DE19939686A1 - Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger PulverInfo
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Abstract
Metalloberflächen müssen unter agressiven Bedingungen gegen Korrosion geschützt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen unter Verwendung nanoteiliger Pulver von Metallen oder Oxiden. Die Schichtaufbringung erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren, welches das thermische Aufsintern der Nanopulver als zentralen Schritt beinhaltet bzw. eine derartig hergestellte Schutzschicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender
Überzüge auf metallischen Werkstoffen unter Verwendung nanoteiliger Pulver
von Metallen oder nichtmetallisch-anorganischen Substanzen bzw. eine derar
tig hergestellte Schutzschicht.
Reaktive Gebrauchsmetalle wie un- und niedriglegierter Stahl, Aluminium und
Aluminiumlegierungen sowie Magnesium und Magnesiumlegierungen sind unter
agressiven Bedingungen durch geeignete Verfahren gegen einen Korrosionsan
griff zu schützen. Hierzu werden neben organischen Beschichtungen auch me
tallische und nichtmetallisch-anorganische Überzüge eingesetzt. Solche
Überzüge werden üblicherweise aus Lösungen elektrolytisch oder chemisch auf
der Metalloberfläche abgeschieden, was zu sehr dünnen Schichten führt, wel
che unter stark agressiven Bedingungen keinen ausreichenden Schutz bieten.
Unter solchen Bedingungen, wie sie z. B. in Rauchgasreinigern auftreten,
werden bislang entweder kostenintensive Plattierungen mit z. B. Ta
(chemischer Apparatebau) oder andere aufwendige Verfahren wie z. B. Gummie
rungen, Kunststoffauskleidungen (Rauchgasreinigung) als Korrosionsschutz
maßnahmen verwendet, oder es werden bereits als Basismaterial höher korro
sionsbeständige und damit ebenfalls kostenintensivere Werkstoffe verwendet
(Automobil-Auspuffrohre). Preisgünstige Beschichtungen gibt es für die o.a.
Anwendungsbereiche bis heute nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
korrosionsschützender Überzüge für Metalle unter agressiven Bedingungen zu
schaffen, welches eine preisgünstige und beständigere Alternative zu den
genannten herkömmlichen Verfahren darstellt. Ferner besteht die Aufgabe,
eine Lösung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen und eine entspre
chende Schutzschicht zu entwickeln.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge für Metalle ge
löst, bei dem auf die metallische Oberfläche ein nanoteiliges metallisches
oder nichtmetallisch-anorganisches Pulver oder Pulvergemisch in einer orga
nischen Trägermatrix aufgebracht wird (Verfahrensschritt a), bei dem dann
die organische Matrix bei 300 bis 600°C verdampft oder verbrannt wird
(Verfahrensschritt b) und bei dem das verbleibende nanoteilige Pulver bei
300 bis 900°C zu einer geschlossenen Schicht gesintert wird, die vorzugs
weise eine Dicke von 50 nm bis 100 µm hat (Verfahrensschritt c).
Nanokristalline Materialien versprechen eine hohe Korrosionsbeständigkeit
durch starke Erweiterung des Passivbereiches hin zu höheren Durchbruchspo
tentialen, so daß sie auch für sehr agressive Medien geeignet sind. Weiter
hin zeichnen sich nanoteilige Pulver durch eine sehr hohe Sinteraktivität
aus, wodurch eine thermische Schichtherstellung bei einer vergleichsweise
niedrigen Temperatur ermöglicht wird. So sintert nanoteiliges Tantal-Pulver
bei etwa 700-900°C (Schmelzpunkt von Ta: 2996°C).
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst ein nano
teiliges metallisches oder nichtmetallisch-anorganisches Pulver in eine or
ganische Trägermatrix gebracht, wobei je nach Reaktivität des Pulvers
Schutzgas angewendet werden muß. Das Metallpulver ist dann in der organi
schen Matrix auf die Substratoberfläche aufzubringen, wobei diese zuvor
vorteilhafterweise entfettet wird.
Nanoteilige Pulver sind hierbei solche mit einem Teilchendurchmesser von
weniger als 1000 nm, vorzugsweise 100 nm. Beispiele für metallische Pulver
sind Tantal, Aluminium oder Titan, an nichtmetallisch-anorganischen Pulvern
können zum Beispiel Siliciumoxid, Boroxid, Aluminiumoxid wie auch Carbide,
Nitride und Boride eingesetzt werden. Neben den reinen Substanzen werden
auch Gemische verschiedener Pulver verwendet, wobei die Mischungsverhält
nisse so eingestellt werden können, daß besonders niedrigschmelzende Eutek
tika ausgenutzt werden.
