DE102005001549A1 - Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst - Google Patents

Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst Download PDF

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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
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Abstract

Es wird ein Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe, umfasst, vorgeschlagen, umfassend eine an einem Ende schwenkbar angeordnete Sperrklinke, die bei eingelegter Parksperre mit einem Zahn in ein auf der Abtriebswelle bzw. der Sekundärwelle drehfest angeordnetes Parksperrenrad eingreift, und ein auf einer mit einem Wählmechanismus verbundenen Verbindungsstange gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnetes Sperrglied, durch dessen Bewegung zwischen der Sperrklinke und einer Führungsplatte bzw. einem Stützbolzen die Sperrklinke in Sperrstellung drehbar ist, wobei an dem dem Wählmechanismus abgewandten Ende der Verbindungsstange (6) bzw. an dem freien Ende der Verbindungsstange (6) Mittel (10) zum Verhindern des Abhebens des Sperrgliedes (2) von der Führungsplatte (3) beim Einlegen der Parksperre vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Parksperrenmechanismen für Automatgetriebe bekannt. Üblicherweise weisen derartige Mechanismen eine vorgespannte Feder auf, über die die Parksperre aktiviert wird. Zum Deaktivieren der Parksperre wird üblicherweise ein mechanisches Gestänge oder ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder verwendet. Hierbei wirkt eine Betätigungsstange des Gestänges bzw. eine Kolbenstange des Zylinders mit einer Parkklinke und einem Parkzahnrad zusammen.
  • Aus der DE 35 37 091 C1 ist eine Parksperre bekannt, mit einem Parkzahnrad, das auf der Abtriebswelle des Getriebes drehfest angeordnet ist, einer schwenkbaren Parkklinke, die zwischen einer Ruhelage und einer Wirklage in Eingriff mit dem Parkzahnrad beweglich ist, einem mit dem Handwählhebel verbundenen Hebel, der über ein abgewinkeltes Ende mit einer Betätigungsstange verbunden ist, mit einer gegenüber der Betätigungsstange entgegen der Kraft einer Einrückfeder verschiebbaren Schiebehülse, die mit einer konischen Schulter zum Verschieben der Parkklinke aus der Ruhelage in die Wirklage versehen ist, und mit einer Führung für die Schiebehülse im Gehäuse, wobei die Betätigungsstange an ihrem der Schiebehülse zugewandten Ende durch Anstauchen zu einem verdickten Kolbenteil geformt ist, der in einem Zylinderteil der Schiebehülse geführt wird.
  • Ferner ist aus der DE 199 33 618 A1 der Anmelderin eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe bekannt, umfassend ein Parksperrenrad, das eine Verzahnung aufweist, wobei in die Verzahnung eine Sperrklinke einrastbar ist, indem die Sperrklinke auf einer einen Sperrkegel aufweisenden Sperreinrichtung geführt in Sperrstellung drehbar ist. Der Sperrkegel ist hierbei gegen eine Federeinrichtung verschiebbar auf einem Verbindungselement zu einer Rastenscheibe einer Wählwelle angeordnet.
  • Des weiteren beschreibt die DE 41 27 991 C2 der Anmelderin eine Parksperre für Automatgetriebe bei Kraftfahrzeugen mit einem durch einen Handwählhebel schaltbaren Parksperrenmechanismus, der eine verschiebbare Betätigungsstange aufweist, welche mit einer Parkklinke und einem Parkzahnrad zusammenwirkt. Hierbei ist die Betätigungsstange gleichzeitig die Kolbenstange eines im Inneren des Getriebegehäuses angeordneten, einfach wirkenden Zylinders, der im drucklosen Zustand die Betätigungsstange vorgeschoben und somit die Parksperre geschlossen hält und bei Druckbeaufschlagung diese öffnet.
  • Der Sperrkegel bzw. das Sperrglied derartiger Parksperrenmechanismen ist üblicherweise im gesperrten Zustand zwischen der Sperrklinke und einer Führungsplatte bzw. einem Stützbolzen eingeklemmt, um zu verhindern, dass die Sperrklinke aus der Zahnlücke des Parksperrenrades herausgedrückt wird.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Parksperrenmechanismen kann es vorkommen, dass die Parkklinke bei steilen Hängen in nachteiliger Weise nicht einrastet, was ein Rollen des Fahrzeugs zur Folge hat. Die Ursache dafür liegt darin, dass der auf der Betätigungs- bzw. Verbindungsstange gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnete Sperrkegel beim Einlegen der Parksperre aufgrund der Kraft der vorgespannten Feder gegen die Führungsplatte prallt und anschließend von dieser zusammen mit der Sperr klinke abhebt (während dieses Vorgangs bleibt der Sperrkegel mit der Sperrklinke in Wirkverbindung und schiebt diese weg), so dass eine Mindestüberdeckung der Flanken des Sperrkegels zwischen Führungsplatte und Sperrklinke in axialer Richtung nicht eingehalten werden kann. Hierbei weist die Kraft, die auf den Sperrkegel wirkt, auch eine senkrecht zur Längsachse der Verbindungsstange verlaufende Komponente auf, die das Abheben des Sperrkegels bewirkt.
  • Für den Fall, dass sich die Sperrklinke vor dem Einlegen der Parksperre, d.h. im vorgespannten Zustand der Feder, am Anfang eines Zahnes des Parksperrenrades befindet, muss die Klinke den gesamten Zahn abfahren, um in die Lücke einfallen zu können, wodurch das Fahrzeug relativ lange beschleunigt wird, was darin resultiert, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Klinke und Parksperrenrad hoch ist, so dass die Klinke zurückprallt und aufgrund der geringen Überdeckung bezüglich des Sperrkegels abhebt.
