DE3343961C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D9/00—Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
- E02D9/005—Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof removing the top of placed piles of sheet piles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen des
oberen Teils eines Ortbetonpfahles, der durch Verfüllen
einer vertikalen Bodenöffnung bis zu einer insbesondere
durch das Bodenniveau gebildeten Verfüllebene mit Frisch
beton erzeugt ist und in den ein mechanisches Mittel in
einer unterhalb der Verfüllebene liegenden, dem plan
mäßigen Kopfende des im Boden verbleibenden unteren
Pfahlabschnitts entsprechenden Tiefe zur Bildung einer
Bruchstelle eingebracht ist, durch Einwirkung einer me
chanischen Kraft nach dem Abbinden des Betons auf den
oberhalb des mechanischen Mittels befindlichen abzutren
nenden Teil des Ortbetonpfahles.
In der Praxis wurden bereits Überlegungen angestellt, wie
- insbesondere bei der Herstellung von Betonrüttelsäulen -
Leerstrecken ausgeführt werden können. Derartige Leerstrec
ken sind dann erforderlich, wenn die planmäßige Beton-Ober
kante unterhalb der Arbeitsebene liegt. Ein Kürzen von bis
zur Arbeitsebene erstellten Betonrüttelsäulen ist proble
matisch. Durch Behinderungen beim Aushub, bei welchem die
Gefahr der Beschädigung der Betonkörper besteht, sowie
durch das Abstemmen der Betonkörper ergibt sich ein hoher
Arbeits- und Kostenaufwand. Unregelmäßig abgebrochene
Betonkörper erfordern zudem schwierige und ebenfalls
kostenaufwendige Nacharbeiten. Nicht zuletzt aus diesem
Grunde blieb bisher die Herstellung bzw. Anwendung der
artiger Betonrüttelsäulen auf solche Fälle beschränkt, bei
welchen nachträgliche Vertiefungen, etwa Fundamentaushübe,
nicht erforderlich waren.
Es wurde bereits versucht, durch Schließen der Betonzufuhr
vor Erreichen der Arbeitsebene zu einer einfachen und
kostengünstigeren Lösung zu gelangen. Einer derartigen
Lösung blieb indes aus maschinentechnischen Gründen in der
Praxis ein Erfolgt versagt.
Aus der JP-OS 57-21 623 ist ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art bekannt, nach dem mehrere mechanische Mittel
als Fremdkörper in der bestimmungsgemäßen Kopfebene eines
Ortbetonpfahles eingebracht werden. Diese Mittel bestehen
aus Styrol und dienen der Schaffung von Hohlräumen für den
Ansatz von Sprengkeilen. Das Einbringen solcher Mittel
erscheint problematisch, insbesondere im Hinblick auf ein
mögliches Aufschwimmen und/oder ein vollständiges Eindrin
gen in den Beton, der ein späteres Auffinden erschwert.
Beim Ansetzen der Keile treten örtliche hohe Spannungen
auf, die eine Abbruchgefahr an den stehendbleibenden
Kanten hervorruft. Das Erzeugen einer glatten und ebenen
Betonfläche ist hierbei praktisch ausgeschlossen, so daß
entsprechende Nacharbeit erforderlich ist. Das Ansetzen
mehrerer Keile ist insgesamt arbeitsaufwendig.
Angesichts dieser in der Praxis mit Mängeln und Nachteilen
behafteten Arbeitsweise nach der JP-OS 57-21 623 liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein leicht praktikables, ein
faches Verfahren zum Abtrennen des oberen Teils von Ort
betonpfählen und damit zum Herstellen von Pfählen oder
pfahlartigen Körpern definierten Länge zu schaffen, bei dem das plan
mäßige Kopfende mit hoher Genauigkeit herzustellen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das
mechanische Mittel vor dem Abbinden des Betons in die mit
Frischbeton verfüllte Bodenöffnung eingebracht wird, daß
nach dem Abbinden des Betons eine Grube um den Pfahl bis
in die Tiefe des Bereichs des mechanischen Mittels ge
schaffen wird und daß die mechanische Kraft zum Abtrennen
des oberen Teils des Pfahles senkrecht zur Pfahllängenachse
ausgeübt wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens, und zwar in
Anwendung auf bewehrte Pfähle oder pfahlartige Körper,
besteht darin, daß zunächst bis in die Tiefe des
mechanischen Mittels eine der Bewehrung ggfs. zugehörende
Wendel entfernt wird und deren einzelne Längsstäbe vor dem
Einbringen des Betons oberhalb des Kopfendes jeweils mit
Radialspiel zu den Längsstäben aufweisenden Hüllrohren
ummantelt werden, die gegen das Eindringen von Beton
abgedichtet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen darin, daß
- - das mechanische Mittel mittels einer Stange oder dgl. niedergebracht wird, an deren unterem Ende ein radial aufspreizbarer, nach Art eines Schirmes wirkender Körper angeordnet ist, der sich beim partiellen Hochziehen des Stabes entfaltet,
- - das mechanische Mittel nach Art eines an sich bekannten Tellerbohrers ausgebildet ist, dessen Schaft entfernbar ist,
- - das mechanische Mittel aus einer bevorzugt rotations symmetrisch ausgebildeten Platte besteht, deren Durch messer gleich oder kleiner dem Durchmesser des herzu stellenden Pfahles ist, und die Platte mittels einer geeigneten Vorrichtung in das Füllmittel verbracht wird, wobei jeweils das mechanische Mittel im Zentrum der frisch verfüllten Bodenöffnung niedergebracht wird.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen eine Reihe von Vor
teilen einher.
