DE3330141C2 - Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ventilsteuerung für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Die Ventilsteuerung ist mit einer Nockenwelle versehen, deren Nocken über Schlepphebel mit den Ventilen zusammenwirken und in der sich ein axial verlaufender Schmiermittelkanal mit etwa radial verlaufenden und in den Kanal einmündenden Schmiermittelbohrungen befindet. Um eine bessere Schmierung der Gleitflächen zu erreichen, werden die Schmiermittelbohrungen im Bereich der Steuernasen der Nocken vorgesehen und in die Gleitflächen der Schlepphebel Schmiernuten oder Schmiertaschen eingearbeitet. Es können auch pro Nocken zwei kalibrierte Schmiermittelbohrungen angeordnet sein, von denen sich eine auf der Anlauframpe und die andere auf der Ablauframpe der Steuernase des Nockens befindet.
Description
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Die Ei findung betrifft eine Ventilsteuerung für
Brennkraftmaschinen mit einer Nockenwelle, deren Nocken über Schlepphebel mit den Ventilen zusammenwirken
und in der sich ein axial verlaufender Schmiermittelkanal mit etwa radial verlaufenden und
von dem Kanal ausgehenden Schmiermittelbohrungen befindet.
Es ist bereits eine Ventilsteuerung bekannt (MTZ 40 (1979) 9, Seite 356), die aus einer Nockenwelle, von den
Nocken der Nockenwelle gesteuerten Schlepphebeln und hydraulischen Ventilspiel-Ausgleichern besteht. Die
Ventilspiel-Ausgleicher besitzen einen Kugelkopf zur Lagerung der auf dem Ventil aufruhenden Schlepphebel.
Zur Schmierung der Gleitflächen zwischen Nocken und Schlepphebel ist die Nockenwelle mit einem
Schmiermittelkanal versehen, dem in jeder Nocke eine senkrecht zum Kanal verlaufende Austrittsbohrung für
das Schmiermittel zugeordnet ist. Diese Bohrung ist im Bereich des Grundkreises der Nocke angeordnet. Jeder
Nocken der Nockenwelle läuft über 360° kraftschlüssig und in linienförmiger Berührung mit der Gleitfläche des
Schlepphebels. Dadurch wird das Schmiermittel von der Gleitfläche des Schlepphebels weggedrückt und die
Gleitpartner leiden unter Schmierstoffmangel, so daß sich bereits nach kurzer Laufzeit etwa in der Mitte der
Gleitfläche, dort wo der Grundkreis des Nockens die Fläche berührt, eine Facette bildet. Ausgehend von dieser
Facette entsteht auf der Gleitfläche des Schlepphebels nach längerer Laufzeit, abhängig von der Motordrehzahl,
der Motorölqualität und vom Verschmutzungsgrad des Schmiermittels ein abrasiver Verschleiß.
Dieser Verschleiß führt zur Veränderung der Steuerzeit und zur Beeinträchtigung der Leerlaufqualität Bei fortgeschrittenem
Verschleiß entstehen Laufgeräusche, und es kann in extremen Fällen sogar ein Bruch des Schlepphebels
auftreten.
Eine weitere bekannte Ventilsteuerung (DE-GM 18 4i 193) weist einen Schwing- oder Kipphebel auf, der
mit einer zylindrischen Nase das Ventil steuert Um das Abnutzen der Werkstoffe von der Steuernase und von
dem sich zwischen der Stirnseite des Ventilschaftes und der Steuemase befindlichen Zwischenstück weitgehend
zu vermeiden, soll die Punkt- oder Linienberührur.g zwischen diesen Teilen durch Flächenberührung ersetzt
werden. Zu diesem Zweck wird zwischen der Steuernase und dem Ventilschaft eine Druckpfanne angeordnet,
die eine der Steuernase entsprechende zylindrische
Ausnehmung und ventilseitig eine ebene Gleitfläche hat Diese Gleitfläche der Druckpfanne kann mit sich kreuzenden
Schmiernuten versehen sein. Die die Sdimiernuten aufweisende Unterseite der Druckpfanne steht in
Flächenberührung mit dem Boden einer Führungsglokke, bzw. mit einem Zwischenstück, bzw. mit der Stirnfläche
des Ventilschaftes. Hier treten die speziellen Verschleißerscheinungen, die durch die vorliegende Erfindung
