DE102022201324B4 - Verschleißausgleichsvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verschleißausgleichsvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verschleißausgleichsvorrichtung (1) für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, welche Verschleißausgleichsvorrichtung (1) eine Verschleißausgleichseinheit (2) aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Veränderung eines Betätigungswegs einer zugeordneten Betätigungseinrichtung auszugleichen, wobei die Verschleißausgleichsvorrichtung (1) wenigstens zwei Pfade zur Übertragung einer Betätigungskraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krafteinleitungspunkt (5) an einem Einleitabschnitt (4) der Aufnahmeeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei der Einleitabschnitt (4) und das Hebelelement (7) mittels eines Verbindungsabschnitts (9) verbunden sind, wobei der Kraftausleitungspunkt (10) und der Krafteinleitungspunkt (5) denselben Abstand von dem Verbindungsabschnitt (9) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschleißausgleichsvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für eine Kupplungseinrichtung, welche Verschleißausgleichsvorrichtung eine Verschleißausgleichseinheit aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine, insbesondere verschleißbedingte, Veränderung eines Betätigungswegs einer zugeordneten Betätigungseinrichtung auszugleichen.
  • Verschleißausgleichsvorrichtungen für Betätigungsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel ist bei Kupplungseinrichtungen bekannt, dass diese in Abhängigkeit ihres Verschleißzustands unterschiedliche Betätigungswege benötigen. Verschleißt beispielsweise eine Reiblamelle der Kupplungseinrichtung, muss für das Erreichen einer vollständig betätigten Stellung eine Betätigung des entsprechenden Betätigungselements weiter bzw. um einen längeren Weg erfolgen, um den verschließbedingt verringerten Reibbelag auszugleichen. Hierzu kann die Verschleißausgleichsvorrichtung die Veränderung ausgleichen, um einen definierten Betrieb, insbesondere eine definierte Einnahme verschiedener Betriebszustände sicherzustellen.
  • Üblicherweise weisen bekannte Verschleißausgleichsvorrichtungen Elemente auf, die bei der Betätigung durch die Betätigungseinrichtung den Betätigungsweg nachstellen können. Eine solche Verschleißausgleichsvorrichtung weist somit vergleichsweise empfindliche Bauteile auf, beispielsweise Federelemente, Rastelemente oder Wälzelemente, sodass die maximale Belastbarkeit einer Verschleißausgleichsvorrichtung gegenüber weiteren Bauteilen der Betätigungseinrichtung begrenzt ist. Wird die Verschleißausgleichsvorrichtung zu stark belastet, kann es sein, dass die beschriebenen Bauteile beschädigt werden, beispielsweise die beschriebenen Wälzelemente in eine Anlagefläche eingearbeitet oder zerstört werden können.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass moderne Betätigungseinrichtungen, zum Beispiel für Kupplungseinrichtungen, stetig höhere Lasten übertragen müssen, sodass auch die auftretenden Betätigungskräfte tendenziell immer größer werden müssen. Somit kann eine bekannte Verschleißausgleichsvorrichtung nur noch begrenzt eingesetzt werden, da diese gegebenenfalls die maximal zur Verfügung stehende Betätigungskraft limitiert.
  • Aus dem Dokument DE 197 29 997 A1 ist eine Stelleinrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung bekannt, die einen Stellantrieb und eine Abtriebseinrichtung aufweist, die zur Kopplung des Stellantriebs mit der Reibungskupplung ausgebildet ist. Die Stelleinrichtung weist einen Eingangsteil und einen Ausgangsteil auf, die zur Realisierung einer Längenvariabilität axial zueinander verschiebbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine demgegenüber verbesserte Verschleißausgleichsvorrichtung anzugeben, bei der insbesondere größere Betätigungskräfte möglich sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verschleißausgleichsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie beschrieben, betrifft die Erfindung eine Verschleißausgleichsvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, zum Beispiel eine Kupplungseinrichtung. Die Verschleißausgleichsvorrichtung weist eine Verschleißausgleichseinheit auf, die dazu ausgebildet ist, eine, insbesondere verschleißbedingte, Veränderung eines Betätigungswegs einer zugeordneten Betätigungseinrichtung auszugleichen. Mit anderen Worten kann die Verschleißausgleichseinheit den Betätigungswegs ausgleichen, indem die Verschleißausgleichseinheit sich entsprechend nachstellt bzw. im Betätigungsweg verlängert, um über den Betrieb der Betätigungseinrichtung hinweg sicherzustellen, dass der gewünschte Betätigungszustand bei einem definierten Betätigungswegs erreicht wird. Zum Beispiel wird die Veränderung des Betätigungswegs, die durch Verschleiß einer Komponente entsteht, insbesondere durch Abrieb eines Reibbelags, durch eine Längung der Verschleißausgleichseinheit kompensiert.
