DE19746731A1 - C-Profil-Pfahl und Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen - Google Patents

C-Profil-Pfahl und Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen

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DE19746731A1
DE19746731A1 DE1997146731 DE19746731A DE19746731A1 DE 19746731 A1 DE19746731 A1 DE 19746731A1 DE 1997146731 DE1997146731 DE 1997146731 DE 19746731 A DE19746731 A DE 19746731A DE 19746731 A1 DE19746731 A1 DE 19746731A1
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    • E02D5/22Piles
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Description

Ausgangssituation der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen in das Erdreich zur Errichtung eines Bauwerksteils wie einer Rückhalte- oder Gründungswand.
Mit den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung der oben genannten Bauwerksteile sind häufig die folgenden Probleme verbunden:
  • 1. Die Bauwerksteile weisen mit der Zeit immer größere Abmessungen auf, wodurch auch die Baumaschinen immer größer konstruiert werden. Das Arbeiten mit großen Maschinen an eng bemessenen Baustellen jedoch ist schwierig und von starken Schwingungen und starkem Lärm begleitet.
  • 2. Die Zunahme der Abmessungen der Bauwerksteile bedingt auch eine zunehmende Größe der im Erdreich auszuhebenden Gruben, eine Verlängerung der zum Ausheben der Gruben benötigten Zeitspanne und verstärkte Probleme mit der Setzung des Erdreichs in der Nähe der Gruben.
  • 3. In Konglomeraten ist die Errichtung von Sperrwänden im Erdreich kompliziert.
  • 4. Die Beseitigung von Schlamm mit hohem Wassergehalt ist arbeitsaufwendig.
  • 5. Häufig kommt es zwischen den Pfählen zur Entstehung von Leckstellen für Wasser und/oder Erdreich.
  • 6. Die Beseitigung von Schlamm, der sich unterhalb der Pfahlwand absetzt, ist schwer zu bewerkstelligen.
  • 7. Die Einhaltung einer bestimmten Betongüte wird zum Problem.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Das vordringliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, für die Errichtung eines Bauwerksteils ein Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen in das Erdreich zur Verfügung zu stellen, durch das die genannten Probleme überwunden werden können.
Das Verfahren der Errichtung einer durchgehenden Wand beinhaltet die Schritte Herstellen eines C-Profil-Pfahls, Niederbringen eines Bohrlochs im Erdreich, Einbringen des C-Profil-Pfahls in das Bohrloch, Wiederholen der vorhergehenden Schritte zum Einbringen weiterer C-Profil-Pfähle in das Erdreich, wobei diese zum gegenseitigen Anliegen kommen müssen, und Verfüllen der C-Profil-Pfähle mit Beton. Auf diese Weise werden die C-Profil-Pfähle miteinander verbunden und bilden eine durchgehende Wand.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines C-Profil-Pfahls entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Teilschnittdarstellung, damit die Bewehrung im Inneren sichtbar wird,
Fig. 2 einen Querschnitt des C-Profil-Pfahls von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines C-Profil-Pfahls entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Teilschnittdarstellung, damit die Bewehrung im Inneren sichtbar wird,
Fig. 4 einen Querschnitt des C-Profil-Pfahls von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Pfahls entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Teilschnittdarstellung, damit die Bewehrung im Inneren sichtbar wird,
Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Pfahls entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Teilschnittdarstellung, damit die Bewehrung im Inneren sichtbar wird,
Fig. 8 einen Querschnitt 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Büchsenbohrgeräts,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Büchsenbohrgeräts nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Spiralbohrgeräts,
Fig. 12 eine Draufsicht einer Plattform zur Unterstützung des Einbringens des C-Profil-Pfahls von Fig. 1 und 2,
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 12 in Richtung A,
Fig. 14 eine Seitenansicht von Fig. 12 in Richtung B,
Fig. 15 eine Draufsicht der Plattform während des Einsatzes,
Fig. 16 eine Seitenansicht von Fig. 15 in Richtung C,
Fig. 17 eine Seitenansicht von Fig. 15 in Richtung D,
Fig. 18 eine Draufsicht eines aus C-Profil-Pfählen von Fig. 1 und 2 errichteten Bauwerksteils,
Fig. 19 eine Draufsicht eines aus C-Profil-Pfählen von Fig. 1 und 2 und aus C-Profil- Pfählen von Fig. 3 und 4 errichteten Bauwerksteils und
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines aus C-Profil-Pfählen von Fig. 1 und 2 errichteten Bauwerksteils.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen C-Profil-Pfahl 2 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der C-Profil-Pfahl 2 hat die Form eines Rohrs mit einem Schlitz 25, der sich von einem Ende des Pfahls bis zum anderen erstreckt, und einem zylindrischen Hohlraum 26 im Inneren. Der C-Profil-Pfahl 2 ist an beiden Enden offen.
