DE102004058505A1 - Windschottanordnung für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau - Google Patents

Windschottanordnung für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau Download PDF

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Abstract

Eine Windschottanordnung für Fahrzeuge mit offenem Aufbau sieht ein zwischen einer aufgestellten Schottstellung und einer hinteren Abklapplage verschwenkbares Windschott vor, das den Raum zwischen den Kopfstützen benachbarter Sitze, insbesondere benachbarter Fondsitze, überdeckt, das über die Kopfstützen in ihrer ausgefahrenen Lage mittels elastischer Überfahrwiderstände stabilisiert ist und das bei Absenken der Kopfstützen aus seiner bevorzugt manuell aufgestellten Schottstellung selbsttätig in seine Abklapplage verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windschottanordnung für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Windschottanordnungen der vorgenannten Art sind aus der DE 42 39 428 A1 bekannt, bei der das viersitzige, mit offenem Aufbau als Cabriolet ausgeführte Fahrzeug frontseitig einen in Verlängerung der Windschutzscheibe aufragenden Windabweiser und heckseitig ein sich zwischen den Kopfstützen der Fondsitze erstreckendes Windschott aufweist. Der Windabweiser ist durch ein in einem Rahmen ausgespanntes, elastisches Netz gebildet, und als Windschott ist ebenfalls ein elastisches feinmaschiges Netz vorgesehen, das den Raum zwischen den Kopfstützen überdeckt und sich zwischen den Seitenwänden der Kopfstützen erstreckend an den Kopfstützen befestigt ist.
  • Aus der DE 196 32 352 B4 ist es für ein zweisitziges Fahrzeug mit offenem Aufbau bekannt, rückwärtig zu den Sitzen feststehend einen Überrollbügel anzuordnen, der als in Querrichtung verlaufender Rohrrahmen im Bereich der Sitze über die Gürtellinie des Fahrzeugs nach oben ausgewölbte Bügelabschnitte aufweist, die über einen in Höhe der Gürtellinie verlaufenden Mittelsteg verbunden sind. Der zwischen den Bügelabschnitten oberhalb des Mittelsteges liegende Raum ist durch eine trans parente, stehend angeordnete Scheibe abgesperrt, die zusammen mit Netzstrukturen, die in den Bügelabschnitten ausgespannt sind, ein Windschott bildet, dessen durch die Scheibe gebildetes Mittelteil aus seiner Rastlage zu den Bügelabschnitten zu entfernen ist.
  • Eine weitere Windschottanordnung ist Gegenstand der DE 100 61 652 A1 und für ein zweisitziges Fahrzeug offenen Aufbaus vorgesehen, das einen Überrollbügel aufweist, dessen Rahmenstruktur im Bereich hinter den Sitzen nach oben ausgewölbte Bügelabschnitte aufweist. Diese Bügelabschnitte werden zur verrastenden Fixierung eines Windschottes genutzt, das einen das Fahrzeug in Querrichtung überspannenden und seitlich in Überdeckung zu den Bügelabschnitten gegen diese verrastbaren Rahmen aufweist, in dem ein Netz ausgespannt ist und der aus zwei Rahmenhälften aufgebaut ist. Die Rahmenhälften sind, bezogen auf das zu den Bügelabschnitten festgelegte Windschott, um eine aufrechte Achse schwenkbar miteinander verbunden und in ihrer Strecklage zueinander verriegelbar, wobei durch die Verschwenkung in diese Strecklage und die damit einhergehende Verrastung gegenüber den Bügelabschnitten auch die Fixierung des demontierbaren Windschottes erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Windschottanordnung für Fahrzeuge offenen Aufbaus zu schaffen, bei denen das Windschott den Raum zwischen den Sitzen zugeordneten Kopfstützen überdeckt und in besonders zweckmäßiger Weise zu handhaben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, demzufolge die Windschottanordnung ein zwischen einer aufrechten Schottstellung und einer nach hinten unten verschwenkten Abklapplage umstellbares Windschott umfasst, das mit den Seitenflächen der seitlich angrenzend hierzu vorgesehenen Kopfstützen derart zusammenwirkt, dass sich durch den Seitenflächen der Kopfstützen zugeordnete oder durch diese gebildete Überfahrwiderstände ergeben, welche in zumindest einer Richtung das Windschott in seiner Schottlage sichern.