  • Wie eingangs erwähnt, sind entsprechende Verschleißausgleichseinheiten grundsätzlich aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der Druckschrift DE 19 729 997 A1 , sodass auf den grundsätzlichen Aufbau einer solchen Verschleißausgleichseinheit nachfolgend nicht im Detail eingegangen werden muss.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Verschleißausgleichsvorrichtung wenigstens zwei, insbesondere separate, Pfade zur Übertragung einer Betätigungskraft aufweist. Die Betätigungskraft wird somit nicht, wie üblich, durch einen einzelnen Pfad übertragen, sondern die Betätigungskraft teilt sich von einem Eingang in wenigstens zwei Pfade auf, die anschließend wieder zusammengeführt werden können oder getrennt an die Betätigungsvorrichtung weitergeführt werden können.
  • Hierbei kann wenigstens einer der wenigstens zwei Pfade verschleißabhängig längenvariabel ausgeführt sein. Demnach kann sich einer der wenigstens zwei Pfade in Bezug auf seine Länge nachstellen bzw. verlängern, um so den Verschleiß in der Betätigungsvorrichtung auszugleichen. Der wenigstens eine längenvariable Pfad kann insbesondere die Verschleißausgleichseinheit aufweisen. Demnach kann die Verschleißausgleichseinheit in wenigstens einem der wenigstens zwei Pfade angeordnet sein.
  • Insbesondere können genau zwei Pfade vorgesehen sein. Es kann genau ein Pfad längenvariabel sein und/oder eine Verschleißausgleichseinheit aufweisen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Verschleißausgleichseinheit an einer Aufnahmeeinrichtung hebelgelagert ist. Somit wird vorgeschlagen, dass die Verschleißausgleichsvorrichtung eine Aufnahmeeinrichtung aufweist bzw. bereitstellt, an der die Verschleißausgleichseinheit hebelgelagert angeordnet ist. Somit wird die Betätigungskraft, die für die Betätigung der Betätigungseinrichtung erforderlich ist, nicht ausschließlich durch die Verschleißausgleichseinheit geleitet, sondern die Verschleißausgleichseinheit ist hebelgelagert angeordnet, sodass diese um einen Schwenkpunkt verschwenken kann.
  • Dies ermöglicht insbesondere, dass die Hebelverhältnisse zwischen der Krafteinleitung und der Kraftausleitung entsprechend gewählt werden können, sodass letztlich eine höhere Betätigungskraft übertragen werden kann, die Verschleißausgleichseinheit jedoch nicht die volle Betätigungskraft mittragen muss. Dadurch kann die Verschleißausgleichseinheit, wie bisher bekannt, eingesetzt werden, jedoch innerhalb der Verschleißausgleichsvorrichtung hebelgelagert verwendet werden, sodass höhere Betätigungskräfte möglich sind, die jedoch nicht zu Beeinträchtigungen der Verschleißausgleichseinheit führen. Die erforderlichen Betätigungskräfte werden hierbei verzweigt, sodass diese nur teilweise über die Verschleißausgleichseinheit übertragen werden.
  • An der Krafteinleitungsseite kann die Verschleißausgleichsvorrichtung mit einem Aktor bzw. einem Aktuator gekoppelt sein, der dazu ausgebildet ist, eine Betätigungskraft über eine Krafteinleitungsseite bzw. einen Krafteinleitungspunkt einzuleiten. Der Aktor kann beispielsweise als elektromechanischer oder elektrohydraulischer Aktor ausgebildet sein. Der Aktor kann insbesondere über ein Vorübersetzungsgetriebe mit der Krafteinleitungsseite der Verschleißausgleichsvorrichtung gekoppelt sein.
