DE19715944A1 - Rückschnellstarter - Google Patents

Rückschnellstarter

Info

Publication number
DE19715944A1
DE19715944A1 DE19715944A DE19715944A DE19715944A1 DE 19715944 A1 DE19715944 A1 DE 19715944A1 DE 19715944 A DE19715944 A DE 19715944A DE 19715944 A DE19715944 A DE 19715944A DE 19715944 A1 DE19715944 A1 DE 19715944A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
roller
pulley
generating
quick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19715944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19715944B4 (de
Inventor
Mitsuo Osakabe
Keizo Shimizu
Seiichi Nieda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Starting Industrial Co Ltd
Original Assignee
Starting Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Starting Industrial Co Ltd filed Critical Starting Industrial Co Ltd
Publication of DE19715944A1 publication Critical patent/DE19715944A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19715944B4 publication Critical patent/DE19715944B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic
    • Y10T74/134Clutch connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rück­ schnellstarter, der zum Starten eines Verbrennungsmotors genutzt wird.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die eine Zusammenset­ zung eines herkömmliches Rückschnellstarters zeigt, wo­ bei ein Wellenabschnitt (2) an der Kernposition eines Startergehäuses (1) fest angebracht ist; eine Rolle (3) ist drehbar an dem Wellenabschnitt (2) befestigt; und ein Seil (4) ist um eine Vertiefung (3a) gewunden, die an dem Umfang der Rolle (3) ausgebildet ist, wobei die Rückstellkraft einer Feder (5) ausgenutzt wird.
Ein Schaltrad (6) ist an der Rolle (3) befestigt, und ein Bolzen (8) ist fest an einer Mittelstellung auf dem Schaltrad (6) angebracht. Das Schaltrad (6) ist an der Rolle (3) so befestigt, daß es bewegbar zwischen einer schrägen Oberfläche und einer hervorstehenden Oberfläche gelegen ist, die in der Umgebung des Umfangs der Rolle (3) ausgebildet sind. An dem Wellenabschnitt (2) ist ei­ ne Reibungsscheibe (9) befestigt. Die Reibungsscheibe (9) ist mit einem Führungsabschnitt ausgebildet, um den Bolzen (8) zu führen, damit ein Hervorschieben und Zu­ rückschieben des Schaltrades (6) in einer radialen Rich­ tung verursacht wird.
Am Motor ist eine Riemenscheibe (13) vorgesehen, die mit der Kurbelwelle verbunden ist, und die mit einer Rille an einem äußeren Ende der Riemenscheibe ausgebildet ist.
Ein äußerer Teil des Startergehäuses (1) ist durch Schraubenbolzen und Muttern fest an einer Ventilatorab­ deckung angebracht.
Bei einem herkömmlichen Rückschnellstarter mit der oben beschriebenen Anordnung, wird, wenn das Seil (4) gegen die Rückstellkraft der Feder (5) in einen blockierten Zustand ausgezogen wird, die Reibungsscheibe (9) durch die Reibung mit dem Wellenabschnitt (2) in einem bloc­ kierten Zustand gehalten, und die Rolle (3) und das Schaltrad (6) rotieren. Demzufolge springt der Bolzen (8) des Schaltrades (6) unter der Führung des Führungs­ abschnittes der Reibungsscheibe (9) zum Eingriff in die Rille der Riemenscheibe (3) nach außen hervor und dreht sich, um den Motor zu starten.
Wenn das Seil (4), nachdem der Motor gestartet ist, freigegeben wird, veranlaßt die Rückstellkraft der Feder (5), daß sich die Rolle (3) in der entgegengesetzten Richtung dreht, wobei sich das Seil (4) zurückspult und das Schaltrad (6) in die Anfangsposition zurückgescho­ ben wird.