  • Diese Sicherung lässt sich in besonders einfacher Weise und ohne optische Nachteile dadurch erreichen, dass die Seitenflächen zumindest bereichsweise quer zu ihrer Erstreckung elastisch ausgebildet und/oder abgestützt sind und in diesen elastischen Bereichen in den Schwenkweg des Windschotts hineinragen, also bei der Umstellung des Windschotts in seine Schottstellung bzw. in Gegenrichtung abgedrängt und durch Rückfederung in eine Überlappungsstellung zum Windschott gelangen.
  • In dieser Überlappungsstellung kann das Windschott randseitig übergriffen sein, oder es kann auch ein Eingriff in einen randseitigen Hinterschnitt des Windschotts erfolgen, wenn beispielsweise dessen Rahmen konkav eingewölbt ist.
  • Durch unterschiedliche Formgebung der Seitenflächen und/oder durch unterschiedliche Nachgiebigkeiten im Bereich der Seitenflächen ist es auch möglich, durch diese einerseits eine Anschlagbegrenzung zu schaffen, das heißt den Schwenkweg in Aufstellrichtung anschlagbegrenzt festzulegen, und in Gegenrichtung lediglich einen Überfahrwiderstand als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abklappen zu schaffen.
  • Die Anschlagbegrenzung kann andererseits auch unabhängig von der Gestaltung der Kopfstützen bzw. deren Seitenflächen vorgesehen sein und beispielsweise durch einen entsprechenden, der Schwenkachse des Windschotts zugeordneten Drehanschlag gebildet sein. Ein solcher lässt sich insbesondere bei schar nierender Anordnung des Windschotts in einfacher Weise in diese Scharnieranordnung integrieren. Insbesondere in die Scharnierenanordnung können auch Stellfedern, bevorzugt Schenkelfedern, integriert sein, durch die das Windschott in Richtung auf seine Schottstellung oder in Gegenrichtung auf seine Abklapplage belastet ist, wobei Letzteres eine bevorzugte Lösung in Verbindung mit einer manuellen Aufstellbarkeit des Windschotts darstellt.
  • Insbesondere in Verbindung mit Kopfstützen, die zu den Rückenlehnen ausfahrbar und in die Rückenlehnen absenkbar sind, lässt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung die Schwenkbewegung des Windschotts vor allem in seine Abklapplage auch mit dem Absenken der Kopfstützen verbinden, wenn das Windschott in Richtung auf die Abklapplage federbelastet ist und das Windschott und/oder die Kopfstützen im Bereich ihrer dem Windschott zugewandten Seitenflächen in Hochrichtung entsprechend überschneidungsfrei zu verfahren sind. Dies lässt sich in besonders einfacher Weise auch dadurch erreichen, dass die Seitenflächen der Kopfstützen und/oder die den Seitenflächen zugewandten Randzonen des Windschotts zueinander derart geneigt sind, dass sich mit der Absenkbewegung der Kopfstützen der seitliche Abstand zwischen Kopfstützen und dem Rand des Windschotts im jeweils gegebenen Überdeckungsbereich vergrößert und damit einen entsprechenden Freigang zur Folge hat.
  • Die Kopfstützen können im Rahmen der Erfindung dahingehend – insbesondere hinsichtlich ihrer Stabilität, aber auch in Bezug auf gegebenenfalls vorgesehene Vorrichtungen zur aktiven Verstellung zwischen ausgefahrener und abgesenkter Stellung sowie zugehöriger Verrastung – ausgestaltet sein, dass sie Überrollbügelfunktion erfüllen. Aufgrund der überschneidungsfreien Verfahrbarkeit der Kopfstützen gegenüber dem abgeklappten Windschott sind wechselseitige Behinderungen, auch bei einer aktiven Auslösung der Überrollbügelfunktion, ausgeschlossen.
