DE19837506B4 - Stoff-Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Stoff-Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Stoff-Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem unter anderem aus Spannbügeln (3, 3a, 3b) bestehenden Verdeckgestänge, wobei der Verdeckbezug (2) geteilt ausgebildet und ein zweiter Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) auch unabhängig von einem ersten Teil (2a) des Verdeckbezuges (2) positionierbar ist und ein zwischen zwei Spannbügeln (3a, 3b) liegender flächiger Ausschnitt des gesamten Verdeckbezuges (2) ist, der zusammen mit dem ersten Teil (2a) in die versenkte Offenposition des Faltverdeckes (1) bringbar ist, und dass der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) gegenüber dem sich in der geschlossenen Position des Stoff-Faltverdeckes (1) befindenden ersten Teil (2a) in eine schräge Position bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) gegenüber dem sich in der geschlossenen Position des Stoff-Faltverdeckes (1) befindenden ersten Teil (2a) in eine hinten angehobene Position bringbar ist und der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) längs der Randkante(n) (21, 22, 23) eine mit dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stoff-Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Stoff-Faltverdeck ist in dem Gebrauchsmuster DE 92 14 821 U1 beschrieben, bei dem der in eine schräge Position zu verstellende zweite Teil des Verdeckbezuges lediglich an einem Randbereich abgesenkt werden kann, der nicht näher angegeben ist. Ein in den Figuren durch einen Pfeil dargestellter Entlüftungsstrom durch die bei schräg gestelltem zweiten Teil des Verdeckbezugs gebildete Dachöffnung legt nahe, dass der vordere Randbereich des zweiten Teiles absenkbar ist. Ein Ausstellen des hinteren Randbereiches des zweiten Teiles des Verdeckbezugs über das Fahrzeugdach hinaus ist nicht vorgesehen. Ist das zweite Teil des Verdeckbezugs zur Bildung einer Dachöffnung vorne abgesenkt, kann beispielsweise bei Regen auf das zweite Teil des Verdeckbezugs fallendes Wasser von dem zweiten Teil nach vorne ablaufen und in den Fahrgastraum gelangen. Der zum Verbinden und Trennen der beiden Teile des Verdeckbezugs vorgesehene Reißverschluss dürfte nicht dauerhaft wasserdicht auszubilden sein. Der erste Teil des Verdeckbezugs überlappt zwar bei geschlossenem Reißverschluss den zweiten Teil des Verdeckbezugs, er liegt jedoch lediglich unter seiner geringen Gewichtskraft an dem zweiten Teil des Verdeckbezugs an. Der überlappende Bereich des ersten Teiles des Verdeckbezugs dürfte deshalb nicht über die gesamte Breite des Verdeckbezugs lückenlos bzw. wasserdicht an dem zweiten Teil des Verdeckbezugs anliegen. Beispielsweise Regenwasser dürfte deshalb zumindest nach einiger Zeit durch den überlappenden Bereich der beiden Teile des Verdeckbezugs und den geschlossenen Reißverschluss hindurch in das Fahrzeuginnere gelangen.
  • Die DE 196 36 209 C1 und die DE 195 15 541 C1 sehen jeweils kein über die Kontur des Fahrzeugdaches hinaus ausstellbares Teil eines Verdeckbezugs vor.
  • Das in der DE 195 31 074 C1 beschriebene Fahrzeug mit Klappverdeck sieht zwar einen mit seiner Hinterkante ausstellbaren Deckel vor, dieser ist jedoch nicht von dem vorgesehenen Verdeckstoff überdeckt. Die Oberfläche des Deckels ist somit technisch unterschiedlich zu dem Verdeckstoff und kann auch optisch störend wirken. Eine Dichteinrichtung oder eine Einrichtung, die durch die Dachöffnung eingedrungenes Wasser ableiten könnte, sind nicht vorgesehen.