Der oben beschriebene herkömmliche Rückschnellstarter muß eine Anordnung aufweisen, in der das Schaltrad (6) an der Rolle (3) befestigt ist; der Bolzen (8) ist fest in einer Mittelstellung des Schaltrades (6) angebracht; und das Schaltrad (6) ist so angeordnet, daß es zwischen der schrägen Oberfläche und der hervorstehenden Oberflä­ che bewegbar ist, die in der Nähe des Umfangs der Rolle (3) ausgebildet sind. Dies hat zu einer Zunahme der An­ zahl von Teilen und zu einer komplizierten Struktur ge­ führt, die auch unter dem Gesichtspunkt der Herstel­ lungskosten ungünstig gewesen sind.
Die vorliegende Erfindung ist beim Überdenken der gegen­ wärtigen Situation von Rückschnellstartern wie oben be­ schrieben gemacht worden, und es ist Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung, einen Rückschnellstarter zur Verfü­ gung zu stellen, der eine einfache und kompakte Struktur mit einer reduzierten Anzahl von Teilen hat und der des­ halb eine Reduktion der Herstellungskosten erlaubt.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der obenbeschriebenen Auf­ gabe wird ein Rückschnellstarter zur Verfügung gestellt, bei dem eine Rolle drehbar an einem Wellenabschnitt be­ festigt ist, der an einem an einer Ventilatorabdeckung befestigten Startergehäuse vorgesehen ist, und bei dem die Rolle durch das Ausziehen eines um die Rolle gewun­ denen Seils unter Ausnutzung einer Rückstellkraft einer Feder gedreht wird, um eine Riemenscheibe, die fest mit einer Kurbelwelle verbunden ist, anzutreiben und dadurch einen Verbrennungsmotor zu starten, dadurch gekennzeich­ net, daß er eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Rei­ bungswiderstandes, die auf dem Wellenabschnitt vorgese­ hen ist, und einen Arm aufweist, um einen Reibungswider­ stand gegen die Drehbewegung der Rolle zwischen der Vor­ richtung zur Erzeugung des Reibungswiderstandes und dem Wellenabschnitt zu erzeugen, die in eine Führungsvor­ richtung eingepaßt sind, die auf der Rolle an deren ei­ nem Ende ausgebildet ist, und daß das eine Ende des Arms durch die Drehbewegung der Rolle geführt wird, um in die Riemenscheibe einzugreifen.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des Rei­ bungswiderstandes eine Führung oder Unterlegscheibe auf­ weist, um an dem Arm einen Reibungswiderstand zu erzeu­ gen, und daß die Führungsvorrichtung, die ein Ende des Arms führt, um denselben anzuschwingen, eine Nut auf­ weist.
In diesem Fall sind vorzugsweise ein Paar hervorstehen­ der Teile auf der Seite der Rolle vorgesehen, die der Riemenscheibe gegenüberliegt, um den Arm so zu unter­ stützen, daß die hervorstehenden Teile den Arm ein­ schließen, wenn dieser in die Riemenscheibe an dem vor­ gesehenen Abschnitt eingreift. Im anderen Fall ist min­ destens eine Kerbe vorzugsweise an dem Umfang der Rie­ menscheibe ausgeformt; die Kerbe ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechtwinkligen Dreiecks; und das Rechteck ist so positioniert, daß es in der Drehbe­ wegung der Riemenscheibe vorangeht.
