DE19729997C2 - Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung - Google Patents
Stelleinrichtung für die Betätigung einer ReibungskupplungInfo
- Publication number
- DE19729997C2 DE19729997C2 DE19729997A DE19729997A DE19729997C2 DE 19729997 C2 DE19729997 C2 DE 19729997C2 DE 19729997 A DE19729997 A DE 19729997A DE 19729997 A DE19729997 A DE 19729997A DE 19729997 C2 DE19729997 C2 DE 19729997C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fixing
- output
- input part
- actuating
- release
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D28/00—Electrically-actuated clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/752—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located in the actuating mechanism arranged outside the clutch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D29/00—Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation
- F16D29/005—Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation with a fluid pressure piston driven by an electric motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungs
kupplung, umfassend einen Stellantrieb und eine zur Kopplung des
Stellantriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichtung.
Aus der DE 295 11 623 U1 ist eine Reibungskupplung mit einer Stell
einrichtung für den automatisierten Betrieb bekannt. Das in diesem
Gebrauchsmuster offenbarte, die Reibungskupplung und den Stellantrieb
umfassende System umfaßt ferner einen Verschleißausgleich zur Kon
stanthaltung der Betätigungskraft der Reibungskupplung und eine dem
Stellantrieb zugeordnete Ausgleichsfeder zur Unterstützung der Betätigungs
kraft der Reibungskupplung. Durch diesen, einen Teil der eigentlichen
Reibungskupplung bildenden Verschleißausgleich müssen keine Toleranzen,
insbesondere keine Vergrößerung der vom Antrieb für eine Kupplungs
betätigung aufzubringenden Betätigungskraft einkalkuliert werden. Dadurch
ist ein Antrieb mit einer kleineren Leistung einsetzbar. Ferner braucht ein in
der Stelleinrichtung vorgesehenes Getriebe nur auf die vom Antrieb
eingeleiteten, vergleichsweise gering bleibenden Kräfte ausgelegt werden.
Diese Faktoren erlauben es, eine Stelleinrichtung in einer kompakten
Gestaltungsform auszubilden, die einen geringen Bauraumbedarf hat.
Nachteilig ist jedoch, daß die bekannte Stelleinrichtung nur bei Reibungs
kupplungen einsetzbar ist, die einen eigenen Verschleißausgleich aufweisen.
Aus der DE 35 04 708 C2 ist eine Stelleinrichtung zur Betätigung einer
Reibungskupplung, umfassend einen Stellantrieb und eine zur Kopplung des
Stellantriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichtung,
bekannt, bei der ein Ausgleich eines Kupplungsverschleißes durch Änderung
eines Schwenkwinkels eines Betätigungsarms der Abtriebseinrichtung
erfolgt.
Aus der FR 2 475 659 ist eine Kupplungspedalanordnung zur Betätigung
einer Reibungskupplung bekannt, bei der ein Kupplungspedal über ein
Bowdenzugkabel mit einer an einem Ausrücklager einer Kupplung an
greifenden Auskuppelgabel verbunden ist. Das Bowdenzugkabel endet
kupplungspedalseitig in einer Kupplungsstange, die eine am Kupplungspedal
festgelegte Kupplungshülse durchgreift und für das Ausrücken der Kupplung
mittels zwischen der Kupplungsstange und der Kupplungshülse wirksamen
Klemmkugeln in der Kupplungshülse und damit am Kupplungspedal fixierbar
ist. Im eingekuppelten Zustand wirkt ein fahrzeugstationärer Anschlag über
einen Kugelkäfig auf die Klemmkugeln, so daß die Fixierung der Kupplungs
stange gelöst wird und unter Einwirkung einer zwischen der Kupplungshülse
und der Kupplungsstange wirkenden Feder im Zusammenspiel mit An
druckfedern der Reibungskupplung eine Verschleißnachstellung erfolgen
kann.
Eine ähnliche Kupplungspedalanordnung mit einem Verschleißausgleich für
über einen Bowdenzug betätigte Reibungskupplungen auf Grundlage von
Klemmkugeln, die zur lösbaren Fixierung eines stangenartigen Endteils des
Bowdenzugs an einem Kupplungspedal dienen, ist auch aus der DE-OS 27
57 487 bekannt. Ferner zeigt die DE-OS 25 00 454 eine Vorrichtung mit
Nachstellmechanismus zum Betätigen einer Reibungskupplung über ein
hydraulisches Gestänge, bei der ein Servozylinder eine Einrichtung zum
selbsttätigen Konstanthalten des Kupplungsspielraumes aufweist. Der
Servozylinder umfaßt ein auf Klemmkugeln basierendes Klemmgesperre,
wobei die Klemmkugeln keine Kupplungsbetätigungskräfte übertragen
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stelleinrichtung bereitzustellen, die eine
Kompensierung des bei Reibungskupplung auftretenden Verschleißes
ermöglicht, ohne zusätzlichen Bauraum zu benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung gemäß vier nebengeordneten
Aspekten der Erfindung die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 11, 29 und
30 definierten Stelleinrichtungen bereit.
Den erfindungsgemäßen Stelleinrichtungen zur Betätigung einer Reibungs
kupplung ist gemeinsam, daß die den Stellantrieb und die Reibungskupplung
koppelnde Abtriebseinrichtung eine Achse, ein stellantriebseitiges Eingangs
teil, ein reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil, eine Fixiereinrichtung und
einen Kraftspeicher aufweist, wobei zum Vorsehen einer zum Ausgleich
eines Kupplungsverschleißes dienenden Längenvariabilität der Abtriebs
einrichtung in einem Freigabezustand der Fixiereinrichtung das Eingangsteil
und das Ausgangsteil axial relativ zueinander verschiebbar sind unter
Einwirkung von durch den Kraftspeicher und einer Anpreßfeder der
Reibungskupplung aufgebrachten Kräften und wobei zur Kupplungs
betätigung in einem Fixierzustand der Fixiereinrichtung die axiale Verschieb
barkeit des Eingangsteils und des Ausgangsteils relativ zueinander gesperrt
ist.
Gemäß Anspruch 1 weist die Fixiereinrichtung Klemmelemente auf, die zur
Überführung der Fixiereinrichtung in den Fixierzustand mit radial inneren
Klemmflächen und radial äußeren Klemmflächen der Abtriebseinrichtung in
Eingriff bringbar sind und im Klemmeingriff das Eingangsteil und das
Ausgangsteil kraftschlüssig verbinden und die zur Überführung der
Fixiereinrichtung in den Freigabezustand relativ zu den Klemmflächen axial
verlagerbar sind in einen axialen Bereich ohne Klemmeingriff mit den
Klemmflächen. Erfindungsgemäß sind die Klemmelemente als Rollen
ausgebildet, die mit den als Schrägflächen ausgebildeten, radial inneren
Klemmflächen und den zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden,
radial äußeren Klemmflächen längs einer jeweiligen, zur Achse im wesentli
chen orthogonalen Kontaktlinie in Klemmeingriff bringbar sind.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Rollen als Klemmelemente ist
gegenüber an sich bekannten Kugeln als Klemmelemente insofern vor
teilhaft, als daß zur Kupplungsbetätigung relativ große Kräfte übertragen
werden müssen, denen die mit den Klemmelementen in Kontakt tretenden
Oberflächen standhalten müssen. Durch den Einsatz von Rollen anstelle von
Kugeln ergibt sich eine größere Kontaktfläche, so daß die Flächenbelastung
geringer wird, wodurch ggf. auf spezielle Oberflächenhärtungen verzichtet
werden kann bzw. die Lebensdauer der Verschleißausgleichseinrichtung
erhöht werden kann.
Die mit den Rollen wechselwirkenden und diese lagernden Elemente der
Abtriebseinrichtung sind bevorzugt derart ausgebildet, daß eine feste
Orientierung der Rollen zu den zugeordneten Schrägflächen gegeben ist.
Hierzu kann das ggf. vorgesehene Zwischenelement drehfest, aber axial
verschiebbar gegenüber dem die Schrägflächen aufweisenden Element
gelagert sein.
Nach Anspruch 11 umfaßt die Fixiereinrichtung eine Mehrzahl von
Hebelelementen, die jeweils einen in radialer Richtung zwischen einer im
Fixierzustand eingenommenen Fixierstellung und einer im Freigabezustand
eingenommenen Freigabestellung gegen eine elastische Rückstellkraft
auslenkbaren Hebelarm aufweisen, der in der Fixierstellung das Eingangsteil
und das Ausgangsteil kraftschlüssig oder formschlüssig miteinander
verbindet und in der Freigabestellung die axiale Verschiebbarkeit des
Eingangsteils und des Ausgangsteils freigibt. Die elastische Rückstellkraft
beruht auf einer Eigenelastizität der Hebelarme oder wird von einem
gesonderten, den Hebelelementen gemeinsam zugeordneten Rückstell
element aufgebracht, das an den Hebelarmen von radial außen angreift und
diese nach radial innen in Richtung zur Fixierstellung vorspannt.
Nach den Ansprüchen 29 und 30 weist die Fixiereinrichtung einen axial
zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordneten, mit einem
Fluidmedium gefüllten Fluidraum, eine Druckausgleichsverbindung zwischen
dem Fluidraum und einem Druckausgleichsraum und ein Ventil auf. Der
Kraftspeicher wirkt im Sinne einer Volumenvergrößerung durch Ver
größerung eines axialen Abstands zwischen dem Eingangsteil und dem
Ausgangsteil auf den Fluidraum, wobei das Ventil im Fixierzustand eine
Fixierstellung einnimmt, in der es die Druckausgleichsverbindung unter
bricht, und im Freigabezustand eine Freigabestellung einnimmt, in der es die
Druckausgleichsverbindung freigibt.
Das Ventil ist unter Einwirkung von durch den Kraftspeicher oder einer
gesonderten Ventilfeder aufgebrachten Stellkräften in Richtung zur
Fixierstellung vorgespannt und durch Einwirken eines der Abtriebseinrich
tung zugeordneten, ggf. fahrzeugstationären (Anspruch 29) Anschlags
entgegen der Stellkräfte aus der Fixierstellung in die Freigabestellung
überführbar. Alternativ ist das Ventil unter Einwirkung eines fahrzeug
stationären Anschlags auf eine das Eingangsteil und das Ausgangsteil
verbindende, den Fluidraum radial begrenzende Zwischenhülse durch eine
axiale Relativbewegung der Zwischenhülse längs der Abtriebseinrichtung
von der Fixierstellung in die Freigabestellung überführbar. Gemäß Anspruch
30 weist das Fluidmedium eine hohe Viskosität auf, damit bei einer Freigabe
der Druckausgleichsverbindung durch das Ventil nicht das ganze Fluidme
dium aus dem Fluidraum entweicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stelleinrichtungen sind
in den Ansprüchen 2 bis 10, 12 bis 28 und 31 bis 35 angegeben.
