DE19709165A1 - Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung - Google Patents

Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung

Info

Publication number
DE19709165A1
DE19709165A1 DE1997109165 DE19709165A DE19709165A1 DE 19709165 A1 DE19709165 A1 DE 19709165A1 DE 1997109165 DE1997109165 DE 1997109165 DE 19709165 A DE19709165 A DE 19709165A DE 19709165 A1 DE19709165 A1 DE 19709165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nano
particles
coated
vehicles
use according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997109165
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1997109165 priority Critical patent/DE19709165A1/de
Publication of DE19709165A1 publication Critical patent/DE19709165A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/02Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain a matt or rough surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung.
Die Herstellung und Anwendung von Nano-Partikeln, die auch als nanokristalline Materialien bezeichnet werden, wurde in den letzten Jahren in großem Unfang erforscht, wobei in Deutschland das Institut für neue Materialien der Universität des Saarlandes eine führende Rolle einnimmt. Nano-Partikel verleihen den Gegenständen, die mit ihnen beschichtet werden, häufig überraschende neue Eigenschaften. Dies hängt mit der geringen Korngröße von Nano-Partikeln zusammen.
Auf dem Gebiet der Fahrzeuge sind zahlreiche Probleme bekannt, die im folgenden kurz dar­ gestellt werden sollen.
Bei Fahrzeugen lassen sich die Metallfelgen, insbesondere Aluminium-Felgen aufgrund der häufig schweren Zugänglichkeit der Zwischenräume und der stark haftenden Verschmutzungen nur schwer reinigen.
Des weiteren verschmutzen auch andere Metall-Teile von Fahrzeugen sehr schnell. Hinzu kommt, daß Metall-Teile von Fahrzeugen vor Korrosion geschützt werden müssen, was bei­ spielsweise durch Galvanisieren oder Lackieren erfolgen kann. Diese Beschichtungsverfahren sind kostenintensiv und umweltbelastend.
Kunststoffteile von Fahrzeugen sind kratzempfindlich und verschmutzen ebenfalls relativ schnell, insbesondere wenn sie sich elektrisch aufladen. Das Vermeiden von Kratzspuren im Produktionsprozeß und bei der Benutzung des Kraftfahrzeuges erfordert besondere Maßnah­ men, die wiederum zusätzliche Kosten mit sich bringen.
Bei Kraftfahrzeugen werden aufgrund der starken Schmutzexposition und der Tendenz zum Beschlagen der Scheinwerfergläser Scheinwerferwaschanlagen angeboten, die je einen Schei­ benwischer und eine Waschdüse aufweisen. Diese Anlagen sind relativ teuer, weshalb sie in der Regel nur als Zusatzausstattung gegen Mehrpreis erhältlich sind. Andererseits stellen gut lichtdurchlässige Scheinwerfergläser einen Sicherheitsvorteil dar, der bei jedem Kraftfahrzeug vorteilhaft wäre.
Ebenso wie bei Scheinwerfergläsern stellt sich bei Fahrzeugscheiben, insbesondere Wind­ schutzscheiben, das Problem des Verschmutzens und des Beschlagens, was ebenfalls die Fahrsicherheit beeinträchtigt. Insbesondere zum Vermeiden des Beschlagens der Innenseite der Fahrzeugscheiben werden hohe Anforderungen an die Fahrzeugbelüftung bzw. die Klimatisierung gestellt, die wiederum einen bedeutenden Kostenfaktor darstellen. Neben Fahrzeugscheiben gilt dies selbstverständlich auch für Glasdächer von Fahrzeugen sowie Solarzellen an Fahrzeugen und an Gebäuden.