Wie oben beschrieben beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit einer Anordnung, bei der die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes durch die Ver­ ankerung eines Endes des Arms an einer Führung oder Un­ terlegscheibe, die um einen Kern eines Wellenabschnit­ tes, der an einem Startergehäuse vorgesehen ist, befe­ stigt ist, oder durch das Einpressen eines Endes des Arms in den Wellenabschnitt, der an dem Startergehäuse vorgesehen ist, ausgebildet ist, um einen Reibungswider­ stand gegen die Drehbewegung der Rolle zwischen der Vor­ richtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes und dem Wellenabschnitt zu erzeugen; eine Führungsnut ist auf der Rolle als Vorrichtung zur Führung ausgebildet, in die ein anderes Ende dieses Arms eingepaßt ist, und die das andere Ende des Arms führt, wenn sich die Rolle dreht, um zu erreichen, daß er in die Riemenscheibe ein­ greift; und der Eingriff des Arms in die Riemenscheibe überträgt die Drehung der Rolle durch den Arm auf die Riemenscheibe. Besonders bevorzugt ist es, ein Paar her­ vorstehender Teile auf der Seite der Rolle vorzusehen, die der Riemenscheibe gegenüberliegt, um den Arm in der Weise zu unterstützen, daß die hervorstehenden Teile den Arm einschließen, wenn er in die Riemenscheibe an der vorgesehenen Stelle eingreift, weil dies die Festigkeit des Arms dadurch aufrecht erhält, daß eine Durchbiegung desselben verhindert wird, um den Bruch und ähnliches zu verhüten. Unterdessen ist mindestens eine Kerbe an dem Umfang der Riemenscheibe vorgesehen; die Kerbe ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechtwinkligen Dreiecks; und das Rechteck ist so angeordnet, daß es in der Drehrichtung der Riemenscheibe vorangeht. Aus diesem Grund gleitet der Arm, der in die Führungsnut eingepaßt ist, wenn das Seil, nachdem der Motor gestartet worden ist, freigegeben wird, um zu gewähren, daß die Rolle durch die Rückstellkraft der Feder gedreht wird, aus dem rechteckigen Abschnitt heraus und auf die Unterseite des Abschnitts mit dem rechtwinkligen Dreieck. Dies gestat­ tet, daß der Arm von der Riemenscheibe ohne Schlag frei­ gegeben wird, wodurch die Haltbarkeit des Arms verbes­ sert wird.
Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rollen­ abschnitts, wobei die hervorstehende Wand ent­ fernt ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine Anordnung des Führungs­ nutabschnitts in Fig. 1.
Fig. 5 ist ein zentraler longitudinaler Teilabschnitt einer Riemenscheibe, die fest an einer Kurbel­ welle angebracht ist.
Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht einer anderen Ausgestaltungsform der Vorrich­ tung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes.
Fig. 7 ist eine Aufsicht von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung eines herkömmlichen Rückschnellstarters zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Startergehäuse (1) aus Kunstharz ausgebildet und, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, ist in der Mitte eines Wellenabschnitts (2′) des Startergehäuses (1) ein Nabenabschnitt (2a) ausgebildet. Der Nabenabschnitt (2a) hat ein Gewindeloch (2b), in das ein Schraubenelement (24) eingeschraubt ist. Mit diesem Schraubenelement (24) ist eine Führung (25) an einem hervorstehenden Ende des Wellenabschnitts (2′) rund um einen Kern der Welle befestigt. Ein Arm (28) aus Metall oder Kunstharz, der in dem Startergehäuse (1) montiert und angeordnet ist, ist zur Hälfte um die Führung (25) an einem Abschnitt nahe eines Endes (28a) des Arms, das an der Führung (25) verankert ist, gewickelt, wobei eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes ausgebildet wird.
Eine Rolle (3′) aus Kunstharz ist drehbar an dem Wellen­ abschnitt (2′) befestigt und der Umfang der Rolle (3′) ist als Vertiefung (3a) ausgebildet, um die ein Seil (4) gewunden ist. Ferner ist die Rolle (3′) mit einer her­ vorstehenden Wand (3′′) ausgebildet, die in axialer Richtung der Rolle (3′) parallel zu dem Wellenabschnitt (2′) hervorsteht und in der Umfangsrichtung dieser ver­ läuft. Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, ist diese hervorstehende Wand (3′′) mit einer Führungsnut (27) ausgebildet, in die ein anderes Ende des Arms (28) ein­ gepaßt ist.
Die in der hervorstehenden Wand (3′′) ausgebildete Füh­ rungsnut (27) umfaßt eine horizontale Nut (27a) parallel zur Oberfläche der Rolle (3′) und eine schräge Nut (27b), die zusammenhängend mit einem Ende der horizonta­ len Nut (27a) ausgebildet und von der Oberfläche der Rolle (3′) weggerichtet abgeschrägt ist. Die horizontale Nut (27a) ist derartig vorgesehen, daß sie in der Dreh­ richtung der Rolle (3′) vorangeht, wenn das Seil (4) ausgezogen wird.