  • Entsprechend der Doppelfunktion Kopfstütze – Überrollbügel liegen im Rahmen der Erfindung auch Ausgestaltungen, bei denen ein jeweiliger Überrollbügel derartig ausgestaltet ist, dass er eine Kopfstütze bildet, sodass die erfindungsgemäße Lösung auch als Nachrüstung für Fahrzeuge mit Überrollbügel in Frage kommt.
  • Auch bei einer funktionalen Trennung von Kopfstützen und Überrollbügel ist die erfindungsgemäße Lösung mit Vorteil einsetzbar, wobei die Abstützfunktion für das Windschott in dessen Schottstellung in erfindungsgemäßer Weise auch von dem Überrollbügel übernommen werden kann, die hierzu – analog zu den Kopfstützen – in dem Windschott zugewandten Seitenbereichen ausgestaltet sein können, insbesondere durch entsprechende Abpolsterung.
  • Für die Windschottanordnung ergibt sich im Rahmen der Erfindung eine besonders zweckmäßige Gestaltung, wenn dem Windschott eine Grundplatte zugeordnet wird und das Windschott gegenüber dieser Grundplatte zwischen seiner aufrechten Schottstellung und einer liegenden Abklappstellung verstellbar ist, in der das Windschott sich im Wesentlichen parallel zur Grundplatte erstreckt.
  • Über die Grundplatte lässt sich in einfacher Weise auch die Lage der Windschottanordnung zu den Sitzen festlegen, wobei eine besonders zweckmäßige Lösung darin besteht, die Grundplatte auf den seitlich zu den Kopfstützen überstehenden Oberseitenabschnitten der Rückenlehnen der benachbarten Sitze abzustützen und gegebenenfalls auch zu fixieren. Für die Lagesicherung der Grundplatte erweist sich bezogen auf eine er findungsgemäße Ausgangskonstruktion des Fahrzeuges, bei der die seitlich angrenzend an das Windschott vorgesehenen Sitze der rückwärtigen Begrenzung des Fahrzeuginsassenraumes zugeordnet sind, eine Lösung als besonders zweckmäßig, bei der die Grundplatte scharnierend zur Rückseite dieser rückwärtigen Insassenraumbegrenzung angeordnet ist, sodass bei auf die Grundplatte abgeklappten Windschott die Grundplatte mit dem Windschott gegen die Rückseite der rückwärtigen Begrenzung eingeschwenkt werden kann.
  • Die hierfür vorzusehende Scharnieranordnung ist insbesondere als Scharnier mit zwei parallelen, über einen Steg verbundenen Scharnierachsen gestaltet, wobei für die Anbringung der Grundplatte eines oder mehrerer solcher Flügelscharniere vorgesehen sein können. In Verbindung mit einer Verwendung solcher Flügelscharniere ist einerseits in einfacher Weise zu gewährleisten, dass bei in die Ablagestellung nach hinten verschwenkter Grundplatte das Windschott zwischen der Grundplatte und der Rückseite der rückwärtigen Begrenzung, und damit geschützt liegt, und es kann andererseits die Grundplatte bezüglich der ihr zugeordneten Schwenkachse des Flügelscharnieres in der der abgeklappten Lage des Windschotts entsprechenden Auflagestellung zu den Oberseiten der Rückenlehnen der Sitze in vorteilhafter Weise festgelegt werden, indem der Steg des Flügelscharnieres fixiert wird.
