingangssignal low ist. Wenn beide Eingange high oder beide Eingänge low sind, dann ist das Ausgangssignal low. Die Ausgänge der Spannungskomparatoren werden durch die ODER- Gatter verglichen und die Gatter, die ein und nur ein Eingangssignal mit Spannungspegel high erhalten, geben ein Ausgangssignal high.
Die Ausgangssignale der exklusiven ODER-Gatter erscheinen auf Leitungen OT1 bis OT9, die mit einer Code-Konverteranordnung von Dioden verbunden sind, um ein Ausgangssignal im binär codierten Dezimalcode (BCD) zu erhalten. Die vier BCD-Stellen, die benötigt werden, d. h. die Eins-, Zwei-, Vier- und Acht-Stellen sind mit A, B, C und D gekennzeichnet. Diese vier Ausgänge sind mit den Anschlüssen A, B, C und D eines integrierten Schaltungsmoduls oder Chips 19 verbunden, der z. B. ein unter der Typenbezeichnung CD4511 bekannter BCD-Zu-Siebensegment-Treiber/Speichermodul ist. Dieser Modul wandelt die BCD-Eingangssignale in Signale um, die eine handelsübliche Sieben-Segment-Digital-Anzeige steuern, um einen dezimalen digitalen Wert anzuzeigen, der dem BCD-Wert entspricht. Die sieben Ausgangsleitungen von diesem Modul werden über Strombegrenzungswiderstände 21 zu den entsprechenden Eingangsanschlüssen eines Sieben-Segment- Anzeige-Moduls 23 geführt, der unter der Bezeichnung MAN-74 handelsüblich ist. Die Anschlüsse "a" bis "g" entsprechen den gleichbezeichneten Segmenten "a" bis "g" der Anzeige selbst. Durch Erregung der Segmente in verschiedenen Kombinationen können die dezimalen Zahlen von Null bis Neun visuell angezeigt werden.
Die Schaltung ist so aufgebaut und mit dem Modul 19 verknüpft, daß normalerweise die Eingänge BL und LT auf hohem Spannungspegel (B+) liegen. Der Anschluß LT ist mit der Betriebsspannung B+ verbunden und der Anschluß BL ist mit dem Ausgang OT0 des exklusiven ODER-Gatters XR0B verbunden, dessen Funktion später beschrieben wird. Wenn BL auf niedrigem Spannungspegel (low) ist, gehen alle Ausgangssignale des Moduls 19 auf niedrigen Spannungspegel (low), wodurch die Anzeige des Moduls 23 gelöscht wird. Der ST-Eingang des Moduls 19 wird auf niedrigem Spannungspegel durch eine direkte Verbindung mit dem negativen Betriebsspannungspol B- gehalten. Wenn der Eingang ST auf niedrigem Spannungspegel gehalten wird, folgt die visuelle Anzeige unmittelbar den Änderungen der Eingangssignale.
Der Identifier weist weiter Leuchtdiodenanzeigen auf, die anzeigen, ob eine zu identifizierende Leitung nicht angeschlossen oder kurzgeschlossen ist. Für diese Anzeige sind die Ausgänge der Spannungskomparatoren VC0A und VC0B über Widerstände R0A bzw. R0B und Leuchtdioden LED0A bzw. LED0B mit der positiven Betriebsspannung B+ verbunden. Die Ausgänge sind ebenso mit den Eingängen eines exklusiven ODER- Gatters XOR0A verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines exklusiven ODER-Gatters XOR0B verbunden ist, dessen Ausgang, der mit OT0 bezeichnet ist, wiederum mit dem Löscheingang BL des Moduls 19 verbunden ist.
