DE3545566C1 - Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-Motor - Google Patents

Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-Motor

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DE3545566C1
DE3545566C1 DE3545566A DE3545566A DE3545566C1 DE 3545566 C1 DE3545566 C1 DE 3545566C1 DE 3545566 A DE3545566 A DE 3545566A DE 3545566 A DE3545566 A DE 3545566A DE 3545566 C1 DE3545566 C1 DE 3545566C1
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Masanobu Yamashita
Hiroshi Takada
Takemi Inoue
Suguru Yamauchi
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Kawasaki Motors Ltd
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks in der Verbrennungskammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der japanischen Gebrauchsmusterbekanntmachung Sho-56-20 486 (Anmeldungsnummer Sho-54-123 630) bekannt.
In der Regel sind zur Überwindung großer Kräfte beim Anlassen eines Vielzweck-Vierzylinder-Motors insbesondere bei großen Ausführungsformen durch manuelles Betätigen des Rückschlagstarters Verminderungen des Drehmoments für das Anlassen dringend zu fordern. Um dieser Forderung gerecht zu werden, sind Vorrichtungen zur automatischen Kompressionsdruckreduzierung für den praktischen Gebrauch entwickelt worden, welche den Kompressionsdruck des Gasgemisches innerhalb der Verbrennungskammer zur Erzielung eines verminderten Anlaßdrehmoments vermindern können, indem in der Anlaßphase automatisch das Einlaß- oder Auslaßventil leicht geöffnet werden, wobei diese Funktion wiederum selbsttätig aufgehoben wird, nachdem der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat.
Fig. 7 zeigt ein typisches Beispiel einer automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung herkömmlicher Art für einen Vierzylinder-Motor, wobei die Nockenwelle 1 bei ihrer Rotation die Einlaß- bzw. Auslaßventile 5 in der Verbrennungskammer 4 mit Hilfe eines hin- und herbeweglichen Mitnehmers 3 öffnet oder schließt, und zwar über eine Kombination des Nocken 2 der Nockenwelle 1 und der Ventilfeder 34. Die automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung umfaßt ein bogenförmiges, bewegliches Teil 7, welches um einen Zapfen 8 schwenkbar im Bereich seines Mittelpunkts an einer Hälfte der Stirnwand eines Zahnrads 6 angeordnet ist, welches mit der Nockenwelle 1, die den Nocken 2 aufweist, integriert ist, wobei eines der beiden Ventile, wie vorstehend beschrieben, betätigt wird. Weiterhin ist ein Ansatz 9 vorgesehen, welcher sich seitlich von einem Ende des inneren Umfangs des beweglichen Teils 7 wegerstreckt und den Mitnehmer 3 nach oben stößt. Ein weiteres bogenförmiges, bewegliches Teil 10 ist an der anderen Hälfte der Stirnseite des Zahnrads 6 angeordnet. Das eine Ende des Teils 10 ist schwenkbar durch einen weiteren Zapfen 11 an einem Ende des beweglichen Teils 7 angeordnet. Das andere Ende des beweglichen Teils 10 ist an seiner Außenseite mit einer Führung 12 versehen, welche aus einer Mehrzahl von halbkreisförmigen Ausnehmungen besteht und an einem gesonderten Zapfen 13 angreift, der an einer Stirnseite des Zahnrads 6 angeordnet ist. Eine Feder 14 erstreckt sich zwischen einem Punkt des anderen Endes des beweglichen Teils 10 und einem anderen Punkt des beweglichen Teils 7 an der dem Zapfen 11 entgegengesetzten Seite bezogen auf den Zapfen 8.
Beim Anlassen, wenn die Drehzahl des Motors noch niedrig ist, werden die beweglichen Teile 7 und 10 der automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung an ihrem Platz gehalten, da die Feder 14 das untere Ende des beweglichen Teils 7 an das bewegliche Teil 10 entgegen der geringen Schwerkraft drückt. Da darüber hinaus der Ansatz 9, welcher sich vom Innenumfang des beweglichen Teils 7 seitwärts erstreckt, dann eine Position einnimmt, in welcher er über den Grundkreis des Nocken 2 hinausragt, drückt der Ansatz 9 den Mitnehmer 3 beim Kompressionshub bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 1 nach oben, wodurch das Ventil 5 leicht geöffnet wird und auf diese Weise ein Teil des komprimierten Gasgemisches nach außen gelassen wird, wodurch das Anlaßdrehmoment reduziert wird.