Der C-Profil-Pfahl 2 besteht aus einer Stahlbewehrung (nicht mit Nummer versehen) und einem Betonkörper (nicht mit Nummer versehen), der durch Verfüllen der Stahlbewehrung mit Beton hergestellt wird. Die Stahlbewehrung wird von Querstäben 21, Längsstäben 22, zwei Endplatten 23 und Stabpositionierungsrippen 24 gebildet. Jede Stabpositionierungsrippe 24 ist mit verschiedenen Bohrungen versehen. Die Längsstäbe 22 werden so in die Bohrungen der Stabpositionierungsrippen 24 eingesetzt, daß sie in einer bestimmten Position zueinander gehalten werden. Die Querstäbe 21 sind an den Längsstäben 22 befestigt. Die Endplatten 23 sind an den Enden der Längsstäbe 22 befestigt. Sämtliche Querstäbe 21, Endplatten 23 und Stabpositionierungsrippen 24 sind C-förmig ausgebildet, so daß ein C-Profil-Pfahl 2 entsteht, wenn die Stahlbewehrung mit Beton verfüllt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen C-Profil-Pfahl 3 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der C-Profil-Pfahl 3 ist mit dem C-Profil-Pfahl 2 identisch, weist jedoch zusätzlich zwei gerade Flächen 31 an beiden Seiten des Schlitzes 25 auf. Die geraden Flächen 31 sind zueinander parallel angeordnet. Werden C-Profil-Pfähle 3 in das Erdreich eingebracht, bilden die geraden Flächen 31 dieser Pfähle zwei größere einander gegenüberliegende gerade Flächen (siehe Fig. 19). Die Herstellung des C-Profil-Pfahls 3 wird nicht ausführlich beschrieben, da sie die gleiche ist wie die des C-Profil-Pfahls 2.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Pfahl 4 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Pfahl 4 wird ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter C-Profil-Pfahl 2 mit einer zusätzlichen Bewehrung 40 versehen.
Zu der zusätzlichen Bewehrung 40 gehören Zusatzquerstäbe 41, Zusatzlängsstäbe 42 und Zusatzstabpositionierungsrippen 43. Jeder Zusatzquerstab 41 ist mit dem Querstab 21 identisch, abgesehen davon, daß er kleinere Abmessungen und zwei unterschiedliche Enden aufweist. Alle Zusatzquerstäbe 41 haben die Form des griechischen Buchstaben Ω. Die Zusatzlängsstäbe 42 sind mit den Längsstäben 22 identisch. Die Zusatzstabpositionierungsrippen 43 sind genau wie die Stabpositionierungsrippen 24 ausgeführt, haben jedoch kleinere Abmessungen.
Bei der Herstellung des Pfahls 4 werden die Stabpositionierungsrippen 43 an den Stabpositionierungsrippen 24 befestigt. Jede Zusatzstabpositionierungsrippe 43 ist mit Bohrungen versehen. Die Zusatzlängsstäbe 42 werden in die Bohrungen der Zusatzstabpositionierungsrippen 43 eingesetzt. Die Zusatzquerstäbe 41 werden an den Zusatzlängsstäben 42 befestigt.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel können alle Stabpositionierungsrippen 24 und Zusatzstabpositionierungsrippen 43 getrennt ausgeführt und durch Schweißen oder mit Hilfe anderer geeigneter Mittel verbunden werden. Bei einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel jedoch werden sie in einem Stück hergestellt.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Enden der Zusatzquerstäbe 41 durch Schweißen oder Verbinden mit Hilfe von Draht oder anderen Mitteln an den Längsstäben 22 befestigt. Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführung werden die Enden der Zusatzquerstäbe 41 nicht an den Längsstäben 22, sondern an den Querstäben 21 befestigt. Sämtliche Querstäbe 21 und Zusatzquerstäbe 41 können gesondert hergestellt und durch Schweißen oder mit Hilfe von Drähten bzw. anderen geeigneten Mitteln miteinander verbunden werden. Alternativ können sie aus einem Stück gefertigt werden.