Im folgenden werden noch einige, teilweise in den Ansprüchen behandelten
Ausgestaltungen der Abtriebseinrichtung gemäß den verschiedenen
Aspekten der Erfindung näher diskutiert.
Durch die Maßnahme, die Abtriebseinrichtung auf die beschriebene Art und
Weise längenvariabel auszubilden, läßt sich eine verschleißbedingte
Lageänderung der Anpreßfeder einer Reibungskupplung auch bei Reibungs
kupplungen ohne Verschleißausgleich erreichen. Die Abtriebseinrichtung
paßt sich einer Stellungsänderung der Anpreßfeder der Reibungskupplung
kontinuierlich an. Diese, den Verschleiß der Reibungskupplung ausglei
chende Abtriebseinrichtung kann in einer Vielzahl bereits bekannter
Stelleinrichtungen durch einfaches Austauschen oder Ersetzen eines
herkömmlichen Übertragungselements durch die erfindungsgemäße
Abtriebseinrichtung eingesetzt werden. Somit können Stelleinrichtungen
problemlos mit einem derartigen Verschleißausgleich ausgerüstet werden.
Die Abtriebseinrichtung kann neben dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil
ein Zwischenbauteil aufweisen. Das Zwischenbauteil kann am Eingangsteil
gelagert sein und zur Führung des Ausgangsteils dienen. Weitere Führungs
einrichtungen und Lagereinrichtungen zur Führung und Lagerung der
Bauteile der Abtriebseinrichtung können dann ggf. entfallen. Das Zwischen
bauteil kann mehrteilig ausgebildet sein. Im Hinblick auf eine besonders
kompakte Bauweise der Abtriebseinrichtung ist eine Anordnung des
Eingangsteils, des Ausgangsteils und des Zwischenbauteils vorteilhaft, bei
der diese Komponenten ineinandergeschachtelt sind. Dabei ist es un
erheblich, ob das Ausgangsteil oder das Eingangsteil radial außen oder radial
innen angeordnet ist.
Das Zwischenbauteil kann einen als Anschlag dienenden Vorsprung
aufweisen. In Abhängigkeit von der Position der Abtriebseinrichtung stützt
sich das Zwischenbauteil (allgemein Zwischenelement) gegen einen
antriebsseitigen Anschlag ab. Im ausgekuppelten Zustand der Kupplung ist
die Fixiereinrichtung aktiv und eine Relativbewegung zwischen Eingangsteil
und Ausgangsteil unterbunden. Zum Einkuppeln wird die Abtriebseinrichtung
und somit auch das Zwischenelement in Einkuppelrichtung bewegt, bis der
Vorsprung des Zwischenbauteils in Anlage mit dem Anschlag geht. Dadurch
wird das Zwischenelement an einer Weiterbewegung gehindert. Bei
fortwährender Bewegung des Eingangsteils kommt es zu einer Relativbewe
gung zwischen diesem und dem Zwischenelement. Werden die Klemm
elemente (Anspruch 1) mittels des Zwischenelements gelagert, so wird
damit eine Relativbewegung der Klemmelemente und des Eingangsteils
induziert und es kann eine positionsabhängige Schaltung der Fixiereinrich
tung in den Freigabezustand realisiert werden. Der Vorsprung bzw. der
Anschlag sind derart anzuordnen, daß bei Inanlagegenen des Vorsprungs
mit dem Anschlag die Kupplung bereits eingekuppelt ist und die antriebs
seitig eingeleitete Bewegung zumindest geringfügig über diesen Punkt
hinaus fortgesetzt wird. Hierdurch kommt es zu einer Überführung der
Fixiereinrichtung in den Freigabezustand.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Kraftspeicher in einer in dem
Eingangsteil und/oder dem Ausgangsteil angeordneten Ausnehmung
anzuordnen. Diese Anordnung ist zum einen platzsparend und zum anderen
ist der Kraftspeicher durch die bevorzugte koaxiale Schachtelung von
Eingangsteil und Ausgangsteil gegen negative Einflüsse, wie z. B. Ver
schmutzung, geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Figuren gezeigten
Konstruktionen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit einer Stelleinrichtung
versehenen Reibungskupplung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in fig. 1 dargestellte Abtriebseinrich
tung;
Fig. 3 eine vergrößerte Herauszeichnung einer Kompensationsein
richtung; und zwar eine vergrößerte Herauszeichnung des in
Fig. 2 mit X gekennzeichneten Bereichs;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Abtriebseinrichtung mit Rollkörpern
als Klemmelement;
Fig. 5 eine räumliche Darstellung der in Fig. 4 dargestellten Abtriebs
einrichtung;
Fig. 6 eine Abtriebseinrichtung mit Hebelelementen zur Schaltung
einer formschlüssigen Verbindung;
Fig. 7 eine Abtriebseinrichtung mit Hebelelementen zur Schaltung
einer kraftschlüssigen Verbindung;
Fig. 8 eine Abtriebseinrichtung umfassend ein Klemmfederelement;
Fig. 9 eine Abtriebseinrichtung umfassend einen Fluidraum und ein
Rückschlagventil;
Fig. 10 eine Abtriebseinrichtung mit einem Fluidraum und einen mit
Fluidmedium gefüllten Ausgleichsraum;
Fig. 11 eine Abtriebseinrichtung mit Fluidmedium;
Fig. 12 ein in das Kupplungsgehäuse integriertes Stellglied mit der
erfindungsgemäßen Abtriebseinrichtung.
Die Fig. 4 bis 11 veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig.
1 und 12 zeigen mögliche Einbausituationen für erfindungsgemäße
Abtriebseinrichtungen. Fig. 2 und 3 zeigen eine Abtriebseinrichtung, die kein
Teil der Erfindung ist, auf die aber im Zusammenhang mit der Erläuterung
der Erfindung Bezug genommen wird.
Der prinzipielle Aufbau der Stelleinrichtung 1 wird anhand der Fig. 1-3
beschrieben. Die Stelleinrichtung umfaßt einen Antrieb 3, dessen Abtrieb
steil 37 gleichzeitig ein Getriebeeingangsteil 39 ist, das mit einem Seg
mentzahnrad 41 als Getriebeausgangsteil 43 in Eingriff steht. Mit diesem
Segmentzahnrad 41 ist ein Eingangsteil 21 einer Abtriebseinrichtung 7 der
dargestellten Stelleinrichtung 1 gelenkig verbunden. Zusätzlich ist dem
Segmentzahnrad 41 eine Kompensationsfeder zur Unterstützung einer
Kupplungsbetätigung, wie in der DE 37 06 849 OS näher beschrieben,
zugeordnet. Diese Kompensationsfeder 45 ist nicht unbedingt erforderlich.
Das Eingangsteil 21 ist in einen Eingangsteilrumpf 49 und Eingangsteilkopf
51 unterteilbar. Auf der dem Segmentzahnrad 41 angewandten Seite ist der
Eingangsteilkopf 51 in Form eines Kegelstumpfes 47 angeordnet, dessen
Durchmesser nach axial außen in einem fest vorgebbaren Winkel 48
abnimmt. Dieses Eingangsteil 21 wird von einem zwischen diesem
Eingangsteil 21 und einem Ausgangsteil 25 angeordneten Zwischenbauteil
23 koaxial umgeben. Dieses Zwischenbauteil 23 weist eine Axialausneh
mung 53 mit variierendem Durchmesser auf. Antriebsseitig ist der
Durchmesser der Axialausnehmung 53 geringfügig größer als der Eingangs
teilrumpfdurchmesser 59, so daß der Eingangsteilrumpf 49 unter geringer
Reibungskraft in diesem Bereich 61 der Ausnehmung 53 bewegbar ist. Der
fingangsteilrumpf 49 durchdringt diesen Bereich 61 des Zwischenbauteiles
23 und gelangt in einen Bereich 63 des Zwischenbauteiles 23 mit einem
größeren Durchmesser der Axialausnehmung 53. Der Durchmesser der
Axialausnehmung 53 ist geringfügig größer als der maximale Durchmesser
des Eingangsteilkopfes 51, so daß der Eingangsteilkopf 51 in diesem
Bereich 63 unter geringer Reibungskraft bewegbar ist. Auf der dem
Segmentzahnrad 41 abgewandten Seite im Bereich 63 des Zwischenbautei
les 23, sind in dem Zwischenbauteil 23 mehrere in Umfangsrichtung
angeordnete Ausnehmungen 31 zur Aufnahme von Klemmelementen 27
ausgebildet.
In dem Bereich 63 ist ein den Eingangsteilrumpf 49 umgebendes Feder
element 29 angeordnet, das sich einerseits gegen den Eingangsteilkopf 51
und andererseits gegen den Bereich 61 mit dem kleineren Durchmesser der
Axialausnehmung 53 des Zwischenbauteiles 23 abstützt und eine Vor
spannung aufweist, wodurch die Stellung von Eingangsteil und Zwischen
bauteil zueinander vorbestimmbar festgelegt sind.
Das Zwischenbauteil 23 weist radial außen Vorsprünge 33 auf, die
außerhalb eines die Stelleinrichtung 1 zumindestens teilweise, insbesondere
das Getriebe 5 umgebendes Gehäuse 36 angeordnet sind. Diesen Vor
sprüngen 33 sind Anschläge 35 zugeordnet, die hier durch die Gehäuse
wand 34 bereitgestellt werden. Abtriebsseitig wird das Zwischenbauteil 23
vom Ausgangsteil 25 koaxial umgeben. Dieses Ausgangsteil 25 weist die
Form eines Hohlzylinders auf und ist auf der der Reibungskupplung
zugewandten Seite 26 endseitig verschlossen. Diese Seite 26 steht mit der
Reibungskupplung in Wirkverbindung. Der Innendurchmesser 65 des
Ausgangsteils 25 und der maximale Durchmesser des Eingangsteilkopfes 67
sind so aufeinander abgestimmt, daß das Eingangsteil 21 und das Aus
gangsteil 25 mittels der Klemmelemente 27 kraftschlüssig verbindbar sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Stelleinrichtung kurz beschrieben.
Wird durch die Steuerung die Notwendigkeit einer zumindestens vor
übergehenden Kraftflußunterbrechung erkannt, z. B. durch den Schalt
wunsch des Fahrers, so wird der Antrieb 3 der Stelleinrichtung 1 durch die
Steuerung aktiviert. Der Antrieb 3 treibt über das Getriebe 5 das Eingangs
teil 21 nahezu linear an. Das zwischen Eingangsteil 21 und Zwischenbauteil
23 angeordnete Federelement 29 entspannt sich zumindestens teilweise.