  • Der Grund für ein „Nicht-Einrasten" liegt daran, dass der Konus an der Klinke bleibt und diese wegschiebt. Der Konus bleibt an der Klinge, da er mit ihr zusammen von der Führungsplatte abhebt (Geschwindigkeitsunabhängigkeit).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst, anzugeben, welcher den erwähnten Nachteil des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere soll ein sicheres Einrasten der Parksperre unabhängig von der Hangneigung und der relativen Position der Sperrklinke bezüglich des Parksperrenrades gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst, der eine an einem Ende schwenkbar angeordnete Sperrklinke, die bei eingelegter Parksperre mit einem Zahn in ein auf der Abtriebswelle bzw. der Sekundärwelle drehfest angeordnetes Parksperrenrad eingreift, und ein auf einer mit dem Wählmechanismus verbundenen Verbindungsstange gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnetes Sperrglied aufweist, durch dessen Bewegung zwischen der Sperrklinke und einer Führungsplatte bzw. einem Stützbolzen aufgrund der Kraft der Feder die Sperrklinke in Sperrstellung drehbar ist, bei dem an dem dem Wählmechanismus abgewandten Ende der Verbindungsstange bzw. an dem freien Ende der Verbindungsstange Mittel zum Verhindern des Abhebens der Sperrgliedes von der Führungsplatte beim Einlegen der Parksperre vorgesehen sind.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem freien Ende der Verbindungsstange ein Anschlag für die Verbindungsstange vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird auf einfache Weise ein sicheres Einlegen der Parksperre unabhängig von der Fahrbahnneigung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • In diesen stellen dar:
  • 1 eine schematische Darstellung der Relativbewegungen von Sperrklinke, Sperrkegel und Führungsplatte sowie Sperrklinke und Parksperrenrad zueinander beim Einlegen einer Parksperre nach dem Stand der Technik und
  • 2 eine schematische Darstellung der Relativbewegungen von Sperrklinke, Sperrkegel und Führungsplatte sowie Sperrklinke und Parksperrenrad zueinander beim Einlegen einer Parksperre gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 umfasst zehn Teilfiguren, welche fünf einzelne Stadien der Relativbewegungen von Sperrklinke 1, Sperrkegel 2 und Führungsplatte 3 sowie Sperrklinke 1 und Parksperrenrad 4 zueinander beim Einlegen einer Parksperre veranschaulichen. Hierbei sind in der oberen Reihe die Relativbewegungen und Kräfteverhältnisse von Sperrklinke, Sperrkegel und Führungsplatte und in der unteren Reihe die Relativbewegungen und Kräfteverhältnisse von Sperrklinke und Parksperrenrad veranschaulicht. Übereinander angeordnete Teilfiguren stellen die Situation zum selben Zeitpunkt dar. Mit den Vektoren F sind die Kräfte dargestellt; w bezeichnet die Winkelgeschwindigkeit des Parksperrenrades 4 und v die Geschwindigkeit der Sperrklinke 1 relativ zum Parksperrenrad 4.
  • In den Teilfiguren A und A' der 1 ist die Situation vor dem Einlegen der Parksperre dargestellt, wobei die auf der Verbindungsstange 6 angeordnete Feder 5 noch vorgespannt ist. In diesem Zustand liegt der Sperrkegel 2 an der Sperrklinke 1 und an der Führungsplatte 3 an. Hierbei befindet sich der Zahn 7 der Sperrklinke 1 vor dem Einlegen der Parksperre, d.h. im vorge- spannten Zustand der Feder 5, am Anfang eines Zahnes 8 der Parksperrenra des 4. Bei der hier dargestellten Situation, wo die Sperrklinke 1 in die Lücke des Parksperrenrades 4 fällt, rutscht der Sperrkegel 2 an der Schräge der Sperrklinke 1 und der Führungsplatte 3 ab. Da die Führungsplatte 3 fest am Gehäuse verschraubt ist, drückt sich der Sperrkegel 1 mit der Sperrklinke 1 am Ende der Schräge der Führungsplatte 3 ab, wie in den Teilfiguren B, C, D und E gezeigt, wobei er von dieser abhebt, so dass eine Mindestüberdeckung der Flanken des Sperrkegels 2 zwischen Führungsplatte 3 und Sperrklinke 1 in axialer Richtung nicht eingehalten werden kann. In den Teilfiguren B', C' und D' sind die entsprechenden Relativbewegungen von Sperrklinke 1 und Parksperrenrad 4 zueinander dargestellt. Die Mindestüberdeckung ist in der Teilfigur D mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet. Diese Mindestüberdeckung 9 muss eingehalten werden, da der Sperrkegel 2 nach dem Einlegen der Parksperre etwas zurückwandert.
  • Das Nichteinhalten der Mindestüberdeckung 9 führt dazu, dass der Sperrkegel 2 zwischen Sperrklinke 1 und Führungsplatte 2 herausspringt, so dass die Parksperre, wie in den Teilfiguren E und E' gezeigt, nicht eingelegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem freien Ende der Verbindungsstange 6 ein Anschlag 10 vorgesehen, welcher ein Abheben der Sperrkegels 2 von der Führungsplatte 3 verhindert. Die Wirkung des Anschlags 10 ist im Rahmen der in 2 enthaltenen Teilfiguren F, G, H bzw. F', G', H' veranschaulicht. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Anschlag 10 als Bohrung ausgebildet, in die das freie Ende der Verbindungsstange 6 hineinragt, derart, dass insbesondere eine Bewegung der Verbindungsstange seitwärts bzw. in radialer Richtung verhindert wird.
  • Die Situation nach F bzw. F' entspricht der in den A bzw. A' dargestellten Situation. Wie bei 1 sind in der oberen Reihe die Relativbewegungen und Kräfteverhältnisse von Sperrklinke 1, Sperrkegel 2 und Führungsplatte 3 und in der unteren Reihe die Relativbewegungen und Kräfteverhältnisse von Sperrklinke 1 und Parksperrenrad 4 veranschaulicht. Übereinander angeordnete Teilfiguren stellen die Situation zum selben Zeitpunkt dar. Mit den Vektoren F sind die Kräfte dargestellt; w bezeichnet die Winkelgeschwindigkeit des Parksperrenrades 4 und v die Geschwindigkeit der Sperrklinke 1 relativ zum Parksperrenrad 4.
  • Wie in der Teilfigur G gezeigt, wird durch den Anschlag 10 eine seitliche Bewegung der Verbindungsstange 6 verhindert, so dass der auf der Verbindungsstange 6 verschiebbar angeordnete Sperrkegel 2 nicht abheben kann, was in der Einhaltung der Mindestüberdeckung 9 resultiert, wie in H gezeigt. Dadurch kann die Sperrklinke 1 den Sperrkegel 2 nicht nach oben drücken und bleibt mit dem Parksperrenrad 4 in Eingriff, wie in H' gezeigt.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Ausgestaltung und Anordnung der Mittel zum Verhindern des Abhebens des Sperrgliedes von der Führungsplatte soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion des Parksperrenmechanismus, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Sperrklinke
    2
    Sperrkegel
    3
    Führungsplatte
    4
    Parksperrenrad
    5
    Feder
    6
    Verbindungsstange
    7
    Zahn der Sperrklinke
    8
    Zahn des Parksperrenrades
    9
    Mindestüberdeckung
    10
    Anschlag