Schließlich besteht auch das Problem, daß die lackierten Teile von Fahrzeugen ebenfalls schnell verschmutzen und eines aufwendigen Korrosionsschutzes bedürfen, was hohe Produktionskosten mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, das schnelle und intensive Verschmutzen bzw. das Be­ schlagen von Fahrzeugteilen zu verhindern sowie die Kratzfestigkeit von Fahrzeugteilen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberflächen von Fahrzeugkomponenten mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß Metall-Felgen für Fahrzeuge mit Nano- Partikeln beschichtet werden.
Insbesondere ist hierbei vorgesehen, daß die Metall-Felgen Aluminium-Felgen sind.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß, daß Metall-Teile von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln be­ schichtet werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß Kunststoff-Teile von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
Vorteilhaft ist auch, daß Scheinwerfergläser von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß Windschutzscheiben von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
Ebenso ist es erfindungsgemäß, daß Glasdächer von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln zu beschichtet werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß Solarzellen an Fahrzeugen und Gebäuden mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß lackierte Teile von Fahrzeugen mit Nano- Partikeln beschichtet werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß durch eine Oberflächenbehandlung mit Nano-Partikeln die behandelte Oberfläche sehr feinporig wird. Dies führt dazu, daß Schmutz nicht mehr oder nur noch in sehr geringem Umfang an der Oberfläche haftet. Dies bringt eine deutliche Erleichterung der Pflege eines Fahrzeuges mit sich. Des weiteren erhöht sich die Fahrsicherheit, wenn das Beschlagen bzw. Verschmutzen von Fahrzeugscheiben und Scheinwerfergläsern entfällt oder zumindest deutlich vermindert wird.
Durch die Beschichtung von Oberflächen von Fahrzeugteilen können zudem Kosten eingespart werden, beispielsweise durch die Einsparung von Scheinwerferwaschanlagen, den Wegfall einer Doppelverglasung oder einer Lackschicht oder aber durch die Möglichkeit einer einfacheren Auslegung einer Klimaanlage.
Hinzu kommt, daß durch eine Behandlung der Oberfläche eines Fahrzeugteiles mit Nano- Partikeln die Kratzfestigkeit des behandelten Teiles erhöht wird, was sich natürlich auch auf den Wiederverkaufswert des Fahrzeuges positiv auswirkt.
Auch hinsichtlich der Korrosion von Fahrzeugteilen ist die Behandlung mit Nano-Partikeln von Vorteil, da die Beschichtung korrosionshemmend ist.
Schließlich ist auch unter dem Aspekt des Umweltschutzes eine Beschichtung mit Nano- Partikeln vorteilhaft, weil diese die umweltbelastenden Maßnahmen zum Korrosionsschutz, wie das Galvanisieren oder Lackieren von korrosionsempfindlichen Fahrzeugteilen ganz oder teilweise ersetzen kann.
Beschichtungen mit Nano-Partikeln können auf Glas-, Kunststoff- und Metallteilen vorge­ nommen werden und vermindern auf allen diesen Werkstoffen die Oberflächenrauheit. Das Auftragen der Nano-Partikel erfolgt im Prinzip wie das Auftragen von Lacken, beispielsweise durch Sprühen, Walzen oder Tauchen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch eine Behandlung von Oberflächen von Fahrzeugteilen mit Nano-Partikeln eine kostengünstige und einfache Möglichkeit zur Verbesserung der Eigenschaften von Fahrzeugteilen geschaffen werden kann.
Fahrzeuge im Sinne dieser Anmeldung können Kraftfahrzeuge zur Personen- und zum Last­ transport sein, jedoch kommen neben Fahrrädern auch Luft- und Wasserfahrzeuge in Betracht.