Durch die Federkraft des Federelementes 29 werden die Vorsprünge das
Zwischenbauteil 23 weiterhin gegen die Anschläge 35 gedrückt, wodurch
eine Relativbewegung des Zwischenbauteils zu den Anschlägen bzw. zum
Gehäuse 36 verhindert ist. Damit wird das Eingangsteil 21 zunächst relativ
zum Zwischenbauteil 23 bewegt. Mit dem Eindringen des Eingangsteilkopfes
51 in den mit Klemmelementen 27 versehenen Bereich des Zwischenbautei
les 23 tritt der als Schaltelement 13 wirkende Eingangsteilkopf mit den
Klemmelementen 27 in Wirkkontakt. Durch die kegelstumpfförmige
Gestaltungsform des Eingangsteilkopfes 51 werden die Klemmelemente 27,
mit zunehmendem Eindringen des Eingangsteilkopfes 51 in diesen Bereich,
immer mehr nach radial außen gedrückt, wodurch die Klemmelemente 27
ihrerseits eine kraftschlüssige Verbindung mit dem sie umgebenden
Ausgangsteil 25 eingehen. Durch diesen Kraftschluß wird das Eingangsteil
21 mit dem Ausgangsteil 25 fest verbunden, wodurch gleichzeitig die
Relativbewegung von Eingangsteil 21 und Zwischenbauteil 23 unterbunden
ist. Infolgedessen entfernen sich die Vorsprünge 33 des Zwischenbauteiles
23 von der als Anschlag 35 dienenden Gehäusewand 34. Die Linearbewe
gung des Eingangsteils 21 wird nunmehr direkt auf das Ausgangsteil 25
übertragen. Somit führt das letztgenannte eine Linearbewegung aus. Die der
Kupplung zugewandte Seite 26 des Ausgangsteiles 25 tritt direkt oder über
einen Hebel mit dem Ausrücker der Reibungskupplung in Wirkverbindung.
Die Kupplung wird geöffnet.
Soll nun der Kraftfluß durch Schließen der Reibungskupplung wieder
hergestellt werden, so wird der Antrieb 3 der Stelleinrichtung 1 in die
entgegengesetzte Richtung angetrieben. Das Eingangsteil 21 wird wieder
zurückgezogen. Zunächst bewegt sich die das Eingangsteil 21, Zwischen
bauteil 23 und Ausgangsteil 25 umfassende Abtriebseinrichtung in ihrer
Gesamtheit zurück. Die Anpreßfeder der Reibungskupplung entspannt sich.
Mit dem Anschlagen der Vorsprünge 33 des Zwischenbauteils 23 auf die
Anschläge 35 wird die Weiterbewegung des Zwischenelementes 23 in
Richtung Stellantrieb verhindert. Das Zwischenbauteil 21 kann der
Linearbewegung des Eingangsteils 21 nicht mehr folgen und es setzt eine
Relativbewegung zwischen Eingangsteil 21 und Zwischenbauteil 23 gegen
die Kraft des Federelementes 29 ein. Der Eingangsteilkopf 51 wird aus dem
mit Klemmelementen 27 versehenen Bereich des Zwischenbauteiles 23
herausgezogen. Dadurch wird die durch die Klemmelemente 27 bereitge
stellte kraftschlüssige Verbindung wieder gelöst. Durch den zwischen
Zwischenbauteil 23 und Ausgangsteil 25 angeordneten Kraftspeicher 15
wird das Ausgangsteil 25 in Richtung Reibungskupplung gedrückt. Durch
diesen Mechanismus sind auch Fertigungstoleranzen durch Einbau einer
Stelleinrichtung mit vorgespannter Abtriebseinrichtung durch entsprechende
Entspannung der Abtriebseinrichtung kompensierbar. Damit ist eine
individuelle Abstimmung des Systems nicht mehr erforderlich.
In dieser Konstruktion ist der Kraftspeicher 15 durch eine Feder realisiert,
die sich gegen den Eingangsteilkopf 51 abstützt. Die als Kraftspeicher 15
eingesetzte Feder kann sich aber auch gegen das Zwischenbauteil 23
abstützen. Es sind jeweils die maximal möglichen Relativbewegungen der
Bauteile 21 zu 25 oder 23 zu 25 zu berücksichtigen, so daß der Kraft
speicher 15 immer eine Vorspannung aufweist. Die von der Anpreßfeder der
Reibungskupplung wirkende Kraft wirkt dieser Kraft entgegen.
Das Ausgangsteil 25 wird durch diese beiden auf dasselbe wirkenden Kräfte
auf eine Gleichgewichtsposition eingestellt. Durch dieses sich immer wieder
einstellende Kraftgleichgewicht wird erreicht, daß sich das Ausgangsteil 25
der Stelleinrichtung 1 entsprechend dem Verschleiß des Reibbelages der
Reibungskupplung nachstellt. Der Einrückweg der Reibungskupplung bleibt
konstant oder nahezu konstant. Die Antriebseinrichtung 7 der Stell
einrichtung 1 paßt sich durch eine Längenänderung an die veränderte
Ausgangsstellung der Reibungskupplung, insbesondere der Anpreßfeder,
kontinuierlich an.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist der anhand den
Fig. 2 und 3 näher beschriebenen Konstruktion sehr ähnlich. Der wesent
liche Unterschied besteht darin, daß anstelle der kugelförmigen Klemm
elemente 27 Rollelemente 127 als Klemmelemente vorgesehen sind. Diese
Rollelemente 127 treten mit Keilflächen 147 in Wirkkontakt, die als
Schaltelement 13 entsprechend dem Kegelstumpf 47 Fig. 2 wirksam sind.
Anstelle des Zwischenbauteils 23 ist ein mehrteiliges Zwischenelement 123
vorgesehen. Die Rollelemente 127 sind durch das Zusammenwirkung von
Seitenstegen 171 und einer Zwischenplatte 173 gelagert. Die Seitenstege
171 sind ihrerseits mittels einer Welle 133 verbunden, wobei durch die
Welle 133 auch gleich die Vorsprünge 33 gebildet werden. Diese Welle ist
in einem in dem antriebsseitigem Bauteil ausgebildeten Langloch 175
gelagert. Das abtriebsseitige Bauteil 25 ist zur Aufnahme des Kraftspeichers
15 mit einem Vierkantinnenprofil 177 ausgebildet. Abweichend kann auch
ein Mehrkantprofil in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anzahl an
Rollelementen 127 vorgesehen sein, durch das Gegenauflageflächen 179 für
die Rollelemente 127 bereitgestellt werden.
Die Funktionsweise dieser Abtriebseinrichtung 7 entspricht der zuvor
anhand von Fig. 2 und 3 beschriebenen Funktionsweise. Mit in Anschlag
gehen werden hier die Rollelemente durch das Zwischenelement 123 an
einer Weiterbewegung in Antriebsrichtung gehindert. Durch die Relativbewe
gung zwischen antriebsseitigem Bauteil 21 und Rollelementen 127 wird die
Fixiereinrichtung freigeschaltet.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt Hebelelementen 227,
die mit dem antriebsseitigem Bauteil 21 gelenkig verbunden sind und durch
in dem selben angeordnete Ausnehmungen 281 hindurchgreifen. Diese
Hebelelemente 227 weisen an dem dem abtriebsseitigen Bauteil 25
zugewandtem Ende jeweils ein Rastprofil 275 auf, daß bei aktiver Fixier
einrichtung 11 in ein in dem abtriebsseitigem Bauteil 25 ausgebildetes
Gegenprofil 277 eingreift. Durch die Feinheit des Gegenprofils 277, sowie
des Rastprofils 275 wird eine Intervallgröße 279 vorgegeben, mit der
minimal nachgestellt werden kann. Zwischen antriebsseitigem Bauteil 21
und abtriebsseitigem Bauteil 25 ist der Kraftspeicher 15 angeordnet, der
sich jeweils direkt gegen die letztgenannten Bauteile 21, 25 abstützt. Mit
Eingreifen des Rastprofils 275 in das Gegenprofil 277 ist eine Verbindung
des antriebsseitigem Bauteils 21 mit dem antriebsseitigem Bauteil 25 über
Formschluß des Rastprofiles 275 in das Gegenprofil 277 hergestellt. Auf
dem dem Rastprofil 275 entgegengesetztem Ende des Hebelelementes 227
ist ein Endprofil 283 ausgebildet, dem der antriebsseitige Anschlag 35
zugeordnet ist. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeipiel kann
auch das abtriebsseitige Bauteil 25 koaxial zum antriebsseitigen Bauteil 21
angeordnet sein, so daß zum Freischalten die Hebelelemente 227 nach
radial innen zum Lösen der Fixiereinrichtung 11 rotieren, und das Rastprofil
275 außer Eingriff geht. Die Richtung der Drehbewegung ist in einfacher
Weise durch die Ausgestaltung des Endprofiles 283 und entsprechender
Anordnung der Anschläge 35 vorgebbar. Die Hebelelemente 227 sind
mittels eines zugeordneten Rückstellelement 229 in Einrastrichtung
vorgespannt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in Fig. 6 dargestellten Abtriebs
einrichtung 7 beschrieben. Im dargestellten Fall ist die Fixiereinrichtung 11
aktiv. Es ist die Relativbewegung zwischen antriebs- und abtriebsseitigen
Bauteil 21, 25 unterbunden. Das Rastprofil 275 befindet sich im Eingriff mit
dem Gegenprofil 277. Diese Stellung entspricht dem Zustand bei ausgekup
pelter Reibungskupplung. Mit Bewegung des antriebssetigen Bauteils 21 tritt
im Sinne eines Einkuppelns jeweils das Endprofil 283 mit den Anschlägen
35 in einem Auflagepunkt 285 in Kontakt. Mit fortwährender Bewegung des
antriebsseitigem Bauteils 21 wandert der Auflagepunkt 285 auf dem
Endprofil 283. Dadurch wird eine Bewegung der Hebelelemente 227 nach
radial außen entgegen der wirkenden Kraft eines Rückstellelementes 229
induziert. Die Fixiereinrichtung ist gelöst. Durch die wirkende Federkraft des
Kraftspeichers 15 wird die Nachstellung durch Einstellung des Kräftegleich
gewichtes bewirkt. Mit Bewegung des antriebsseitigem Bauteils 21 in
Richtung Reibungskupplung gehen die Rastprofile 275 wieder in Eingriff mit
dem Gegenprofil 277. Damit ist die Fixiereinrichtung wieder aktiv.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel weist auch mit dem
antriebsseitigem Bauteil 21 gelenkig verbundene Hebelelemente 227 auf.
