DE1481762A1 - Vorrichtung zur Feststellung der UEberlastung eines flexiblen Zuggliedes - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung der UEberlastung eines flexiblen Zuggliedes

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DE1481762A1
DE1481762A1 DE19671481762 DE1481762A DE1481762A1 DE 1481762 A1 DE1481762 A1 DE 1481762A1 DE 19671481762 DE19671481762 DE 19671481762 DE 1481762 A DE1481762 A DE 1481762A DE 1481762 A1 DE1481762 A1 DE 1481762A1
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/047Specific indicating or recording arrangements, e.g. for remote indication, for indicating overload or underload
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
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Description

  • Vorrichtung zur Feststellung der Uberlastung eines flexiblen Zuggliedes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung der Uberlastung eines flexiblen Zuggliedes,. beispieleweise eines Winden- bzw. Zugseiles bei Kränen oder dergleichen Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte und empfindliche Vorrichtung für die Feststellung der Überlastung eines flexiblen Zuggliedes oder Seiles zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, die auf die Uberlastung des Seiles anspricht, indem sie verstellt wird und dadurch ein Anzeigesignal auslöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Feststellung der Überlastung eines Seiles vorgeschlagen, die gekennzaichnet ist durch erste und zweite entlang dem Seil an in einem Abstand voneinander gelegenen Stellen angreifende Glieder, wobei das erste Glied quer zur Richtung des Seiles verrUckbar ist und in eine normale Stellung gedrängt wird, in der es das Seil veranlaßt, von seiner geradlinigen Richtung abzuweichen, so daß, wenn dem Seil eine Überlastung aufgegeben wird, sich dieses streckt und das erste Glied verstellt, das seinerseits eine Anzeigeeinrichtung auslöst.
  • Vorzugsweise bestehen die zweiten Glieder aus einem Paar ortsfest in einem Abstand drehbar angeordneten Führungsgliedern, die an dem Seil entlang einer Seitenfläche desselben angreifen und besteht das erste Glied aus einem beweglichen FUhrungsglied, das den vorgenannten Fülirungsgliedernami Eingriff mit dem Seil an dessen anderer Seite an einer Stelle zwischen diesen vorgenannten Führungsgliedern gegenüberliegt, um das Seil zu veranlassen, normalerweise eine V-Porm einzunehmen.
  • Die-Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in einem stationären Bereich des Seiles oder bei einem sich bewegenden Seil angewendet werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der in den beigefUgten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt in: Fig. 1 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine Vorderansicht, die schematisch ein Anwendungsbeispiel der Ausführungsform nach Sige 1 darstellt und in Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Vorrichtungsgehäuse oder Gestell 1 dargestellt, das rechte und linke Seitenplatten 2 und 3 umfaßt. Das Gestell 1 hat in seinem oberen Bereich eine Befestigungsvorrichtung besteht hend aus einem stationären gekehlten Glied 4 und einem abnehmbaren gekehlten Glied 5, das dem Glied 4 gegenüberliegt, so daß das Gestell 1 an irgendeinem gewünschten Bereich des flexiblen Gliedes oder des Seiles a angebracht werden kann, indem man das Seil a mit den beiden gekehlten Gliedern 4 und 5 umklammert und einen U-Bolzen 6 durch diese hindurchsteckt.
  • Zwischen den beiden Seitenplatten 2 und 3 ist ein Paar von in einem Abstand voneinander drehbar von Achsen 7 b bzw. 8 b getragenen Führungsgliedern 7 und 8 angeordnet, wobei die Achsen 7 b und 8 b an den Platten 2 und 3 befestigt sind und als Abstandsbolzen für die Verbindung der beiden Seitenplatten 2 und 3 in einem vorgegebenen Abstand dienen. In einer Stellung zwischen den Führungsgliedern 7 und 8 ist ein durch ein federndes Tragglied 10 gehaltenes bewegliches Führungsglied 9 angeordnet. Die Ftihrungsglieder 7 und 8 und das Führungsglied 9 sind entgegengesetzten Seitenflächen des Seiles a zugewandt. Das federnde Glied 10 drängt das bewegliche i?uhrungsglied 9 gegen das Seil a, so daß das Seil a unter normalen Bedingungen von einer geraden Linie abweicht und zwischen den Führungsgliedern 7 und 8, wie mit ausgezogenen Linien in Pig.
