DE8228262U1 - Teleskopalrtig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr - Google Patents
Teleskopalrtig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit SchutzrohrInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/38—Covers for protection or appearance
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Description
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. H. STURIES
DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
Die Neuerung betrifft einen teleskopartig ausgebildeten Schwingungsdämpfer mit einem an seinem oberen fahrgestellseitigen
Befestigungsende einendig befestigten Schutzrohr aus elastomerem Werkstoff, wie z. B. Gummi oder Kunststoff.
Bei bekannten Schwingungsdämpfern obiger Art, z. B.
nach den DE-GM 19 51 753 und 19 51 754, ist das aus Kunststoff oder Gummi bestehende Schutzrohr an einem scheiben-
oder deckeiförmig gestalteten Träger befestigt, der am freien Ende einer aus einem Schwingungsdämpferzylinder
nach oben herausragenden Kolbenstange unterhalb ihres fahrgestellseitigen Befestigungsauges befestigt ist.
Der Schutzrohrträger ist dabei von praktisch gleichem Durchmesser wie das Schutzrohr, das am Rand der Trägerscheibe
eingeklipst oder auch mit Vorsprüngen versehen ist, die unter den unteren Trägerdeckelrand greifen. Der hierfür
notwendige besondere Schutzrohrträger ist nicht nur materialaufwendig, sondern trägt auch zur Erhöhung des
Dämpfergewichts bei und erschwert die Montage.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen teleskopartig ausgebildeten Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr
zu schaffen, bei dem letzteres gewichts- und kostensparender hergestellt und am Dämpfer einfacher montiert
werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr der eingangs erwähnten Gattung
neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Elastomer-Schutzrohr eine um mehr als die Hälfte seines übrigen Durchmessers
einspringende Einschnürung aufweist, über die es am oberen Befestigungsende des Dämpfers befestigt ist. Das Schutzrohr
besitzt an seiner Befestigungs-Einschnürung vorteilhaft einen im wesentlichen V-förmig profilierten Innenrand, der in eine
am oberen Dämpfer-Befestigungsende vorgesehene Ringnut eingeklipst
ist. Auf diese Weise kann das zweckmäßig durch Blasen in einer entsprechenden Hohlform leicht herstellbare
Schutzrohr mit seiner Befestigungs-Einschnürung ohne Zwischenschaltung raumgreifender Schutzrohrträger praktisch
unmittelbar am oberen Befestigungsende des Dämpfers, insbesondere also an dessen freiem Kolbenstangenende, auf
einfache und gewichtssparende Weise befestigt werden. Entweder wird dabei die Einschnürung des Schutzrohrs unmittelbar
auf der Kolbenstange festgelegt oder aber in einer im aufgeschraubten Befestigungsauge vorhandenen Ringnut.
Die das Elastomer-Schutzrohr tragende Ringnut kann auch in einem auf der Kolbenstange des Dämpfers vorgesehenen Haltebund
vorhanden sein.
Weiterhin kann die das Elastomer-Schutzrohr tragende Ringnut auch am oberen Ende eines in einem Außenrohr eines
Vorderachsbeins teleskopierend beweglich gelagerten Dämpferzylinders angebracht sein, insbesondere dicht unterhalb
seines Befestigungsstiftes.
Schließlich kann das Schutzrohr am Innenumfang seiner
Befestigungs-Einschnürung auch eine Ringnut aufweisen, mit
der es über einen am oberen Befestigungsende des Dämpfers
vorhandenen Ringflansch greift.