Unter normalen Identifizierungsbedingungen sind die Ausgänge der Spannungskomparatoren VC0A und VC0B beide auf hohem Spannungspegel (high), und da über die zugehörigen Leuchtdioden keine Spannung abfällt, leuchtet keine der beiden Leuchtdioden LED0A und LED0B. Wenn bei der Identifizierung der Signaleingang am Komparator VC0A eine höhere Spannung aufweist als die Spannung am Referenzeingang, die durch den Spannungsabfall über einen Widerstand 17 bestimmt ist, leuchtet die Leuchtdiode LED0A auf, wodurch angezeigt wird, daß die identifizierte Leitung nicht angeschlossen, d. h. "offen", ist. Andererseits bewirkt ein Kurzschluß der identifizierten Leitung, daß das Ausgangssignal des Komparators VC0B auf Null geht und die Leuchtdiode LED0B leuchtet, wodurch ein Kurzschluß gegen Masse oder gegen die sonstige gemeinsame Verbindungsleitung angezeigt wird. Wenn entweder ein Kurzschluß oder eine offene Leitung festgestellt wird, ergibt sich ein Ausgangssignal high des Gatters XOR0A und daher ein Ausgangssignal low des Gatters XOR0B auf der Leitung OT0. Dies bewirkt, daß der Anschluß BL des Moduls 19 auf niedrigem Spannungspegel (low) liegt und die Anzeige gelöscht wird.
Zum Testen des Gerätes vor dem Gebrauch werden die beiden Anschlußkabel des Identifiers in ihre Buchsen im Gehäuse des Identifiers gesteckt. Zuerst wird der (schwarze) Stecker P1 der gemeinsamen Verbindung in seiner Buchse J1 gesteckt und eine "Neun" sollte angezeigt werden. Dies folgt aus der Verbindung der Batterie mit der Schaltungsanordnung des Identifiers über die Schaltkontakte der Buchse J1, da der Spannungsabfall über die Zenerdiode ZD der Busleitung 13 geführt wird, solange der Stecker P2 noch nicht in seine Buchse J2 gesteckt ist. Dieses Testsignal ist von ausreichender Größe, damit der Spannungsvergleicher VC9 anspricht und demzufolge eine "Neun" durch das Modul 23 angezeigt wird. Dann wird das Anschlußkabel mit der Prüfklemme PR mit seinem Stecker P2 in die Buchse J2 gesteckt, worauf die Anzeige gelöscht werden sollte bis auf den Dezimalpunkt und die Leuchtdiode für eine nicht angeschlossene Leitung aufleuchten sollte. Tritt diese Funktion nicht auf, sollte die Batterie überprüft werden, da diese entweder eine zu geringe Spannung aufweist oder erschöpft ist.
Wenn im Betrieb bei einer geprüften Leitung keine Zahl angezeigt wird, kann die Sicherung F1 des Markers durchgebrannt sein; deshalb sollte sie überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden. Falls die Sicherung durchgebrannt ist, kann dies bedeuten, daß an einem oder mehreren Leitungen Fremdspannungen anliegen oder eine vorübergehende hohe Spannung in den Leitungen aufgetreten ist.
Um das Gerät nach diesen vorstehend beschriebenen Tests in Betrieb zu nehmen, werden die zu indentifizierenden Leitungen an beiden Enden auf etwa 0,5 bis 1 cm Länge abisoliert. Der schwarze oder Masseanschluß des Markers wird an einem geeigneten Masseleiter (Draht oder metallischer Leiter) befestigt. Die numerierten roten Anschlußklemmen des Markers werden in irgendeiner beliebigen Reihenfolge an die Enden der zu identifizierenden Leitungen angeschlossen. Der gemeinsame Anschluß oder Masseanschluß (schwarz) des Identifiers wird mit dem geeigneten gemeinsamen Leiter oder Masse verbunden. Die Prüfklemme an dem Ende des roten Anschlußkabels wird dann mit den Enden der Leitungen in Berührung gebracht und die angezeigte Zahl wird notiert. Diese Zahl stimmt mit der Zahl des Markeranschlusses überein. Wenn bei der Identifizierung zwei oder mehr Leitungen dieselbe Zahl aufweisen, besteht ein Kurzschluß zwischen diesen Leitungen. Die angezeigte Zahl ist die niedrigste Zahl der einander berührenden Leitungen. Die Zahlen, die angezeigt werden sollten, stellen die verbleibenden Leitungen dieser Gruppe dar. Falls eine Leitung einen Kurzschluß zur Masse oder der gemeinsamen Verbindung aufweist, leuchtet die Kurzschlußleuchtdiode auf. Die Leuchtdiode für einen offenen Anschluß leuchtet so lange, bis eine Leitung oder ein Kurzschluß identifiziert werden.