beseitigt werden sollen, nicht «..cf, da keine linienförmige
Berührung stattfindet, wie dies bei der gattungsgemäßen Ventilsteuerung zwischen den Gleitflächen
der Nocken der Nockenwelle und den Gleitflächen der Schlepphebel der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und eine Ventilsteuerung
zu schaffen, bei der eine einwandfreie Schmierung der in linienförmiger Berührung stehenden
Gleitflächen von Nocken und Schlepphebeln gewährleistet ist, um den Verschleiß möglichst niedrig zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Schmiermittelbohrungen im Bereich
der Anlauframpe der Steuernasen der Nocken ausmünden und daß in die für die Nocken bestimmten Gleitflächen
der Schlepphebe! Schmiernuten eingearbeitet sind, die jeweils an der Stelle einen Kreuzungspunkt aufweisen,
wo die Mündungen der Schmiermittelbohrungen im Bereich der Anlauframpe der Nocken bei Drehung der
Nocken von der Gleitfläche de·; Schlepphebels abgedeckt
werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Schmiermittelbohrungen und die Verwendung von Schmiernuten
hat den Vorteil, daß auch die am. stärksten durch Reibung beanspruchten Bereiche der Gleitflächen ausreichend
mit Schmiermittel versorgt werden und dadurch der Verschleiß wesentlich verringert wird. Die Lebensdauer
der einzelnen Teile der Ventilsteuerung wird auf diese Weise erhöht und Laufgeräusche vermieden, so
daß eine einwandfreie Steuerung der Ventile für lange Zeit sichergestellt ist.
3
Besonders zweckmäßig ist in vorteilhafter Weiterbil- Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
der Erfindung die Verwendung von zwei kalibrier- dung ist in F i g. 4 dargestellt Zusätzlich zu der Schmierten
Schmiermittelbohrungen, von denen eine im Bereich mittelbohrung 25 im Bereich der Anlauframpe 26 ist
der Anlauframpe und die andere im Bereich der Ablauf- eine zweite Schmiermittelbohrung 40 im Bereich der
rampe der Steuernase des Nockens ausmündet. Durch 5 Ablauframpe 41 der Steuernase 27 des Nockens 2 vordiese
Maßnahme läßt sich der Verschleiß an den Gleit- gesehen, um die Schmierung der Gleitflächen noch weiflächen
noch weiter mindern. ter zu verbessern. Die Winkellage bezüglich der Sym-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung kön- metrieachse 28 des Nockens 2 kann bei beiden Schmiernen
aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung mittelbohrungen 25 und 40 verschieden sein, insbeson-
und der zugehörigen Zeichnungsbeschreibung entnom- 10 dere kann die Winkellage der Schmiermittelbohrung
men werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbei- größer sein als die Winkellage der Schmiermittelbohspiele
gemäß der Erfindung dargestellt, auf die die Erfin- rung 40, beispielsweise 40° für die Bohrung 25 und
dung aber keineswegs beschränkt ist, und zwar zeigt: für die Bohrung 20, wie dies nach F i g. 4 der Fall ist.
F i g. 1 die erfindungsgemäße Ventilsteuerung, bei der Wenn beim Drehen des Nockens 2 die kalibrierte
der Nocken mit seine Anlauframpe die Gleitfläche des 15 Schmiermittelbohrung 25 den Kreuzungspunkt 32 er-Schlepphebels
berührt, reicht, wird Schmiermittel über den Kreuzungspunkt
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlepphebel nach in die Nuten 30 und 31 der Gleitfläche 4 des Schlepphe-Fig.
1, bels 3 gedrückt und so über die Gleitfläche 4 verteilt,
Fig.3 die Ventilsteuerung nach Fig. 1, bei der der daß eine einwandfreie Schmierung der sich berühren-Nocken
mit seinem Scheitel die Gleitfläche des 20 den Gleitflächen gewährleistet ist, wodurch der Ver-Schlepph.ebels
berührt und schleiß gegenüber der bekannten Anordnung wesent-
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung lieh verringert wird.
