DE4345550C2 - Pralldämpfer - Google Patents

Pralldämpfer

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Abstract

Ein Pralldämpfer, insbesondere zur Abstützung eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges gegenüber dessen Chassis, besteht aus zwei ineinander geführten Rohren (1, 4), wobei das äußere Rohr (1) mindestens einen nach innen vorspringenden verstärkten Vorsprung (7) aufweist, der in eine angepaßte Vertiefung (17) des inneren Rohres (4) eingreift, wobei der Abstand des Vorsprungs von der gemeinsamen Achse (10) der Rohre (1, 4) kleiner ist als der halbe Außendurchmesser (D/2) des inneren Rohres (4).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer.
Aus der DE 69 08 254 U ist ein Pralldämpfer für Fahrzeuge bekannt
  • a) mit zwei achsparallel zueinander und teilweise ineinander angeordne­ ten Rohren mit einer gemeinsamen Achse,
  • b) mit einer bei Verschieben dieser Rohre zueinander wirksamen Verfor­ mungseinrichtung,
  • c) mit jeweils einem Befestigungselement an jedem Rohr,
  • d) wobei die Verformungseinrichtung durch mindestens einen an dem ein Trag- und Führungsrohr bildenden äußeren Rohr ausgebildeten, nach innen ragenden Vorsprung gebildet ist,
  • e) dessen Abstand von der Achse kleiner ist als die Hälfte des Außen­ durchmessers des ein Deformations-Rohr bildenden inneren Rohres, und
  • f) wobei über den Umfang des Trag- und Führungsrohres mehrere Vor­ sprünge angeordnet sind, die in am Deformations-Rohr angeordnete, den Vorsprüngen angepasste Vertiefungen eingreifen.
Bei dem bekannten Pralldämpfer sind Teile des äußeren Deformationsroh­ res in die längsnutförmigen Vertiefungen im inneren Trag- und Führungs­ rohr gedrückt. Bei einem zu dämpfenden Aufprall werden die längsnutför­ migen Vertiefungen im äußeren Rohr wieder nach außen gedrückt. Sobald die längsnutförmigen Vertiefungen vollständig herausgedrückt sind, kann der Dämpfer nicht mehr dämpfen. Soll der Dämpfungsweg verlängert wer­ den, so muß die Länge beider Bauteile und die Länge der erforderlichen Längsnuten in beiden Bauteilen verlängert werden. Dies ist nachteilhaft. Aus der US 3,482,653 ist ein Schockabsorber bekannt. Dieser weist ein äußeres Tragrohr auf, an dessen freiem Ende ein nach innen vorspringender Deformationsring mit sich kontinuierlich verjüngendem Querschnitt befes­ tigt ist. Dieser Deformationsring wirkt mit einem sich konisch verjüngen­ den Deformationsrohr zusammen. Die Anordnung ist insgesamt relativ aufwendig herzustellen, da ein separater Deformationsring vorgesehen ist. Von besonderem Nachteil ist, daß die Anordnung nicht auf Zug belastbar ist, was für Anwendungen bei Kraftfahrzeug-Stoßfängern von besonderer Bedeutung ist.
Aus der GB 12 02 308 ist ein Dämpfer bekannt. Dieser weist ein äußeres Trag- und Führungsrohr auf, an dessen freiem Ende ein ringförmiger, ein­ gesetzter Deformationskörper vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser stetig abnimmt. In den Deformationskörper ist das freie Ende eines Defor­ mationsrohres eingeschoben, das sich konisch verjüngt. Nachteilig ist hier­ an, dass ein zusätzlicher Deformationskörper erforderlich ist, wodurch der Dämpfer, bei dem es sich um einen preiswerten Massenartikel handeln soll, zusätzlich komplizierter aufgebaut ist. Darüber hinaus ist der Dämpfer nicht auf Zug belastbar, das da Deformationsrohr einfach aus dem Trag- und Führungsrohr herausgezogen werden kann.
Aus der DE-OS 28 55 406 ist ein sehr kompliziert aufgebauter Dämpfer bekannt. Bei diesem ist ein in einem ringzylindrischen Gehäuse verfahrba­ rer Kolben vorgesehen, an dessen innerem Ende eine mit Rollen arbeitende Deformationseinrichtung vorgesehen ist. Diese Deformationseinrichtung wirkt mit einem mittig in dem Gehäuse angeordneten Deformationsrohr zusammen. Nachteilig an der Anordnung ist der außerordentlich komplexe Aufbau. Darüber hinaus wird das Deformationsrohr nur flach zusammen­ gedrückt und nicht entlang seines gesamten Umfanges komprimiert, wo­ durch die von dem Dämpfer maximal aufnehmbare Energie nicht optimal genutzt wird.