Um solche Fehlanzeigen bei einem Leitungsschluß oder einem Kurzschluß gegen Masse zu verhindern, sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in dem Marker jeweils zwischen den Anschlußklemmen CL0, CL2 bis CL9 und den Anoden der jeweiligen zugehörigen Dioden D0, D2 bis D9 jeweils eine weitere Diode D0′, D2′ bis D9′ eingeschaltet, die im gleichen Sinne wie die zugehörigen Dioden der Serienschaltung gepolt sind. Die Diode D0 ist ebenso wie die zwischen die Anschlußklemme CL1 und die Sicherung F1 geschaltete Leuchtdiode LED2 als Leuchtdiode ausgebildet, um durch die höhere Durchlaßspannung dieser Leuchtdioden von ca. 1,5 V eine ausreichende Schwellenspannung für die Leitungsidentifizierung zu gewährleisten.
Kommen bei der Leitungsidentifizierung unbeabsichtigt zwei der Anschlußklemmen CL0 bis CL9 bzw. der mit diesen Anschlußklemmen verbundenen Leitungsenden miteinander in Berührung, so fließt der Prüfstrom über die niedrigere Anschlußklemme mit der geringeren Anzahl von Dioden der Serienschaltung. Für beide miteinander in Berührung stehende Anschlußklemmen wird somit vom Identifier die Markierung der niedrigeren Anschlußklemme mit der geringeren Anzahl von Dioden in der Serienschaltung angezeigt. Ein solcher Kontaktschluß zwischen zwei Anschlußklemmen beeinflußt jedoch die Identifizierung der Leitungen der übrigen Anschlußklemmen nicht, da die Dioden D0′ bis D9′ verhindern, daß der Prüfstrom der übrigen Anschlußklemmen über den Kurzschluß der zwei einander berührenden Anschlußklemmen zum gemeinsamen Anschluß CLGM fließen kann. Auch wenn eine der Anschlußklemmen CL0 bis CL9 Kontakt mit dem gemeinsamen Anschluß CLGM hat, fällt nur die Identifizierung der mit dieser Anschlußklemme verbundenen Leitung aus, während die Dioden D0′ bis D9′ in gleicher Weise verhindern, daß die Identifizierung der mit den übrigen Anschlußklemmen verbundenen Leitungen beeinflußt wird.
In Fig. 3 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Markers dargestellt. Diese Ausführungsform des Markers unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 2 darin, daß sämtliche Dioden D0′ bis D9′, die die Anschlußklemmen CL0 bis CL9 mit der Serienschaltung der Dioden D0 bis D9 verbinden, als Leuchtdioden ausgebildet sind. Die Dioden D0′ bis D9′ erzeugen somit bei jeder Anschlußklemme bereits einen Spannungsabfall von ca. 1,5 V, so daß eine ausreichende Schwellenspannung gegeben ist zur Unterscheidung von einem Kurzschluß mit dem gemeinsamen Anschluß CLGM. Die erste Diode D0 der Serienschaltung muß dementsprechend in dieser Ausführungsform nicht als Leuchtdiode ausgebildet sein, sondern kann ebenfalls eine Diode mit einer Durchlaßspannung von ca. 0,5 V sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung des Markers dargestellt. Im Unterschied zur Schaltungsanordnung der Fig. 2 sind hier die Dioden D2 bis D9 der Serienschaltung und die zwischen den Anschlußklemmen CL0, CL2 bis CL9 und den Anoden dieser Dioden mit Ausnahme der jeweils als Leuchtdioden ausgebildeten niedrigsten Dioden D0 und LED2 durch Transistoren T2 bis T9 bzw. T0′, T2′ bis T9′ ersetzt, die als Dioden geschaltet sind. Die Verwendung von Transistoren in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist gegenüber der Verwendung einfacher Dioden im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 aufwendiger. Ein Vorteil ergibt sich jedoch dadurch, daß die Dioden im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 einen Prüfstrom von etwa 1 mA benötigen, während bei den Transistoren des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 der Prüfstrom auf ca. 10 µA verringert werden kann, ohne daß sich der Spannungsabstand von ca. 0,5 V zwischen den Anschlußklemmen CL0 bis CL9 ändert. Dadurch kann der Leitungswiderstand der zu identifizierenden Leitungen wesentlich größer werden, ohne daß der Spannungsabfall über die Leitungen die Identifizierung beeinflußt. Diese Ausführungsform eignet sich also insb. für sehr große Leitungslängen.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der in Fig. 1A dargestellten Schaltung des Identifiers gezeigt. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1A besteht darin, daß der Gleichstrom der Batterie 9 sowohl dem Marker als auch der Reihenschaltung der Dioden D9A bis D0A zur Erzeugung der Referenzspannungen über eine Stromstabilisierungsschaltung 25 zugeführt wird. Die Stromstabilisierungsschaltung 25 selbst ist von herkömmlichen, an sich bekanntem Aufbau.