  • Bei dem in der DE 196 46 240 A1 beschriebenen Verdeck ist im vorderen Dachbereich ein Windschott vorgesehen, das durch einen Deckel gebildet sein kann, der in seiner Nichtgebrauchslage eine Öffnung am vorderen, formsteifen Verdeckabschnitt verschließt. Ein Ausstellen des Windschotts bzw. Deckels bei geschlossenem Verdeck ist nicht vorgesehen. Ist das Windschott bei geöffnetem Verdeck in seine Gebrauchslage hochgeschwenkt, wird bei dem Ausführungsbeispiel die Öffnung im vorderen Verdeckabschnitt automatisch geschlossen oder geschlossen gehalten. Die Öffnung dürfte deshalb lediglich vorgesehen sein, um das Windschott in seiner Nichtgebrauchslage bei geschlossenem Verdeck in der Öffnung versenkt und damit außenhautbündig anordnen zu können. Eine Dichteinrichtung zum Abdichten der Öffnung oder eine Ableiteinrichtung für eventuell durch die Öffnung eingedrungenes Wasser ist nicht angegeben.
  • Das Faltverdeck des Gebrauchsmusters DE 91 08 242 U1 sieht eine vordere formsteife Verdeckschale vor, in der eine Öffnung ausgebildet ist, die von einem mit der Hinterkante ausstellbaren Sonnendach zu öffnen und durch ein Einschwenken des Sonnendaches zu schließen ist. Da der Verdeckstoff mit dem hinteren Rand der Verdeckschale verbunden ist, sind das Sonnendach und die Verdeckschale nicht von dem Verdeckstoff überdeckt. Die Oberflächen des Sonnendaches und der Verdeckschale sind gegenüber dem Verdeckstoff technisch anders und wirken eventuell einzeln oder gemeinsam optisch störend. Die Dichtkante ist nicht an dem in eine schräge Position bringbaren zweiten Teil des Verdeckbezugs, sondern an dem hinteren Randbereich der in der Verdeckschale gebildeten Öffnung angeordnet. Die oben offene Rinne, die an ihrem vorderen, nach oben gerichteten Schenkel die Dichtkante bildet, dürfte sich ebenfalls lediglich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Ob die Rinne als Wasserablaufrinne ausgebildet ist, kann dem Gebrauchsmuster nicht entnommen werden. Die Rinne dürfte keine Wasserablaufrinne sein, da sonst von der Rinne gesammeltes Wasser aufwändig beispielsweise über das Verdeckgestänge oder die Verdeckschale und einen vorderen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe bzw. die A-Säulen der Karosserie des Fahrzeugs abzuleiten wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stoff-Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das eine intensive Be- und/oder Entlüftung des Fahrgastraumes ermöglicht und auf einfache Weise ein Eindringen von Wasser durch die Dachöffnung in den Fahrgastraum zumindest bei geschlossenem Faltverdeck vollständig oder weitgehend verhindert.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung sieht vor, dass der zweite Teil des Verdeckbezuges gegenüber dem in der geschlossenen Position des Stoff-Faltverdeckes befindlichen ersten Teil in eine schräge, hinten angehobene Position zu verstellen ist, in der die von dem zweiten Teil des Verdeckbezugs verschließbare Dachöffnung geöffnet ist. In dieser schrägen Position befindet sich der hintere Be reich des zweiten Teiles des Verdeckbezugs im Fahrtwind und wird von diesem so überströmt, dass der Fahrgastraum je nach der Ausstelllage des zweiten Teiles mehr oder weniger über die Dachöffnung intensiv be- und/oder entlüftet wird. Befindet sich der zweite Teil des Verdeckbezugs in seiner die Dachöffnung verschließenden Schließlage, kann der zweite Teil des Verdeckbezugs so angeordnet sein, dass er die Luftströmung im Dachbereich in gleicher Weise beeinflusst, wie wenn das Verdeck ein einziges von einem Verdeckbezug überzogenes Teil hätte. Das erste und das zweite Teil des Verdeckbezugs können von demselben Verdeckstoff überzogen sein, so dass bei geschlossenem zweiten Teil nicht oder nicht ohne weiteres erkennbar ist, ob der Verdeckbezug einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist. Außerdem weist der zweite Teil des Verdeckbezuges längs seiner hinteren Randkante oder zusätzlich seiner seitlichen Randkanten oder zusätzlich seiner vorderen Randkante eine mit dem ersten Teil des Verdeckbezuges zusammenwirkende Dichtlippe auf, die zuverlässig oder zuverlässiger ein Eindringen von Wasser in den unter dem zweiten Teil des Verdeckbezugs befindlichen Raum verhindert, wenn sich der zweite Teil des Verdeckbezugs in seiner die Dachöffnung verschließenden Schließlage befindet. Sollte dennoch in der Schließlage des zweiten Teiles des Verdeckbezugs Wasser durch den Randspalt zwischen der Dachöffnung und der betreffenden Randkante des zweiten Teiles des Verdeckbezugs in den Raum unterhalb des zweiten Teiles gelangen, so wird dieses Wasser von der im wesentlichen U-förmigen Rinne gesammelt und abgeleitet, die somit eine Wasserablaufrinne ist. Ein Sammeln und Ableiten von eingedrungenem Wasser an der von der U-förmigen Rinne nicht geschützten Randkante des zweiten Teiles des Verdeckbezugs kann entfallen, beispielsweise wenn ein Eindringen von Wasser an dieser Stelle aus anderen, beispielsweise konstruktiven Gründen nicht erfolgen kann. An dieser Randkante kann aber auch eine separate Rinne vorgesehen sein, die Wasser sammelt und ableitet bzw. in die U-förmige Rinne überleitet.
  • Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, welches teilweise stark vereinfacht in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
  • 1 eine Teil-Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit einem erfindungsgemäßen Stoff-Faltverdeck, wobei der sog. zweite Teil des Verdeckbezuges gegenüber dem sich in der geschlossenen Position befindenden ersten Teil ausgestellt ist,
  • 2 die Aufsicht auf diesen PKW,
  • 3 die Heck-Ansicht dieses PKW's mit ausgestelltem zweiten Verdeckbezug-Teil in zwei Varianten,
  • 4 die Einzelheit X aus 1, sowie
  • 5 die Einzelheit Y aus 4.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Stoff-Faltverdeck 1 eines Cabriolet-Fahrzeuges (PKW's) bezeichnet, das einem Verdeckbezug 2 aufweist, der von einem üblichen unter anderem aus Spannbügeln 3 bestehenden Verdeckgestänge getragen wird. Die weiteren üblichen Elemente des nicht näher bezeichneten Verdeckgestänges, wie diverse Spriegel und Lenker sind hier nicht dargestellt, nachdem für das Wesen der vorliegenden Erfindung im wesentlichen nur die beiden bezüglich der Fahrzeug-Längsachse 4 mittleren und mit den Bezugsziffern 3a, 3b bezeichneten Spannbügel, die sich wie üblich quer zur Fahrzeug-Längsachse 4 über die gesamte Breite des Faltverdeckes 1 bzw. des Verdeckbezuges 2 erstrecken, von Bedeutung sind.
  • Der Verdeckbezug 2 ist zweiteilig, d.h. geteilt ausgebildet und besteht aus einem ersten Teil 2a, der vollständig vom Verdeckgestänge getragen wird bzw. dieses Verdeckgestänge im wesentlichen vollflächig überdeckt. In sämtlichen Figuren ist dieser erste Verdeckbezug-Teil 2a in der geschlossenen Position dargestellt, d.h. das Cabriolet bzw. dessen Faltverdeck 1 ist im wesentlichen geschlossen.
  • Beim zweiten Teil 2b des Verdeckbezuges 2 handelt es sich um einen zwischen den beiden Spannbügeln 3a, 3b liegenden flächigen Ausschnitt des gesamten Verdeckbezuges 2, der nicht nur zusammen mit dem ersten Ver deckbezug-Teil 2a in die hier nicht dargestellte Offenposition des Faltverdeckes 1 bringbar ist, sondern der auch unabhängig vom ersten Verdeckbezug-Teil 2a positionierbar ist.
  • Hierzu ist der zweite Teil 2b des Verdeckbezuges 2 in einer quer zur Fahrzeug-Längsachse 4 verlaufenden hinteren Randkante 21, die im Bereich des Spannbügels 3a liegt, vom ersten Teil 2a des Verdeckbezuges 2 trennbar. Zusätzlich kann der zweite Verdeckbezug-Teil 2b in zwei insbesondere in Richtung der Fahrzeug-Längsachse 4 verlaufenden (seitlichen) Randkanten 22, 23 vom ersten Teil 2a des Verdeckbezuges 2 trennbar sein. Mit diesen beiden Ausgestaltungen ist es möglich, den zweiten Verdeckbezug-Teil 2b gegenüber dem sich in der geschlossenen Position befindenden ersten Teil 2a insbesondere im Bereich der hinteren Randkante 21 anzuheben, d.h. in die in den 1 und 3 dargestellte schräg angehobene Position zu bringen. Mit seiner vorderen, im Bereich des Spannbügels 3b liegenden Randkante 24 ist (und bleibt) der zweite Teil 2b des Verdeckbezuges 2 dabei mit dem ersten Verdeckbezug-Teil 2a verbunden.