Der Durchmesser der Zusatzbewehrung 40 ist geringfügig kleiner als der des zylindrischen Hohlraums 26, so daß sich die Zusatzbewehrung eines Pfahls 4 in den zylindrischen Hohlraum 26 eines anderen Pfahls 4 einsetzen läßt. Eine mit Hilfe von Pfählen 4 errichtete Wand hält im Vergleich zu einer aus C-Profil-Pfählen 2 errichteten Wand starken Kräften, die eine Trennung der Pfähle herbeiführen könnten, besser stand.
In den Fig. 7 und 8 wird ein Pfahl 5 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Pfahl 5 ist zusätzlich mit der Zusatzbewehrung 40, mit der der C-Profil-Pfahl 3 ergänzt wird, versehen. Auf die ausführliche Beschreibung der Herstellung des Pfahls 5 wird hier verzichtet, da sie, abgesehen davon, daß anstelle des C-Profil-Pfahls 3 der C-Profil-Pfahl 2 verwendet wird, mit der von Pfahl 4 identisch ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wurden bisher verschiedene Pfähle entsprechend unterschiedlichen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen beschrieben, es sind jedoch auch andere Ausführungsbeispiele möglich. Der Terminus "C-Profil-Pfahl" bezieht sich auf einen Pfahl, der im Querschnitt betrachtet mit im Prinzip kreisförmigem inneren Rand und einer Aussparung ausgeführt ist. Der äußere Umfang des C-Profil-Pfahls kann eine beliebige Form annehmen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein erfindungsgemäßes Büchsenbohrgerät 6. Zum Büchsenbohrgerät 6 gehören eine Büchse 60, eine obere Abdeckung 62 und eine untere Abdeckung 63. Der Außendurchmesser der Büchse 60 ist geringfügig kleiner als der des zylindrischen Hohlraums 26, so daß die Büchse 60 im zylindrischen Hohlraum 26 bewegt werden kann. Die Büchse 60 hat ein oberes offenes Ende, das mit der oberen Abdeckung 62 abgedeckt werden kann, und ein unteres offenes Ende, das mit der unteren Abdeckung 63 abgedeckt werden kann. Die Büchse 60 ist mit einer Öffnung 68 ausgeführt. An einem an der Büchse ausgebildeten Messerblatt 67 sitzen Zähne. Läuft das Büchsenbohrgerät 6 um, so wird das Erdreich abgetragen und mittels Messerblatt 67 durch die Öffnung 68 in die Büchse 60 eingetragen. An der oberen Abdeckung 62 steht ein Einsteckende 61 zum Anschließen an eine (nicht dargestellte) Bohrspindel, an der unteren Abdeckung 63 steht eine Bohrerspitze 66 vor, und an der unteren Abdeckung 63 sind Zähne 64 vorstehend angeordnet.
In Fig. 11 ist ein erfindungsgemäßes Spiralbohrgerät 7 dargestellt. Das Spiralbohrgerät besteht aus einem Schaft 72, einer um den Schaft 72 herum geführten Bohrerspirale 73, den an einem unteren Ende der Bohrerspirale 73 angeordneten Zähnen 74, einem Messerblatt 76, das in Querrichtung am Schaft 72 angesetzt ist, sowie an dem Messerblatt 76 befestigten Zähnen 75. Mit den Zähnen 75 erfolgt das Ausräumen des Erdreichs eines Bohrlochs zur Aufnahme des Pfahls 2 oder 3. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Schafts und dem freien Ende des Messerblatts 76 ist gleich dem äußeren Radius des Pfahls 2 oder 3.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine Plattform 8 zum Senkrechthalten und Absenken des C-Profil-Pfahls 2 mit einer Geschwindigkeit, die einer Geschwindigkeit entspricht, mit der das Bohrgerät 6 oder 7 in das Erdreich eindringt. Zur Plattform 8 gehören eine obere Platte 81 und eine untere Platte 82, die beide mit einer den C-Profil-Pfahl 2 aufnehmenden Öffnung ausgeführt sind.