Das antriebsseitige Bauteil 21 mit den Hebelelementen kann auch in Form
einer abtriebsseitig axial geschlitzten Hülse einstückig ausgebildet sein. Im
Gegensatz zu Fig. 6 ist dem mit Keilflächen 381 ausgebildeten Hebel
elementen 227 ein mit gegenläufigen Keilflächen 379 ausgebildetes
Schaltelement 13 zugeordnet. Dieses Schaltelement 13 weist, entsprechend
den Vorsprüngen des Zwischenbauteils aus Fig. 2 und 3, entsprechende
Vorsprünge 333 auf. Dieses Schaltelement 13 wirkt mit dem antriebs
seitigem Anschlag 35 zusammen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Schaltelement 13 koaxial zum antriebsseitigen Bauteil und abtriebs
seitigem Bauteil 23 angeordnet. Nach radial innen weist das Schaltelement
13 Vorsprünge 375 als Abstützfläche für das Federelement 329, das sich
weiterhin gegen das antriebsseitige Bauteil 21 abstützt und durch das das
antriebsseitige Bauteil 21 und Schaltelement 13 gegeneinander verspannt
sind. Das antriebsseitige Bauteil 21 weist seinerseits eine Ausnehmung 377
zur Aufnahme des abtriebsseitigen Bauteils 25 auf. Zwischen antriebs
seitigen Bauteil 21 und abtriebsseitigem Bauteil 25 ist wiederum der
Kraftspeicher 15 angeordnet, der sich jeweils gegen die letztgenannten
Bauteile 21, 25 abstützt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Abtriebs
einrichtung 7 beschrieben. Bei aktiver Fixiereinrichtung stehen die Keil
flächen 379 der Hebelelemente 227 mit den gegenläufigen Keilflächen 381
des Schaltelementes 13 derart in Wirkkontakt, daß ein Kraft in radialer
Richtung über die Hebelelemente 227 auf das abtriebsseitige Bauteil 25
übertragen wird. Die Hebelelemente sind ihrerseits mit dem antriebseitigen
Bauteil 21 verbunden. Dadurch ist das antriebsseitige Bauteil 21 mit dem
abtriebsseitigem Bauteil über die Hebelelemente 227 kraftschlüssig
verbunden. Die Fixiereinrichtung ist aktiv. Mit in Anlage gehen des
Vorsprunges 333 an den zugeordneten Anschlag 35 wird eine Relativbewe
gung des antriebsseitigen Bauteils 21 und damit der Hebelelemente 227 zu
dem Schaltelement 13 eingeleitet. Damit geht eine Reduzierung der durch
die in Eingriff stehenden Keilflächen wirkende Kraft einher. Die kraft
schlüssige Verbindung zwischen antriebsseitigem Bauteil 21 und abtriebs
seitigem Bauteil 25 wird zumindestens gelockert, vorzugsweise ganz
aufgehoben. Durch die Wirkung des Kraftspeichers wird die Nachstellung
durch Einstellung des Kräftegleichgewichtes gewährleistet. Zum Aktivieren
der Fixiereinrichtung wird das antriebsseitige Bauteil in Richtung Reibungs
kupplung bewegt. Der Vorsprung 333 wird durch die wirkende Federkraft
des Federelementes 29 weiter in Anschlaglage gehalten, bis die zuvor
gelöste kraftschlüssige Verbindung des Schaltelementes zu den Hebel
elementen 227 und von den Hebelelementen 227 zum abtriebsseitigen
Bauteil 25 wieder hergestellt ist. Damit ist die Fixiereinrichtung 11 wieder
aktiv.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Abtriebseinrichtung 7 sind antriebsseitiges
Bauteil 21 und abtriebsseitiges Bauteil 25 koaxial angeordnet. In einer in
dem abtriebsseitigem Bauteil 25 ausgebildeten Ausnehmung 415 ist der
Kraftspeicher 15 angeordnet, durch den das antriebsseitige Bauteil 21
gegen das abtriebsseitige Bauteil 25 verspannt ist. Es gibt einen Bereich
429 in dem sich antriebsseitiges Bauteil 21 und abtriebsseitiges Bauteil 25
axial überlappen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das abtriebs
seitige Bauteil 25 koaxial zum antriebsseitigem Bauteil angeordnet. Koaxial
zu diesen Bauteilen 21, 25 ist ein Klemmfederelement 427 angeordnet.
Dieses Klemmfederelement 427 weist eine Vorspannung in radialer Richtung
auf, die auf das abtriebsseitigem Bauteil 25 wirkt. Das Klemmfederelement
427 weist nach radial innen gerichtete, auch als Hebelelemente bezeichen
bare Federzungen 431 auf, die auf dem abtriebsseitigem Bauteil 25
aufliegen. Das abtriebsseitige Bauteil 25 stützt sich wiederum auf dem
antriebsseitigem Bauteil 21 ab, wodurch das antriebsseitige Bauteil 21 mit
dem abtriebsseitigem Bauteil 25 durch die wirkende Federkraft des
Klemmfederelementes kraftschlüssig verbunden ist. Es ist jedoch auch ohne
weiteres eine abweichende Anordnung denkbar, bei der beispielsweise die
Vorspannkraft des Klemmfederelementes 427 nach radial außen wirkt und
die Bauteile 21, 25 koaxial zu dem Klemmfederelement 427 angeordnet
sind. Auch ist es denkbar, ein Klemmfederelement 427 zwischen dem
antriebsseitigem Bauteil 21 und dem abtriebsseitigem Bauteil 25 vor
zusehen, das mit einem der Bauteile 21,25 fest verbunden ist und
kraftschlüssig mit dem jeweils anderem Bauteil 25, 21 in Wirkverbindung
bringbar ist. Diesem Klemmfederelement 427 ist ein Anschlag 35 zugeord
net. Zum Lösen der Fixiereinrichtung 11 tritt das Klemmfederelement 427
mit dem Anschlag 35, der als Spreizelement 435 ausgebildet ist in
Wechselwirkung. Die Federzungen 431 werden nach radial außen gedrückt.
Die Vorspannkraft geht zumindestens teilweise auf das Spreizelement 435
über. Werden die Federzungen 431 über die bei aktiver Fixiereinrichtung
eingenommene Stellung hinaus nach radial außen gedrückt, so ist die durch
das Klemmfederelement 427 bereitgestellt kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem antriebsseitigem Bauteil 21 und dem abtriebsseitigem Bauteil
25 vollständig aufgehoben, wobei die auf das Spreizelement 435 wirkende
Kraft die zur Bereitstellung der kraftschlüssigen Verbindung auf die Bauteile
21, 25 wirkende Kraft übersteigt. Im übrigen entspricht die Funktionsweise
dieser Abtriebseinrichtung der anhand von Fig. 2 und 3 grundsätzlichen
Funktion.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Abtriebseinrichtung 7
weist einen Fluidraum 575 auf. Dieser Fluidraum 575 ist mit einer hydrauli
schen Verbindung 577 zu einem Ausgleichsraum 579 versehen, wobei die
hydraulische Verbindung 577 durch ein zugeordnetes Ventil 527 schaltbar
ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rückschlagventil 531
vorgesehen, das eine Rückstellfeder 529 umfaßt, die auf eine Kugel 530
zum Verschließen der Hydraulikverbindung 577 wirkt. Auf der der
Rückstellfeder gegenüberliegenden Seite ist ein Schaltelement 13 angeord
net, durch das das Rückschlagventil 531 entgegen der wirkenden Kraft der
Rückstellfeder 529 freischaltbar ist. Als Schaltelement 13 ist ein in dem
antriebsseitigen Bauteil 21 axial verschiebbar gelagerter Stab 513 vor
gesehen. Diesem Stab ist ein Anschlagelement 535 zugeordnet, das das
antriebsseitige Bauteil 21 in einem im letztgenannten ausgebildeten
Langloch durchdringt. Der Stab 513 stützt sich positionsabhängig gegen
den Anschlag ab. In Abhängigkeit von der Stellung des antriebsseitigen
Bauteils 21 relativ zum Anschlagelement 535 wird das Ventil 527 entgegen
der auf die Kugel 530 wirkende Kraft der Rückstellfeder 529 betätigt. Diese
Rückstellfeder 529 stützt sich ihrerseits auf der der Kugel 530 abgewandten
Seite gegen einen in dem antriebsseitigem Bauteil 21 vorgesehenen
Vorsprung 585 ab. Dieser Vorsprung 585 wird hier durch Einlegen einer
Ringscheibe 587 realisiert. Auf der dem antriebsseitigem Bauteil 21
abgewandten Seite der Ringscheibe 587 setzt sich die Hydraulikkammer fort
und es stützt sich hier der Kraftspeicher 15 über die Ringscheibe 587 auf
dem antriebsseitigem Bauteil 21 ab, der sich mit dem gegenüberliegenden
Ende gegen das abtriebsseitige Bauteil 25 abstützt. Der Kraftspeicher 15
befindet sich in dem Fluidraum 575. Es ist jedoch auch ohne weiteres eine
getrennte Anordnung, siehe Fig. 10, möglich. Im Überlappungsbereich von
antriebsseitigem Bauteil 21 und abtriebsseitigem Bauteil 25 ist eine
Dichtung 583 vorgesehen, so daß an der Verbindungsstelle von antriebs
seitigen 21 und abtriebsseitigen Bauteil 25 kein Hydraulikmedium entwei
chen kann.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise eingegangen. Bei aktiver
Fixiereinrichtung 11 ist das Ventil 527 geschlossen. Durch die begrenzte
Kompressibilität des Hydraulikmediums ist die axiale Erstreckung der
Abtriebseinrichtung 7 vorgegeben. Zum Lösen der Fixiereinrichtung 11 wird
das antriebsseitige Bauteil in Richtung Antrieb bewegt. Ein als Schalt
element 13 wirksamer in dem antriebsseitigem Bauteil 21 axial verschiebbar
gelagerter Stab 513 trifft auf das Anschlagelement 535, der das antriebs
seitige Bauteil 21 in einem in dem letztgenannten ausgebildeten Langloch
536 durchdringt. Durch eine fortwährende Bewegung des antriebsseitigen
Bauteils 21 wird eine Relativbewegung des Stabes 513 und des antriebs
seitigem Bauteil 21 eingeleitet. Der Stab 513 tritt mit der Kugel in Kontakt
und die Kugel wird entgegen der Federkraft des Rückstellfeder 529 zum
Öffnen der Hydraulikverbindung 577 angehoben. Mit Freigabe der Hydraulik
verbindung 577 kann Fluidmedium aus dem Fluidraum 575 in den zugeord
neten Ausgleichsraum 579 entweichen. Ist Hauptsächlich die Nachstellung
in Richtung Verkürzung der Antriebseinrichtung 7 vorgesehen, so reicht es
aus, den Ausgleichsraum 579 für die Aufnahme des Fluidmediums
bereitzustellen. In diesem Fall ist ein Fluidmedium mit hoher Viskosität
einzusetzen, damit mit Öffnen des Ventils 527 nicht das ganze Fluidmedium
aus dem Fluidraum 575 entweicht. Das in dem Ausgleichsraum 579
gedrückte Fluidmedium verbleibt im Bereich der Hydraulikverbindung 577
so daß eine Nachstellung in Richtung Verlängerung der Abtriebseinrichtung
7 in begrenztem Umfang möglich ist. Ist z. B. bei einem Kupplungsvorgang
eine zu große Nachstellung in Richtung Verkürzung erfolgt, so wird diese
fehlerhafte Nachstellung beim nächsten Kupplungsvorgang wieder korrigiert.