  • Dies wiederum lässt sich mit der Funktion anderer Teile der Fahrzeugkonstruktion in vorteilhafter Weise kombinieren, wenn zum Beispiel dem Raum rückseitig zur rückwärtigen Begrenzung des Fahrzeuginsassenraumes eine Abdeckung zugeordnet wird, die in ihrer Schließlage den Steg des Flügelscharnieres fixiert. Hierzu kann die Abdeckung entsprechend eingeschwenkt oder auch längsverlagert werden, sodass sich die Fixierung des Steges des Flügelscharnieres durch Klemmwirkung erreichen lässt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung mit weiteren Details nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht von hinten oben von einem Fahrzeug mit offenem Aufbau bei geöffnetem, nicht gezeigten Verdeck, wobei die Darstellung auf den rückwärtigen Teil des Fondsitzbereiches und den rückseitig daran angrenzenden, mit einer Abdeckung versehenen Heckbereich beschränkt ist, bei im Raum zwischen den den Fondsitzen zugehörigen Kopfstützen liegender Windschutzanordnung, deren Windschott seine aufrechte Schottstellung einnimmt,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung bei in Abklappstellung dargestelltem Windschott, und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei der Rückwandbereich des Insassenraumes von hinten sichtbar dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist mit F die Vorwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeuges 1 bezeichnet, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, der den Rückwandbereich des Insassenraumes 2 mit den Rückenlehnen 3 der Fondsitze 4 und den an die Rückwand 6 rückseitig angrenzenden Bereich umfasst, der in den 1 und 2 von einer Abdeckung 5 überdeckt ist, während 3 die Rückwand 6 als solche in Rückansicht erkennen lässt.
  • Die Rückenlehnen 3 der Fondsitze 4 sind der den Insassenraum 2 nach hinten abgrenzenden Rückwand 6 zugeordnet, die nach oben im Bereich der in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander liegenden Fondsitze von den Oberseiten 7 der Rückenlehnen 3 überdeckt sind, welche Aussparungen 8 für Kopfstützen 9 aufweisen, wobei in den Figuren von den Kopfstützen 9 lediglich die dem linksseitigen Fondsitz 4 zugeordnete dargestellt ist, während am rechtsseitigen Fondsitz 4 die Aussparung 8 in der Oberseite 7 der Rückenlehne 3 veranschaulicht ist.
  • Die Kopfstützen 9 sind, wie durch den Pfeil 10 veranschaulicht, bevorzugt in Hochrichtung verstellbar und aus der für die linksseitige Kopfstütze 9 gezeigten ausgezogenen Lage in eine Lage absenkbar, in der die obere Deckfläche der jeweiligen Kopfstütze 9 etwa in der Ebene der jeweiligen Oberseite 7 der Rückenlehne 3 liegt. Dies ist nicht gezeigt.
  • Die Kopfstützen 9 sind schmäler als die Rückenlehnen 3 und in dem Raum zwischen den Kopfstützen 9, von denen die rechtsseitige nicht dargestellt ist, ist eine Windschottanordnung 12 vorgesehen. Die Windschottanordnung 12 umfasst ein Windschott 11, das im Ausführungsbeispiel ein Netz 15 umfasst, das in einem Rahmen 14 ausgespannt ist und das in 1 in seiner aufgestellten Schottstellung und in den 2 und 3 in einer Abklappstellung gezeigt ist. In seiner aufrechten Schottstellung erstreckt sich das Windschott 11 etwa in einer Ebene mit den Frontseiten der Kopfstützen 9, seitlich angrenzend an die einander zugewandten Seitenflächen 16 der Kopfstützen 9 und bei scharnierender Anlenkung zu einer Grundplatte 17, die sich auf den Oberseiten 7 der Rückenlehnen 3, in deren gegeneinander verlaufenden und von den Rückenlehnen 9 ausgehenden Randbereichen, abstützt.