Die untere Platte 82 ist mit vier Hydraulikzylindern 83 an der Unterseite verbunden, so daß die untere Platte 82 durch Betätigung der Hydraulikzylinder 83 horizontal ausgerichtet wird.
Die obere Platte 81 ist mit der unteren Platte 82 über vier Hydraulikzylinder 84 verbunden, so daß die obere Platte 81 durch Betätigen der Hydraulikzylinder 84 auf der unteren Platte 82 bewegt werden kann. Auf der oberen Platte 81 ist eine Pfahlführung 86 so angeordnet, daß sich die Pfahlführung 86 in senkrechter Stellung befindet, wenn die obere Platte 81 horizontal ausgerichtet ist. Die Pfahlführung 86 erstreckt sich am Umtang der pfahlaufnehmenden Öffnung der oberen Platte 81. Die Innenfläche der Pfahlführung 86 liegt an der Außenfläche des C-Profil-Pfahls 2 an, so daß die Pfahlführung 86 den C-Profil-Pfahl 2 senkrecht halten kann. Die Pfahlführung 86 sollte eine entsprechende Höhe aufweisen, so daß sie den C-Profil-Pfahl 2 tatsächlich senkrecht halten kann. Die Pfahlführung 86 besitzt zwei Schlitze 88.
Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Pfahlführung 86 sind zwei Hydraulikzylinder 85 befestigt. Beide Hydraulikzylinder 85 sind mit einem Ende an der Pfahlführung 86 befestigt und können mit dem anderen Ende am C-Profil-Pfahl 2 befestigt werden. Zu diesem Zweck wird ein (nicht dargestellter) Bolzen in die (nicht dargestellten) Ösen der Hydraulikzylinder 85, die Schlitze 88 und die im C-Profil-Pfahl vorhandenen (nicht dargestellten) Öffnungen eingesetzt. So läßt sich mit Hilfe der Hydraulikzylinder 85 der C-Profil-Pfahl 2 senkrecht bewegen.
Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 das Einbringen der C-Profil-Pfähle 2 beschrieben werden.
Zunächst erfolgt das horizontale Ausrichten der Plattform 8 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 83. Daraufhin wird ein C-Profil-Pfahl 2 beweglich in der vorstehend beschriebenen Art und Weise in der Plattform 8 eingesetzt.
Das Messerblatt 67 (oder 76) wird in den Schlitz 25 eingesetzt, so daß das Bohrgerät 6 (oder 7) durch den zylindrischen Hohlraum 26 bewegt werden kann. Das Bohrgerät wird dann so weit geführt, bis es eine Tiefe von etwa 30 bis 50 cm unter dem C-Profil-Pfahl 2 erreicht. Da sich das Messerblatt 67 außerhalb des C-Profil-Pfahls 2 befindet, kann das Bohrgerät 6 zum Niederbringen eines Bohrlochs im Erdreich in Betrieb gesetzt werden.
Während des Bohrens mit dem Bohrgerät 6 wird der C-Profil-Pfahl 2 niedergebracht und nachgesetzt, so daß das Bohrloch an der Peripherie abgestützt wird. Beim Niederbringen des C-Profil-Pfahls 2 entstehen zwei Bereiche an der Peripherie des Bohrlochs, die nicht durch den C-Profil-Pfahl 2 abgestützt werden. Der erste nicht abgestützte Bereich verläuft entlang des Schlitzes 25, wird aber nicht nachrutschen, weil er sich für einen gewissen Zeitraum selbst abstützen kann und danach beim Niederbringen des nächsten C-Profil-Pfahls 2 abgetragen wird. Der zweite nicht abgestützte Bereich befindet sich unterhalb des C-Profil-Pfahls 2. Trotzdem wird der zweite nicht abgestützte Bereich nicht nachrutschen, weil er sich für einen bestimmten Zeitraum selbst tragen kann und danach durch den niedergebrachten C-Profil-Pfahl 2 abgestützt wird. Damit sichergestellt wird, daß der zweite nicht abgestützte Bereich nicht nachrutscht, wird seine Länge von 30 bis 50 cm konstant gehalten, d. h. der C-Profil-Pfahl 2 wird jeweils 30 bis 50 cm hinter dem Bohrgerät 6 niedergebracht.