Es kann auch vorgesehen sein, als Ausgleichsraum 579 einen mit Fluidme
dium gefüllten Ausgleichsraum 579 bereitzustellen, der bei einer durch den
Kraftspeicher 15 bewirkten Verlängerung der Abtriebseinrichtung 7 durch
einen Druckausgleich wieder den gewünschten Hydraulikdruck in dem
Fluidraum 575 herstellt. Dafür muß der Ausgleichsraum 579 jedoch so groß
sein, daß sich sein Hydraulikdruck über den Nachstellbereich unwesentlich
verändert.
Die in Fig. 10 dargestellte Abtriebseinrichtung 7 entspricht im wesentlichen
der bereits anhand Fig. 9 beschriebenen Abtriebseinrichtung. Es ist als
Schaltelement 13 eine das antriebsseitige Bauteil 21 koaxial umgebende
Hülse 589 vorgesehen. Diese Hülse 589 ist mit Vorsprüngen 533 ausgebil
det, die zum Öffnen des Ventils 527 mit antriebsseitig ortsfesten An
schlägen 535 in Kontakt treten. Durch die daraus resultierende Relativbewe
gung von Hülse 589 und antriebsseitigen Bauteils 21 wird die in dem
antriebsseitigem Bauteil ausgebildete Hydraulikverbindung 577 zu dem
Ausgleichsraum 579 freigegeben. Bei Einleitung einer Bewegung in Richtung
abtriebsseitigem Bauteil 25 schließt das Ventil 527 wieder und die
Fixiereinrichtung 11 ist wieder aktiv.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 10
dargestellten Ausführung im wesentlichen durch die Ausgestaltung des
Ventils 257. Die Hülse 589 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Zwischen
bauteil 523 ausgebildet und das Ventil 527 wird durch die Relativbewegung
von antriebsseitigen Bauteil 21 und zwischen Bauteil 523 geschaltet. Das
antriebsseitige Bauteil 21 weist als Verschlußelement zum Verschließen des
Ventils 527 einen radialen Vorsprung 591 auf. In diesem Ausführungs
beispiel sind antriebsseitiges 21 und abtriebsseitiges Bauteil 25 nicht direkt,
sondern über das Zwischenbauteil 523 verbunden. Die Funktionsweise
entspricht im wesentlichen der bereits zuvor beschriebenen.
1
Stelleinrichtung
3
Antrieb
5
Getriebe
7
Abtriebseinrichtung
9
Kompensationseinrichtung
11
Fixiereinrichtung
13
Schaltelement
15
Kraftspeicher
16
Feder
17
Anpreßfeder
19
Reibungskupplung
21
antriebss. Bauteil, Eingangssteil,
23
Zwischenbauteil
25
abtriebss. Bauteil, Ausgangsteil
26
Kupplung zugew. Seite
27
Klemmelemente
29
Federelement
31
Ausnehmung
33
Vorsprünge
34
Gehäusewand
35
Anschlag
36
Gehäuse
37
Abtriebsteil
39
Getriebeeingangsteil
41
Segmentzahnrad
43
Getriebeausgangsteil
45
Kompensationsfeder
47
Kegelstumpf
48
Winkel
49
Eingangsteilrumpf
51
Eingangsteilkopf
53
Axialausnehmung
59
Eingangsteilrumpf-∅
61
Bereich
63
Bereich
65
Innen- ∅ des Ausgangsteils
67
max. ∅ des Eingangsteilkopfes
113
Schaltelement
123
Zwischenelement
127
Rollelement
133
Welle
136
Kupplungsgehäuse
147
Keilfläche
171
Seitenstege
173
Zwischenplatte
175
Langloch
177
Vierkantprofil
179
Gegenauflagefläche
226
Drehachse
227
Hebelelement
228
gelenkige Verbindung
229
Rückstellelement
275
Rastprofil
277
Gegenprofil
279
Intervallgröße
281
Ausnehmung
283
Endprofil
285
Auflagepunkt
329
Federelement
333
Vorsprünge
375
Vorsprünge
377
Ausnehmung
379
Keilfläche
381
Gegenläufige Keilfläche
415
Ausnehmung
427
Klemmfederelement
429
Bereich
431
Federzungen
435
Spreizelement
513
Stab
523
Zwischenbauteil
527
Ventil
529
Rückstellfeder
530
Kugel
531
Rückschlagventil
535
Anschlagelement
536
Langloch
575
Fluidraum
577
Hydraulikverbindung
579
Ausgleichsraum
581
Verschlußelement
583
Dichtung
585
Vorsprung
587
Ringscheibe
589
Hülse
591
Radialer Vorsprung
Claims (35)
1. Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung (19),
umfassend einen Stellantrieb (3) und eine zur Kopplung des Stell
antriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichung (7),
die eine Achse, ein stellantriebsseitiges Eingangsteil (21), ein
reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil (25), eine Fixiereinrichtung
(11) und einen Kraftspeicher (15) aufweist, wobei zum Vorsehen
einer zum Ausgleich eines Kupplungsverschleisses dienenden
Längenvariabilität der Abtriebseinrichtung (7) in einem Freigabezu
stand der Fixiereinrichtung (11) das Eingangsteil (21) und das
Ausgangsteil (25) axial relativ zueinander verschiebbar sind unter
Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15) und einer Anpreßfeder
(17) der Reibungskupplung (19) aufgebrachten Kräften und wobei zur
Kupplungsbetätigung in einem Fixierzustand der Fixiereinrichtung (11)
die axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangs
teils (25) relativ zueinander gesperrt ist,
wobei die Fixiereinrichtung (11) Klemmelemente (127) aufweist, die zur Überführung der Fixiereinrichtung in den Fixierzustand mit radial inneren Klemmflächen (147) und radial äußeren Klemmflächen (179) der Abtriebseinrichtung (7) in Klemmeingriff bringbar sind und im Klemmeingriff das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) kraftschlüssig verbinden und die zur Überführung der Fixiereinrich tung in den Freigabezustand relativ zu den Klemmflächen (147, 179) axial verlagerbar sind in einen axialen Bereich ohne Klemmeingriff mit den Klemmflächen,
wobei die Klemmelemente (127) als Rollen ausgebildet sind, die mit den als Schrägflächen (147) ausgebildeten, radial inneren Klemm flächen (147) und den zur Achse im wesentlichen parallel ver laufenden, radial äußeren Klemmflächen (179) längs einer jeweiligen, zur Achse im wesentlichen orthogonalen Kontaktlinie in Klemmein griff bringbar sind.
wobei die Fixiereinrichtung (11) Klemmelemente (127) aufweist, die zur Überführung der Fixiereinrichtung in den Fixierzustand mit radial inneren Klemmflächen (147) und radial äußeren Klemmflächen (179) der Abtriebseinrichtung (7) in Klemmeingriff bringbar sind und im Klemmeingriff das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) kraftschlüssig verbinden und die zur Überführung der Fixiereinrich tung in den Freigabezustand relativ zu den Klemmflächen (147, 179) axial verlagerbar sind in einen axialen Bereich ohne Klemmeingriff mit den Klemmflächen,
wobei die Klemmelemente (127) als Rollen ausgebildet sind, die mit den als Schrägflächen (147) ausgebildeten, radial inneren Klemm flächen (147) und den zur Achse im wesentlichen parallel ver laufenden, radial äußeren Klemmflächen (179) längs einer jeweiligen, zur Achse im wesentlichen orthogonalen Kontaktlinie in Klemmein griff bringbar sind.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial äußeren Klemmflächen (179) am Ausgangsteil (25) vorgesehen
sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial äußeren Klemmflächen (179) Innenprofilflächen eines den
Kraftspeicher (15) aufnehmenden Mehrkant-Innenprofils, ggf.
Vierkant-Innenprofils (177) des Ausgangsteils (25) sind.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial inneren Klemmflächen (147) am Eingangsteil
(21) vorgesehen sind.
5. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein gegenüber dem Eingangsteil (21) und dem Aus
gangsteils (25) gesondertes, ggf. mehrteiliges Freigabeteil (123)
vorgesehen ist zum Verlagern der Klemmelemente (127) in den
axialen Bereich ohne Klemmeingriff mit den Klemmflächen.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Freigabeteil (123) am Eingangsteil (21) axial relativ zu diesem
verschiebbar geführt ist.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die radial inneren Klemmflächen (147) aufweisender End
abschnitt des Eingangsteils (21) und ein an den Klemmelementen
(127) angreifender Endabschnitt des Freigabeteils (123) in das
Mehrkant-Innenprofil (177) aufgenommen sind.
8. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (11) infolge eines Anschlagens
eines Anschlags (133) der Abtriebseinrichtung (7) an einem zugeord
neten Gegenanschlag (35) der Stelleinrichtung in den Freigabezustand
überführt wird.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (133) Teil des Freigabeteils (123) ist.
10. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der Fixiereinrichtung (11) wenigstens die Klemm
elemente und die mit diesen in Berührungskontakt tretenden Bauteile
(25, 113) aus Keramik oder Hartmetall hergestellt sind.
11. Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung (19),
umfassend einen Stellantrieb (3) und eine zur Kopplung des Stell
antriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichung (7),
die eine Achse, ein stellantriebsseitiges Eingangsteil (21), ein
reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil (25), eine Fixiereinrichtung
(11) und einen Kraftspeicher (15) aufweist, wobei zum Vorsehen
einer zum Ausgleich eines Kupplungsverschleisses dienenden
Längenvariabilität der Abtriebseinrichtung (7) in einem Freigabezu
stand der Fixiereinrichtung (11) das Eingangsteil (21) und das
Ausgangsteil (25) axial relativ zueinander verschiebbar sind unter
Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15) und einer Anpreßfeder
(17) der Reibungskupplung aufgebrachten Kräften und wobei zur
Kupplungsbetätigung in einem Fixierzustand der Fixiereinrichtung (11)
die axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangs
teils (25) relativ zueinander gesperrt ist,
wobei die Fixiereinrichtung eine Mehrzahl von Hebelelementen (227, 431) umfaßt, die jeweils einen in radialer Richtung zwischen einer im Fixierzustand eingenommenen Fixierstellung und einer im Freigabezu stand eingenommenen Freigabestellung gegen eine elastische Rückstellkraft auslenkbaren Hebelarm (227, 431) aufweisen, der in der Fixierstellung das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) kraftschlüssig (Fig. 7; Fig. 8) oder formschlüssig (Fig. 6) miteinander verbindet und in der Freigabestellung die axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangsteils (25) freigibt,
wobei die elastische Rückstellkraft auf einer Eigenelastizität der Hebelarme (227 in Fig. 7; 431) beruht oder von einem gesonderten, den Hebelelementen (227 in Fig. 6) gemeinsam zugeordneten Rückstellelement (229) aufgebracht wird, das an den Hebelarmen (227 in Fig. 6) von radial außen angreift und diese nach radial innen in Richtung zur Fixierstellung vorspannt.
wobei die Fixiereinrichtung eine Mehrzahl von Hebelelementen (227, 431) umfaßt, die jeweils einen in radialer Richtung zwischen einer im Fixierzustand eingenommenen Fixierstellung und einer im Freigabezu stand eingenommenen Freigabestellung gegen eine elastische Rückstellkraft auslenkbaren Hebelarm (227, 431) aufweisen, der in der Fixierstellung das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) kraftschlüssig (Fig. 7; Fig. 8) oder formschlüssig (Fig. 6) miteinander verbindet und in der Freigabestellung die axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangsteils (25) freigibt,
wobei die elastische Rückstellkraft auf einer Eigenelastizität der Hebelarme (227 in Fig. 7; 431) beruht oder von einem gesonderten, den Hebelelementen (227 in Fig. 6) gemeinsam zugeordneten Rückstellelement (229) aufgebracht wird, das an den Hebelarmen (227 in Fig. 6) von radial außen angreift und diese nach radial innen in Richtung zur Fixierstellung vorspannt.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der Eigenelastizität der Hebelarme (227) beruhende elastische
Rückstellkraft in Richtung zur Freigabestellung wirkt und die Hebel
arme durch Einwirkung eines den Hebelarmen gemeinsam zugeordne
ten, gegenüber dem Eingangsteil (21) und dem Ausgangsteil (25)
gesonderten Fixierteils (13) in die Fixierstellung überführbar sind.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierteil (13) Keilflächen (381) aufweist, die mit zugeordneten
Keilflächen (379) der Hebelarme (227) zusammenwirken.
14. Stelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keilflächen (381) des Fixierteils (13) über die Keilflächen (379) der
Hebelarme (227) diese gegen die elastische Rückstellkraft in Richtung
nach radial innen auslenken.
15. Stelleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierteil (13) relativ zu einem die Hebelarme (227) auf
weisenden Teil, insbesondere dem Eingangsteil (21), axial ver
schiebbar ist zwischen einer Fixier-Relativposition, in der die
Keilflächen (281) des Fixierteils (13) mit den Keilflächen (379) der
Hebelarme (227) in Eingriff stehen, und einer Freigabe-Relativposi
tion, in der die Keilflächen (381) des Fixierteils (13) die Hebelarme
(227) freigeben.
16. Stelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Fixierteil (13) und dem die Hebelarme (227) auf
weisenden Teil ein Federelement (329) wirksam ist, das diese in
Richtung zur Fixier-Relativposition vorspannt.
17. Stelleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierteil (13) einen Anschlag (333) aufweist und infolge eines
Anschlagens dieses Anschlags an einen zugeordneten Gegenanschlag
(35) der Stelleinrichtung in die Freigabe-Relativposition überführt
wird.
18. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelarme (227) am Eingangsteil (21)
vorgesehen sind und in der Fixierstellung mit dem Ausgangsteil (25)
in kraftschlüssigem Eingriff stehen.
19. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der Eigenelastizität der Hebelarme (431) beruhende Rückstellkraft
in Richtung zur Fixierstellung wirkt und die Hebelarme durch
Einwirkung eines den Hebelarmen (431) gemeinsam zugeordneten,
gegenüber dem Eingangsteil (21) und dem Ausgangsteil (25)
gesonderten Freigabeteils (35) in die Freigabestellung überführbar
sind.
20. Stelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenüber dem Eingangsteil (21) und dem Ausgangsteil (25)
gesonderten Hebelarme (431) in der Fixierstellung das Eingangsteil
(21) und das Ausgangsteil (25) in kraftschlüssigen Eingriff mitein
ander pressen.
21. Stelleinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelarme (431) von Federzungen (431) eines Klemmfeder
elements (427) gebildet sind.
22. Stelleinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmfederelement (427) das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil
(25) in einem Bereich, in dem diese axial ineinander greifen, radial
außen umgibt.
23. Stelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Freigabeteil (35) ein die Federzungen (431) aufspreizendes Spreiz
element (435) umfaßt.
24. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Freigabeteil (35) von einem Anschlag (35)
der Stelleinrichtung gebildet ist, an dem die Hebelarme (431), ggf.
Federzungen (431), anschlagen.
25. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelelemente (227) am Eingangsteil (21) schwenkbar gelagert sind.
26. Stelleinrichtung nach Anspruch 11 oder 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelelemente (227) an ihren Hebelarmen jeweils ein
Rastprofil (275) aufweisen, welches in der Fixierstellung in ein
zugeordnetes Gegenprofil (277) des Ausgangsteils (25) eingreift.
27. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, 25 oder 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebelelemente (227) jeweils einen Anschlag (283)
aufweisen, und daß die Hebelarme (227) der Hebelelemente jeweils
infolge eines Anschlagens ihres Anschlags (283) an einem zugeord
neten Gegenanschlag (35) der Stelleinrichtung in die Freigabestellung
überführt werden.
28. Stelleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (283) an einem jeweiligen weiteren Hebelarm des jeweiligen
Hebelelements (227) vorgesehen ist.
29. Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung (19),
umfassend einen Stellantrieb (3) und eine zur Kopplung des Stell
antriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichung (7),
die eine Achse, ein stellantriebsseitiges Eingangsteil (21), ein
reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil (25), eine Fixiereinrichtung
und einen Kraftspeicher (15; 15, 529) aufweist, wobei zum Vorsehen
einer zum Ausgleich eines Kupplungsverschleisses dienenden
Längenvariabilität der Abtriebseinrichtung (7) in einem Freigabezu
stand der Fixiereinrichtung das Eingangsteil (21) und das Ausgangs
teil (25) axial relativ zueinander verschiebbar sind unter Einwirkung
von durch den Kraftspeicher (15; 15, 529) und einer Anpreßfeder
(17) der Reibungskupplung aufgebrachten Kräften und wobei zur
Kupplungsbetätigung in einem Fixierzustand der Fixiereinrichtung die
axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangsteils
(25) relativ zueinander gesperrt ist,
wobei die Fixiereinrichtung einen axial zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordneten, mit einem Fluidmedium gefüllten Fluidraum (575), eine Druckausgleichsverbindung (577) zwischen dem Fluidraum (575) und einem Druckausgleichsraum (579) und ein Ventil (527) aufweist, wobei der Kraftspeicher (15; 15, 529) im Sinne einer Volumenvergrößerung durch Vergrößerung eines axialen Abstands zwischen dem Eingangsteil (21) und dem Aus gangsteil (25) auf den Fluidraum (575) wirkt und das Ventil (527) im Fixierzustand eine Fixierstellung einnimmt, in der es die Druckaus gleichsverbindung (577) unterbricht, und im Freigabezustand eine Freigabestellung einnimmt, in der es die Druckausgleichsverbindung (577) freigibt,
wobei das Ventil (527) unter Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15, 529) oder einer gesonderten Ventilfeder (529) aufgebrachten Stellkräften in Richtung zur Fixierstellung vorgespannt ist und durch Einwirkung eines der Abtriebseinrichtung (7) zugeordneten, fahrzeug stationären Anschlags (535) entgegen der Stellkräfte aus der Fixierstellung in die Freigabestellung überführbar ist oder das Ventil (527) unter Einwirkung eines fahrzeugstationären Anschlags (35) auf eine das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) verbindende, den Fluidraum (575) radial begrenzende Zwischenhülse (523) durch eine axiale Relativbewegung der Zwischenhülse längs der Abtriebs einrichtung von der Fixierstellung in die Freigabestellung überführbar ist.
wobei die Fixiereinrichtung einen axial zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordneten, mit einem Fluidmedium gefüllten Fluidraum (575), eine Druckausgleichsverbindung (577) zwischen dem Fluidraum (575) und einem Druckausgleichsraum (579) und ein Ventil (527) aufweist, wobei der Kraftspeicher (15; 15, 529) im Sinne einer Volumenvergrößerung durch Vergrößerung eines axialen Abstands zwischen dem Eingangsteil (21) und dem Aus gangsteil (25) auf den Fluidraum (575) wirkt und das Ventil (527) im Fixierzustand eine Fixierstellung einnimmt, in der es die Druckaus gleichsverbindung (577) unterbricht, und im Freigabezustand eine Freigabestellung einnimmt, in der es die Druckausgleichsverbindung (577) freigibt,
wobei das Ventil (527) unter Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15, 529) oder einer gesonderten Ventilfeder (529) aufgebrachten Stellkräften in Richtung zur Fixierstellung vorgespannt ist und durch Einwirkung eines der Abtriebseinrichtung (7) zugeordneten, fahrzeug stationären Anschlags (535) entgegen der Stellkräfte aus der Fixierstellung in die Freigabestellung überführbar ist oder das Ventil (527) unter Einwirkung eines fahrzeugstationären Anschlags (35) auf eine das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) verbindende, den Fluidraum (575) radial begrenzende Zwischenhülse (523) durch eine axiale Relativbewegung der Zwischenhülse längs der Abtriebs einrichtung von der Fixierstellung in die Freigabestellung überführbar ist.
30. Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung (19),
umfassend einen Stellantrieb (3) und eine zur Kopplung des Stell
antriebs und der Reibungskupplung dienende Abtriebseinrichung (7),
die eine Achse, ein stellantriebsseitiges Eingangsteil (21), ein
reibungskupplungsseitiges Ausgangsteil (25), eine Fixiereinrichtung
und einen Kraftspeicher (15; 15, 529) aufweist, wobei zum Vorsehen
einer zum Ausgleich eines Kupplungsverschleisses dienenden
Längenvariabilität der Abtriebseinrichtung (7) in einem Freigabezu
stand der Fixiereinrichtung das Eingangsteil (21) und das Ausgangs
teil (25) axial relativ zueinander verschiebbar sind unter Einwirkung
von durch den Kraftspeicher (15; 15, 529) und einer Anpreßfeder
(17) der Reibungskupplung aufgebrachten Kräften und wobei zur
Kupplungsbetätigung in einem Fixierzustand der Fixiereinrichtung die
axiale Verschiebbarkeit des Eingangsteils (21) und des Ausgangsteils
(25) relativ zueinander gesperrt ist,
wobei die Fixiereinrichtung einen axial zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordneten, mit einem Fluidmedium gefüllten Fluidraum (575), eine Druckausgleichsverbindung (577) zwischen dem Fluidraum (575) und einem Druckausgleichsraum (579) und ein Ventil (527) aufweist, wobei der Kraftspeicher (15; 15, 529) im Sinne einer Volumenvergrößerung durch Vergrößerung eines axialen Abstands zwischen dem Eingangsteil (21) und dem Aus gangsteil (25) auf den Fluidraum (575) wirkt und das Ventil (527) im Fixierzustand eine Fixierstellung einnimmt, in der es die Druckaus gleichsverbindung (577) unterbricht, und im Freigabezustand eine Freigabestellung einnimmt, in der es die Druckausgleichsverbindung (577) freigibt,
wobei das Ventil (527) unter Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15, 529) oder einer gesonderten Ventilfeder (529) aufgebrachten Stellkräften in Richtung zur Fixierstellung vorgespannt ist und durch Einwirkung eines der Abtriebseinrichtung (7) zugeordneten Anschlags (535) entgegen der Stellkräfte aus der Fixierstellung in die Freigabe stellung überführbar ist oder das Ventil (527) unter Einwirkung eines fahrzeugstationären Anschlags (35) auf eine das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) verbindende, den Fluidraum (575) radial begrenzende Zwischenhülse (523) durch eine axiale Relativbewegung der Zwischenhülse längs der Abtriebseinrichtung von der Fixier stellung in die Freigabestellung überführbar ist,
wobei das Fluidmedium eine hohe Viskosität aufweist, damit bei einer Freigabe der Druckausgleichsverbindung (577) durch das Ventil (527) nicht das ganze Fluidmedium aus dem Fluidraum (575) entweicht.
wobei die Fixiereinrichtung einen axial zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordneten, mit einem Fluidmedium gefüllten Fluidraum (575), eine Druckausgleichsverbindung (577) zwischen dem Fluidraum (575) und einem Druckausgleichsraum (579) und ein Ventil (527) aufweist, wobei der Kraftspeicher (15; 15, 529) im Sinne einer Volumenvergrößerung durch Vergrößerung eines axialen Abstands zwischen dem Eingangsteil (21) und dem Aus gangsteil (25) auf den Fluidraum (575) wirkt und das Ventil (527) im Fixierzustand eine Fixierstellung einnimmt, in der es die Druckaus gleichsverbindung (577) unterbricht, und im Freigabezustand eine Freigabestellung einnimmt, in der es die Druckausgleichsverbindung (577) freigibt,
wobei das Ventil (527) unter Einwirkung von durch den Kraftspeicher (15, 529) oder einer gesonderten Ventilfeder (529) aufgebrachten Stellkräften in Richtung zur Fixierstellung vorgespannt ist und durch Einwirkung eines der Abtriebseinrichtung (7) zugeordneten Anschlags (535) entgegen der Stellkräfte aus der Fixierstellung in die Freigabe stellung überführbar ist oder das Ventil (527) unter Einwirkung eines fahrzeugstationären Anschlags (35) auf eine das Eingangsteil (21) und das Ausgangsteil (25) verbindende, den Fluidraum (575) radial begrenzende Zwischenhülse (523) durch eine axiale Relativbewegung der Zwischenhülse längs der Abtriebseinrichtung von der Fixier stellung in die Freigabestellung überführbar ist,
wobei das Fluidmedium eine hohe Viskosität aufweist, damit bei einer Freigabe der Druckausgleichsverbindung (577) durch das Ventil (527) nicht das ganze Fluidmedium aus dem Fluidraum (575) entweicht.
31. Stelleinrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (527) ein in einem Hohlraum der Abtriebseinrichtung
(7) aufgenommenes, in Richtung auf eine die Druckausgleichsver
bindung (577) schließende Schließstellung federvorgespanntes
Ventilelement, ggf. Ventilkugel (530), umfaßt.
32. Stelleinrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (527) als Ventilelement die Zwischenhülse (589)
aufweist, die jeweils einen Endabschnitt des Eingangsteils (21) und
des Ausgangsteils (25) aufnimmt und in Richtung auf eine die
Druckausgleichsverbindung schließende Schließstellung federvor
gespannt ist.
33. Stelleinrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichsverbindung eine im Eingangsteil (21)
verlaufende Fluidleitung (577) umfaßt.
34. Stelleinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckausgleichsverbindung eine in der Zwischenhülse (589) ver
laufende Fluidleitung umfaßt.
35. Stelleinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangsteil (21) einen Abschnitt zum Verschließen der Fluidleitung
im Fixierzustand aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729997A DE19729997C2 (de) | 1996-10-02 | 1997-07-12 | Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung |
ES009702037A ES2142731B1 (es) | 1996-10-02 | 1997-09-30 | Dispositivo de ajuste para la maniobra de un embrague de friccion. |
JP9268754A JPH10119603A (ja) | 1996-10-02 | 1997-10-01 | 摩擦クラッチの操作のための調節装置 |
US08/942,880 US5984072A (en) | 1996-10-02 | 1997-10-02 | Adjusting device for activation of a friction clutch |
FR9712257A FR2754029B1 (fr) | 1996-10-02 | 1997-10-02 | Dispositif de positionnement pour actionner un embrayage a friction |
GB9720855A GB2319319A (en) | 1996-10-02 | 1997-10-02 | Friction clutch actuator with wear compensation device |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640705 | 1996-10-02 | ||
DE19729997A DE19729997C2 (de) | 1996-10-02 | 1997-07-12 | Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729997A1 DE19729997A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19729997C2 true DE19729997C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=26030042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729997A Expired - Lifetime DE19729997C2 (de) | 1996-10-02 | 1997-07-12 | Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5984072A (de) |
JP (1) | JPH10119603A (de) |
DE (1) | DE19729997C2 (de) |
ES (1) | ES2142731B1 (de) |
FR (1) | FR2754029B1 (de) |
GB (1) | GB2319319A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258836A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsaktuator für eine Fahrzeugkupplung |
DE10303141A1 (de) * | 2003-01-28 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Betätigen einer automatischen Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2786237B1 (fr) * | 1998-11-19 | 2001-02-02 | Valeo | Commande pour organe d'accouplement |
FR2790806B1 (fr) * | 1999-03-08 | 2001-04-27 | Valeo | Dispositif de commande pour moyen d'accouplement avec moderation d'effort variable |
DE19925755A1 (de) * | 1999-06-05 | 2000-12-07 | Volkswagen Ag | Kupplungsbetätigungsvorrichtung |
DE10038334A1 (de) | 2000-08-05 | 2002-02-21 | Bosch Gmbh Robert | Kupplungsanordnung |
DE10059375B4 (de) * | 2000-11-30 | 2010-11-04 | Zf Sachs Ag | Verschleissausgleichende Stellvorrichtung |
DE10108477A1 (de) * | 2001-02-22 | 2002-09-05 | Bosch Gmbh Robert | Aktor für eine Betätigung von Kupplungen |
GB2374421A (en) * | 2001-04-12 | 2002-10-16 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Calibrating a balance position where a compensation spring is used to balance a resilient load operated by an actuator |
DE10156480B4 (de) * | 2001-11-16 | 2004-05-06 | Zf Sachs Ag | Ausrückvorrichtung mit einer Bedienungsmechanik in Fahrzeugen |
JP2003194101A (ja) | 2001-12-27 | 2003-07-09 | Exedy Corp | クラッチ断接装置 |
DE10252570B4 (de) * | 2002-11-12 | 2014-09-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Reibungskupplung und einer Betätigungseinrichtung |
JP4432344B2 (ja) | 2003-03-31 | 2010-03-17 | アイシン精機株式会社 | クラッチ用アクチュエータ |
ITTO20030736A1 (it) | 2003-09-24 | 2005-03-25 | Skf Ab | Gruppo attuatore con dispositivo integrato di compensazione dell'usura della frizione. |
ITTO20030898A1 (it) * | 2003-11-12 | 2005-05-13 | Skf Ab | Dispositivo di compensazione dell'usura della frizione in un veicolo a motore. |
DE102004009913A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-08 | Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge | Motor-Fluidischer Antrieb, insbesondere für Dreh-, Schwenk- oder Linearaantriebseinheiten sowie Verfahren hierfür |
DE102005015970B4 (de) * | 2004-04-24 | 2015-03-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsaggregat mit Verschleißnachstelleinrichtung |
FR2875871B1 (fr) * | 2004-09-30 | 2006-12-29 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'actionnement d'un organe d'embrayage de vehicule automobile |
DE102006035059A1 (de) | 2006-07-28 | 2008-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Kupplungsaktor |
FR2909427B1 (fr) * | 2006-12-01 | 2009-01-09 | Renault Sas | Systeme de commande mecanique d'un embrayage auto reglable |
JP2009121595A (ja) * | 2007-11-15 | 2009-06-04 | Yamaha Motor Co Ltd | クラッチ駆動装置およびそれを備えた車両 |
KR101181073B1 (ko) * | 2009-07-28 | 2012-09-07 | 현대자동차주식회사 | 더블 클러치 변속기의 클러치 조작장치 |
WO2012119612A1 (en) | 2011-03-07 | 2012-09-13 | Kongsberg Automotive As | Self-adjusting clutch actuator for operating a vehicle clutch |
CH704994B1 (fr) | 2011-05-20 | 2016-03-15 | Plco Pipelines Construction S A | Procédé de raccordement de conduits de chauffage urbain et manchon de raccordement pour la mise en œuvre de ce procédé. |
DE102012216601A1 (de) * | 2012-09-18 | 2014-03-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Maschine und einer Kupplung |
CN103062238B (zh) * | 2012-12-29 | 2016-06-15 | 芜湖伯特利汽车安全***股份有限公司 | 一种机动车用离合器磨损自动补偿装置 |
DE102015201872A1 (de) | 2014-04-03 | 2015-10-08 | Magna Powertrain Ag & Co. Kg | Automatischer Nachstellmechanismus, hiermit ausgestattete Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung und Lamellenkupplung mit einer solchen Betätigungsvorrichtung |