  • An der Kraftausleitungsseite kann die Verschleißausgleichsvorrichtung mit einer Kupplungseinrichtung gekoppelt sein, insbesondere mit einem Vorspannelement, zum Beispiel einer Membranfeder, einer Kupplungseinrichtung. Die Kopplung kann hierbei indirekt über ein Ausrücklager, insbesondere einen Hebel oder eine Gabel erfolgen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise als Rahmen oder rahmenartig ausgeführt sein, an dem die Verschleißausgleichseinheit gelagert sein kann. Die Aufnahmeeinrichtung kann dabei einen Krafteinleitungspunkt und einen Kraftausleitungspunkt bereitstellen, wobei die Lagerung der Verschleißausgleichseinheit hebelgelagert ist, d.h., dass ein Teil der Aufnahmeeinrichtung verschwenkbar sein kann. Der Rahmen kann beispielsweise U-förmig ausgeführt sein, sodass die Verschleißausgleichseinheit innerhalb der U-förmigen Öffnung, im Querschnitt betrachtet, angeordnet sein kann, wobei eine der Streben der U-Form entsprechend hebelgelagert bzw. schwenkbar ausgeführt ist und somit zusammen mit der Verschleißausgleichseinheit, je nach Verschleißzustand und somit Korrektur des Betätigungswegs, verschwenken kann.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann somit eine Krafteinleitungsseite und eine Kraftausleitungsseite aufweisen, wobei die Verschleißausgleichseinheit zwischen der Krafteinleitungsseite und der Kraftausleitungsseite angeordnet ist. Beispielsweise kann auf der Krafteinleitungsseite ein Aktor bzw. eine Betätigung angeordnet sein, die eine Betätigungskraft auf die Krafteinleitungsseite bewirkt, zum Beispiel hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch. Auf der in Betätigungsrichtung gegenüberliegenden Seite der Krafteinleitungsseite liegt die Kraftausleitungsseite, von der aus die Betätigungskraft ausgeleitet werden kann, beispielsweise in ein Stellelement. Die Verschleißausgleichseinheit ist dabei derart zwischen Krafteinleitungsseite und Kraftausleitungsseite angeordnet, dass diese durch Verschwenken des Anordnungspunkts, an dem die Verschleißausgleichseinheit angeordnet ist, die Länge zwischen der Krafteinleitungsseite der Kraftausleitungsseite beeinflussen kann. Da die gesamte Betätigungskraft jedoch auf die Aufnahmeeinrichtung übertragen wird, und die Verschleißausgleichseinheit aufgrund ihrer Anordnung an der Aufnahmeeinrichtung nur einen Teil der Betätigungskraft tragen muss, kann die Betätigungskraft gegenüber üblicherweise bei Verschleißausgleichseinheiten verwendeten Betätigungskräften deutlich erhöht, beispielsweise verdoppelt, werden.
  • Die Kraftausleitungsseite der zuvor beschriebenen Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise ein schwenkbares Hebelelement aufweisen, an dem die Verschleißausgleichseinheit angeordnet ist, wobei die Verschleißausgleichseinheit und ein Kraftausleitungspunkt auf unterschiedlichen Positionen in Bezug auf eine Schwenkachse des Hebelelements angeordnet sind. Mit anderen Worten wird somit, je nach Verschleißzustand, die Verschleißausgleichseinheit verlängert und bewegt somit das Hebelelement entsprechend in eine neue Position, um eine Veränderung des Betätigungswegs zu korrigieren. Da sich auch der Kraftausleitungspunkt an dem Hebelelement befindet, wird insgesamt der Betätigungsweg durch die Verschleißausgleichseinheit korrigiert.