Wenn andererseits die Motordrehzahl sich erhöht, schwingen die beweglichen Teile 7 und 10 jeweils um ihre Zapfen 8 bzw. 11 aufgrund der Zentrifugalkraft, welche die Federkraft 14 überwindet, nach außen, wobei der Ansatz 9 seine Lage nach innen in den Grundkreis 2 a des Nocken 2 verlagert, wodurch er den Mitnehmer 3 nicht mehr nach oben bewegt, so daß das Ventil 5 während des Kompressionshubs unbeeinflußt bleibt und die normale Schließfunktion ausübt und ausschließlich durch den Nocken 2 der Nockenwelle 1 gesteuert wird.
Eine derartige automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung herkömmlicher Art erfordert jedoch erhebliche Genauigkeiten hinsichtlich der Abmessungen der Teile und bei deren Zusammenbau bedingt durch das Vorsehen von mehr als einem beweglichen Teil, welches durch die Zentrifugalkraft bewegt wird, wobei darüber hinaus der Aufbau relativ kompliziert und damit kostenaufwendig ist. Weiterhin ist durch das Erfordernis von zwei beweglichen Teilen ein wesentlicher Nachteil durch große Abweichungen im Reibungswiderstand zwischen den beweglichen Teilen und den Zapfen und den Stirnseiten des Zahnrads, auf welchen die beweglichen Teile gleiten, bedingt, ebenso wie hinsichtlich des Viskositätswiderstandes von Öl, wodurch Instabilitäten in der vorgewählten Drehzahl für die Zurücknahme der Kompressionsdruck-Reduktion entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor zu schaffen, welche konstruktiv einfach ist, zuverlässig funktioniert, leicht zusammenbaubar ist und konstante Betriebseigenschaften aufweist, wodurch die Nachteile herkömmlicher Konstruktionen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die Kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Kennzeichnungsteil umfaßt dabei lediglich ein bewegliches Teil, welches an einer Seite des Zahnrads angeordnet und mit der Nockenwelle derart integriert ist, daß es die Nockenwelle umgibt. Ein Mitnehmer-Anhebeansatz erstreckt sich von diesem beweglichen Teil so weit weg, daß er einen Mitnehmer während des Kompressionshubes des Motors anheben kann. Zwei Führungsschlitze sind auf jeder Seite des beweglichen Teils oder des Zahnrads eingebracht, wobei zwei Zapfen in das jeweils nicht mit Schlitzen versehene Teil (bewegliches Teil bzw. Zahnrad) eingesetzt sind, so daß sie in die jeweiligen Schlitze eingreifen, wobei dieses Eingreifen der Zapfen in die Schlitze es ermöglicht, daß das bewegliche Teil unabhängig an der Seite des Zahnrads in einer vorbestimmten Richtung gleitet. Dementsprechend wirkt im Anlaßzustand eine Zentrifugalkraft auf das bewegliche Teil entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit, wobei vorgesehen ist, daß die Rotationsgeschwindigkeit eine Kraft nicht übersteigt, welche auf das bewegliche Teil entgegen der Zentrifugalkraft einwirkt, was dazu führt, daß das bewegliche Teil in einer solchen Position verbleibt, daß die Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes so gehalten wird, daß sie über den Basiskreis des Nockens hinaussteht, wobei die Rückstellkraft des beweglichen Teils auf den Mitnehmer-Anhebeansatz über den Mitnehmer wirkt und über die Kombination der genannten Schlitze und Zapfen aufgenommen werden kann, wobei die Kraft, welche auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft ausgeübt wird, aus der Schwerkraft des beweglichen Teils besteht und aus einer Reibungskraft zwischen den Führungsschlitzen und den Zapfen. Bei normalen Drehzahlen ist die Zentrifugalkraft, welche auf das bewegliche Teil aufgrund der Rotationsgeschwindigkeit des Motors wirkt, so ausgelegt, daß sie die Gegenkraft auf das bewegliche Teil überwindet, so daß das bewegliche Teil sich in eine derartige Lage begibt, daß die Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes nach unten am oder innerhalb des Grundkreises des Nockens zu liegen kommt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer automatischen Kompressionsdruck- Reduktionsvorrichtung gemäß Fig.1 im normalen Betriebszustand,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der automatischen Kompressionsdruck- Reduktionsvorrichtung gemäß Fig. 4 im normalen Betriebszustand,
Fig. 6a bis Fig. 6e Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer typischen automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor herkömmlicher Bauart.