  • In 3 sind gleichzeitig zwei mit den römischen Ziffern I, II bezeichnete Varianten des bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Nach Variante I ist der zweite Verdeckbezug-Teil 2b lediglich längs seiner hinteren Randkante 21 vom ersten Teil 2a trennbar, so daß die beiden Verdeckbezug-Teile 2a, 2b auch in der ausgestellten, d.h. schräg angehobenen Position des zweiten Teiles 2b längs der dann lediglich theoretisch vorhandenen seitlichen Randkanten 22 und 23 miteinander verbunden bleiben.
  • Nach Variante II ist der zweite Verdeckbezug-Teil 2b zusätzlich längs seiner beiden seitlichen Randkanten 22 und 23 vom ersten Teil 2a trennbar, so daß die beiden Verdeckbezug-Teile 2a, 2b in der ausgestellten, d.h. schräg angehobenen Position des zweiten Teiles 2b längs der dann tatsächlich vor handenen seitlichen Randkanten 22 und 23 voneinander getrennt sind. In einer alternativen Ausführungsform von Variante II ist der zweite Verdeckbezug-Teil 2b im Bereich der Randkanten 22, 23 mit einer Stoff-Falte versehen, die sich bei einer Ausstellbewegung desselben spannt, d.h. in dieser Ausführungsform sind die beiden Verdeckbezug-Teile 2a, 2b längs der Randkanten 22, 23 nicht voneinander getrennt, sondern stets über die besagte Stoff-Falte (entweder im gefalteten oder gespannten Zustand) miteinander verbunden.
  • Im folgenden wird nurmehr die Variante I näher beschrieben, und zwar anhand der 4 und 5, wobei 4 die Einzelheit X aus 1 und 5 die Einzelheit Y aus 4 zeigt, und wobei das zweite Verdeckbezug-Teil 2b jeweils sowohl in seiner angehobenen, d.h. ausgestellten Position gestrichelt, als auch in seiner abgesenkten, d.h. geschlossenen Position in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Stark vereinfacht dargestellt ist in diesen 4, 5 ein am zweiten Verdeckbezug-Teil 2b im Bereich seiner hinteren Randkante 21 angreifender Hubmechanismus 5, mit Hilfe dessen dieser zweite Teil 2b ausgehend von seiner geschlossenen, mit dem ersten Verdeckbezug-Teil 2a bündigen Position in die in gestrichelten Linien dargestellte ausgestellte und somit gegenüber dem ersten Teil 2a schräg angehobene Position bringbar ist.
  • Wie ersichtlich ist der zweite Teil 2b des Verdeckbezuges 2 an der hinteren Randkante 21, längs derer eine Trennung vom ersten Teil 2a möglich ist, mit einem verstärkenden Einlegeteil 6 versehen. Dieses verleiht dem zweiten Verdeckbezug-Teil 2b in dessen hinterem Randkanten-Bereich die für seine Ausstell-Positionierung erforderliche Stabilität, wobei der bereits genannte Hubmechanismus 5 bevorzugt an diesem Einlegeteil 6 angreift. Ferner trägt der zweite Teil 2b in diesem Bereich eine mit dem ersten Teil 2a des Verdeckbezuges 2 zusammenwirkende Dichtlippe 7. Diese Dichtlippe 7 kommt im geschlossenen Zustand des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b mit einem am Spannbügel 3a vorgesehenen Randabsatz 8 zur Anlage. Dabei ist dieser Spannbügel 3a am ersten Verdeckbezug-Teil 2a befestigt und befindet sich im wesentlichen im Bereich der sozusagen trennenden hinteren Randkante 21 des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b.
