DE19731326C2 - Windschutz für ein Cabriolet - Google Patents

Windschutz für ein Cabriolet

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Gottfried Nuetzl
Frank Ullrich
Johannes Ametsbichler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windschutz für ein Cabriolet nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Windschutz für das Cabriolet SLK von Daimler-Benz ist als eine sich über nahezu die ganze Fahrzeugbreite erstreckende nach unten offene Tasche ausgebildet, die über die beiden feststehenden Überrollbügel gestülpt und über Befestigungsbänder an ihrem unteren Rand am Fahrzeugaufbau gehalten ist. Die­ ser Windschutz hat noch einige Nachteile. Verbleibt er beispielsweise auch bei geschlossenem Verdeck an den Überrollbügeln, so ist die Sicht nach hinten auch dann beeinträchtigt, wenn der Windschutz insgesamt aus netzähnlichem Material besteht. Der sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckende Windschutz würde auch das manuelle Verschließen eines Verdecks von den vorderen Sitzen aus be­ einträchtigen. Ferner ist unter Umständen auch der Zugang zu Ablageboxen oder ähnlichem in dem Bereich zwischen den Überrollbügeln erschwert.
Es ist ferner bekannt (DE 195 34 584 C1), in die Öffnungen zweier nebeneinander­ liegender Überrollbügelabschnitte Teile eines Windschutzes in Form von Kunst­ stoffgittern oder Lochblechen oder einem flexiblen Netz einzusetzen und in den zwischen den Bügeln verbleibenden Raum eine Scheibe aus Kunststoff, beispiels­ weise Plexiglas oder auch aus Glas einzusetzen und zu verrasten. Der gesamte Windschutz ist relativ aufwendig, umständlich in der Handhabung und bedarf be­ sonderer Sorgfalt im Umgang mit der Scheibe.
Schließlich ist es noch bekannt (DE 41 10 204 A1), über die Kopfstützen oder einen oberen Teil der Rückenlehnen der Vordersitze eines Cabriolets eine etwa quaderförmige Haube zu stülpen. Der Mittelbereich zwischen den Kopfstützen ist dabei mit einer druchsichtigen Folie versehen. Auch dieser Windschutz erschwert beispielsweise die Handhabung eines Verdecks von den Vordersitzen aus und behindert den Zugang zu hinter den Vordersitzen gelegenen Ablageboxen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windschutz der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, gut zu handhaben ist und in sei­ nem mittleren Bereich leicht entfernbar bzw. verstaubar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Windschutz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei das Mittelteil an seinen seit­ lichen Rändern durch einen Reiß- oder Gleitverschluß mit jeweils einer Tasche verbunden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
Dank der beiden an die Kontur der feststehenden Überrollbügel angepaßten Taschen ist der Windschutz sehr sicher und lagestabil zu befestigen. Die Flatterneigung ist zumindest stark reduziert. Dadurch daß das Mittelteil an seinen seitlichen Rändern durch einen Reiß- oder Gleitverschluß mit jeweils einer angrenzenden Tasche verbunden ist, kann das Mittelteil besonders einfach so weit abgesenkt und abgerollt werden, daß die Sicht nach hinten in diesem mittleren Bereich völlig unbeeinflußt ist. Ferner ist der Zugang zu Ablageboxen in dem Bereich der Karosserie zwischen den Überrollbügeln ohne weiteres möglich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht von seitlich hinten auf ein als Roadster ausgebildetes Cabriolet.