Claims (10)

1. Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen von Fahrzeugkomponenten mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metall-Felgen für Fahr­ zeuge mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Felgen Alumi­ nium-Felgen sind.
4. Verwendung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metall-Teile von Fahrzeu­ gen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
5. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoff-Teile von Fahr­ zeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
6. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfergläser von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
7. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
8. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glasdächer von Fahrzeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
9. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Solarzellen an Fahrzeugen oder an Gebäuden mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
10. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lackierte Teile von Fahr­ zeugen mit Nano-Partikeln beschichtet werden.
DE1997109165 1997-03-06 1997-03-06 Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung Withdrawn DE19709165A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997109165 DE19709165A1 (de) 1997-03-06 1997-03-06 Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997109165 DE19709165A1 (de) 1997-03-06 1997-03-06 Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19709165A1 true DE19709165A1 (de) 1998-01-15

Family

ID=7822440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997109165 Withdrawn DE19709165A1 (de) 1997-03-06 1997-03-06 Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19709165A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19939686A1 (de) * 1999-08-20 2001-02-22 Dechema Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver
DE19952314A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-17 Abb Patent Gmbh Sensor, insbesondere Sensor mit planarer wirksamer Sensorfläche
DE10019782A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Volkswagen Ag Sensoranordnung, insbesondere opto-sensorische Sensoranordnung
EP1282144A2 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Richard Wöhr GmbH Eingabe- und/oder Anzeigevorrichtung
DE10137460A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-13 Woehr Richard Gmbh Eingabe- und/oder Anzeigevorrichtung
DE10142802A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-20 Bosch Gmbh Robert Verschmutzungssicherer Sensor
WO2005095169A1 (de) 2004-04-03 2005-10-13 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Optoelektronische sensoreinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE10202513B4 (de) * 2002-01-23 2006-03-30 Infineon Technologies Ag Selbstreinigende Oberflächen für bildgebende Sensoren
DE19847303B4 (de) * 1998-10-14 2006-11-30 Robert Bosch Gmbh Sensorelement mit antiadhäsiver Oberflächenbeschichtung
DE102005032711A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-11 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen einer Nanopartikel aufweisenden Schicht auf einem Substrat

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024534A1 (fr) * 1992-06-04 1993-12-09 Prolabo Nanoparticules de polymeres fonctionnalisees, leur procede de preparation et leur utilisation
EP0658525A2 (de) * 1993-11-10 1995-06-21 Central Glass Company, Limited Mehrlagiger, wasserabweisender Film und Verfahren zu dessen Herstellung auf einem Glassubstrat
DE4407366C2 (de) * 1994-03-05 1996-02-22 Sekurit Saint Gobain Deutsch Einbrennbare Druckpaste für Glasoberflächen und Verwendung der Druckpaste zum Bedrucken von Autoglasscheiben
DE4124730C2 (de) * 1991-07-25 1996-09-12 Friebe & Reininghaus Ahc Anodisierte Gegenstände aus Aluminium oder Magnesium mit in die Oxidschicht eingelagerten Fluorpolymeren und Verfahren zu deren Herstellung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124730C2 (de) * 1991-07-25 1996-09-12 Friebe & Reininghaus Ahc Anodisierte Gegenstände aus Aluminium oder Magnesium mit in die Oxidschicht eingelagerten Fluorpolymeren und Verfahren zu deren Herstellung
WO1993024534A1 (fr) * 1992-06-04 1993-12-09 Prolabo Nanoparticules de polymeres fonctionnalisees, leur procede de preparation et leur utilisation
EP0658525A2 (de) * 1993-11-10 1995-06-21 Central Glass Company, Limited Mehrlagiger, wasserabweisender Film und Verfahren zu dessen Herstellung auf einem Glassubstrat
DE4407366C2 (de) * 1994-03-05 1996-02-22 Sekurit Saint Gobain Deutsch Einbrennbare Druckpaste für Glasoberflächen und Verwendung der Druckpaste zum Bedrucken von Autoglasscheiben

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Keramische Zeitschrift 45, Nr.5, 1993, S.278 *