Die Stabilisierung des über den Marker fließenden Prüfstroms hat zur Folge, daß die Spannungsabstände zwischen den Anschlußklemmen CL0 bis CL9 stets genau definiert sind. Es kann daher ein niedrigerer Prüfstrom verwendet werden. Auch bei der Verwendung von Dioden D0 bis D9 in der Serienschaltung des Markers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann der stabilisierte Prüfstrom auf etwa 200 µA reduziert werden gegenüber einem Prüfstrom von ca. 1 mA in der Ausführungsform ohne Stromstabilisierung. Die Verringerung des Prüfstroms hat auch hier zur Folge, daß ein größerer Leitungswiderstand der zu identifizierenden Leitungen zulässig ist und somit längere Leitungen identifiziert werden können.
Bei der Ausführungsform mit stabilisiertem Prüfstrom ist es außerdem auch möglich, die Dioden D2 bis D9 der Serienschaltung des Markers durch ohmsche Widerstände zu ersetzen. Die Dioden D0′ bis D9′ zwischen den Anschlußklemmen CL0 bis CL9 und der Serienschaltung müssen dagegen in jedem Fall Gleichrichterelemente sein, um, wie oben beschrieben, Störungen bei Kontakten der Anschlußklemmen untereinander oder mit dem gemeinsamen Anschluß CLGM zu verhindern.
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsmaßnahme, um den Marker gegen Fremdspannungen zu schützen. Die in den Schaltungen des Markers gemäß den Fig. 1B, 2 bis 4 vorgesehene Sicherung F1 ist durch einen Kaltleiter-Widerstand 27 ersetzt. Parallel zu dem Kaltleiter-Widerstand 27 ist eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 29, einer Z-Diode 31 und einer Leuchtdiode 33 geschaltet. Fließt über den Marker der Prüfstrom des Identifiers, so liegt dieser Strom unter dem Kippstrom des Kaltleiter-Widerstandes 27. Der normale Prüfstrom fließt somit über den Kaltleiter-Widerstand 27 und die Leuchtdiode 33 leuchtet nicht. Wird eine der Anschlußklemmen CL0 bis CL9 des Markers an eine unter Spannung stehende Leitung angeschlossen, so steigt aufgrund dieser Fremdspannung der Strom durch den Kaltleiter-Widerstand 27 über den Wert des Kippstromes an und der Kaltleiter-Widerstand 27 wird hochohmig. Der Spannungsabfall über dem Kaltleiter- Widerstand 27 steigt über die Durchbruchspannung der Z-Diode 31 an, so daß ein durch den Widerstand 29 begrenzter Strom über die Leuchtdiode 33 fließt und diese zur Anzeige der Fremdspannung aufleuchtet. Die Leuchtdiode 33 ist durch eine entgegengesetzt gepolte Diode 35 gegen Gegenspannungen geschützt.