Es sei hier bemerkt, daß es nach der DE-PS 650 195 bei teleskopartig ausgebildeten Schwingungsdämpfern bekannt
ist, zwischen dem freien Kolbenstangenende und dem zugewandten Zylinderende einen die Kolbenstange umhüllenden
Faltenbalg anzubringen, der an seinem dicht unterhalb des von der Kolbenstange getragenen Befestigungsauges gelegenen
Befestigungsende eine vergleichsweise weit einspringende
Befestigungs-Einschnürung aufweist. Hier ist der Faltenbalg aber nicht nur an seinen beiden Enden befestigt sondern
zusätzlich auch noch mit Zwischenstegen versehen, die die Kolbenstange umgreifen und daher zusätzlich zur Stabilität
des Faltenbalges beitragen. Im Gegensatz dazu geht es bei der vorliegenden Neuerung um die nur einendige Befestigung
eines Schutzrohres. Dabei hat sich überraschend gezeigt, daß das Elastomer-Schutzrohr trotz seiner im Durchmesser
verhältnismäßig kleinen alleinigen Befestigungsstelle am oberen fahrgestellseitigen Befestigungsende des Dämpfers
dennoch hinreichend stabil gehalten wird, wozu in aller Regel schon ein bloßes Einklipsen des im wesentlichen
V-förmig profilierten Innenrandes der Schutzrohr-Einschnürung in die am Befestigungsende des Dämpfers vorhandene
Ringnut genügt. Dabei kann das einendig befestigte Schutzrohr glattwandig, aber auch mit Falten nach Art eines Faltenbalgs
ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Schwingungsdämpfern mit oberer Schutzrohr-Anbringung
im Sinne der Neuerung dargestellt, und zwar jeweils teilweise und im Schnitt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Dämpfers mit Schutzrohr,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 weitere Ausführungsformen mit am freien
Kolbenstangenende angebrachtem Schutzrohr, Fig. 6 die Schutzrohr-Anbringung am oberen Befestigungsende
eines Vorderachsbein-Dämpferzylinders und Fig. 7 eine weitere Schutzrohr-Anbringungsform am
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oberen Befestigungsende eines Dämpferzylinders
oder einer Kolbenstange.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten teleskopartig ausgebildeten Schwingungsdämpfer ist lediglich der obere
Teil der Kolbenstange 1 mit dem darauf aufgeschraubten
Befestigungsauge 2 und dem daran angebrachten Schutzrohr 3 dargestellt. Die Kolbenstange 1 taucht also mit ihrem anderen
den Arbeitskolben tragenden Ende in einen nicht dargestellten Dämpferzylinder ein, der in seinem oberen Teil von dem die
Kolbenstange 1 schützenden Schutzrohr 3 mehr oder weniger weit umgeben wird. Das Befestigungsauge 2 ist insoweit von herkömmlicher
Beschaffenheit, als es ein mit einer Gewindebohrung 21 versehenes Aufschraubteil 211 und eine damit fest verbundene
Lagerbüchse 2111 besitzt, in der die über einen Gummiring
elastisch abgestützte Befestigungsbüchse 2 gelagert ist. Aufschraubteil 211 des Befestigungsauges 2 ist eine umlaufende
Ringnu·
dient.
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elastisch abgestützte Befestigungsbüchse 2 gelagert ist. Im
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Ringnut 2 vorhanden, die der Befestigung des Schutzrohres
Ringnut 2 vorhanden, die der Befestigung des Schutzrohres
Das Schutzrohr 3 besteht aus elastomerem Werkstoff, wie insbesondere aus entsprechend beschaffenem Kunststoff oder
Gummi. Für dieses Schutzrohr 3 ist wesentlich, daß es eine Einschnürung 31 aufweist, die um mehr als die Hälfte seines
übrigen Durchmessers D einspringt. Über diese Einschnürung 3' und deren Innenrand 311 ist das Schutzrohr 3 am Befestigungsauge
2 hinreichend befestigt, wobei am Innenumfang 3fi der Einschnürung 3' mehrere Befestigungsvorsprünge 3!!!
vorgesehen sind, die in die Ringnut 2 eingreifen. Das mitsamt seiner Einschnürung 3" vorzugsweise durch Blasen in
einer entsprechenden Hohlform erzeugte Schutzrohr 3 wird vor Aufschrauben des Befestigungsauges 2 auf die Kolbenstange
1 über den nicht dargestellten Dämpferzylinder geschoben. Alsdann wird das Befestigungsaitge 2 aufgeschraubt
und schließlich das Schutzrohr 3 durch einfaches axiales Verschieben mit seinen am Innenrand 311 der Einschnürung
31 vorhandenen Befestigungsvorsprüngen 31'1 in die Ringnut
2V eingeklipst. Auf diese Weise kommt man zu einer gleichwohl
einfachen wie aber auch überraschend sicheren Befestigung des Schutzrohrs 3.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen. Unterschiedlich ist
hier allein, daß die im Aufschraubteil 211 gelegene Ring- ι
nut 2 keinen rechteckigen, sondern einen gerundeten Quer- ;
schnitt besitzt und der an der Einschnürung 3' des Schutz- [
rohrs 3 vorhandene Innenrand entsprechend geformt ist,
nämlich ein abgerundetes im wesentlichen V-förmiges Profil besitzt.