In der Zeichnung sind im einzelnen Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 stellen eine Ausführungsform einer automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung gemäß der Erfindung dar. In diesen Figuren ist eine Nockenwelle 1 mit einem Nocken 2, welcher auf der Nockenwelle 1 sitzt, dargestellt. Ein Mitnehmer 3 öffnet und schließt ein Einlaß- oder Auslaßventil 5 in einer Verbrennungskammer, wobei das Ventil durch den Nocken 2 und die Ventilfeder 34 hin- und herbewegt wird. Ein Zahnrad 6 ist auf der Nockenwelle 1 neben dem Nocken 2 montiert, wobei an einer Seite dieses Zahnrads 6 ein bewegliches Teil 20 die eine Hälfte der Nockenwelle 1 umgebend angeordnet ist. Das bewegliche Teil 20 ist nach außen gleitfähig gelagert längs der Seite des Zahnrads 6 mit Hilfe von Zapfen 23 und 24, welche seitlich in das Zahnrad 6 durch einen elliptischen Führungsschlitz 21 und einen L-förmigen Führungsschlitz 22 eingreifen, welche jeweils seitlich auf entgegengesetzten Seiten relativ zur Mittel-Längsachse der Nockenwelle 1 eingebracht sind. Das bewegliche Teil 20 weist einen Ansatz 25 auf, der nach außen vorsteht, um den Mitnehmer 3 während des Kompressionshubs anzuheben. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Feder 27 zwischen dem Mitnehmer-Anhebearm 25 und einer Bohrung 26, welche in die Seite des Zahnrads 6 eingebracht ist, so daß der Mitnehmer-Anhebeansatz 25 radial nach außen aus dem Grundkreis 2 a des Nocken 2 in der Anlaufphase, wenn der Motor angelassen wird, hinausragt. Der Grundkreis 2 a des Nocken 2 weist teilweise eine Ausnehmung auf, so daß in dem hierdurch entstehenden Ausschnitt der vorstehende Mitnehmer-Anhebearm 25 untergebracht werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer automatischen Kompressions-Reduktionsvorrichtung gemäß der Erfindung wird, wenn der Motor in Ruhe ist, das bewegliche Teil 20 durch die Feder 27 in Richtung auf das Loch 26 gezogen, und zwar unterstützt durch den Eingriff der Zapfen 23 und 24, welche seitlich an dem Zahnrad 6 angeordnet sind, in die Führungsschlitze 21 und 22, so daß der Mitnehmer- Anhebeansatz 25 eine solche Position einnimmt, daß der über den Grundkreis des Nocken hinausragt und dementsprechend eine Kompressions-Reduktionsfunktion wahrnimmt.
Beim Anlassen des Motors in der Startphase wird das bewegliche Teil 20 einer kleinen Zentrifugalkraft entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit der Nockenwelle 1 ausgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt überschreitet jedoch die Zentrifugalkraft niemals die resultierende Kraft aus der Schwerkraft auf das bewegliche Teil, der Reibungskraft zwischen dem Zapfen 24 und dem Führungsschlitz 22 und der Spannung der Feder 27, wobei das bewegliche Teil 20 relativ zu dem Zahnrad 6 nicht bewegt wird, so daß der Mitnehmer-Anhebearm 25 sich aus dem Grundkreis 2 a des Nocken 2 hinaus erstreckt. Dementsprechend wird im Kompressionshub der Mitnehmer durch den Mitnehmer-Anhebeansatz 25 angehoben, wobei das bewegliche Teil 20 durch den Führungsschlitz 22 und den Zapfen 24 geführt wird, was dazu führt, daß das Ventil 5 geöffnet bleibt bis nahe dem Totpunkt des Kompressionshubs, so daß Gasgemisch austreten kann und dementsprechend das Startdrehmoment minimiert wird.