Durch eine in Fig. 7 dargestellte Schaltung kann auch der Identifier gegen Fremdspannungen geschützt sein. In den Prüfanschluß der Buchse J2 ist ein Kaltleiter-Widerstand 37 geschaltet. Anschließend an den Kaltleiter-Widerstand 37 ist der Prüfanschluß über eine Z-Diode 39 und eine Leuchtdiode 41 an Masse gelegt. Der normale Prüfstrom liegt unter dem Kippstrom des Kaltleiter-Widerstandes 37, so daß dieser den normalen Identifizierungsvorgang nicht beeinflußt. Steigt der Strom durch den Kaltleiter-Widerstand 37 aufgrund einer Fremdspannung an, so wird der Kaltleiter-Widerstand 37 hochohmig und der Spannungsabfall über dem Kaltleiter- Widerstand 37 überschreitet die Durchbruchspannung der Z-Diode 39. Der durch die Fremdspannung erzeugte Strom fließt über die Leuchtdiode 41, so daß diese aufleuchtet und die Fremdspannung anzeigt. Auch hier ist die Leuchtdiode 41 durch eine entgegengesetzt gepolte Schutzdiode 43 überbrückt.
In Fig. 8 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die auf der vorhergehend beschriebenen Schaltungsanordnung aufbaut, jedoch die Identifizierung einer wesentlich größeren Anzahl von Leitungen ermöglicht.
In dieser Ausführungsform werden jeweils soviele der zu identifizierenden Leitungen markerseitig zu Gruppen zusammengefaßt, wie der durch die Markerschaltung z. B. gemäß den Fig. 1B, 2 bis 4 identifizierbaren Anzahl von Leitungen entspricht. Dies seien z. B. jeweils zehn Leitungen, wie dies den Darstellungen dieser Figuren entspricht. In Fig. 8 ist eine Schaltungsanordnung für die Identifizierung von zwanzig Leitungen dargestellt, es ist jedoch aus der nachfolgenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung in gleicher Weise erweitert werden kann, um die Anzahl der identifizierbaren Leitungen um weitere Gruppen zu vergrößern.
Markerseitig ist für jede Gruppe von z. B. zehn Leitungen eine Schaltung vorgesehen, wie sie beispielsweise in den Fig. 1B, 2, 3 oder 4 dargestellt ist. Diese Schaltungen sind in Fig. 8 mit M1 bzw. M2 bezeichnet. Die Schaltungen M1 und M2 weisen jeweils zehn Anschlußklemmen CL0 bis CL9 auf, die von Null bis Neun durchnumeriert sind. Der gemeinsame Anschluß CLGM ist jeweils über einen Schalter S1 bzw. S2 mit der Schaltung M1 bzw. M2 verbunden. Durch die Schalter S1 bzw. S2 kann der gemeinsame Anschluß CLGM umschaltbar an die Schaltungen M1 bzw. M2 angeschlossen werden, so daß die Markerschaltung der Schaltung z. B. in Fig. 2 entspricht und in gleicher Weise arbeitet. In der zweiten Schaltstellung der Schalter S1 und S2 wird der gemeinsame Anschluß CLGM jeweils an ein als Integrator wirkendes Zeitglied I1 bzw. I2 angeschlossen. Das Zeitglied I1 bzw. I2 ist über eine ODER-Verknüpfung OD1 bzw. OD2 mit den Anschlußklemmen CL0 bis CL9 verbunden, wie dies in Fig. 8 vereinfacht durch eine einzige Leitung dargestellt ist. Die Markergruppen unterscheiden sich in ihrem Aufbau lediglich durch unterschiedliche Zeitkonstanten der Zeitglieder I1 und I2. Sind weitere Markergruppen vorgesehen, so sind diese entsprechend aufgebaut, weisen jedoch andere Zeitkonstanten der Zeitglieder I auf.
Der Identifier baut auf der oben beschriebenen Schaltung auf, wie sie z. B. in Fig. 1A dargestellt ist. Die Identifierschaltung ist dementsprechend in Fig. 8 mit IDENT bezeichnet und weist eine Batterie 9 oder sonstige Gleichstromquelle auf, die vorzugsweise über eine Stromstabilisierungsschaltung 25 die Stromversorgung der Schaltung und den Prüfstrom liefert.