Im Falle der Fig. 4 springt die am Schutzrohr 3 vorhandene Einschnürung 31 besonders weit ein, da hier der
Innenrand 3'1 unmittelbar am Kolbenstangenende I1 dicht
unterhalb des hier aufgeschweißten Befestigungsauges 4
aufliegt. Um dabei zu einem hinreichenden Haftsitz zu kommen, sind am Innenumfang des Randes 3'1 widerhakenar-
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tige Profilierungen 3 vorgesehen, die sich gleichsam saugnapfartig an der Kolbenstange festsetzen und somit für einen sicheren Halt des Schutzrohres 3 sorgen. Im übrigen versteht es sich, daß in diesem wie auch in anderen Fällen der Befestigungssitz des Schutzrohres 3 durch zusätzliche Verbindungs- oder Klemmittel, wie etwa herumgelegte Spannbänder, Schlauchfedern od. dgl. noch beliebig gesteigert werden kann. Fig. 4 läßt noch erkennen, daß der Innenrand 311 von der Kolbenstange 1 derart gegen das Befestigungsauge 4 hochgezogen ist, daß dessen nicht bezeichnete Schweißbefestigungsstelle am Kolbenstangenende 1' gegen Korrision formschlüssig abgedichtet ist. Der Innenrand 311 schmiegt sich also gemäß Fig. 4 an und verhindert den Zutritt von Feuchtigkeit und Schmutz zu der Schweißbefestigungsstelle.
tige Profilierungen 3 vorgesehen, die sich gleichsam saugnapfartig an der Kolbenstange festsetzen und somit für einen sicheren Halt des Schutzrohres 3 sorgen. Im übrigen versteht es sich, daß in diesem wie auch in anderen Fällen der Befestigungssitz des Schutzrohres 3 durch zusätzliche Verbindungs- oder Klemmittel, wie etwa herumgelegte Spannbänder, Schlauchfedern od. dgl. noch beliebig gesteigert werden kann. Fig. 4 läßt noch erkennen, daß der Innenrand 311 von der Kolbenstange 1 derart gegen das Befestigungsauge 4 hochgezogen ist, daß dessen nicht bezeichnete Schweißbefestigungsstelle am Kolbenstangenende 1' gegen Korrision formschlüssig abgedichtet ist. Der Innenrand 311 schmiegt sich also gemäß Fig. 4 an und verhindert den Zutritt von Feuchtigkeit und Schmutz zu der Schweißbefestigungsstelle.
Im Falle der Fig. 5 ist auf der an ihrem Ende mit einem Befestigungsgewinde I11 versehenen Kolbenstange 1
ein im Durchmesser verhältnismäßig klein gehaltener Haltebund 5 vorhanden, der mit einer abgerundeten Ringnut
5' versehen ist, in die der im wesentlichen V-förmig profilierte Innenrand 311 der Einschnürung 3" des Schutzrohrs
3 einzuklipsen ist.
Fig. 6 zeigt die geschnittene Teilansicht des oberen Endes eines Vorderachsbeines, bei dem aus dem oberen Teil
eines die Radachse tragenden, nicht dargestellten Außenrohres der in letzterem teleskopierend beweglich gelagerte
Dämpferzylinder 6 herausragt, der an seinem oberen Ende mit einem fahrgestellseitig zu verbindenden Befestigungsstift 7 und der im Übergangsbereich 8 liegenden Ringnut
8' versehen ist. Das Schutzrohr 3 ist auch hier mit einer weit nach innen einspringenden Einschnürung 3' und einem
im wesentlichen V-förmig profilierten Innenrand 31' versehen,
der in die Ringnut 81 eingeklipst ist. Es versteht
sich, daß in diesem Falle das Schutzrohr 3 von oben über den Befestigungsstift 7 und den Dämpferzylinder 6 gestreift
wird, bis der Innenrand 31 ' in di<2 Nut 8" einspringt.