Da die Pfähle nur mit einer begrenzten Länge hergestellt werden, kann zur Gewährleistung einer angestrebten Tiefe eine Anreihung von mehreren Pfählen in axialer Richtung erforderlich werden. Zu diesem Zweck wird, nachdem ein C-Profil-Pfahl 2 in erforderlicher Tiefe in die Erde eingebracht wurde, ein weiterer C-Profil-Pfahl 2 nachgesetzt, bis er am vorhergehenden C-Profil-Pfahl 2 anliegt und dabei in axialer Richtung ausgerichtet ist. Die Endelemente 23 der C-Profil-Pfähle 2 werden mit geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden.
Beim Einbringen eines C-Profil-Pfahls 2 ins Erdreich wird dessen unteres offenes Ende, wie unter Bezugnahme auf Fig. 20 weiter unten beschrieben wird, abgedichtet.
Hat sich nur eine geringe Menge Wasser in dem niedergebrachten Bohrloch angesammelt, so wird erdfeuchter Beton bis zur Sohle des Bohrlochs eingebracht und verdichtet, um dadurch zu verhindern, daß der C-Profil-Pfahl 2 unmittelbar von losem Erdreich oder Schlamm umgeben ist. Der erdfeuchte Beton bildet einen Pfahlsockel 9, durch den das untere offene Ende des C-Profil-Pfahls 2 abgedichtet und die lastaufnehmende Fläche vergrößert wird.
Ist in dem Bohrloch eine große Menge Wasser vorhanden, so ist das Wasser vor dem Abdichten des unteren offenen Endes des C-Profil-Pfahls 2 zu entfernen. Befindet sich aufgrund der Bodendurchlässigkeit stets eine Menge Wasser in dem Bohrloch, so wird erdfeuchter Beton vor dem Einbringen bis an die Bohrlochsohle verdichtet, um zu verhindern, daß er durch das Wasser verdünnt wird. Der erdfeuchte Beton wird dann verdichtet, um dadurch zu verhindern, daß der C-Profil-Pfahl 2 unmittelbar von losem Schlamm oder Wasser umgeben ist. Der erdfeuchte Beton bildet einen Pfahlsockel 9.
Nach Bildung des Pfahlsockels 9 werden die oben genannten Schritte wiederholt, um weitere C-Profil-Pfähle 2 ins Erdreich einzubringen und ein wie in Fig. 18 dargestelltes Bauwerksteil herzustellen.
Zur Sicherung einer entsprechenden Konstruktionsfestigkeit müssen die zylindrischen Hohlräume 26, wie oben beschrieben, mit Beton verfüllt werden. Sind alle C-Profil-Pfähle 2 eingesetzt, so werden Erdreich und/oder Schlamm, die an den Innenflächen der Pfähle anhaften, mit Hilfe von Druckluft und/oder Wasser entfernt. Anschließend wird das Wasser aus den zylindrischen Hohlräumen 26 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Inspektion der C-Profil-Pfähle 2 erfolgen, um zu prüfen, ob Zwischenräume zwischen zwei benachbarten C-Profil-Pfählen 2 entstanden sind. Können keine Zwischenräume festgestellt werden, erfolgt das Verfüllen der C-Profil-Pfähle 2 unmittelbar mit Beton. Alternativ dazu kann der Beton vor dem Verfüllen der unzulänglich abgedichteten C-Profil-Pfähle 2 verdichtet werden. So ist die Einhaltung einer bestimmten Betongüte gewährleistet.