  • Gegen die Grundplatte 17 ist das Windschott 11 ausgehend von seiner Schottstellung nach hinten in eine Abklappstellung (2 und 3) verschwenkbar, wobei die Grundplatte 17 zur Rückwand 6 über einen Befestigungsbereich 18 festgelegt ist, der rückseitig von der Grundplatte 17 nach unten ragt und der scharnierend mit der Grundplatte 17 verbunden ist.
  • Diese Scharnierverbindung 19 ist, wie 3 schematisch zeigt, bevorzugt nach Art eines Flügelscharnieres gestaltet und umfasst zwei Scharnierachsen 20 und 21, die parallel und beabstandet zueinander verlaufen und zwischen denen ein Verbindungssteg 22 liegt, sodass über die Scharnierverbindung 19 die Grundplatte 17 mit dem auf dieser liegenden Windschott 11 in den Raum hinter der Rückwand 6 nach unten eingeschwenkt werden kann, wobei in dieser eingeschwenkten Lage der mit der Rückwand 6 verbundene Befestigungsstreifen 23 des Befestigungsbereiches 18 etwa parallel zur nach unten verschwenkten Grundplatte 17 liegt und das mit der Grundplatte 17 verbundene Windschott 11 eine Lage zwischen dem Befestigungsstreifen 23 und der Grundplatte 17 einnimmt, sodass die Grundplatte 17 das Windschott 11 mit dessen Netz 15 gegen den rückseitig zur Rückwand 6 liegenden Raum abgrenzt, der bevorzugt als Ablageraum für das jeweilige Verdeck des Fahrzeuges und/oder als Kofferraum dient.
  • Das Windschott 11 ist gegen die Grundplatte 17 bevorzugt, und in der Zeichnung nur angedeutet, federnd abgestützt, wobei die Federn der Abstützung 24 bevorzugt durch Schenkelfedern gebildet ist, die einerseits gegen die Grundplatte und andererseits gegen den Rahmen 14 des Windschotts 11 abgestützt sind.
  • Die Scharnierverbindung zwischen dem Windschott 11 und der Grundplatte 17 ist über Scharnierlaschen 25 angedeutet. Nicht gezeigt ist ferner, dass dem Windschott 11 eine Anschlagbegrenzung zugeordnet ist, die den Schwenkweg in Richtung auf die aufgestellte Schottstellung begrenzt. Diese Anschlagbegrenzung ist bevorzugt in die Scharnierverbindung zwischen Windschott 11 und Grundplatte 17 integriert, kann aber auch anderweitig zwischen Grundplatte 17 und Windschott 11 vorgesehen sein.
  • Ferner liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine entsprechend federbeaufschlagte Abstützung zwischen den Kopfstützen 9 und dem Windschott 11 in dessen Schottlage vorzusehen, wobei eine solche Abstützung insbesondere zur Entlastung und Stabilisierung zweckmäßig und in Ergänzung einer Anschlagbegrenzung zwischen Grundplatte 17 und Windschott 11 vorgesehen sein kann.
  • In den Figuren ist schematisiert weiter angedeutet, dass den Seitenflächen 16 der Kopfstützen 9 Überfahrwiderstände 26 zugeordnet sind, veranschaulicht als Rastnocken 27 und/oder – strichliert – als Rastwülste 28, wobei die Überfahrwiderstände 26 derart gestaltet sind, dass sie beim Hochschwenken des Windschotts 11 in seine Schottstellung aufgrund elastischer Nachgiebigkeit überfahrbar sind und in der Schottstellung des Windschotts 11 dieses rahmenseitig hintergreifen bzw. in dessen Rahmen eingreifen.
  • Rastnocken 27 oder Rastwülste 28 dienen nur der Veranschaulichung von Überfahrwiderständen 26, da es im Rahmen der Erfindung auch möglich ist, die Seitenflächen 16 ganz oder bereichsweise derart elastisch zu gestalten, dass sie beim Aufstellen des Windschotts 11 von diesem zurückgedrängt werden und bei in der Schottstellung befindlichem Windschott 11 dessen Rahmen rückseitig abstützen.