  • Ein Hebelverhältnis der Hebellagerung der Verschleißausgleichseinheit kann ferner basierend auf den Abständen des Anordnungspunkts der Verschleißausgleichseinheit und des Kraftausleitungspunkts zu der Schwenkachse festgelegt werden bzw. festgelegt sein. Mit anderen Worten kann definiert eingestellt werden, in welchem Bereich des Hebelelements bzw. der Hebellagerung sich der Anordnungspunkt der Verschleißausgleichseinheit und der Kraftausleitungspunkt befindet. Somit können die Hebelverhältnisse der Kraftausleitung sowie der Lagerung der Verschleißausgleichseinheit an dem Hebelelement festgelegt werden. Je nachdem, welche Betätigungskraft die Verschleißausgleichseinheit maximal tragen kann und welche Betätigungskraft übertragen werden soll, kann so das Hebelverhältnis gewählt werden, um sicherzustellen, dass die Verschleißausgleichseinheit ein Nachstellen des Betätigungswegs korrekt ausführt, die auf die Verschleißausgleichseinheit wirkende Betätigungskraft jedoch nicht unzulässig hoch wird.
  • Hierbei kann der Anordnungspunkt der Verschleißausgleichseinheit insbesondere weiter von der Schwenkachse beabstandet sein als der Kraftausleitungspunkt. Somit ergibt sich, dass die dadurch resultierenden Hebelverhältnisse die Kraft auf die Verschleißausgleichseinheit gegenüber der gesamten Betätigungskraft reduzieren. Durch entsprechende Wahl des Abstands der Anordnung der Verschleißausgleichseinheit von der Schwenkachse reduziert sich somit die Kraft, die von der Verschleißausgleichseinheit getragen werden muss, um das Hebelelement bei Übertragung der Betätigungskraft zu lagern.
  • Wie beschrieben, kann die Aufnahmeeinrichtung grundsätzlich U-förmig ausgeführt sein. Ein Krafteinleitungspunkt der Verschleißausgleichsvorrichtung ist an einem Einleitabschnitt der Aufnahmeeinrichtung angeordnet, wobei der Einleitabschnitt und das Hebelelement mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind. Der Kraftausleitungspunkt und der Krafteinleitungspunkt weisen denselben Abstand von dem Verbindungsabschnitt auf. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass der Krafteinleitungspunkt und der Kraftausleitungspunkt auf einer Linie liegen, die beispielsweise parallel zu dem Verbindungsabschnitt verlaufen kann. Mit anderen Worten wird die Betätigungskraft über den Krafteinleitungspunkt in den Einleitabschnitt eingeleitet, der beispielsweise senkrecht zu dem Verbindungsabschnitt ausgeführt ist.
  • Die Betätigungskraft kann somit verzweigt werden und auf der einen Seite über die Verschleißausgleichseinheit und auf der anderen Seite über den Verbindungsabschnitt übertragen werden, die beide mit dem Einleitabschnitt verbunden sind. Der Einleitabschnitt ist über den Verbindungsabschnitt und die Verschleißausgleichseinheit mit dem schwenkbar gelagerten Hebelelement gekoppelt. Je nachdem, wo der Kraftausleitungspunkt bzw. der Krafteinleitungspunkt und die Verbindungspunkte bzw. Anordnungspunkte der Verschleißausgleichseinheit angeordnet sind, ergeben sich, wie zuvor beschrieben, die gewünschten Hebelverhältnisse. Dadurch, dass der Krafteinleitungspunkt und der Kraftausleitungspunkt letztlich in Bezug auf die Betätigungskraft auf einer Linie sind bzw. bezogen auf den Verbindungsabschnitt den gleichen Abstand aufweisen, ist eine geradlinige Übertragung der Betätigungskraft möglich, sodass aufwändige Lagerungskonzepte entfallen können.
  • Um sicherzustellen, dass die Verschleißausgleichseinheit frei von Zwangskräften die Übertragung der Betätigungskraft vornehmen kann und dabei den Längenausgleich des Betätigungswegs über den Betrieb hinweg gewährleisten kann, kann vorgesehen sein, die Verschleißausgleichseinheit mittels einer Schwenklagerung zu lagern bzw. dass die Verschleißausgleichseinheit eine Schwenklagerung bereitstellt. Die Lagerung der Verschleißausgleichseinheit an ihren Anordnungspunkten kann somit eine Schwenkbewegung zulassen. Die Schwenklagerung kann beispielsweise ein Kugelgelenk oder ein Scharniergelenk umfassen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Verschleißausgleichsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeeinrichtung bei einer Krafteinleitung bewegbar ist. Wie beschrieben, kann die Aufnahmeeinrichtung grundsätzlich als Rahmen bzw. rahmenartig ausgeführt sein. Wird die Betätigungskraft in die Aufnahmeeinrichtung eingeleitet, kann diese zusammen mit der Betätigungskraft bzw. zusammen mit dem Stellelement bewegt werden. Hierbei kann die Aufnahmeeinrichtung grundsätzlich frei gelagert sein, bzw. durch die Beaufschlagung mit der Betätigungskraft an dem Krafteinleitungspunkt und dem Kraftausleitungspunkt gelagert sein. Zum Beispiel an einem Betätigungselement auf Seiten der Krafteinleitung und einem Stellelement auf Seiten der Kraftausleitung.