  • 1 dargestellt, ein V bildet.
  • Hinter dem federnden Glied 10 ist ein Schalter 11 angeordnet, von dem ein Auslöser 12 in Richtung des beweglichen Gliedes 9 vorsteht. Jedes der Führungsdglieder 7, 8 und 9 ist als Segmentkörper ausgebildet, der an seinem äußeren Umfang Jeweils Führungsnuten 7 a, 8 a und 9 a aufweist. Der Segmentkörper des Führungsgliedes 9 ist drehbar auf einer Achse 9 b gelagert.
  • Die Achse 9 b wird von einem Zwischenträger 10 c getragen, der mit dem federnden Glied 10 verbunden ist. Das federnde Glied 10 ist an seinen gegenüberliegenden Enden durch Jeweilige Stifte 10 a und 10 b gelagert, die gleichzeitig auch als Stehbolzen zwischen den Seitenplatten 2 und 3 dienen. Ein Abstandsstück 13 wird von den beiden Seitenplatten 2 und 3 zwischen deren oberen Bereichen gehalten und das stationäre gekehlte Glied 4 bildet mit dem'Abetandsstück 13 ein Teil und erstreckt sich von diesem nach oben.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 und 2 ist in Fig. 3 in Anwendung bei einem normalen Flaschenzug dargestellt. Dabei ist eine obere stationäre Seilrolle o in einem Tragarm b gelagert und eine untere bewegliche Seilrolle f trägt ein Hebegerüst e mit einem Haken d. Das Gestell oder Gehäuse 1 ist gemäß der Erfindung an dem Seil a befestigt, das mit einem Ende an dem Tragarm b und mit seinem anderen Ende auf einer.Windentrommel g festgelegt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Für den Fall, daß die auf das Seil a wirkende Last vergleichsweise klein ist, behält das Seil a eine Stellung bei, in der es von einer geraden Linie abweicht, d. h. es behält die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung bei, während das bewegliche Führungsglied 9 unter der Wirkung des Gliedes 10 in seiner vorgeschobenen Stellung gehalten wird.
  • Somit wird der Schalter 11 nicht betätigt. Für den Fall, daß dem Seil a eine Überbelastung aufgegeben wird, wird es aufgrund des in ihm herrschenden Zuges gezwungen sich zu strekken, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linen dargestellt. Dies veranlaßt das bewegliche Fhhrungsglied 9, sich nach rückwärts gegen die Kraft des federnden Gliedes 10 zu bewegen, wodurch der Schalter 11 betätigt wird, um einen nicht dargestellten elektrischen Kreis zu Schließen und ein Signal zu erzeugen.
  • Dieses Signal wird dazu benutzt, um eine Alarmvorrichtung, eine Anhalteeinrichtung oder dergleichen in Tätigkeit zu setzen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch derart angewendet werden, daß das Gehäuse oder Gestell 1 nicht an dem Seil a befestigt ist, sondern wie in Fig. 4 dargestellt, drehbar an einem getrennten stationären Teil h durch eine Befestigungsgabel 14 angebracht ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung unterscheidet sich nicht von derJenigen der oben beschriebenen Ausführungsforn. Es ist dies eine besonders vorteilhafte Anordnung, wenn das Seil ein sich bewegendes oder durchlaufendes Seil ist, da diese Ausführungsform einen freien Durchlauf des Seiles zuläßt.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 4 dargestellt, das federnde Glied durch eine Spiralfeder 101 ersetzt werden und der Zwischenträger als Schwinghebel 10c' ausgebildetsein, der an dem Ende 10 d' auf den Schalter 11 wirkt. Die Führungeglieder 8', 9', 10' sind als kreisförmige, in dm Gestell 1' drehbare Glieder ausgebildet, um dem Seil a einen glatten Durchlauf zu ermöglichen.
  • Wie sich aus den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ergibt, wird die aufgezwungene Abweichung des Seiles von einer geraden Linie durch ein bewegliches Führungsglied dazu benutzt, das bewegliche Führungsglied zu verstellen, wenn sich das Seil unter der Einwirkung einer Zugspannung streckt, wodurch das bewegliche Führungsglied veranlaßt wird, auf eine Signaleinrichtung zur Anzeige einer Überlastung des Seiles zu wirken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet weich und genau und ist einfach und preiswert in der Konstruktion.