Die Buchse J1 wird über eine bekannte elektrisch leitende Verbindung mit dem gemeinsamen Anschluß CLGM des Markers verbunden. Wird nun der Prüfanschluß der Prüfbuchse J2 mit einer der Leitungen verbunden, die markerseitig durch die Anschlußklemmen der Markergruppen markiert sind, so wird zunächst durch eine Erkennungsschaltung ES1 ein Signal erzeugt, das signalisiert, daß der Marker angeschlossen ist. Dieses Signal der Erkennungsschaltung ES1 triggert ein z. B. als Integrator ausgebildetes Zeitglied ZG. Gleichzeitig wird über die Eingangsschaltung EING. ein Selektionsstrom über die Prüfbuchse J2 und die zu identifizierende Leitung zu der entsprechenden Anschlußklemme geleitet. Der Strom fließt von der entsprechenden Anschlußklemme, dies sei beispielsweise eine Anschlußklemme der zweiten Markergruppe, über die entsprechende ODER-Verknüpfung, d. h. im Beispiel die ODER-Verknüpfung OD2, das Zeitglied I2 und den Schalter S2 zum gemeinsamen Anschluß CLGM. Nach der Zeitspanne, die durch die Zeitkonstante des Zeitgliedes I2 der jeweiligen Markergruppe bestimmt ist, hat das Zeitglied I2 den Spannungspegel erreicht, um den Schalter S2 umzuschalten. Eine Erkennungsschaltung ES2 des Identifiers erzeugt ein Ausgangssignal, sobald der Schalter S einer Markgergruppe umgeschaltet wird, um anzuzeigen, daß der Marker zur Leitungsidentifizierung eingeschaltet ist. Dieses Ausgangssignal der Erkennungsschaltung ES2 stoppt das Zeitglied ZG. Außerdem wird nun der Prüfstrom über die Prüfbuchse J2 der ausgewählten Markerschaltung, in diesem Falle der Markerschaltung M2, zugeführt. Über die Markerschaltung M2 und die Identifierschaltung IDENT wird nun festgestellt, welche Anschlußklemme CL0 bis CL9 an der zu identifizierenden, mit der Prüfbuchse J2 verbundenen Leitung angeschlossen ist. Die Nummer der Anschlußklemme CL0 bis CL9 wird durch die Sieben-Segment-Anzeige 23 als letzte Ziffer einer Anzeigeeinheit DISP angezeigt.
Durch das Zeitglied ZG wird ein Taktzähler TAKT gesteuert, der somit digital die Zeitspanne zwischen den Ausgangssignalen der Erkennungsschaltungen ES1 und ES2 festhält, d. h. die Zeitspanne zwischen dem Anschließen des Prüfanschlusses an die zu identifizierende Leitung und den Umschalten des Schalters S der ausgewählten Markergruppe. Diese durch den Taktzähler TAKT digital bestimmte Zeitspanne entspricht der Zeitkonstanten des Zeitgliedes I der jeweils ausgewählten Markergruppe, welcher die zu identifizierende Leitung angehört. Die durch den Taktzähler TAKT bestimmte Zeitspanne wird in einem Speicher aZ festgehalten und in einem Decoder DEC in eine der jeweiligen Markergruppe zugeordnete Zahl umgewandelt, die als Zehnerstelle bzw. bei mehr als zehn Markergruppen als Zehner- und Hunderterstelle in der Anzeigeeinheit DISP angezeigt wird.