  • Die Verschleißausgleichsvorrichtung kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass die Aufnahmeeinrichtung in einer Führungseinrichtung geführt ist. Hierbei kann, insbesondere dann, wenn die Kraftausleitung und die Krafteinleitung nicht auf derselben Linie erfolgen bzw. nicht denselben Abstand von dem Verbindungsabschnitt aufweisen, eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, die die Aufnahmeeinrichtung bei Zurücklegen des Betätigungswegs führt. Die Führungseinrichtung kann beispielsweise in Form einer Schiene ausgeführt sein.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung für eine Einrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Kupplungseinrichtung, umfassend eine Verschleißausgleichsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche. Die Betätigungsvorrichtung kann somit Bestandteil eines Kraftfahrzeug sein bzw. kann ein Kraftfahrzeug die Betätigungsvorrichtung und somit die beschriebene Verschleißausgleichsvorrichtung aufweisen. Mittels der Betätigungsvorrichtung kann somit eine Betätigungskraft erzeugt und mittels eines Stellelements auf die zu stellende Einrichtung, beispielsweise eine Kupplungseinrichtung, übertragen werden. Sämtliche Vorteile, Einzelheiten und Merkmale, die in Bezug die Verschleißausgleichsvorrichtung beschrieben wurden, sind vollständig auf die Betätigungsvorrichtung und das Kraftfahrzeug übertragbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Fig. erläutert. Die Fig. ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Verschleißausgleichsvorrichtung.
  • Die Fig. zeigt eine Verschleißausgleichsvorrichtung 1 für eine Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, die nicht näher dargestellt ist. Die Verschleißausgleichsvorrichtung 1 weist eine Verschleißausgleichseinheit 2 auf, die an einer Aufnahmeeinrichtung 3 angeordnet ist. Die Verschleißausgleichseinheit 2 kann, wie im Stand der Technik üblich, durch einen bekannten Mechanismus bereitgestellt werden, der den Betätigungswegs in Abhängigkeit von einem Verschleißzustand eines Stellelements bzw. einer Reibelements nachstellt. Beispielsweise kann die Verschleißausgleichseinheit basierend auf einem Rollen-Keil-Hülsen-Mechanismus realisiert werden.
  • Grundsätzlich ist die konkrete Ausgestaltung der Verschleißausgleichseinheit 2 beliebig wählbar bzw. änderbar.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 3 weist einen Einleitabschnitt 4 auf, an dem ein Krafteinleitungspunkt 5 angeordnet ist. Der Krafteinleitungspunkt 5 kann beispielsweise mit einem Betätigungselement bzw. einem Aktor gekoppelt werden, um eine Betätigungskraft auf die Aufnahmeeinrichtung 3 zu bewirken. Der nicht näher dargestellte Aktor kann beispielsweise als elektromechanischer oder elektrohydraulischer Aktor ausgebildet sein. Der Aktor kann insbesondere über ein Vorübersetzungsgetriebe mit der Krafteinleitungsseite bzw. dem Krafteinleitungspunkt 5 der Verschleißausgleichsvorrichtung 1 gekoppelt sein. Ferner ist ein erster Anordnungspunkt 6 an dem Einleitabschnitt 4 angeordnet, an dem die Verschleißausgleichseinheit 2 mit dem Einleitabschnitt 4 verbunden ist.
  • Bezogen auf die Krafteinleitungsseite bzw. den Einleitabschnitt 4 auf dem gegenüberliegenden Ende der Aufnahmeeinrichtung 3, weist die Aufnahmeeinrichtung 3 ein schwenkbar gelagertes Hebelelement 7 auf, das um eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist. Das Hebelelement 7 ist somit auf der Seite der Kraftausleitung angeordnet. Das Hebelelement 7 und der Einleitabschnitt 4 sind über einen Verbindungsabschnitt 9 miteinander verbunden.