DE102015212528A1 (de) * | 2015-07-03 | 2017-01-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Betätigungseinheit sowie Kraftfahrzeug |
DE102016212932A1 (de) * | 2016-07-14 | 2018-01-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektromechanischer Kupplungsaktuator |
KR102651621B1 (ko) * | 2016-12-15 | 2024-03-26 | 현대자동차주식회사 | 클러치 액추에이터 |
CN108050169B (zh) * | 2017-12-03 | 2019-10-18 | 中国直升机设计研究所 | 一种操纵力调节装置 |
DE102018105583B3 (de) | 2018-03-12 | 2019-03-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungsaktor mit Axialanschlag an rotierendem Bauteil |
DE102018002650A1 (de) * | 2018-03-31 | 2019-10-02 | Wabco Europe Bvba | Betätigungsvorrichtung einer automatisierten Reibungskupplung |
DE102018210628A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Selbstnachstellender Kupplungssteller |
DE102018214881A1 (de) * | 2018-08-31 | 2020-03-05 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Betätigungsmechanismus insbesondere für einen Kupplungssteller |
DE102018214884A1 (de) * | 2018-08-31 | 2020-03-05 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Betätigungsmechanismus insbesondere für einen Kupplungssteller |
DE102018222027A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102019105221A1 (de) * | 2019-03-01 | 2020-09-03 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Betätigungsmechanismus insbesondere für einen Kupplungssteller |
US11661978B2 (en) | 2019-04-12 | 2023-05-30 | Ka Group Ag | Pneumatic clutch actuator with self-adjustment mechanism |
DE102019115178A1 (de) * | 2019-06-05 | 2020-12-10 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Betätigungsmechanismus für einen Kupplungssteller mit mehrteiligem Betätigungselement |
DE102020113196A1 (de) | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Montagefixierung für einen Betätigungsmechanismus |
DE102022201324B4 (de) | 2022-02-09 | 2024-05-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Verschleißausgleichsvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500454B1 (de) * | 1975-01-08 | 1976-06-16 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung mit Nachstellmechanismus zum Betaetigen einer Reibungskupplung |
DE2757487A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-06-29 | Borg Warner | Automatische nachstellvorrichtung fuer kupplungsseile |
FR2475659A1 (fr) * | 1980-02-08 | 1981-08-14 | Fichtel & Sachs Ag | Mecanisme d'embrayage a rattrapage d'usure |
DE3504706A1 (de) * | 1983-11-09 | 1986-08-14 | Ken Nagoya Aichi Yoshii | Verschiebungs-mikrophon zum aufnehmen von schwingungen von gehoerknochen |
DE3504708C2 (de) * | 1984-02-13 | 1991-06-06 | Valeo, Paris, Fr | |
DE29511623U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-21 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Reibungskupplung mit einem Stellantrieb |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2002841A (en) * | 1931-04-09 | 1935-05-28 | Ella I Ingersoll | Clutch |
US2040034A (en) * | 1931-06-19 | 1936-05-05 | George B Ingersoll | Clutch |
US2061093A (en) * | 1931-10-05 | 1936-11-17 | George B Ingersoll | Clutch |
US2421869A (en) * | 1944-02-18 | 1947-06-10 | Automotive Prod Co Ltd | Automatically adjustable force transmitting link |
GB577339A (en) * | 1944-02-18 | 1946-05-14 | Automotive Prod Co Ltd | Improvements in or relating to automatically adjusting force transmitting links |
US3286803A (en) * | 1964-05-28 | 1966-11-22 | Borg Warner | Adjustment mechanism for clutch linkage |
US3314511A (en) * | 1964-11-19 | 1967-04-18 | Glenn T Randol | Automotive spring-engageable clutch with uniform operating control |
US3430745A (en) * | 1964-11-19 | 1969-03-04 | Glenn T Randol | Self-adjusting linkage device for clutch actuators |
DE2317209A1 (de) * | 1973-04-06 | 1974-10-17 | Volkswagenwerk Ag | Hydraulisches gesperre zur selbsttaetigen kompensation von reibbelagverschleiss und seillaengung bei reibungskupplungen |
US3946845A (en) * | 1974-12-31 | 1976-03-30 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Clutch release clearance adjuster |
GB1466651A (en) * | 1975-01-07 | 1977-03-09 | Daikin Mfg Co Ltd | Clutch release clearance adjusting mechanism |
DE2524233C2 (de) * | 1975-05-31 | 1985-10-10 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Kupplungsausrücker für Membranfederkupplungen |
US4057134A (en) * | 1976-05-28 | 1977-11-08 | Borg-Warner Corporation | Automatic clutch wear adjuster |
US4086996A (en) * | 1976-12-28 | 1978-05-02 | Borg-Warner Corporation | Self-adjusting clutch release bearing carrier assembly |
FR2420164A1 (fr) * | 1978-03-17 | 1979-10-12 | Ferodo Sa | Dispositif compensateur pour tringlerie de transmission |
US4270646A (en) * | 1979-01-25 | 1981-06-02 | Thexton Manufacturing Company | Self-adjusting automotive clutch link |
JPS5648924A (en) * | 1979-09-21 | 1981-05-02 | Daido Oxygen | Inert gas enclosing bagging packing method for pulverulent body |
US4304332A (en) * | 1979-10-26 | 1981-12-08 | Danti Bernard R | Package |
JPS58156727A (ja) * | 1982-03-15 | 1983-09-17 | Aisin Seiki Co Ltd | 車両用クラツチレリ−ズ装置 |
JPS5975923U (ja) * | 1982-11-15 | 1984-05-23 | 株式会社大金製作所 | クラツチクリアランス一定化装置 |
JPH0635698B2 (ja) * | 1984-06-20 | 1994-05-11 | ザウレル・ステイツクジステメ・アクチエンゲゼルシヤフト | 刺しゆうの製造方法および製造装置 |
FR2577330B1 (fr) * | 1985-02-13 | 1987-02-20 | Bendix France | Dispositif de commande mecanique a cable a reglage automatique |
JPS62209210A (ja) * | 1986-03-07 | 1987-09-14 | Nippon Cable Syst Inc | 操作用ワイヤの張力調節装置 |
DE3706849A1 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-15 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Stelleinrichtung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeugreibungskupplung |
DE3719399C2 (de) * | 1987-06-11 | 1996-12-19 | Wabco Gmbh | Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft ausrückbaren Reibungskupplung |
ES2025453A6 (es) * | 1990-07-26 | 1992-03-16 | Pujol & Tarago | Dispositivo autorregulador hidraulico para cables de mando de embragues. |
JPH0550157A (ja) * | 1991-08-21 | 1993-03-02 | Toyota Motor Corp | 対向ダイスせん断加工型 |
JPH0589970A (ja) * | 1991-09-30 | 1993-04-09 | Toshiba Lighting & Technol Corp | 照明システムの調光制御装置 |
JPH05332343A (ja) * | 1992-05-28 | 1993-12-14 | Kubota Corp | クラッチの自動遊び調整装置 |
JPH06270707A (ja) * | 1993-03-23 | 1994-09-27 | Kubota Corp | クラッチ操作装置の遊び調整機構 |
DE4317487A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Opel Adam Ag | Selbstein- und -nachstellende Betätigungsvorrichtung für eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs |
-
1997
- 1997-07-12 DE DE19729997A patent/DE19729997C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-30 ES ES009702037A patent/ES2142731B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-01 JP JP9268754A patent/JPH10119603A/ja active Pending
- 1997-10-02 US US08/942,880 patent/US5984072A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-02 GB GB9720855A patent/GB2319319A/en not_active Withdrawn
- 1997-10-02 FR FR9712257A patent/FR2754029B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500454B1 (de) * | 1975-01-08 | 1976-06-16 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung mit Nachstellmechanismus zum Betaetigen einer Reibungskupplung |
DE2757487A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-06-29 | Borg Warner | Automatische nachstellvorrichtung fuer kupplungsseile |
FR2475659A1 (fr) * | 1980-02-08 | 1981-08-14 | Fichtel & Sachs Ag | Mecanisme d'embrayage a rattrapage d'usure |
DE3504706A1 (de) * | 1983-11-09 | 1986-08-14 | Ken Nagoya Aichi Yoshii | Verschiebungs-mikrophon zum aufnehmen von schwingungen von gehoerknochen |
DE3504708C2 (de) * | 1984-02-13 | 1991-06-06 | Valeo, Paris, Fr | |
DE29511623U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-21 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Reibungskupplung mit einem Stellantrieb |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258836A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsaktuator für eine Fahrzeugkupplung |
DE10303141A1 (de) * | 2003-01-28 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Betätigen einer automatischen Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9720855D0 (en) | 1997-12-03 |
GB2319319A (en) | 1998-05-20 |
US5984072A (en) | 1999-11-16 |
FR2754029B1 (fr) | 2001-01-19 |
FR2754029A1 (fr) | 1998-04-03 |
ES2142731A1 (es) | 2000-04-16 |
ES2142731B1 (es) | 2000-12-01 |
JPH10119603A (ja) | 1998-05-12 |
DE19729997A1 (de) | 1998-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19729997C2 (de) | Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung | |
DE112007001803B4 (de) | Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, sowie Doppelkupplungsanordnung mit einer solchen Reibungskupplung | |
EP1499811B1 (de) | Kupplungsaggregat | |
EP2334946B1 (de) | Pneumatischer bremszylinder | |
EP1957816A1 (de) | Kupplungsaggregat | |
EP2916025B1 (de) | Betätigungseinheit für eine Kupplung | |
DE102019204349A1 (de) | Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Reibungskupplung | |
DE19547559A1 (de) | Reibungskupplung mit Hilfsfeder zur Unterstützung der Ausrückkraft | |
EP2990681B1 (de) | Betätigungseinheit für eine kupplung sowie kraftfahrzeug | |
DE102004042399A1 (de) | Kupplungsaggregat | |
DE102008027056A1 (de) | Reibungskupplung | |
EP3423729A1 (de) | Elektromechanischer aktuator zur betätigung eines durch reibungskraftschluss kraftübertragenden systems | |
EP3112717B1 (de) | Betätigungseinheit, kraftfahrzeug sowie verfahren zum betrieb einer betätigungseinheit | |
DE19710365C2 (de) | Stellantrieb | |
DE10016189B4 (de) | Doppelkupplung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
EP2191995B1 (de) | Getriebe | |
DE102008058705B4 (de) | Anordnung zur Verbindung eines Zapfens mit einer Druckstange | |
DE102019204360A1 (de) | Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Reibungskupplung | |
DE4440411A1 (de) | Membranfederkupplung mit Nulldurchgang | |
DE102010048127A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Kupplungen | |
DE10252570B4 (de) | Kupplungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Reibungskupplung und einer Betätigungseinrichtung | |
DE2736531C2 (de) | Vorspanneinrichtung für Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung, insbesondere von Schienenfahrzeugen | |
DE102013213149A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE10208641B4 (de) | Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung | |
DE102005001549A1 (de) | Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20130326 |
|
R071 | Expiry of right |