  • Aufgrund der wie ersichtlich stufenartigen Gestaltung des über den Spannbügel 3a am ersten Verdeckbezug-Teil 2a befestigten Randabsatzes 8 ist das Stoff-Faltverdeck 1 bzw. der gesamte Verdeckbezug 2 in der geschlossenen, d.h. abgesenkten und somit mit dem ersten Teil 2a flächenbündigen Position des zweiten Teiles 2b im wesentlichen sicher gegen das Eindringen von Regenwasser abgedichtet. Eventuell dennoch durch diesen sog. Randkanten-Bereich von außen in Richtung des Fahrzeug-Innenraumes hindurchtretendes Kapillarwasser wird vom Spannbügel 3a aufgefangen, der hierzu – wie ersichtlich – als im wesentliche U-förmige Rinne ausgebildet ist und den Randkanten-Bereich des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b von unten her überdeckt und somit als Wasserablaufrinne fungiert. Über diese Wasserablaufrinne bzw. über diesen entsprechend gestalteten Spannbügel 3a wird evtl. über den Randbereich der Dichtlippe 7 eintretendes Kapillarwasser somit zu den Seitenkanten des Faltverdeckes 1 abgeführt und kann von hier aus bei geeigneter (nicht gezeigter) Gestaltung des Verdeckgestänges in die Umgebung des Cabriolet-Fahrzeuges abgeleitet werden.
  • Die 4 und 5 zeigen weiterhin einen dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Innenhimmel 9, der unterhalb des Verdeckgestänges bzw. unterhalb der Spannbügel 3 angeordnet und ebenfalls ein Bestandteil des Faltverdeckes 1 ist. Um bei geöffneter Position des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b einen dann gewünschten Luftdurchtritt durch das Faltverdeck 1 zu ermöglichen, kann dieser Innenhimmel 9 insbesondere im Bereich des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b luftdurchlässig ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch möglich, den Innenhimmel 9 wie hier ge zeigt ebenfalls geteilt auszubilden, wobei ein dem zweiten Verdeckbezug-Teil 2b zugeordnetes Innenhimmelteil 9' gemeinsam mit dem zweiten Teil 2b des Verdeckbezuges 2 ggf. unter Vorsehen einer Bewegungs-Übersetzung ausstellbar ist, und zwar bevorzugt mit Hilfe des gleichen nicht näher dargestellten Hubmechanismus 5. Mit Hilfe der genannten nicht näher dargestellten Bewegungs-Übersetzung ergibt sich dann bei der schräg angehobenen Position des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b die im Hinblick hierauf noch schrägere Ausstellposition des Innenhimmelteiles 9'.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung somit eine zusätzliche Entlüftungsmöglichkeit im Stoff-Faltverdeck eines Cabriolets, so daß auch bei (im wesentlichen) geschlossenen Faltverdeck 1 eine Belüftung des Fahrzeug-Innenraumes über den Dachbereich des Cabriolet-Fahrzeuges möglich ist. Indem das ausstellbare zweite Verdeckbezug-Teil 2b ansonsten vollständig in den gesamtem Verdeckbezug 2 integriert ist, ergibt sich eine bauraumoptimierte Konstruktion, die nicht nur ohne aufwendige Zusatzteile, sondern auch ohne spezielle Toleranzabstimmungen realisierbar ist. Insbesondere wird die Faltbarkeit des gesamten Verdeckbezuges 2 nicht eingeschränkt, auch nicht durch die in besonders vorteilhafter Weise eine Abdichtung im Bereich der Randkante 21 ergebende Dichtlippe 7 sowie den damit zusammenwirkenden Randabsatz 8. Gleiches gilt im übrigen bezüglich des Einlegeteiles 6. Dabei ist nicht nur der Montageaufwand gering, sondern es liegt gleichzeitig eine optimal einfache Bedienbarkeit vor, wobei der nur allgemein gezeigte Hubmechanismus 5 elektrisch oder manuell angetrieben sein kann. Im übrigen können mit diesem Hubmechanismus 5 nicht nur die beiden figürlich dargestellten Extrempositionen des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b eingestellt werden, sondern auch beliebige Zwischenpositionen.
  • Selbstverständlich können eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Beispielsweise kann das unabhängig vom ersten Verdeckbezug-Teil 2a in eine angehobene Position bringbare zweite Teil 2b des Verdeckbezuges 2 auch anders als dargestellt angehoben werden. Auch können die Abmessungen des zweiten Teiles durchaus anders als dargestellt realisiert werden, wobei – bezogen auf die Fahrzeug-Längsachse 4 – die Breite des zweiten Verdeckbezug-Teiles 2b im wesentlichen frei wählbar ist (sie muß lediglich kleiner sein als die Gesamtbreite des Verdeckbezuges 2), während die Länge dieses zweiten Teiles 2b im wesentlichen durch die Lage der Spannbügel 3a, 3b bestimmt wird, wobei sich aus dem Zusammentreffen der hinteren Randkante 21 mit einem bzw. dem Spannbügel 3a eine stabile und insbesondere auch im Hinblick auf die Abdichtung vorteilhafte Konstruktion ergibt, während die vordere, mit dem ersten Verdeckbezug-Teil 2a unlösbar verbundene Randkante 24 des zweiten Verdeckbezug-Teiles durchaus auch abseits eines Spannbügels 3 vorgesehen sein kann. Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß das zweite Verdeckbezug-Teil 2b selbstverständlich auch an anderen Randkanten als hier gezeigt (nämlich als an der Randkante 21) gegenüber dem geschlossenen ersten Verdeckbezug-Teil 2a anhebbar konstruiert werden kann.