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847303B4 (de) * 1998-10-14 2006-11-30 Robert Bosch Gmbh Sensorelement mit antiadhäsiver Oberflächenbeschichtung
DE19939686A1 (de) * 1999-08-20 2001-02-22 Dechema Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver
DE19952314A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-17 Abb Patent Gmbh Sensor, insbesondere Sensor mit planarer wirksamer Sensorfläche
DE19952314C2 (de) * 1999-10-29 2002-06-20 Abb Patent Gmbh Sensor, insbesondere Sensor mit planarer wirksamer Sensorfläche
DE10019782A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Volkswagen Ag Sensoranordnung, insbesondere opto-sensorische Sensoranordnung
EP1282144A2 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Richard Wöhr GmbH Eingabe- und/oder Anzeigevorrichtung
DE10137460A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-13 Woehr Richard Gmbh Eingabe- und/oder Anzeigevorrichtung
EP1282144A3 (de) * 2001-08-02 2003-10-15 Richard Wöhr GmbH Eingabe- und/oder Anzeigevorrichtung
DE10142802A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-20 Bosch Gmbh Robert Verschmutzungssicherer Sensor
DE10202513B4 (de) * 2002-01-23 2006-03-30 Infineon Technologies Ag Selbstreinigende Oberflächen für bildgebende Sensoren
DE102004016517A1 (de) * 2004-04-03 2005-10-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Optoelektronische Sensoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2005095169A1 (de) 2004-04-03 2005-10-13 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Optoelektronische sensoreinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102005032711A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-11 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen einer Nanopartikel aufweisenden Schicht auf einem Substrat
WO2007006674A1 (de) 2005-07-07 2007-01-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen einer nanopartikel aufweisenden schicht auf einem substrat
US7906171B2 (en) 2005-07-07 2011-03-15 Siemens Aktiegesellschaft Method for production of a layer having nanoparticles, on a substrate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19709165A1 (de) Verwendung von Nano-Partikeln zur Oberflächenbehandlung
DE102015013167A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von glänzenden Lackoberflächen
DE10155709C1 (de) Verfahren zur Herstellung farb- und effektgebender Mehrschichtlackierungen
DE102008054283A1 (de) Farb- und/oder effektgebende Mehrschichtlackierungen mit pigmentfreien Lackierungen als Füller-Ersatz, ihre Herstellung und Verwendung
DE102010021716B3 (de) Lackieranlage
DE19706804A1 (de) Verfahren zum Herstellen von gleitlackbeschichteten Profilen für die Bauindustrie und Gleitlackprofil
DE4019588A1 (de) Verfahren, scheibenwischer und reinigungsmittel zur reinigung von glasscheiben
EP2467512A2 (de) Form- und/oder strukturteil aus aluminium oder einer aluminiumlegierung und verfahren zu deren oberflächenschutz
WO2008046567A1 (de) Chromeffektlack, chromeffektlackierung und lackierverfahren
CH642111A5 (de) Beizverfahren fuer gewalzte bleche und baender aus einer zinklegierung.
EP1197325A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundglas mit einer Mattierung
DE19838236A1 (de) Fahrzeug mit Fahrerplatz, insbesondere Schienenfahrzeug
DE4133102A1 (de) Verfahren zum behandeln von phosphatierten metalloberflaechen vor der elektrotauchlackierung
DE3722257A1 (de) Flammgespritzte dekorschichten fuer metallische automobilteile
DE102010049448A1 (de) Lackierkabine mit schutzversiegelter Innenwandung und Verfahren zur Schutzversiegelung der Innenwandung
EP1040308B1 (de) Vorrichtung und -verfahren zum trocknen von lacken
DE202006016073U1 (de) Chromeffektlack und Chromeffektlackierung
DE10259597B4 (de) Verfahren zum Abdecken von Fehlstellen und Poren auf der Oberfläche von Bauteilen aus faserverstärktem Kunststoff
DE102016208855A1 (de) Reifenmontiermaschine und Verfahren für die Beschichtung einer Oberfläche eines Reifentellers
CH687330A5 (de) Behandlung von Metalloberflächen mittels Silikaten zur Verbesserung der Haftung von Beschichtungen.
DE421881C (de) Wagenkasten aus formbarer Masse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102009053348A1 (de) Verfahren zum Herstellung oder Renovieren einer Türzarge
WO2005061128A1 (de) Ganzreparaturprozess durch verwendung eines plasmaverfahrens
DE10145344A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Lackierung einer Fahrzeugkarosserie und Beschichtungsmaterial
DE19728682A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, Verfahren zu dessen Herstellung swoie Lackierungsmaterial zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8130 Withdrawal