Eine Riemenscheibe (31), die fest mit einer Kurbelwelle (30) verbunden ist, ist so angeordnet, daß sich die Stirnfläche derselben in der Nähe einer Seite der Rolle (3′) befindet. Die Riemenscheibe (31) weist mindestens eine Kerbe (32) auf, die eine Kombination eines rechtec­ kigen Abschnittes (32a) und eines Abschnitts in Form ei­ nes rechtwinkligen Dreiecks (32b) darstellt, und die derart angeordnet ist, daß der rechteckige Abschnitt (32a) in der Drehrichtung der Riemenscheibe (31) voran­ geht. Ein Paar hervorstehender Teile (33a und 33b) sind auf der der Riemenscheibe (31) zugewandten Seite der Rolle (3′) vorgesehen, um den Arm (28) zu unterstützen, indem sie den Arm zwischen sich einschließen, wenn die­ ser von der Führungsnut (27) geführt wird, um in die Kerbe (32) auf der Riemenscheibe (31) an dem vorgesehe­ nen Abschnitt einzugreifen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Anordnung, verursacht eine Zugkraft des Seils (4), daß die Rolle (3′) beginnt sich zu drehen, wenn das Seil (4) gegen die Rückstellkraft der Feder (5) in einen bloc­ kierten Zustand ausgezogen wird. Der Arm (28) wird je­ doch durch den Reibungswiderstand, der zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewunden ist, und dem Wellenabschnitt (2′) des Startergehäuses (1) erzeugt wird, in der Anfangsposition gehalten. Hieraus ergibt sich, daß sich die Rolle dreht, wobei das andere Ende des Arms (28) in die horizontale Nut (27a) der Führungs­ nut (27) eingepaßt ist. Diese Drehbewegung der Rolle (3′) verursacht, daß das Ende des Arms (28) durch den Eingriff in die Führungsnut (27) von der horizontalen Nut (27a) in die schräge Nut (27b) der Führungsnut (27) bewegt wird. Wenn die Rolle (3′) sich dreht, wird daher das Ende des Arms (28), das mit der schrägen Nut (27b) verankert ist, von der Oberfläche der Rolle (3′) wegbe­ wegt und zu der Riemenscheibe (31) hinbewegt bis zum An­ einanderstoßen mit und bis zu dem Eingriff in das Ende der schrägen Nut (27b). Mit anderen Worten wird ein Ende des Arms (28), das in die Führungsnut (27) eingepaßt ist, um den gewickelten Abschnitt am anderen Ende des Arms herumgeschwungen. In diesem Zustand greift der Arm (28) in mindestens eine Kerbe (32) ein, die an dem Um­ fang der Riemenscheiben (31) vorgesehen ist. (In der dargestellten Ausführungsform eine Mehrzahl von Kerben). Es sei ausdrücklich erwähnt, daß der Arm (28) zuerst über die schräge Oberfläche des Abschnitts (32b) der Kerbe (32) mit der Form eines rechtwinkligen Dreiecks gleitet und dann an das Ende des rechteckigen Abschnitts (32a) stößt und hierin eingreift.
Wenn das Seil (4) weiter ausgezogen wird, überwiegt die Zugkraft die Reibungskraft, die zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewickelt ist, und dem Wellenabschnitt (2′) produziert wird. Hieraus ergibt sich, daß die Drehbewegung der Rolle (3′) die Drehung der Riemenscheibe (31), die fest mit der Kurbelwelle verbunden ist, bewirkt, um den Motor mit dem Arm (28), der an der schrägen Nut (27b) der Rolle (3′) verankert ist, zur Drehbewegung zu starten. In diesem Zeitpunkt wird der Arm (28) durch ein Paar hervorstehender Teile (33a und 33b) unterstützt, die auf der der Riemenscheibe (31) zugewandten Seite (3′) der Rolle vorgesehen sind, um zu verhindern, daß der Arm (28) durch den Eingriff in die Kerbe (32) gebogen wird.