Claims (4)

  1. Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Auto- matgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst, umfassend eine an einem Ende schwenkbar angeordnete Sperrklinke, die bei eingelegter Parksperre mit einem Zahn in ein auf der Abtriebswelle bzw. der Sekundärwelle drehfest angeordnetes Parksperrenrad eingreift, und ein auf einer mit einem Wählmechanismus verbundenen Verbindungsstange gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnetes Sperrglied, durch dessen Bewegung zwischen der Sperrklinke und einer Führungsplatte bzw. einem Stützbolzen die Sperrklinke in Sperrstellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Wählmechanismus abgewandten Ende der Verbindungsstange (6) bzw. an dem freien Ende der Verbindungsstange (6) Mittel (10) zum Verhindern des Abhebens der Sperrgliedes (2) von der Führungsplatte (3) beim Einlegen der Parksperre vorgesehen sind.
  2. Parksperrenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Verbindungsstange (6) ein Anschlag (10) vorgesehen ist, welcher ein Abheben der Sperrgliedes (2) von der Führungsplatte (3) verhindert.
  3. Parksperrenmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) für die Verbindungsstange (10) als Bohrung ausgebildet ist, in die das freie Ende der Verbindungsstange (6) hineinragt.
  4. Parksperrenmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (2) als Sperrkegel ausgebildet ist.
DE102005001549A 2005-01-13 2005-01-13 Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe, insbesondere ein stufenlos verstellbares Umschlingungsgetriebe umfasst Ceased DE102005001549A1 (de)

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