Ist das in Fig. 18 dargestellte Bauwerksteil starken Kräften ausgesetzt, durch die dieses auseinandergetrieben zu werden droht, ist es ratsam, die C-Profil-Pfähle 2 durch C-Profil-Pfähle 4 zu ersetzen. In diesem Falle ist nur der erste Pfahl ein C-Profil-Pfahl 2, die anderen sind Pfähle 4. Die für die Ecken des Bauwerksteils bestimmten Pfähle 4 haben jedoch sämtlich eine Zusatzbewehrung, die um einen Winkel von 90° gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Position versetzt ist.
Fig. 19 zeigt ein aus mehreren C-Profil-Pfählen 2 und 3 bestehendes Bauwerksteil. Die Pfähle an den Ecken des Bauwerksteils sind C-Profil-Pfähle 2, während die übrigen C-Profil-Pfähle 3 sind.
Ist das in Fig. 19 dargestellte Bauwerksteil starken Kräften ausgesetzt, durch die es auseinandergetrieben zu werden droht, so werden die C-Profil-Pfähle 2 durch Pfähle 4 und die C-Profil-Pfähle 3 durch Pfähle 5 ersetzt.
Tritt bei einem C-Profil-Pfahl 2 eine Schrägstellung auf, so daß es schwierig wird, den nächsten C-Profil-Pfahl 2 einzubringen, kann ein Abschnitt des C-Profil-Pfahls 2 während des Einbringens des nächsten C-Profil-Pfahls 2 weitergebohrt werden, so daß die Entstehung eines Zwischenraums zwischen zwei schlecht aufeinander abgestimmten C-Profil-Pfählen 2 ausgeschlossen wird.
Vorteile der Erfindung
Die vorliegende Erfindung schließt die oben beschriebenen, mit dem bisherigen Stand der Technik verbundenen Probleme aus, da sie ein Verfahren zum Einbringen von Pfählen mit den folgenden Vorteilen zur Verfügung stellt:
  • 1. Zum Einbringen der erfindungsgemäßen Pfähle können zur Errichtung von großen Bauwerksteilen Maschinen mit kleinen Abmessungen eingesetzt werden. Kleine Maschinen sind leicht zu bedienen und verursachen nur geringe Schwingungen und geringen Lärm.
  • 2. Zum Einbringen eines erfindungsgemäßen Pfahls braucht nur ein kleines Bohrloch im Erdreich hergestellt zu werden. Zur Herstellung eines großen Fundaments eines Bauwerks ist vor dem Ausheben einer großen Grube im Erdreich die Errichtung einer Sperrwand durch Einbringen der erfindungsgemäßen Pfähle möglich. So kann vermieden werden, daß Schlamm anfällt.
  • 3. In Konglomeraten ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bohrgeräts die Errichtung von Sperrwänden einfach.
  • 4. Schlamm mit einem hohen Wassergehalt läßt sich auf einfache Weise aus den hergestellten Bohrlöchern entfernen.
  • 5. Die Pfähle können dicht an dicht aneinander gesetzt werden und bilden so eine wasserundurchlässige Wand.
  • 6. Aus dem kaum unterhalb des Pfahls läßt sich der Schlamm einfach entfernen.
  • 7. Die Einhaltung der Betongüte ist auf einfache Weise möglich.

Claims (8)

1. C-Profil-Pfahl, gekennzeichnet durch einen darin definierten zylindrischen Hohlraum (26), einen darin definierten in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (25), ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende.
2. C-Profil-Pfahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stahlbewehrung und einen die Stahlbewehrung umschließenden Betonkörper, wobei die Stahlbewehrung aus folgenden Teilen besteht:
  • (a) einer Anzahl von C-förmigen Stabpositionierungsrippen (24), die jeweils mit einer Anzahl von darin definierten Bohrungen versehen sind;
  • (b) einer Anzahl von Längsstäben (22), die sämtlich in eine der Bohrungen einer der C-förmigen Stabpositionierungsrippen (24) eingesetzt sind, so daß diese Längsstäbe (22) positioniert werden;
  • (c) einer Anzahl von C-förmigen Querstäben (21), die an den Längsstäben (22) befestigt sind und
  • (d) zwei C-förmigen Endelemente (23). die fest an den Enden der Längsstäbe (22) befestigt sind.