Wenn das Seil (4) freigegeben wird, nachdem der Motor gestartet worden ist, bewirkt die Rückstellkraft der Fe­ der (5) die Drehung der Rolle (3′) in entgegengesetzter Richtung, wobei das Seil (4) wieder aufgewickelt wird. Zur selben Zeit verursacht der Reibungswiderstand, der zwischen dem Teil des Arms (28), der um die Führung (25) gewickelt ist, und dem Wellenabschnitt (2′) produziert wird, daß der Arm (28), der dazu neigt in der Anfangspo­ sition zu verbleiben, durch die Anwesenheit der schrägen Nut (27b) auf die Rolle (3′) zuschwingt, und daß der Arm (28) auf der schrägen Oberfläche am Boden des Abschnitts (32b) der Kerbe (32) auf der Riemenscheibe (31), der die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, ent­ langgleitet, um von der Kerbe (32) getrennt zu werden und in die Anfangsposition zurückzukehren.
In der obenbeschriebenen Ausführungsform ist die Vor­ richtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes als Anordnung beschrieben worden, in der der Arm (28), der in dem Startergehäuse (1) montiert und angeordnet ist, zur Hälfte um die Führung (25) gewickelt ist in einem Bereich in der Nähe eines Endes (28a) des Arms. Ebenso ist es möglich, daß die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes so angeordnet ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt wird.
Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform ein Ende (28a) des Arms (28), der aus einem geeigneten Metall oder Kunstharz hergestellt ist, in einer teilweise aus­ geschnittenen, kreisförmigen Anordnung ausgebildet; das hervorstehende Ende des Wellenabschnitts (2′) ist so ausgebildet, daß es einen geringfügig größeren Durchmes­ ser als das Ende (28a) mit der teilweise ausgeschnitte­ nen, kreisförmigen Anordnung hat; das Ende (28a) mit ei­ ner teilweise ausgeschnittenen, kreisförmigen Anordnung wird auf das hervorstehende Ende preßgepaßt; und ein Schraubenelement (24) wird mit einer Unterlegscheibe (29) befestigt, um die Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstands zu bilden.
Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, ist ein Ende (28a) des Arms (28) mit der Führung (25) verankert, die mit dem Schraubelement (24) an dem hervorstehenden Ende des Wellenabschnitts (2′) befestigt ist. Ebenso ist es möglich, ein Ende (28a) mit einer teilweise ausge­ schnittenen kreisförmigen Anordnung des Arms (28) auf das hervorstehende Ende des Wellenabschnitts (2′) preß­ zupassen. Das andere Ende des Arms (28) wird in die Füh­ rungsnut (27), die in der hervorstehenden Wand (3′′) der Rolle (3′) ausgebildet ist, eingefügt. Die Drehbewegung der Rolle (3′) verursacht die Bewegung des anderen Ende des Arms (28) in der Führungsnut (27) von der horizonta­ len Nut (27a) zu der abgeschrägten Nut (27b), wobei der Arm (28) geschwungen wird. Dadurch greift der Arm (28) in die Kerbe (32) auf der Riemenscheibe (31) ein, wo­ durch es ermöglicht wird, daß der Motor durch die Dreh­ bewegung der Riemenscheibe (31), die durch die Drehbewe­ gung der Rolle (3′) verursacht wird, sanft gestartet wird.