Claims (14)

1. Schaltungsanordnung zur Identifizierung von elektrischen Leitungen mit einem an einem entfernten Ende der Leitungen anzuordnenden Marker (Markierungsschaltung), der eine Serienschaltung von Widerstandselementen aufweist, die zur Erzeugung einer Serie von Spannungssignalen von einem Gleichstrom durchflossen ist, wobei die Verbindungspunkte der Widerstandselemente mit den entfernten Enden der Leitungen verbindbar sind, mit einem am anderen nahen Ende der Leitungen anzuordnenden Identifier (Identifizierungsschaltung), der eine Vergleicherschaltung aufweist, die das an dem nahen Ende jeweils einer Leitung abgegriffene Spannungssignal mit einer Referenzspannung vergleicht und eine visuelle Anzeige steuert, und mit einer Betriebsspannungsquelle zur Speisung der Serienschaltung der Widerstandselemente des Markers und der Vergleicherschaltung des Identifiers, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente der Serienschaltung des Markers gleichgepolte Dioden (D0 bis D9) sind, daß in dem Identifier eine Serie von Referenzspannungen erzeugt wird, daß in der Vergleicherschaltung eine Serie von Spannungskomparatoren vorgesehen ist, die jeweils das abgegriffene Spannungssignal mit einer der Referenzspannungen vergleichen, daß die Ausgangssignale der Spannungskomparatoren einer Dekodierungsschaltung zur Steuerung der visuellen Anzeige zugeführt werden und daß die Betriebsspannungsquelle (9) eine Stromstabilisierungsschaltung (25) aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden der Serienschaltung des Markers als Dioden geschaltete Transistoren (T2 bis T9) sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifier eine Reihenschaltung von Widerstandselementen zur Erzeugung der Referenzspannungen aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente der Reihenschaltung zur Erzeugung der Referenzspannungen gleichgepolte Dioden (D0A bis D9A) sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Anzeige eine Sieben-Segment- Anzeige (23) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifier einen Spannungskomparator (VC0A) aufweist, an welchem einerseits die Spannung des Spannungssignaleingangs (J2) des Identifiers und andererseits die Betriebsspannung (B+) anliegt und dessen Ausgang eine Anzeige für einen offenen Prüfanschluß steuert.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifier einen Anschluß für eine gemeinsame leitende Verbindung mit dem Marker aufweist, der aus einem Stecker (P1) und einer Buchse (J1) besteht, wobei die Buchse zumindest einen normalerweise offenen Schaltkontakt aufweist, und daß die Betriebsspannungsquelle (9) mit der Schaltungsanordnung über diesen Schaltkontakt verbunden wird, wenn dieser durch den eingesteckten Stecker (P1) geschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifier einen Prüfanschluß aufweist, der aus einem Stecker (P2) und einer Buchse (J2) besteht, wobei die Buchse (J2) zumindest einen Schaltkontakt aufweist, daß dieser Schaltkontakt geschlossen ist, wenn der Stecker (P2) nicht in die Buchse (J2) eingesteckt ist, und eine Testspannung den Spannungskomparatoren zuführt und daß der Schaltkontakt bei eingestecktem Stecker (P2) die Testspannung von den Spannungskomparatoren trennt und die von dem nahen Ende der Leitungen abgegriffene Spannung den Spannungskomparatoren zuführt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Testspannung gleich oder größer als das größte Spannungssignal des Markers ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Testspannung die Durchlaßspannung einer Zener-Diode (ZD) ist, die an die Betriebsspannungsquelle (9) angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußklemmen (CL0 bis CL9) des Markers und den Verbindungspunkten der Serienschaltung der Dioden (D0 bis D9; T2 bis T9) des Markers jeweils zumindest ein in Durchlaßrichtung gepoltes Gleichrichterelement vorgesehen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente Dioden (D0′ bis D9′) sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente als Dioden geschaltete Transistoren (T0′ bis T9′) sind.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Marker mehrere Serienschaltungen von Widerstandselementen (M1, M2, . . .) aufweist, denen jeweils ein Zeitglied (I1, I2, . . .) zugeordnet ist, wobei die Zeitglieder (I1, I2, . . .) nach einer für jede Serienschaltung verschiedenen Zeitspanne die zugehörige Serienschaltung anschließen, und daß der Identifier eine Zeitmeßeinheit (Erkennungsschaltung ES1, Erkennungsschaltung ES2, Zeitglied ZG, Taktzähler TAKT) aufweist zur Bestimmung der Zeitspanne bis zum Anschließen derjenigen Serienschaltung (M1, M2, . . .), welcher der Prüfstrom des Identifiers zugeführt wird.
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