Wenn der Motor einen normalen Betriebszustand erreicht und Geschwindigkeit aufnimmt, beginnt das bewegliche Teil aufgrund der Zentrifugalkraft, welche nun die resultierende Kraft aus der Gravitationskraft, der Reibungskraft und der Feder 27 überschreitet, sich um den Zapfen 23 zu drehen, wodurch der Zapfen 24 gegenüber dem Zapfen 23 gegen die Kante des abgeknickten Abschnitts in dem Führungsschlitz 22 bewegt wird. Nachdem ausgehend von diesem Punkt beide Führungsschlitze 22 und 23 - wie in Fig. 3 dargestellt - die gleiche Richtung aufweisen, beginnt das bewegliche Teil 20 nach außen (unten) längs der Seite des Zahnrads 6 zu gleiten, so daß der Mitnehmer-Anhebearm 25 in der Ausnehmung der Nockenwelle 1 bzw. innerhalb des Basiskreises 2 a des Nocken 2 verbleibt, so daß das Ventil 5 nicht mehr angehoben wird. Dementsprechend bleibt das Ventil 5 während des gesamten Kompressionshubes entsprechend seiner normalen Öffnungs- und Schließfunktion, welche durch den Nocken 2 an der Nockenwelle 1 gesteuert wird, unbeeinflußt.
Wenn der Motor angehalten wird, wird das bewegliche Teil 20, da die Zentrifugalkraft, welche auf das bewegliche Teil 20 aufgrund der Drehung des Motors ausgeübt wird, verschwindet, auf seinen ursprünglichen Platz zurückgezogen unter dem Einfluß der Zugkraft der Feder 27, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wodurch die Kompressions-Reduktionsfunktion des Mitnehmer-Anhebearms 25 wieder in Gang gesetzt wird.
Bei dieser die Feder 27 benutzenden Ausführungsform ist das bewegliche Teil 20 so konstruiert, daß es zwangsweise zurückgestellt wird, um so wieder die Kompressions-Reduktionsfunktion wahrzunehmen, was durch die Feder 27 bei einem Anhalten des Motors bewerkstelligt wird. Im Falle eines üblichen horizontalen Motors mit einer Nockenwelle 1, welche senkrecht zur Wirkungsrichtung der Gravitationskraft verläuft, kann jedoch das bewegliche Teil 20 ohne Feder 27 zurückbewegt werden, um die Kompressions- Reduktionsfunktion wiederherzustellen, bevor der Mitnehmer 3 nach oben geschoben wird, und zwar durch die Relativbewegung des beweglichen Teils 20, wie sie in Fig. 6a bis 6e dargestellt ist, während der letzten Umdrehung der Nockenwelle 1, wenn der Motor angehalten wird, und damit einhergehend die Zentrifugalkraft nicht mehr auf das bewegliche Teil einwirkt. Bezugnehmend auf die Ansicht in Fig. 1 läßt sich dies so erklären, daß das Zahnrad 6 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei die beiden Schlitze 21 und 22 sich diagonal von rechts oben nach links unter erstrecken. In Fig. 6a gibt der Pfeil G die Richtung der Schwerkraft und der Pfeil D die Richtung der Drehung des Nockenzahnrads an.
Fig. 4 zeigt weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung, wobei für entsprechende Teile die entsprechenden Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden, so daß sich eine weitere diesbezügliche Erläuterung erübrigt.
Ein bewegliches Teil 28 mit einer herzförmigen Öffnung 29 im Mittelbereich ist an einer Seite des Zahnrads 6 angeordnet, wobei die Öffnung 29 so liegt, daß sie die Nockenwelle 1 umgibt, und wobei ausgehend von einem schmalen Vorsprung 29 a an der Öffnung 29 der Mitnehmer-Anhebeansatz 25 sich in Richtung auf den Nocken 2 zu erstreckt, um den Mitnehmer 3 während des Kompressionshubes des Motors anzuheben. Darüber hinaus ist das bewegliche Teil 28 gleitend auf derjenigen Seite des Zahnrads 6 gelagert, welche der Nockenwelle 1 abgewandt ist, und zwar über Zapfen 32 und 33, welche an dieser Seite des Zahnrads 6 angebracht sind, und welche in einen L-förmigen Führungsschlitz 30 bzw. in einen L-förmigen, schlitzförmigen Ausschnitt 31 eingreifen, welche an den beiden entgegengesetzten Enden des beweglichen Teils 28, welche der Nockenwelle 1 zugewandt ist, auf einer Linie angeordnet sind, welche senkrecht zu der entsprechend der Auf- und Abbewegung des Mitnehmers 3 steht.