Der in der Zeichnung angedeutete Roadster weist zwei feststehende hinter den beiden Sitzen 1 angeordnete Überrollbügel 2 auf, die in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Ein Windschutz 3 ist von oben über die beiden Überrollbügel 2 gestülpt bzw. geschoben und mit lediglich angedeuteten Spannbändern 4 am Fahrzeugaufbau festgelegt. Die beiden Überrollbügel 2 könnten auch nach oben ragende Abschnitte eines insgesamt einstückigen Überrollbügels sein (vergleiche beispielsweise DE 195 34 584 C1).
Der Windschutz 3 umfaßt zwei in ihrer Form der Kontur der Überrollbügel 2 ange­ paßte Taschen 5, zwischen denen sich ein Mittelteil 6 erstreckt. Das Mittelteil 6 ist an seinen seitlichen Rändern jeweils durch einen Reißverschluß 7 mit der angren­ zenden Tasche 5 verbunden. Die zwei Hälften jedes Reißverschlusses 7 sind un­ ten fest miteinander verbunden.
Nach Öffnen der Reißverschlüsse 7 kann das Mittelteil 6 abgesenkt werden und beeinträchtigt die Sicht nach hinten nicht mehr. Ferner ist das abgelegte Verdeck 8 leicht mit einer Hand von einem der Sitze 1 aus erfaßbar. Es kann auf diese Weise leicht geschlossen bzw. geöffnet werden. Die (nicht dargestellte) Handhabe des Schiebers der Reißverschlüsse 7 weist in Fahrtrichtung nach vorne, so daß auch die Betätigung der Reißverschlüsse von den Sitzen aus ohne weiteres möglich ist.
Das Mittelteil 6 des Windschutzes 3 ist an seinem oberen Rand 9 mit einem Ver­ steifungsstab versehen, der in eine Randeinfassung des Mittelteils 6 eingeschoben sein kann. Zweckmäßig sind die oberen Eckbereiche des Mittelteils 6 bzw. der Versteifungsstab über ein zusätzliches Befestigungselement 10 mit der angren­ zenden Tasche 5 verbunden. Nach Lösen dieses Befestigungselementes 10, bei­ spielsweise eines Druckknopfes oder eines Klettverschlusses, und nach Öffnen der Reißverschlüsse 7 kann das Mittelteil 6, wie durch die Pfeile 11 angedeutet, nach unten gerollt und in dem zwischen dem abgelegten Verdeck und den Sitzen ver­ handenen Bereich verstaut werden. Zur sichereren Festlegung können auch hier Spannbänder vorgesehen werden. Es ist auch möglich, nach dem Abnehmen des gesamten Windschutzes 3 von den Überrollbügeln 2 die seitlichen Taschen 5 nach innen zu klappen und zusammen mit dem Mittelteil 6 aufzurollen und in der glei­ chen Weise am Fahrzeug zu verstauen.
Als Material für den gesamten Windschutz eignet sich ein netzähnliches Gewebe oder auch eine sogenannte Lochfolie, die einen großen Teil des vom Heckbereich des Fahrzeugs nach vorne gerichteten Luftstroms abhält, einen kleinen Teil in ge­ wünschter Weise jedoch noch durchläßt.

Claims (6)

1. Windschutz für ein Cabriolet, der von oben über zwei jeweils hinter einem Fahrzeugsitz vorgesehene Überrollbügel gestülpt und am Fahrzeugaufbau festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz (3) zwei in ihrer Form der Kontur der Überrollbügel (2) angepaßte Taschen (5) aufweist, zwischen denen sich ein Mittelteil (6) des Windschutzes erstreckt und daß das Mittelteil (6) an seinen seitlichen Rändern durch einen Reiß- oder Gleitverschluß (7) mit jeweils einer Tasche (5) ver­ bunden ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hälften jedes Reiß- oder Gleitver­ schlusses (7) unten fest miteinander verbunden sind.
3. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe des Schiebers jedes Reiß­ verschlusses (7) in Fahrtrichtung vorne angeordnet ist.
4. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) wenigstens an seinem obe­ ren Rand (9) mit einem Versteifungsstab versehen ist.
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Eckbereiche des Mittelteils (6) über ein zusätzliches Befestigungselement (10) mit der angrenzenden Ta­ sche (5) verbindbar sind.
6. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) nach unten zusammenrollbar ist.
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