Ferner ist der Arm (28) gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, daß er sich von seinem einen verankerten oder preßgepaßten Ende (28a) zu der hervorstehenden Wand (3′′) der Rolle (3′) erstreckt und er ist so gestaltet, daß sein anderes Ende in die Riemenscheibe (31) durch die Führungsnut (27), die auf der hervorstehenden Wand (3′′) ausgebildet ist, eingreift. Dadurch werden ein Teil zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes (Reibungs­ teil) und ein Teil mit einem Schaltrad eines herkömmli­ chen Rückschnellstarters zu einem Element zusammenge­ schlossen, wodurch nicht nur die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten reduziert werden, sondern wodurch es ebenso ermöglicht wird, die Vorrichtung im ganzen zu verkleinern.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Rückschnellstarter, in dem ein Wellenabschnitt an einem an einer Ventilatorab­ deckung befestigten Startergehäuse vorgesehen ist, eine Rolle drehbar an dem Wellenabschnitt befestigt ist, und ein Seil, daß um die Rolle gewickelt ist, durch eine Rückstellkraft einer Feder ausgezogen wird, um die Rolle zu drehen und dadurch eine Riemenscheibe anzutreiben, um einen Verbrennungsmotor zu starten, eine Anordnung ver­ wendet, bei der eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes an dem Wellenabschnitt vorgesehen ist, ein Ende eines Arms, der in dem Startergehäuse zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes gegen die Drehbewe­ gung der Rolle montiert ist, mit der Vorrichtung zur Er­ zeugung eines Reibungswiderstandes verankert oder preß­ gepaßt ist, ein anderes Ende des Arms in eine Führungs­ nut, die in der Rolle ausgebildet ist, eingreift, die Drehbewegung der Rolle die Bewegung des anderen Endes des Arms in die Führungsnut veranlaßt, um eine Schwing­ bewegung auszuführen, die den Eingriff des Arms in eine Riemenscheibe verursacht, und die Drehbewegung der Rolle auf diese Weise auf die Riemenscheibe übertragen wird. Dies ermöglicht die Reduktion der Anzahl von Teilen, um eine verringerte Gesamtgröße zu erreichen, und die Re­ duktion der Herstellkosten.
Außerdem sind bei der vorliegenden Erfindung ein Paar hervorstehender Teile auf der der Riemenscheibe zuge­ wandten Seite der Rolle vorgesehen, um den Arm derart zu unterstützen, daß sie den Arm zwischen sich einschlie­ ßen, wenn er an dem vorhergesehenen Abschnitt in die Riemenscheibe eingreift. Dies erhält die Stärke des Arms durch die Verhinderung der Biegung desselben, um Bruch und ähnliches zu verhindern. Darüberhinaus ist minde­ stens eine Kerbe an dem Umfang der Riemenscheibe vorge­ sehen; die Kerbe ist eine Kombination eines Rechtecks und eines rechteckigen Dreiecks; und das Rechteck ist so angeordnet, daß es in Drehrichtung der Riemenscheibe vorangeht. Daher gleitet, wenn das Seil freigegeben wird, nachdem der Motor gestartet worden ist, um zu er­ möglichen, daß die Rolle durch die Rückstellkraft der Feder gedreht wird, der Arm, der in die Führungsnut ein­ gefügt ist, aus dem rechteckigen Abschnitt heraus und auf den Boden des Abschnitts in Form eines rechtwinkli­ gen Dreiecks. Dies ermöglicht es, daß der Arm von der Riemenscheibe ohne Schlag freigegeben wird, wodurch die Haltbarkeit des Arms verbessert wird.
Obwohl eine spezielle Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es ei­ nem Fachmann offensichtlich, daß Veränderungen und Ab­ wandlungen durchgeführt werden können ohne diese Erfin­ dung in ihrem weiteren Sinne zu verlassen, und daß des­ halb die folgenden Ansprüche mit ihrem Schutzbereich al­ le diese Veränderungen und Abwandlungen, die unter den Erfindungsgedanken und den Schutzbereich dieser Erfin­ dung fallen, umfassen.

