DE19653393A1 - Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem rohrförmigen Bauteil, einer aus dem rohr­ förmigen Bauteil herausgeführten, axial verschiebbaren Kolbenstange, ein mit der Kolbenstange fixierten Befestigungselement, welches mit einer Radaufhängung oder einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und einem an der Kol­ benstange angeordneten, das rohrförmige Bauteil umgebenden Schutzrohr.
Es sind bereits Schutzkappen für Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. DE-OS 37 35 058). Der Schwingungsdämpfer besitzt eine aus dem Behälterrohr herausge­ führte Kolbenstange, an der am austrittseitigen Ende ein Schutzrohr befestigt ist. Das Schutzrohr umgibt das Behälterrohr und soll mit Haltemittel für Abstützmittel zur Abstützung des Stoßdämpfers in Einbaulage versehen sein. Das Schutzrohr ist dazu über eine Schutzrohrkappe mit der Kolbenstange verbunden, wobei zu­ sätzlich noch eine Schutzkappe angeordnet ist. Das Schutzrohr sowie die Schutzkappe lassen sich nur dann problemlos montieren, wenn die Kolbenstange mit einem Gewindezapfen in verjüngter Ausführungsform ausgeführt ist.
Darüber hinaus sind Federbeine (z. B. DE-OS 195 08 851) mit einer Kolbenstange sowie einem den Schwingungsdämpfer übergreifendem Rohr bekannt. Die Ver­ bindung zwischen der Kolbenstange und der Kappe erfolgt über eine Preßpas­ sung. Dadurch, daß die Kolbenstange in die Einstöbung einsteckbar ist, entfällt das zur Befestigung notwendig, vorherige Zentrieren zwischen Kappe und Kol­ benstange. Am oberen Ende der Kappe ist das zur Befestigung am Fahrzeug vor­ gesehene Befestigungselement angeschweißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Schwingungsdämpfer so zu gestalten, daß das Schutzrohr bei der Fixierung eines Befestigungselementes, wie z. B. ein Auge oder ein Gewindestift an der Kolben­ stange, durch Schweißen, Schrauben etc. nicht hinderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Schutzrohr in seinem, dem Befestigungselement zugewandten Bereich formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Kolbenstange verbunden ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß nach der Montage des Schwingungsdämpfers, jedoch vor der Montage des Befestigungsauges bzw. des Befestigungsstiftes das Schutzrohr über die Kolbenstange bis in den Bereich der Kolbenstangenführung geschoben werden kann. Anschließend lassen sich problemlos bei ausgefahrener Kolbenstange die Befestigungselemente, z. B. durch Schweißen, Schrauben oder dergleichen, an der Kolbenstange anbringen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Kolbenstan­ ge und/oder das Schutzrohr mit mindestens einem, mindestens teilweise über den Umfang verlaufenden Vorsprung versehen ist, oder mit mindestens einer, mindestens teilweise über den Umfang verlaufende Ausnehmung versehen ist. Hierbei ist von Vorteil, daß der Vorsprung in die Ausnehmung einrasten kann.
Nach erfolgter Montage des Befestigungsauges bzw. des Befestigungsstiftes kann die Kolbenstange zusammen mit den Befestigungselementen in das rohr­ förmige Bauteil eingeschoben werden, so daß nach Erreichen eines der Vorsprün­ ge in eine entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden Bauteiles eine Verrastung formschlüssig und/oder auch kraftschlüssig zwischen beiden Bauteile erfolgt. Bei nachfolgender ausfahrender Kolbenstange bewegt sich nun das Schutzrohr zusammen mit der Kolbenstange auswärts.
Nach einer Ausgestaltung ist die Ausnehmung als über den Umfang verlaufende Nut ausgebildet. Mit Vorteil besitzt dabei die Nut unterschiedliche Flankenwinkel, so daß jener relativer, axialer Bewegungsrichtung des Schutzrohres gegenüber der Kolbenstange ein leichtes Einrasten bei anschließender guter Fixierung oder umgekehrt möglich ist.
Nach einer günstigen Ausführungsform weisen die Vorsprünge eine der Nut ent­ sprechende Kontur auf.
Um ein einwandfreies Überziehen des Schutzrohres über die Kolbenstange hin­ weg zu ermöglichen, ist der Bereich des Schutzrohres elastisch aufweitbar.