Abgesehen davon, daß die Erfindung auf einem leicht zu
praktizierenden Verfahrensablauf und zugehörigen einfachen
Gerätschaften beruht, läßt sich mit der vorgeschlagenen
Erfindung vor allem ein problemloses Kappen von bewehrten
oder unbewehrten Betonelementen, insbesondere Betonrüttel
säulen und Schraubbohrpfählen, erreichen. Das erfindungs
gemäße Verfahren läßt zudem eine hohe Genauigkeit zu, die
in der Größenordnung von etwa ±5 cm liegt, und ermöglicht
zugleich das Einsparen erheblicher Kosten, welche sich
insbesondere durch das Kappen und das Herrichten der Pfahl
oberkante sowie schließlich durch den Erdaushub ergeben.
Zur weiteren Erläuterung der Verfahrensweise ist die Erfin
dung anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein unbewehrtes Pfahlelement, in dessen Längsachse
zentrisch ein mechanisches Mittel mittels eines
Stabes eingeführt ist, dessen unteres Ende mit
einem radial aufspreizbaren Körper versehen ist,
Fig. 2 das Pfahlelement nach Fig. 1 mit in dessen Längs
achse befindlichem Stab, an dessen unterem Ende
der Körper schirmartig aufgespreizt ist,
Fig. 3 das Pfahlelement nach Fig. 2 nach dem Kappen seines
Oberteiles in Höhe des schirmartig aufgespreizten
Körpers,
Fig. 4 ein Pfahlelement, in dessen Längsachse zentrisch
ein mechanisches Mittel in Gestalt eines Teller
bohrers eingeführt ist, dessen Schaft entfernbar
ist,
Fig. 5 ein Pfahlelement nach Fig. 4 nach dem Kappen seines
Oberteiles in Höhe des Tellerbohrers und schließ
lich
Fig. 6 ein Pfahlelement, in dessen Längsachse zentrisch
ein mechanisches Mittel in Gestalt einer rotations
symmetrisch ausgebildeten Platte eingeführt ist.
Nach Fig. 1 ist die Bodenöffnung 1 mit einem Füllmittel 2,
Frischbeton oder dgl., verfüllt. Unmittelbar nach dem Ver
füllen wird parallel zur Längsachse (Pfeil "A 1") der Boden
öffnung 1 ein mechanisches Mittel 5, in diesem Falle mit
einer Stange 5 a, in eine Tiefe "x" niedergebracht, die
etwa dem oberen Ende des herzustellenden Pfahles 3 ent
spricht. Am unteren Ende der Stange 5 a ist ein radial auf
spreizbarer, nach Art eines Schirmes wirkender Körper 5
angeordnet. Dieser öffnet sich dann, wenn er mittels der
Stange 5 a mindestens partiell nach oben gezogen wird (Fig.
2, Pfeil "A 2").
Nach dem Abbinden des Füllmittels 2 wird die Fundament
grube 4 bis in den Bereich des mechanischen Mittels 5 bzw.
des an diesen angrenzenden oberen Endes des Pfahles 3
freigelegt.
Wenn diese Maßnahme erfolgt ist, wird oberhalb des an der
Stange 5 a befestigten Körpers 5 eine etwa senkrecht zur
Pfahl-Längsachse wirkende Kraft "P" ausgeübt (Fig. 3),
welche den oberen Teil des abgebundenen Füllmittels 2 von
dem darunter in der Bodenöffnung 1 befindlichen und dann
fertigen Pfahl 3 trennt.
Entsprechend Fig. 4 und 5 läßt sich das Trennen des oberen
Teiles des abgebundenen Füllmittels 2 von dem darunter in
der Bodenöffnung 1 befindlichen Pfahl 3 auch mittels einer
Stange 6 a bewerkstelligen, deren unteres Ende dabei mit
einem vorzugsweise eingängig ausgebildeten Tellerbohrer 6
verbunden ist, der über die Stange 6 a in bohrend-drehender
Bewegung (Fig. 4, Pfeile "A 1", "A 3") in den frisch verfüll
ten Beton eingebracht wird.