  • 1
    Stoff-Faltverdeck
    2
    Verdeckbezug
    2a
    erster Verdeckbezug-Teil
    2b
    zweiter Verdeckbezug-Teil
    21
    hintere Randkante von 2b
    22, 23
    seitliche Randkante von 2b
    24
    vordere Randkante von 2b
    3, 3a, 3b
    Spannbügel
    4
    Fahrzeug-Längsachse
    5
    Hubmechanismus
    6
    Einlegeteil
    7
    Dichtlippe
    8
    Randabsatz
    9 bzw. 9'
    Innenhimmel bzw. Innenhimmelteil

Claims (7)

  1. Stoff-Faltverdeck (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem unter anderem aus Spannbügeln (3, 3a, 3b) bestehenden Verdeckgestänge, wobei der Verdeckbezug (2) geteilt ausgebildet und ein zweiter Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) auch unabhängig von einem ersten Teil (2a) des Verdeckbezuges (2) positionierbar ist und ein zwischen zwei Spannbügeln (3a, 3b) liegender flächiger Ausschnitt des gesamten Verdeckbezuges (2) ist, der zusammen mit dem ersten Teil (2a) in die versenkte Offenposition des Faltverdeckes (1) bringbar ist, und dass der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) gegenüber dem sich in der geschlossenen Position des Stoff-Faltverdeckes (1) befindenden ersten Teil (2a) in eine schräge Position bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) gegenüber dem sich in der geschlossenen Position des Stoff-Faltverdeckes (1) befindenden ersten Teil (2a) in eine hinten angehobene Position bringbar ist und der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) längs der Randkante(n) (21, 22, 23) eine mit dem ersten Teil (2a) des Verdeckbezuges (2) zusammen wirkende Dichtlippe (7) trägt und der im Bereich der trennenden Randkante (21) des zweiten Teiles (2b) liegende und am ersten Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) befestigte Spannbügel (3a) als im wesentliche U-förmige Rinne ausgebildet ist, die den Randkanten-Bereich des zweiten Teiles (2b) von unten her überdeckt und somit als Wasserablaufrinne fungiert.
  2. Stoff-Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) in einer insbesondere quer zur Fahrzeug-Längsachse (4) verlaufenden vorzugsweise hinteren Randkante (21) vom ersten Teil (2a) des Verdeckbezuges (2) trennbar ist.
  3. Stoff-Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) zusätzlich in zwei insbesondere in Richtung der Fahrzeug-Längsachse (4) verlaufenden Randkanten (22, 23) vom ersten Teil (2a) des Verdeckbezuges (2) trennbar ist.
  4. Stoff-Faltverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) längs der Randkante(n) (21, 22, 23) mit einem verstärkenden Einlegeteil (6) versehen ist.
  5. Stoff-Faltverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere am Einlegeteil (6) angreifender Hubmechanismus (5) zum Anheben des zweiten Teiles (2b) des Verdeckbezuges (2) vorgesehen ist.
  6. Stoff-Faltverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Fahrzeug-Innenraum zugewandter Innenhimmel (9) insbesondere im Bereich des zweiten Teiles (2b) des Verdeckbezuges (2) luftdurchlässig ausgebildet ist.
  7. Stoff-Faltverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Fahrzeug-Innenraum zugewandter Innenhimmel (9) ebenfalls geteilt ausgebildet ist, wobei ein dem zweiten Teil (2b) des Verdeckbezuges (2) zugeordnetes Innenhimmelteil (9') gemeinsam mit dem zweiten Teil (2b) ggf. unter Vorsehen einer Bewegungs-Übersetzung ausstellbar ist.
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