Durch die breitflächige Auflage der kegelförmigen
Einschnürung 3" auf dem entsprechend kegeligen Teil 8''
des Übergangsbereiches 8 ergibt sich hier ein besonders guter Befestigungssitz für das Schutzrohr 3.
Im Falle der Fig. 7 ist das Schutzrohr 3 am Innenrand seiner Befestigungs-Einschnürung 31 mit einer Ringnut 3
versehen, mit der es über den Ringflansch 91 eines den
Befestigungsstift 10 tragenden zylindrischen Teiles 9
greift. Das zylindrische Teil 9 kann entweder wie im linken Teil der Fig. 7 dargestellt zum oberen Teil eines Dämpferzylinders
6 eines Vorderachsbeines oder aber, wie im rechten Teil der Fig. 7 gezeigt, zu einer Kolbenstange 1 gehören.
Auch in diesen Fällen ergibt sich ein ausreichender Klemmsitz des Schutzrohres 3 am oberen fahrgestellseitig zu
verbindenden Befestigungsende des teleskopartig ausgebildeten Schwingungsdämpfers.
Claims (10)
1. Teleskopartig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit
einem an seinem oberen fahrgestellseitigen Befestigungsende
einendig befestigten Schutzrohr aus elastomerem Werkstoff, wie z. B. Gummi oder Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Schutzrohr (3) eine um mehr als die Hälfte
seines übrigen Durchmessers (D) einspringende Einschnürung (3*) aufweist, über die es am oberen Befestigungsende
(z.B. I1) des Dämpfers befestigt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) an seiner Befestigungs-Einschnürung (31) einen im wesentlichen
V-förmig profilierten Innenrand (311) aufweist,
der in eine am oberen Dämpfer-Befestigungsende vorgesehene
Ringnut (z.B. 2 ) eingeklipst ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die das eingeklipste Elastomer-Schutzrohr (3) tragende Ringnut (2V)
an einem auf das freie Kolbenstangenende (I') des Dämpfers aufgeschraubten Befestigungsauge (2)vorgesehen ist,
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß am Innenumfang (311)
der am Schutzrohr vorhandenen Befestigungs-Einschnürung (31) Befestigungsvorsprünge (3111) vorgesehen
sind, die i:
eingreifen.
sind, die in die Ringnut (2 ) des Befestigungsauges (2)
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5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Elastomer-Schutzrohr
(3) tragende Ringnut (5') in einem auf der
f Kolbenstange (1) des Dämpfers vorgesehenen Halteband
'?: (5) vorhanden ist.
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6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
g gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) mit
ή seiner Befestigungs-Einschnürung (3") unmittelbar auf
; der Kolbenstange (1) des Dämpfers befestigt bzw. aufge-
: streift ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Elastomer-Schutzrohr
(3) tragende Ringnut (81) am oberen Ende eines in einem Außenrohr eines Vorderachsbeins
teleskopierend beweglich gelagerten Dämpferzylinders (6) angebracht ist, insbesondere dicht, unterhalb seines
Befestigungsstiftes (7).
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) am Innenumfang seiner Befestigungs-Einschnürung (31) eine
Ringnut (3 ) aufweist, die über einen am oberen Befestigungsende des Dämpfers vorhandenen Ringflansch (9')
greift.
9. Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (3) mit seiner Befestigungs-Einschnürung (3') durch Blasen in einer entsprechenden
Hohlform erzeugt ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schweißbefestigungsstelle eines Befestiguncj^auges (4) an der Kolbenstange
(1) des Dämpfers von dem Schutzrohr (3) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228262 DE8228262U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Teleskopalrtig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228262 DE8228262U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Teleskopalrtig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228262U1 true DE8228262U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6744390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828228262 Expired DE8228262U1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Teleskopalrtig ausgebildeter Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228262U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-10-08 DE DE19828228262 patent/DE8228262U1/de not_active Expired
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