  • Die Fig. zeigt zusätzlich, dass an dem schwenkbaren Hebelelement 7 ein Kraftausleitungspunkt 10 sowie ein zweiter Anordnungspunkt 11 angeordnet ist, über welchen zweiten Anordnungspunkt 11 die Verschleißausgleichseinheit 2 an dem schwenkbaren Hebelelement 2 angeordnet ist. Der erste Anordnungspunkt 6 und der zweite Anordnungspunkt 11 können dabei eine Schwenkbewegung der Verschleißausgleichseinheit 2 zulassen, beispielsweise über eine Schwenklagerung in Form eines Kugelgelenks oder eines Scharniergelenks. An der Kraftausleitungsseite bzw. dem Kraftausleitungspunkt 10 kann die Verschleißausgleichsvorrichtung 1 mit einer nicht näher dargestellten Kupplungseinrichtung gekoppelt sein, insbesondere mit einem Vorspannelement, zum Beispiel einer Membranfeder, einer Kupplungseinrichtung. Die Kopplung kann hierbei indirekt über ein Ausrücklager, insbesondere einen Hebel oder eine Gabel erfolgen.
  • Die Verschleißausgleichsvorrichtung 1 weist ersichtlich zwei Pfade für die Übertragung der Betätigungskraft auf, nämlich einmal über die Verschleißausgleichseinheit 2 und einmal über den Verbindungsabschnitt 9. Der die Verschleißausgleichseinheit 2 aufweisende Pfad ist durch die Verschleißausgleichseinheit 2 längenvariabel, nämlich in Abhängigkeit von dem Verschleißzustand der Betätigungsvorrichtung. Die beiden Pfade werden durch das Hebelelement 7 zusammengeführt, sodass die Ausleitung der Betätigungskraft gemeinsam an dem Kraftausleitungspunkt 10 erfolgt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Abstände zwischen dem Krafteinleitungspunkt 5 und dem Kraftausleitungspunkt 10 bezogen auf den Verbindungsabschnitt 9 gleich gewählt, sodass bei einer Krafteinleitung in die Aufnahmeeinrichtung 3 kein Kippmoment entsteht. Ebenso ist es möglich, die Krafteinleitung und Kraftausleitung bzw. den Krafteinleitungspunkt 5 und den Kraftausleitungspunkt 10 an unterschiedlichen Positionen anzuordnen und entsprechend eine Lagerung der Aufnahmeeinrichtung 3 vorzusehen. Die Aufnahmeeinrichtung 3 kann ferner in einer Führung geführt sein, die nicht dargestellt ist, sodass bei einer Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 3 zur Ausführung des Betätigungswegs eine geführte Bewegung vorliegt.
  • Wie aus der Fig. hervorgeht, wird die über den Krafteinleitungspunkt 5 in die Aufnahmeeinrichtung 3 eingeleitete Kraft verzweigt, nämlich einmal über den Verbindungsabschnitt 3 und einmal über die Verschleißausgleichseinheit 2 an das schwenkbare Hebelelement 7 geleitet und von dort über den Kraftausleitungspunkt 10 ausgeleitet, beispielsweise an ein Stellelement übertragen. Durch die Abstände der Verschleißausgleichseinheit 2 von dem Verbindungsabschnitt 9, insbesondere der Abstand zwischen der Schwenkachse 8 und dem zweiten Anordnungspunkt 11 sowie dem Abstand des Kraftausleitungspunkts 10 von der Schwenkachse 8 werden die Hebelverhältnisse festgelegt. Somit kann definiert eingestellt werden, wie viel der übertragenen Betätigungskraft letztlich von der Verschleißausgleichseinheit 2 an dem Hebelelement 7 abgestützt werden muss. Hierbei kann insbesondere erreicht werden, dass nur ein Bruchteil der gesamten Betätigungskraft von der Verschleißausgleichseinheit 2 getragen werden muss, da der Abstand des zweiten Anordnungspunkts 11 von der Schwenkachse 8 entsprechend gewählt werden kann. Durch eine Verlängerung der Verschleißausgleichseinheit 2, beispielsweise bei einer verschleißbedingten Veränderung des Betätigungswegs, kann das Hebelelement 7 Schwenkachse 8 verschwenken, umso den Betätigungswegs zu korrigieren.