Claims (7)

1. Rückschnellstarter, bei dem eine Rolle drehbar an einem Wellenabschnitt, der an einem an einer Ven­ tilabdeckung befestigten Startergehäuse vorgesehe­ nen ist, befestigt ist, und bei dem die Rolle durch Ausziehen eines um die Rolle gewundenen Seils durch die Ausnutzung einer Rückstellkraft einer Feder ge­ dreht wird, um eine Riemenscheibe, die fest an ei­ ner Kurbelwelle angebracht ist, anzutreiben, wo­ durch ein Verbrennungsmotor gestartet wird, der folgende Merkmale aufweist:
  • - eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswi­ derstandes, die an dem Wellenabschnitt vorgese­ hen ist, und
  • - einen Arm zur Erzeugung eines Reibungswider­ stands gegen die Rotation der Rolle zwischen der Vorrichtung zur Erzeugung des Reibungswider­ standes und dem Wellenabschnitt, der in eine Führungsvorrichtung, die auf der Rolle an einem Ende ausgeformt ist, eingefügt ist, wobei
  • - ein Ende des Arms durch die Drehbewegung der Rolle geführt wird, um angeschwungen zu werden und in die Riemenscheibe einzugreifen.
2. Rückschnellstarter nach Anspruch 1, wobei die Rei­ bungswiderstandsvorrichtung zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes an dem Arm eine Führung oder eine Unterlegscheibe aufweist.
3. Rückschnellstarter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Arm um den Wellenabschnitt herum ge­ wickelt ist oder in den Wellenabschnitt preßgepaßt ist.
4. Rückschnellstarter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungsvorrichtung, die ein Ende des Arms führt, um diese in eine Drehbewegung zu versetzen, eine Nut aufweist.
5. Rückschnellstarter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Paar hervorstehender Teile auf der Seite der Rolle vorgesehen ist, die der Riemen­ scheibe zugewandt ist, um die Vorrichtung mit dem Arm in der Weise zu unterstützen, daß die hervor­ stehenden Teile den Arm umschließen, wenn er in die Riemenscheibe an dem vorgesehenen Abschnitt ein­ greift.
6. Rückschnellstarter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei mindestens eine Kerbe am Rand der Riemen­ scheibe ausgeformt ist, diese Kerbe eine Kombinati­ on eines Rechtecks und eines rechtwinkligen Drei­ ecks ist, und das Rechteck so angeordnet ist, daß es in der Drehrichtung der Riemenscheibe vorangeht.
7. Rückschnellstarter nach Anspruch 1, wobei das Star­ tergehäuse und die Rolle aus Kunstharz hergestellt sind und wobei der Arm aus Metall oder Kunstharz hergestellt ist.
DE19715944A 1996-04-30 1997-04-16 Seilzugstarter Expired - Lifetime DE19715944B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8-132598 1996-04-30
JP13259896 1996-04-30
JP8-294347 1996-10-16
JP29434796 1996-10-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19715944A1 true DE19715944A1 (de) 1997-12-04
DE19715944B4 DE19715944B4 (de) 2008-01-03

Family

ID=26467133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19715944A Expired - Lifetime DE19715944B4 (de) 1996-04-30 1997-04-16 Seilzugstarter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5715783A (de)
KR (1) KR100238927B1 (de)
CN (1) CN1074090C (de)
DE (1) DE19715944B4 (de)
IT (1) IT1291897B1 (de)
SE (1) SE510145C2 (de)
TW (1) TW348200B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6253722B1 (en) 1998-11-06 2001-07-03 Alliedsignal Inc. Starting apparatus for internal combustion engines
US6536396B1 (en) 1999-06-09 2003-03-25 Honeywell International Inc. Starting device for internal combustion engines
US6481303B1 (en) * 2000-01-21 2002-11-19 Showakiki Industry Co., Ltd. Crank pulley for recoil starter
JP4301480B2 (ja) * 2000-11-06 2009-07-22 スターテング工業株式会社 リコイルスタータ
JP2003148305A (ja) * 2001-11-16 2003-05-21 Starting Ind Co Ltd リコイルスタータ
JP3902528B2 (ja) * 2002-10-02 2007-04-11 スターテング工業株式会社 リコイルスタータ