  • 1 und 2 zeigen rückseitig zur Grundplatte 17 eine Abdeckung 5, die beispielsweise durch eine Verdeckkastenklappe gebildet sein kann. Diese ist bevorzugt so gelagert oder auch derart zumindest über einen Endbereich linear in Richtung auf die Rückwand 6 verschiebbar, dass über die Abdeckung 5 der Verbindungssteg 22 und/oder die Grundplatte 17 in Fahrtrichtung F beaufschlagt und bevorzugt verspannt ist. Eine solche Konstruktion erlaubt mit bereits vorhandenen Mitteln die Stabilisierung der Windschutzanordnung 1 bei in Schottstellung oder in Abklappstellung befindlichem Windschott 11.
  • Ferner ermöglicht es die erfindungsgemäße Verbindung der Windschutzanordnung mit der Rückwand 6, die Windschutzanordnung insgesamt in eine Lage im Ablageraum hinter der Rückwand 6 zu überführen, in der eine Überdeckung durch die Abdeckung 5 gegeben ist, sodass die Windschottanordnung auch gegen Diebstahl gesichert mitgeführt werden kann und dem Sichtbereich entzogen ist. Auch dabei lässt sich über die Abdeckung 5 eine Stabilisierung der Windschutzanordnung durch Abstützung gegen die Abdeckung 5 erreichen, beispielsweise dadurch, dass der Abdeckung 5 eine Anschlagleiste oder dergleichen zugeordnet ist, über die die Windschottanordnung im abgeklappten Zustand in Richtung auf die Rückwand 6 abgestützt wird. Eine entsprechende Abstützung in Hochrichtung kann über die Abdeckung 5 unmittelbar erfolgen, wobei die Abdeckung 5 sich dann bevorzugt über den Verbindungssteg 22 erstreckt.
  • Das Verschwenken des Windschotts 11 aus seiner Schottlage in die Abklapplage lässt sich im Rahmen der Erfindung bevorzugt auch mit dem Absenken der Kopfstützen 9 kombinieren, die in bekannter Weise fernbetätigbar sein können. Werden die Kopfstützen 9 abgesenkt, so entfällt für das Windschott 11 dessen durch die Überfahrwiderstände 26 gegebene Abstützung und es kann das Windschott 11, bei entsprechender Vorbelastung, zum Beispiel bei entsprechender Federkraftbeaufschlagung, aber auch manuell in die Abklapplage verschwenkt werden. Damit in der Abklapplage des Windschotts 11 ein Ausfahren der Kopfstützen 29 ungeachtet der deren Seitenflächen 16 zugeordneten Überfahrwiderstände 26 möglich ist, ist der der Schwenkachse des Windschotts 11 benachbarte und in der Abklapplage in Überdeckung zu den Überfahrwiderständen 26 liegende Rahmenbereich des Windschotts 11 bevorzugt etwas ausgeklinkt oder zurückgenommen, was in 1 durch die Strichlinie 29 angedeutet ist. Erfüllen die Kopfstützen 9 auch Überrollbügelfunktion, so ist hierdurch auch gewährleistet, dass im Falle der Auslösung die Kopfstütze bzw. des durch diese gebildeten Überrollbügels behinderungsfrei ausfahren kann.

Claims (27)

  1. Windschottanordnung für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau und zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen, diesen zugeordneten, oberhalb der Rückenlehnen der Sitze angeordneten Kopfstützen sowie mit einem Windschott, das bei aufrechter Schottstellung den Raum zwischen den einander zugewandten Seiten der aufragenden Kopfstützen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) aus seiner Schottstellung in eine nach hinten verschwenkte Abklapplage umstellbar ist, sowie in seiner Schottstellung in Aufstellrichtung anschlagbegrenzt abgestützt und in Gegenrichtung durch den Seitenflächen (16) der Kopfstützen (9) zugeordnete Überfahrwiderstände (26) gesichert ist.