Bei dieser Ausführungsform einer automatischen Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung nimmt das bewegliche Teil 28 beim Stillstand des Motors eine solche Position ein, daß die Kompressions-Reduktionsfunktion mit Hilfe der Zapfen 32 und 33 bzw. der Führungsschlitze 30 und 31 wahrgenommen wird.
Wenn der Motor mit sehr niedriger Geschwindigkeit in der Anfangsphase des Anlaufens läuft, wirkt eine Zentrifugalkraft entsprechend der Drehzahl der Nockenwelle 1 auf das bewegliche Teil 28, wobei diese Zentrifugalkraft aber nicht groß genug ist, um die Summe aus den Reibungskräften zwischen dem Führungsschlitz 30 und dem Zapfen 32 sowie zwischen dem Führungsschlitz 31 und dem Zapfen 33 zu überwinden. Dementsprechend findet keine Bewegung des beweglichen Teils 28 relativ zu dem Nockenzahnrad 6 statt, und der Mitnehme-Anhebeansatz 25 steht weiter über den Basiskreis 2 a des Nocken 2 hinaus, so daß im Kompressionshub der Mitnehmer 3 angehoben bleibt, indem er von dem Mitnehmer-Anhebeansatz 25 über den Führungsschlitz 30 und den Zapfen 32 ebenso wie über den Führungsschlitz 31 und den Zapfen 33 angehoben wird. Dementsprechend wird das Ventil 5 bis nahe dem oberen Totpunkt des Kompressionshubs offengehalten, so daß komprimiertes Gasgemisch unter Erniedrigung des Innendrucks und Minimierung der Anlaßdrehmoments austreten kann.
Sobald der Motor einen konstanten Betriebszustand nach Erhöhung der Drehzahl erreicht hat, gleitet das bewegliche Teil 28, da die auf dieses wirkende Zentrifugalkraft die Kombination aus der Reibungskraft zwischen den Schlitzen 30 und 31 bzw. den Zapfen 32 und 33 überschreitet, wie in Fig. 5 dargestellt, zur Außenseite des Zahnrads 6 längs der Zapfen 32 und 33, welche in die Schlitze 30 und 31 eingreifen, und zwar in einer Richtung quer zu derjenigen der Auf- und Abbewegung des Mitnehmers 3, so daß der Mitnehmer-Anhebeansatz 25 in der Ausnehmung im Basiskreis 2 a des Nocken 2 verbleibt. Dies beraubt den Mitnehmer 3 seiner Anhebefunktion, so daß das Ventil 5 während des gesamten Kompressionshubs geschlossen bleibt, wobei die Öffnungs- und Schließfunktion des Ventils 5 normal wahrgenommen wird entsprechend der Bewegung des Nocken 2 an der Nockenwelle 1.
Diese Ausführungsform findet Anwendung bei horizontal gebauten Motoren, deren Nockenwelle 1 in einer Richtung senkrecht zur Wirkungsrichtung der Schwerkraft liegt. Das bewegliche Teil 28 kehrt, wie in Fig. 4 dargestellt, da die Schwerkraft nach unten wirkt und das Zahnrad 6 sich vorne gesehen gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wenn der Motor sich dem Haltezustand bei entsprechend minimaler Zentrifugalkraft nähert, zurück in diejenige Lage, wo es wieder die Kompressionsdruck-Reduktionsfunktion wahrnehmen kann, bevor der Mitnehmer 3 nach oben gestoßen wird.
Wenngleich in beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Zapfen am Zahnrad und die Führungsschlitze in den beweglichen Teilen ausgebildet sind, ist auch eine umgekehrte Anordnung denkbar, wobei also die Führungsschlitze in dem Zahnrad und die Zapfen an den beweglichen Teilen angeordnet sind.