US6857331B2 (en) * 2002-10-07 2005-02-22 Chih-Wei Yeh Structure of an engine starter of a remote-controlled car
US6782863B2 (en) * 2002-10-08 2004-08-31 Mtd Products Inc. Spring release starter
JP4170941B2 (ja) * 2004-03-26 2008-10-22 京商株式会社 模型用エンジンのスターター
US7191752B2 (en) * 2004-05-14 2007-03-20 Husqvarna Outdoor Products Inc. Energy storing starter assembly
US7600505B2 (en) * 2005-03-29 2009-10-13 Walbro Engine Management, L.L.C. Fuel system purge and starter system
US7140341B2 (en) * 2005-04-14 2006-11-28 Aktiebolaget Electrolux Energy storing starter assembly
US7267091B2 (en) * 2005-04-27 2007-09-11 Husqvarna Outdoor Products Inc. Dynamic effortless pull starting
US8656883B2 (en) 2011-07-20 2014-02-25 Briggs & Stratton Corporation Recoil starter assembly for an engine
CN103244331A (zh) * 2013-04-07 2013-08-14 山东华盛农业药械有限责任公司 汽油机缓冲起动器
DE102018002133A1 (de) * 2018-03-16 2019-09-19 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Anwerfvorrichtung zum Starten eines Verbrennungsmotors und handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Anwerfvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709994A (en) * 1952-06-07 1955-06-07 Scott Atwater Mfg Co Inc Recoil starter for outboard motor
SE444208B (sv) * 1984-08-23 1986-03-24 Electrolux Ab Handstartapparat
DE3831710A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Stihl Maschf Andreas Startvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor
US5014657A (en) * 1989-03-24 1991-05-14 Showakiki Industry Co., Ltd. Recoil starter
DE4135405C2 (de) * 1991-10-26 2000-08-17 Stihl Maschf Andreas Startvorrichtung für Brennkraftmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
SE9700165L (sv) 1997-10-31
DE19715944B4 (de) 2008-01-03
CN1167874A (zh) 1997-12-17
IT1291897B1 (it) 1999-01-21
SE9700165D0 (sv) 1997-01-21
CN1074090C (zh) 2001-10-31
KR19980032028A (ko) 1998-07-25
KR100238927B1 (ko) 2000-01-15
TW348200B (en) 1998-12-21
ITRM970243A1 (it) 1998-10-28
ITRM970243A0 (it) 1997-04-28
US5715783A (en) 1998-02-10
SE510145C2 (sv) 1999-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19715944A1 (de) Rückschnellstarter
DE4135405C2 (de) Startvorrichtung für Brennkraftmotoren
DE3200612C2 (de) Riemenspannvorrichtung
DE69203944T2 (de) Frontgangschaltung für ein Fahrrad mit Anordnung zur Wiederherstellung einer Kette.
DE2620241A1 (de) Startervorrichtung mit seilzugruecklauf
DE3545566C1 (de) Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-Motor
DE69507268T2 (de) Aussenrückblickspiegel für ein Fahrzeug
DE1476456A1 (de) Riemenscheibe fuer einen Ruecklaufstarter
DE7608747U1 (de) Anwerfvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine, insbesondere eine motorkettensaege
DE3309233A1 (de) Einweglager
DE3430793A1 (de) Anwerfvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE1601446A1 (de) Ruecklauf-Seilstarter fuer Benzinmotoren
DE19532205B4 (de) Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE2827400C2 (de) Zündanlaßschalter
DE7721503U1 (de) Anlasser
DE10142046A1 (de) Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE4024441A1 (de) Seilstartvorrichtung
DE581477C (de) Anwerfvorrichtung
DE1476514C3 (de)
DE19617125A1 (de) Anlasser mit verbesserter Ritzelsperreinrichtung
CH288209A (de) Uhrwerk mit einer ein arretierbares Aufzuggewicht aufweisenden automatischen Aufzugvorrichtung.
DE1574391B2 (de) Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete
DE2904530A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE439178C (de) Antriebsvorrichtung fuer Magnetzuendapparate
CH565322A5 (en) I.C. engine hand starter e.g. for snowmobile - has rotating drum with groove for starting rope

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: LOHR, JOESTINGMEIER & PARTNER, 82178 PUCHHEIM

R071 Expiry of right