3. C-Profil-Pfahl nach Anspruch 1, der zwei Seitenflächen an seinem äußeren Umfang hat.
4. C-Profil-Pfahl nach Anspruch 1, der ein röhrenförmiges Stahlbewehrungsgeflecht an seinem äußeren Umfang hat.
5. Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Bereitstellen und horizontales Ausrichten einer Plattform (8),
  • (b) Herstellen eines C-Profil-Pfahls (2) mit einem darin definierten zylindrischen Hohlraum (26), einem darin definierten in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (25), einem offenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende.
  • (c) Aufnehmen des C-Profil-Pfahls (2) in die Plattform (8) und dabei Gewährleisten der Beweglichkeit des Pfahls in senkrechter Richtung,
  • (d) Bereitstellen eines Bohrgeräts (6, 7) unterhalb des C-Profil-Pfahls (2) und Inbetriebnahme des Bohrgeräts (6, 7) zur Herstellung eines Bohrlochs im Erdreich,
  • (e) Führen des C-Profil-Pfahls (2) mit Hilfe der Plattform (8) in das im Erdreich hergestellte Bohrloch, Schließen des offenen unteren Endes des C-Profil-Pfahls (2),
  • (g) Wiederholen der Schritte (a) bis (f), um eine Anzahl von C-Profil-Pfählen (2) ins Erdreich einzusetzen, bis sie eine Sperrwand ergeben und
  • (h) Verfüllen der zylindrischen Hohlräume (26) mit Beton.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem zur Plattform (8) gehören:
  • (a) eine obere Platte (81) mit dazu gehöriger Öffnung, durch die die C-Profil-Pfähle (2) eingesetzt werden können,
  • (b) eine untere Platte (82) mit dazugehöriger Öffnung, durch die die C-Profil-Pfähle (2) eingesetzt werden können,
  • (c) eine erste Einstellvorrichtung (83) zum Stützen und Einstellen der unteren Platte (82), so daß ein horizontales Ausrichten der unteren Platte (82) erzielt wird,
  • (d) eine zweite Einstellvorrichtung (84), die zwischen der oberen Platte (81) und der unteren Platte (82) befestigt ist,
  • (e) eine sich an der oberen Platte (81) erhebende und durch die Öffnung der unteren Platte (81) erstreckende Führung (86) und
  • (f) eine Pfahl-Aufrichtvorrichtung (85, 88), durch die die obere Platte (81) mit den C-Profil-Pfählen (2) zum Anheben und Absenken der C-Profil-Pfähle (2) verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Bohrgerät die Form eines Büchsenbohrgeräts (6) aufweist und aus folgenden Teilen besteht:
  • (a) einer Büchse (60) einschließlich einer darin definierten Öffnung (68), einem offenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende, wobei die Büchse (60) im zylindrischen Hohlraum (26) bewegt werden kann,
  • (b) einem Messerblatt (67), das in Querrichtung von der Büchse (60) hervorsteht, so daß das Messerblatt (67) in dem Schlitz (25) bewegt werden kann, wenn die Büchse (60) im zylindrischen Hohlraum (26) bewegt wird,
  • (c) einer Anzahl von an dem Messerblatt (67) befestigten Zähnen (65),
  • (d) einer oberen Abdeckung (62) zum Abdichten des oberen Endes der Büchse (60),
  • (e) einem an der oberen Abdeckung (62) vorstehenden Einsteckende (61) zum Anschließen an eine Bohrspindel,
  • (f) einer unteren Abdeckung (63) zum Abdichten des unteren offenen Endes der Büchse (60),
  • (g) einer an der unteren Abdeckung (63) vorstehenden Bohrerspitze (66)
  • (h) und einer Anzahl von an der unteren Abdeckung (63) nach unten vorstehenden Zähnen (64).
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Bohrgerät die Form eines Spiralbohrgeräts (7) hat und aus folgendem besteht:
  • (a) einem Schaft (72),
  • (b) einer um den Schaft (72) herumgeführten Bohrerspirale (73),
  • (c) einer Anzahl am unteren Ende der Bohrspirale (73) befestigter Zähne (74),
  • (d) einem in Querrichtung am Schaft (72) angesetzten Messerblatt (76) und
  • (e) einer Anzahl von am Messerblatt (76) befestigten Zähnen (75).
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