  2. Windschottanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) zu den Rückenlehnen (3) ausfahrbar sind.
  3. Windschottanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) gegen die Rückenlehnen (3) absenkbar sind.
  4. Windschottanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) in die Rückenlehnen (3) versenkbar sind.
  5. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) durch Absenken der Kopfstützen (9) gegen die Rückenlehnen (3) aus seiner Schottstellung in seine Abklappstellung umstellbar ist.
  6. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) in Schwenkrichtung auf seine Abklappstellung federbelastet ist.
  7. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) in seiner Schottlage sich im Bereich der durch die Frontseiten der Kopfstützen (9) gebildeten Ebene erstreckt.
  8. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seitenflächen (16) der Kopfstützen (9) zumindest bereichsweise elastisch nachgiebig sind und, sich mit elastisch nachgiebigen Bereichen in den Schwenkbereich des Windschotts (11) erstreckend, Überfahrwiderstände (26) bilden.
  9. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überfahrwiderstände (26) durch elastische, den Seitenflächen (16) der Kopfstützen (9) zugeordnete, wulstartige Erhebungen (Rastwülste 28) gebildet sind.
  10. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überfahrwiderstände (26) durch den Seitenflächen (16) der Kopfstützen (9) zugeordnete Rasten (Rastnocken 27) gebildet sind.
  11. Windschottanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten durch Rastnocken (27) gebildet sind.
  12. Windschottanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (Rastnocken 27) federbelastet sind.
  13. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) gegen eine Grundplatte (17) verschwenkbar ist.
  14. Windschottanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) über die Grundplatte (17) getragen ist.
  15. Windschottanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) sich in Höhe der Oberseiten (7) der Rückenlehnen (3) zwischen den Kopfstützen (9) erstreckt.
  16. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) in Fahrzeugquerrichtung schmäler sind als die Rückenlehnen (3).
  17. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) bei zwischen Schottstellung und Abklappstellung verstellbarem Windschott (11) auf den Oberseiten (7) der Rückenlehnen (3) aufliegt.
  18. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über das Windschott (11) verbundenen Sitze durch Fahrer- und Beifahrersitz eines zweisitzigen Fahrzeuges gebildet sind.
  19. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die über das Windschott (11) verbundenen Sitze durch die Fondsitze (4) eines viersitzigen Fahrzeuges gebildet sind.
  20. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) eine sich in Höhe der Oberseiten (7) der Rückenlehnen (3) der Sitze zwischen der Kopfstützen (9) verlaufende Abdeckung bildet.
  21. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) längs der vorderen Kante der Grundplatte (17), sich zwischen den Kopfstützen (9) erstreckend, angeordnet ist.
  22. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) rückseitig zur rückwärtigen Begrenzung des Insassenraumes des Fahrzeuges angelenkt ist.
  23. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (11) gegen die Rückwand (6) des Insassenraumes des Fahrzeuges nach unten einschwenkbar ist.
  24. Windschottanordnung nach einem Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die das Windschott (11) tragende Grundplatte (17) mit der Rückwand (6) des Fahrzeuginsassenraumes über eine Scharnierverbindung (19) mit zwei zueinander parallelen und zueinander beabstandeten Schwenkachsen (20, 21) verbunden ist.
  25. Windschottanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Schwenkachsen (20, 21) liegende Steg (22) der Scharnierverbindung (19) sich quer zu einer rückwärtigen Fahrzeugabdeckung (5) erstreckt und durch Verfahren der rückwärtigen Fahrzeugabdeckung (5) bei in Abdeck lage befindlicher Grundplatte (17) über die rückwärtige Abdeckung (5) fixierbar ist.
  26. Windschottanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) Überfollbügelfunktion erfüllen.
  27. Windschottanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (9) aus ihrer abgesenkten Lage behinderungsfrei zum Windschott (11) in ihre ausgefahrene Lage umstellbar sind.
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