Ein einwandfreies Aufweiten läßt sich erzielen, indem das Schutzrohr zumindest in seinem Endbereich aus einem elastischen Material, wie z. B. Metall, Kunststoff oder NE-Metall, hergestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Schutzrohr zweiteilig aus­ gebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche­ matisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 u. 2 jeweils einen Schwingungsdämpfer mit einem Befestigungsauge im Schnitt;
Fig. 3 u. 4 einen Schwingungsdämpfer im Schnitt, jedoch mit einem Befesti­ gungsstift an der Kolbenstange;
Fig. 5 u. 6 zwei Ausführungen eines Schutzrohres, zur Verwendung in zwei­ teiligen Bauteilen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Schwingungsdämpfer dargestellt, bei dem die Kol­ benstange 3 über eine Kolbenstangenführung 6 aus dem rohrförmigen Bauteil 7 herausgeführt wird. Im Endbereich der Kolbenstange 3 ist z. B. durch Schweißen ein Befestigungselement 2, in dieser Ausführungsform als Befestigungsauge fi­ xiert. Außerhalb des rohrförmigen Bauteiles 7 befindet sich das Schutzrohr 1 welches bei Ausfahren der Kolbenstange 3 die Kolbenstange bzw. die Oberfläche der Kolbenstange gegen äußere Einflüsse schützt. Das Schutzrohr 1 zeigt in dem, dem Befestigungsauge 2 zugewandten Bereich einen umlaufenden Vorsprung 4, der in eine Ausnehmung 5 der Kolbenstange 3 eingreift.
Im Bereich der Vorsprünge 4 läßt sich das Schutzrohr 1 elastisch aufweiten, so daß die Kolbenstange 3 weiter nach außen herausgefahren werden kann, um das Befestigungsauge 2 z. B. durch Schweißen ohne Behinderung bzw. Beschädigung des Schutzrohres 1 mit der Kolbenstange 3 zu verbinden.
Die Ausnehmung 5 in der Kolbenstange 3 kann umlaufend ausgeführt sein, wäh­ rend die Vorsprünge 4 des Schutzrohres 1 partiell über den Umfang angeordnet sein können.
In der Fig. 3 ist im Prinzip eine Ausführungsform wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt mit dem Unterschied, daß als Befestigungselement 2 ein Gewindestift vorgese­ hen ist.
Die Fig. 4 zeigt die aufgefahrene Kolbenstange 3, während das Schutzrohr 1 im Bereich der Kolbenstangenführung 6 verbleibt. Dies gewährleistet einen einwand­ freie Erreichung der Schweißstelle zwischen der Kolbenstange 3 und dem Befe­ stigungselement 2. Wird im nächsten Arbeitsgang die Kolbenstange 2 gegenüber dem rohrförmigen Bauteil 7 einwärts geschoben, so schnappt der Vorsprung 4 des Schutzrohres 1 in die Ausnehmung 5 der Kolbenstange 3 ein, und führt nun bei jeder Ein- und Auswärtsbewegung der Kolbenstange 3 das Schutzrohr 1 mit sich.
In den Fig. 2 und 4 sind jeweils Schutzrohre 1 dargestellt, die zweiteilig aus­ gebildet sind. Der obere Bereich des Schutzrohres 1, die sogenannte Schutzkap­ pe, ist in den Fig. 5 und 6 als Einzelteil dargestellt und zeigt in ihrem der Kol­ benstange 3 zugewandten Durchmesser mehrere einzelne Vorsprünge 4, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Ausführungsform gewährleistet eine besonders günstige elastische Aufweitung, so daß ein pro­ blemloses Überschieben über die Kolbenstange 3 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Schutzrohr
2
Befestigungselement
3
Kolbenstange
4
Vorsprung
5
Ausnehmung
6
Kolbenstangenführung
7
rohrförmiges Bauteil

Claims (9)

1. Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens ei­ nem rohrförmigen Bauteil, einer aus dem rohrförmigen Bauteil herausgeführ­ ten, axial verschiebbaren Kolbenstange, einem mit der Kolbenstange fixierten Befestigungselement, welches mit einer Radaufhängung oder einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und einem an der Kolbenstange ange­ ordneten, das rohrförmige Bauteil umgebenden Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (1) in seinem, dem Befestigungselement (2) zugewandten Bereich, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Kolbenstange (3) ver­ bunden ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (3) und/oder das Schutzrohr (1) mit mindestens ei­ nem, mindestens teilweise über den Umfang verlaufenden Vorsprung (4) ver­ sehen ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) und/oder das Schutzrohr (1) mit mindestens einer, mindestens teilweise über den Umfang verlaufenden Ausnehmung (5) verse­ hen ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) als über den Umfang verlaufende Nut ausgebildet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit unterschiedlichen Flankenwinkeln ausgebildet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) eine der Nut entsprechenden Kontur aufweist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Schutzrohres (1) innerhalb der Elastizität aufweitbar ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (1) zumindest in seinem Endbereich aus einem elasti­ schen Material, wie z. B. Metall, Kunststoff oder NE-Metall besteht.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (1) zweiteilig ausgebildet ist.
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