  • Hierbei kann beispielsweise bei entsprechend eingestellten Hebelverhältnissen eine gegenüber üblicherweise verwendeten Betätigungskräften doppelte Betätigungskraft verwendet werden, ohne die Verschleißausgleichseinheit 2 zu beschädigen. Die Korrektur des Betätigungswegs bzw. die verschleißbedingte Veränderung des Betätigungswegs, die durch die Verschleißausgleichseinheit 2 ausgeglichen wird, kann entsprechend berücksichtigt werden, sodass die Schwenklagerung keinen Einfluss auf die Verschleißausgleichseinheit 2 bzw. den Ausgleich der Veränderung des Betätigungswegs besitzt.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Verschleißausgleichsvorrichtung
    2
    Verschleißausgleichseinheit
    3
    Aufnahmeeinrichtung
    4
    Einleitabschnitt
    5
    Krafteinleitungspunkt
    6
    Anordnungspunkt
    7
    Hebelelement
    8
    Schwenkachse
    9
    Verbindungsabschnitt
    10
    Kraftausleitungspunkt
    11
    Anordnungspunkt

Claims (13)

  1. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, welche Verschleißausgleichsvorrichtung (1) eine Verschleißausgleichseinheit (2) aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Veränderung eines Betätigungswegs einer zugeordneten Betätigungseinrichtung auszugleichen, wobei die Verschleißausgleichsvorrichtung (1) wenigstens zwei Pfade zur Übertragung einer Betätigungskraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krafteinleitungspunkt (5) an einem Einleitabschnitt (4) der Aufnahmeeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei der Einleitabschnitt (4) und das Hebelelement (7) mittels eines Verbindungsabschnitts (9) verbunden sind, wobei der Kraftausleitungspunkt (10) und der Krafteinleitungspunkt (5) denselben Abstand von dem Verbindungsabschnitt (9) aufweisen.
  2. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der wenigstens zwei Pfade verschleißabhängig längenvariabel ist.
  3. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Pfad die Verschleißausgleichseinheit angeordnet ist.
  4. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißausgleichseinheit (2) an einer Aufnahmeeinrichtung (3) mittels eines schwenkbaren Hebelelements (7) hebelgelagert ist und die beiden Pfade über das Hebelelement (7) zusammengeführt sind.
  5. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) eine Krafteinleitungsseite und eine Kraftausleitungsseite aufweist, wobei die Verschleißausgleichseinheit (2) zwischen der Krafteinleitungsseite und der Kraftausleitungsseite angeordnet ist.
  6. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausleitungsseite das schwenkbare Hebelelement (7) aufweist, an dem die Verschleißausgleichseinheit (2) angeordnet ist, wobei die Verschleißausgleichseinheit (2) und ein Kraftausleitungspunkt (10) auf unterschiedlichen Positionen in Bezug auf eine Schwenkachse (8) des Hebelelements (7) angeordnet sind.
  7. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelverhältnis der Hebellagerung der Verschleißausgleichseinheit (2) basierend auf den Abständen des Anordnungspunkts (6, 11) der Verschleißausgleichseinheit (2) und des Kraftausleitungspunkts (10) zu der Schwenkachse (8) festgelegt ist.
  8. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anordnungspunkt (6, 11) der Verschleißausgleichseinheit (2) weiter von der Schwenkachse (8) beabstandet ist als der Kraftausleitungspunkt (5).
  9. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anordnungspunkt (6, 11) der Verschleißausgleichseinheit (2) eine Schwenklagerung bereitstellt.
  10. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) bei einer Krafteinleitung bewegbar ist.
  11. Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) in einer Führungseinrichtung geführt ist.
  12. Betätigungsvorrichtung für eine Einrichtung eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Kraftfahrzeug, umfassend eine Betätigungsvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch und/oder eine Verschleißausgleichsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19729997A1 (de) 1996-10-02 1998-04-30 Mannesmann Sachs Ag Stelleinrichtung für die Betätigung einer Reibungskupplung

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