Claims (10)

  1. 8nrspriche 1. Vorrichtung zur Feststellung der Uberlastung eines flexiblen Zuggliedes, beispielsweise eines Zugseiles bei Kränen oder dergleichen, gekennzeichnet durch erste und zweite, entlang dem Zugglied (a) an in einem Abstand voneinander gelegenen Stellen angreifende Glieder (7, 8, 9), sowie eine das Glied erster Art (9) tragende Aufhängung (10), die das Glied erster Art in Richtung quer zu dem flexiblen Zugglied (a) versetzt und in eine Stellung drängt, in der das flexible Zugglied (a) mit den Gliedern erster und zweiter Art (7, 8, 9) in einer Stellung zueinander in Eingriff steht, in der das flexible Zugglied (a) von einer geraden Linie abweicht, derart, daß bei Aufbringung eines zunehmenden Zuges auf das flexible Zugglied (a) das Glied ersser Art (9) unter dem Bestreben des flexiblen Zuggliedes (a) sich gerade zu richten verschoben wird, wordurch die Bewegung des Gliedes erster Art (9) zur Ermittlung der besonderen, eine Überlastung bedeutenden Belastung des flexiblen Zuggliedes (a) ausnutzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zweiter Art aus einem Paar in einem Abstand ortsfest angeordneten Führungsgliedern (7, 8) bestehen und das Glied erster Art aus einem beweglichen FUhrungsglied (9) zwischen den erstgenannten Führungsgliedern (7, 8) besteht, wobei die erstgenannten Führungsglieder (7, 8) für den Eingriff mit dem flexiblen Zugglied (a) an dessen einer Seite fluchten und das bewegliche Führungsglied (9) für den Eingriff mit dem flexiblen Zugglied (a) an dessen anderer weite den erstgenannten uhrungsgliedern (7, 8) gegenüberliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (1) vorgesehen ist, in dem die erstgenannten Führungsglieder (7, 8) drehbar angeordnet sind und die das bewegliche Führungsglied (9) tragende Aufhängung ein federndes Tragglied (10) umfaßt, das von dem Gestell (1) gehalten wird und mit dem beweglichen Führungsglied (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestell (1) eine Klemme (4, 5) verbunden ist, die das Gestell an einem Ende an dem flexiblen Zugglied (a) befestigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gestell (12 2 gegenüber einem festen Auf lager (h) drehbar befestigende Halterung (14) vorgesehen ist, wobei sich das flexible Zugglied (a) frei durch das Gestell (1) bewegen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (1) im Bewegungsbereich des beweglichen Führungegliedes (9) ein Schalter (11) vorgesehen ist, der betätigt wird, wenn sich das Führungsglied (9) unter der Wirkung der bestimmten Größe der Belastung des flexiblen Zuggliedes (a) in eine vorbestimmte Stellung bewegt hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das bewegliche Führungsglied (9) tragende Aufhängung einen Hebel (10 c') umfaßt, dessen eines Ende drehbar am Gestell (1) gelagert ist, in dessen Mitte das bewegliche Führungsglied (9) angeordnet ist, und auf den das federnde Tragglied (10') wirkt, wobei in dem Besegungsbereich des anderen Endes (10 d') des Hebels (10 c') der Schalter (11) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, 8, 9) Ausnehmungen (7 a, 8 a, 9 a) zur Aufnahme des flexiblen Zuggliedes (a) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, 8, 9) in dem Gestell (1) zur Bildung eines V-förmigen Verlaufes des flexiblen Zuggliedes (a) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zweiter Art (7, 8) mindestens ein in einer festen Stellung angeordnetes Führungsglied umfassen, das mit dem flexiblen Zugglied (a) entlang einer Seitenfläche desselben in Eingriff steht und das Glied erster Art ein im Verhältnis zum erstgenannten Führungsglied auf der gegenüberliegenden Seitenfläche des flexiblen Zuggliedes (a) angreifendes bewegliches Führungsglied (9) umfaßt.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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