Wie aufgrund der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist für die automatische Kompressionsdruck- Reduktionsvorrichtung für einen Vierzylinder-Motor gemäß der Erfindung lediglich ein einziges bewegliches Teil erforderlich, welches aufgrund der Zentrifugalkraft im Zusammenhang mit der Drehung der Nockenwelle betätigt wird, wobei die Rückholfeder bei einem üblichen vertikalen Motor nicht erforderlich ist, so daß die Gesamt-Anordnung aufgrund ihres außergewöhnlich einfachen Aufbaus leicht montiert werden kann.
Da darüber hinaus lediglich ein einziges bewegliches Teil zur Wahrnehmung der Kompressionsdruck-Reduktionsfunktion vorgesehen ist und der Mitnehmer direkt nach oben gestoßen wird, ohne daß zusätzliche Einrichtungen dazwischen erforderlich sind, kann die automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung exakt arbeiten, so daß das Anlaßdrehmoment glatt reduziert wird und die Betriebsfähigkeit des Motors in der Anlaufphase beträchtlich erhöht wird.
Letztlich kann eine entsprechende Festlegung der Form des beweglichen Teils und eine geeignete Konstruktion des Schwerpunkts bewerkstelligen, daß eine Rückholfeder entbehrlich wird, ohne daß eine Funktionsbeeinträchtigung zu befürchten ist.

Claims (2)

1. Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks in der Verbrennungskammer zur Verwendung beim Anlassen eines Vierzylinder-Motors, wobei die Einlaß- und Auslaßventile durch Hin- und Herbewegung von Mitnehmern aufgrund der Rotation von Nocken auf der Nockenwelle geöffnet und geschlossen werden, gekennzeichnet durch ein einziges bewegliches Teil, welches an einer Seite eines mit der Nockenwelle integrierten Zahnrads derart angeordnet ist, daß es die Nockenwelle umgibt; einen Mitnehmer-Anhebeansatz, welcher sich von dem beweglichen Teil so wegerstreckt, daß er den Mitnehmer beim Kompressionshub des Motors nach oben stößt;
zwei Führungsschlitze, welcher entweder in das bewegliche Teil oder in das Zahnrad eingebracht sind, und zwei Zapfen, welche jeweils in das nicht mit Schlitzen versehene Teil bzw. das Zahnrad derart eingebracht sind, daß sie in die jeweiligen Schlitze eingreifen, wobei der Eingriff dieser Zapfen in die Schlitze es dem beweglichen Teil ermöglicht, frei längs einer vorbestimmten Richtung an dieser Seite des Zahnrads zu gleiten; und
die Ausnutzung einer auf das bewegliche Teil entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit in der Anlaufphase wirkende Zentrifugalkraft, wobei die Konstruktion so getroffen ist, daß die Zentrifugalkraft in dieser Phase eine Kraft, welche auf das bewegliche Teil entgegen der Zentrifugalkraft wirkt, nicht überschreitet, so daß das bewegliche Teil in einer Position gehalten wird, in der die Stirnseite des Mitnehmer- Anhebeansatzes außerhalb des Grundkreises des Nocken gehalten wird, wobei die Rückstellkraft des beweglichen Teils, welche auf den Mitnehmer-Anhebeansatz über den Mitnehmer wirkt, durch die Kombination der Schlitze und Zapfen aufgefangen wird;
wobei die auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft wirkende Kraft aus der auf dieses Teil wirkenden Zentrifugalkraft und der Reibungskraft zwischen den Schlitzen und Zapfen besteht;
und wobei in normalen Drehzahlbereichen die auf das bewegliche Teil durch die Drehung des Motors ausgeübte Zentrifugalkraft so ausgelegt ist, daß sie die entgegenwirkende Kraft auf das bewegliche Teil übersteigt, so daß das bewegliche Teil sich in eine solche Position begibt, daß die Stirnseite des Mitnehmer-Anhebeansatzes innerhalb des Nocken- Grundkreises zu liegen kommt.
2. Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das bewegliche Teil gegen die Zentrifugalkraft wirkende Kraft die Zugkraft einer Feder umfaßt, welche zwischen dem beweglichen Teil und dem Zahnrad angeordnet ist.
DE3545566A 1985-12-20 1985-12-21 Automatische Kompressionsdruck-Reduktionsvorrichtung fuer einen Vierzylinder-Motor Expired DE3545566C1 (de)

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