mit einer zweiten Schmiermittelbohrung im Bereich der
Ablauframpe der Steuernase des Nockens. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Die Ventilsteuerung nach F i g. 1 besteht aus der Nok- 25
kenwelle 1 mit dem Nocken 2, dem Schlepphebel 3 mit der Gleitfläche 4 sowie dem Ventil mit Schaft 7 und
Ventilgleitstück 8. Zur Lagerung des Schlepphebels 3 dient ein hydraulischer Ventilspiel-Ausgleicher 16, dessen
Kugelkopf 17 in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 18 an einem Ende des Schlepphebels 3 eingreift
Das andere Ende des Schlepphebels 3 ruht auf dem Ventilgleitstück 8 auf. In der Nockenwelle 1 ist ein
axial verlaufender Schmiermittelkanal 22 vorgesehen, der über eine Schmiermittelbohrung 25 im Bereich der
Aniauframpe 26 der Steuernase 27 des Nockens 2 mil der Gleitfläche des Nockens 2 in Verbindung steht. Das
aus der Bohrung 25 austretende Schmiermittel gelangt auf die Gleitfläche 4 des Schlepphebels 3 und sorgt für
eine Schmierung der beiden Gleitflächen. Die Achse der Bohrung 25 bildet mit der Symmetrieachse 28 des Nokkens
2 einen Winkel von etwa 40°.
Als weitere Maßnahme für eine gute Schmierung wird die Gleitfläche 4 des Schlepphebels 3 mit zwei sich
kreuzenden Schmiernuten oder Taschen 30 und 31 versehen, wie dies aus F i g. 2 hervorgeht. Der Kreuzungspunkt 32 der beiden Nuten oder Taschen 30 und 31 wird
dabei an eine Stelle gelegt, wo die Drehung des Nokkens 2 in Richtung des Pfeiles 33 die Mündung der
Schmiermittelbohrung 25 vollständig von der Gleitfläehe
4 des Schlepphebels 3 abgedeckt wird. Diese Stellung der Schmiermittelbohrung 25 ist in Fig. 1 in Verbindung
mit F i g. 2 dargestellt und wird durch die Verbindungslinie 34 markiert, die etwa 3 mm von der
Grundkreisberührungslinie 35 entfernt ist, die nach Fig. 1 durch den Mittelpunkt der Nockenwelle 1 und
den Berührungspunkt des Grundkreises 24 des Nockens 2 mit der Gleitfläche 4 verläuft. Rechts von der Linie 34
befindet sich der Bereich mit maximalem Verschleiß, da dort die geringste Wegänderung beim Drehen des Nokkens
2 stattfindet. Die Länge der Nuten 30 und 31 ist so gewählt, daß sie sich über den gesamten Bereich, in dem
eine Berührung zwischen Nocken 2 und Gleitfläche 4 erfolgt, erstrecken. In die Schmiermittelbohrung 25
kann eine Kalibrierung 36 eingesetzt sein.
Die Stellung des Nockens 2, in der sein Scheitel 37 den Schlepphebel 3 berührt, ist in F i g. 3 abgebildet. Das
Ventil ist in diesem Fall maximal geöffnet.
Claims (6)
1. Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen mit einer Nockenwelle, deren Nocken über Schlepphebei
mit den Ventilen zusammenwirken und in der sich ein axial verlaufender Schmiermittelkanal mit
etwa radial verlaufenden und von dem Kanal ausgehenden Schmiermittelbohrungen befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmiernuttelbohrungen (25) im Bereich der Anlauframpe (26)
der Steuernasen (27) der Nocken (2) ausmünden und daß in die für die Nocken bestimmten Gleitflächen
(4) der Schlepphebel (3) Schmiernuten eingearbeitet sind, die jeweils an der Stelle einen Kreuzungspunkt
aufweisen, wo die Mündungen der Schmiennittelbohrungen
(25) im Bereich der Anlauframpe der Nocken bei Drehung der Nocken von der Gleitfläche
des Scftl<pphebels abgedeckt werden.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Nocken (2) ein zweite kalibrierte Schmiermittelbohrung (40) vorgesehen ist,
die auf der Ablauframpe (41) der Steuernase (27) des Nockens (2) ausmündet
3. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierten Schmiermittelbohrungen
(25, 40) in einem Winkel bis zu ca. 40° von der Symmetrieachse (28) der Nocken (2)
angeordnet sind.
4. Ventilsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden .Schmiermittelbohrungen (25, 40) in einer unterschiedlichen Winkellage
bezüglich der Symmetrieachse (28) des Nockens (2) angeordnet sind.
5. Ventilsteuerung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der auf
der Anlauframpe (26) des Nockens (2) ausmündenden kalibrierten Schmiermittelbohrung (25) größer
als die Winkellage der auf der Ablauframpe (41) ausmündenden kalibrierten Schmiermittelbohrung (40)
ist.
6. Ventilsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Schmiernuten (30, 31) so gewählt ist, daß sie sich über den gesamten Berührungsbereich des Nockens
(2) mit dem Schlepphebel (3) erstrecken.
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ID=6207059
Family Applications (1)
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