Nach Fig. 6 kann das in den frisch verfüllten Beton ein
bringbare mechanische Mittel auch aus einer bevorzugt ro
tationssymmetrisch ausgebildeten Platte 7 definierter
Stärke bestehen, deren Durchmesser "d" gleich oder kleiner
dem Durchmesser "D" des herzustellenden Pfahles ist, und
die Platte 7 mittels einer geeigneten Vorrichtung 7 a in
das Füllmittel 2 verbracht wird. Die Platte 7 kann dabei
aus Stahl oder aber auch aus Kunststoff bestehen.
Besteht das Bedürfnis, bewehrte Pfähle oder pfahlartige
Körper herzustellen, so wird zunächst über eine Länge, die
der Länge des später abzutrennenden oberen Teils
entspricht, eine ggf. der Bewehrung 8 zugehörige Wendel
entfernt und deren einzelne Längsstäbe von jeweils einem
Hüllrohr 9 mit Radialspiel umgeben und gegen das Eindrin
gen des Füllmittels 2 abgedichtet. Sodann werden Bewehrung
8 und Füllmittel 2 frisch verfüllte Bodenöffnung 1
parallel zu deren Längsachse ein mechanisches Mittel in
eine Tiefe "x" eingebracht, die etwa dem oberen Ende des
herzustellenden Pfahles 3 entspricht. Nach dem Abbinden
des Füllmittels 2 wird die Fundamentgrube 4 dann bis in
den Bereich des Tellerbohrers 6 bzw. des an diesen an
grenzenden oberen Endes des herzustellenden Pfahles 3
freigelegt. Schließlich wird - analog zu dem schon be
schriebenen Vorgang nach Fig. 3 - oberhalb des Teller
bohrers 6 eine etwa senkrecht zur Pfahl-Längsachse
wirkende Kraft "P" ausgeübt, welche den oberhalb des
Tellerbohrers 6 befindlichen Teil des Füllmittels 2 von
dem darunter in der Bodenöffnung 1 befindlichen Pfahl 3
trennt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abtrennen des oberen Teils eines Ortbe
tonpfahles, der durch Verfüllen einer vertikalen Boden
öffnung bis zu einer insbesondere durch das Bodenniveau
gebildeten Verfüllebene mit Frischbeton erzeugt ist
und in den ein mechanisches Mittel in einer unterhalb
der Verfüllebene liegenden, dem planmäßigen Kopfende
des im Boden verbleibenden unteren Pfahlabschnitts
entsprechenden Tiefe zur Bildung einer Bruchstelle ein
gebracht ist, durch Einwirkung einer mechanischen Kraft
nach dem Abbinden des Betons auf den oberhalb des
mechanischen Mittels befindlichen abzutrennenden Teil
des Ortbetonpfahles,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mechanische Mittel vor dem Abbinden des Betons in die mit Frischbeton verfüllte Bodenöffnung einge bracht wird,
daß nach dem Abbinden des Betons eine Grube um den Pfahl bis in die Tiefe des Bereichs des mechanischen Mittels geschaffen wird und
daß die mechanische Kraft zum Abtrennen des oberen Teils des Pfahles senkrecht zur Pfahllängsachse ausge übt wird.
daß das mechanische Mittel vor dem Abbinden des Betons in die mit Frischbeton verfüllte Bodenöffnung einge bracht wird,
daß nach dem Abbinden des Betons eine Grube um den Pfahl bis in die Tiefe des Bereichs des mechanischen Mittels geschaffen wird und
daß die mechanische Kraft zum Abtrennen des oberen Teils des Pfahles senkrecht zur Pfahllängsachse ausge übt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mechanische Mittel mittels einer Stange oder
dergleichen, deren unteres Ende mit dem mechanischen
Mittel verbunden ist, niedergebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
für oberhalb des Kopfendes durch Längsstäbe bewehrte
Ortbetonpfähle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstäbe vor dem Einbringen des Betons ober
halb des Kopfendes jeweils mit Radialspiel zu den
Längsstäben aufweisenden Hüllrohren ummantelt werden,
die gegen das Eindringen von Beton abgedichtet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als mechanisches Mittel ein am unteren Ende der
Stange oder dergleichen angeordneter, radial aufspreiz
barer Körper niedergebracht wird, der beim partiellen
Hochziehen des Stabes entfaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als mechanisches Mittel ein nach Art eines Teller
bohrers ausgebildeter Körper niedergebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als mechanisches Mittel eine rotationssymmetrisch
ausgebildete Platte definierter Stärke niedergebracht
wird, deren Durchmesser gleich oder kleiner dem Durch
messer des herzustellenden Pfahles ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange oder dergleichen mit einer Tiefenmar
kierung versehen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833343961 DE3343961A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833343961 DE3343961A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern |
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ID=6216107
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1984
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