Durch die Einbringung in eine organische Matrix wird zum einen die Reakti
vität des Pulvers erniedrigt, zum anderen werden aber auch Koagulationsef
fekte vermindert und die gleichmäßige Aufbringung auf die Metalloberfläche
ermöglicht. Als Trägersubstanz haben sich insbesondere Paraffin oder andere
höhermolekulare Wachse als geeignet erwiesen. Entscheidend für die Eignung
ist hierbei auch die Viskosität der organischen Substanz.
Die Aufbringung des in der organischen Matrix befindlichen Pulvers erfolgt
in nicht-elektrochemischer Weise, also durch Tauchen des Metalls in die
Suspension, durch Aufstreichen der Suspension auf die Metalloberfläche,
durch Spritzen oder andere geeignete Verfahren.
Zur weiteren Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dann die or
ganische Matrix auf thermischem Wege um die Partikel herum zu entfernen, so
daß das Nanopulver alleine zum Aufsintern vorliegt. Der beschichtete Werk
stoff wird hierzu durch geeignete Wärmeeinbringung an der Oberfläche auf
300 bis 600°C erwärmt.
Die einzustellende Temperatur ist von der Art der verwendeten organischen
Trägersubstanz abhängig, sie muß zu einer vollständigen Vertreibung der
Trägersubstanz führen.
Die Wärmeeinbringung ist in einfachster Weise durch Auslagerung in einem
Ofen zu realisieren, es können aber auch Induktionserwärmung, Infrarotbe
strahlung oder Laserschmelzen zum Einsatz kommen. Gegebenenfalls ist eine
Schutzgasatmosphäre zu verwenden.
Im dritten Verfahrensschritt wird dann das auf der Metalloberfläche befind
liche Nanopulver auf thermischem Wege zu einem dichten, gut haftenden Über
zug mit hoher Korrosionsschutzwirkung gesintert.
Die hierzu einzustellende Temperatur hängt von der Art des aufgebrachten
Pulvers ab, sie muß über der Sintertemperatur liegen, welche neben der Art
der Substanz auch von der Teilchengröße und gegebenenfalls von Mischungs
verhältnissen verschiedener Pulver abhängig ist.
Die Wärmeeinbringung ist wiederum in einfachster Weise durch Auslagerung in
einem Ofen zu realisieren, es können aber auch Induktionserwärmung, Infra
rotbestrahlung oder Laserschmelzen zum Einsatz kommen. Wiederum ist gegebe
nenfalls eine Schutzgasatmosphäre zu verwenden.
Die Verfahrensschritte (b) und (c) können nacheinander in der selben Anlage
durchgeführt werden.
Durch das oben beschriebene Verfahren wird eine dichte, gut haftende Korro
sionsschutzschicht erzeugt, deren Eigenschaften, die insbesondere durch die
Mikrostruktur bestimmt sind, vor allem auch durch eine variable Wahl der
Behandlungsdauer bei den Verfahrensschritten (b) und (c) in gewünschter
Weise eingestellt werden können. Dies bedeutet, daß hier u. a. die Reinheit
und die Korngröße in der Schicht beeinflußt werden können. Die Behandlungs
dauer ist vorzugsweise in einem Bereich von wenigen Minuten bis zu 24 h zu
wählen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge für Metalle,
dadurch gekennzeichnet, daß metallisches oder nichtmetallisch anorgani
sches nanoteiliges Pulver in einer organischen Matrix auf die Metall
oberfläche aufgebracht wird, daß die organische Matrix auf thermischem
Wege bei 300 bis 600°C entfernt wird, und daß das Nanopulver ebenfalls
auf thermischem Wege bei 300 bis 900°C zu einer Schicht gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallober
fläche vor dem Auftragen der Suspension entfettet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als organische Matrix Paraffin oder eine andere höhermolekulare
Substanz verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein Gemisch verschiedener Nanopulver verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Suspension durch Tauchen, Spritzen, Streichen oder Rakeln
auf die Metalloberfläche aufgetragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Wärmeeinbringung durch Auslagerung in einem Ofen, Indukti
onserwärmung, Infrarotbestrahlung oder Laserschmelzen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Erwärmung unter Schutzgas oder im Vakuum durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die resultierende Schichtdicke 50 nm bis 100 µm beträgt.
9. Korrosionsschutzschicht für metallische Werkstoffe, welche metallische
oder/und nichtmetallisch-anorganische Substanzen umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht auf einem metallischen
Substrat nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf
gesintert ist.
10. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrosionsschutzschicht eine Mikrostruktur aufweist, die im wesentlichen
nanoteilige Körner umfaßt, vorzugsweise mit einer Korngröße kleiner 1000 nm
höchst vorzugsweise kleiner 100 nm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139686 DE19939686A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver |
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DE1999139686 DE19939686A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1999139686 Ceased DE19939686A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren zur Herstellung korrosionsschützender Überzüge auf metallischen Werkstoffen auf der Basis nanoteiliger Pulver |
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DE (1) | DE19939686A1 (de) |
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- 1999-08-20 DE DE1999139686 patent/DE19939686A1/de not_active Ceased
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