Aus der DE 22 22 885 A ist ein in ein Chassis eines Kraftfahrzeuges zu integrierender Pralldämpfer bekannt, der die bei der Verformung des Rah­ mens bzw. Chassis eines Kraftfahrzeuges auftretenden Verformungskräfte aufnehmen und dämpfen soll. Er besteht aus hintereinandergeschalteten reversiblen und irreversiblen Verformungsdämpfern. Unter anderem ist ein in einem äußeren Rohr geführtes inneres Rohr vorgesehen, das eine Auf­ weitung aufweist und beim Eindrücken in das äußere Rohr dieses aufwei­ tet. Gleichzeitig strömt hierbei Dämpfungsmedium in das geschlossene innere Rohr ein.
Aus der DE 40 28 448 A1 (entsprechend US Ser. No. 07/755 902) ist die Hintereinanderschaltung eines reversiblen Pralldämpfers mit einem irre­ versiblen Deformations-Dämpfer bekannt, wobei die Kolbenstange des reversiblen Pralldämpfers an ihrem freien Ende gegen eine Druckplatte anliegt, die wiederum gegen nach innen vorragende Sicken eines Rohres anliegt. Diese werden beim Durchschieben der Druckplatte nach außen verformt.
Aus der US-PS 4 445 708 ist ein Deformationsdämpfer bekannt, der ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr aufweist. Zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr ist ein Kugelkäfig angeordnet; das äußere Rohr weist einen kegelförmigen Abschnitt auf. Bei einem Zusammenschieben der bei­ den Rohre gelangen die Kugeln des Kugelkäfigs in diesen konischen Ab­ schnitt und verformen diesen. Dieser Deformationsdämpfer ist außeror­ dentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pralldämpfer der gat­ tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß er äußerst einfach aufgebaut und zuverlässig wirksam ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der erfin­ dungsgemäße Pralldämpfer wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 näher beschrieben. Die anderen nachfolgend beschriebe­ nen Fig. 1 bis 8 und 11 bis 19 dienen lediglich zur Illustrierung der be­ anspruchten Erfindung und sind nicht Ausführungsformen der Erfindung, für die Schutz begehrt wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Pralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen zweiten Pralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen dritten Pralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnitt­ linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen vierten Pralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnitt­ linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 den erfindungsgemäßen Pralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Pralldämpfer gemäß der Schnitt­ linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Pralldämpfer nach einem der Fig. 1 bis 10 in Kombina­ tion mit einem reversiblen Pralldämpfer in teilweise aufge­ brochener Längsansicht,
Fig. 12 bis 14 drei verschiedene Ausgestaltungen zur Deformation dienen­ der verstärkter Vorsprünge im Querschnitt,
Fig. 15, 16 zwei weitere Ausgestaltungen zur Deformation dienender verstärkter Vorsprünge im Querschnitt, wobei diese Vorsprünge durch Verstärkungs-Ringe verstärkt sind und
Fig. 17 bis 19 drei verschiedene Ausgestaltungen zur Deformation dienen­ der, durch ein kurzes Rohr gebildeter Vorsprünge im Quer­ schnitt.
Bei den in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Pralldämpfern handelt es sich jeweils um Deformationsdämpfer A. Jeder Deformationsdämpfer A weist ein kreiszylindrisches äußeres Trag- und Führungsrohr 1 bzw. 1' bzw. 1" bzw. 1''' bzw. 1"" auf, an dem ein Befestigungsflansch 2 bzw. 2" ange­ bracht ist, der mit Befestigungs-Öffnungen 3 versehen ist. Mittels dieses Befestigungsflansches 2 ist der jeweilige Deformationsdämpfer A am Chassis eines Kraftfahrzeuges befestigbar.
In dem jeweiligen Trag- und Führungsrohr 1. . .1"" ist ein ebenfalls kreis­ zylindrisches Deformations-Rohr 4, 4', 4", 4''', 4"" angeordnet, dessen Außendurchmesser D etwa dem Innendurchmesser D' des jeweiligen Trag- und Führungsrohres 1 . . . 1"". entspricht, d. h. das jeweilige Deformations-Rohr 4 . . . 4"" sitzt weitgehend spielfrei aber nicht mit Preßpassung im Trag- und Führungsrohr 1 . . . 1""
Am äußeren freien Ende des Trag- und Führungsrohres 1 . . . 1"" ist ein nur in Fig. 1 dargestelltes rohrförmiges Befestigungselement 5 angebracht, mittels dessen der Deformationsdämpfer A beispielsweise mit dem Stoßfän­ ger eines Kraftfahrzeuges verbunden werden kann.
Das Trag- und Führungsrohr 1 . . . 1"" ist jeweils mit einer von seiner Innenwand 6 nach innen vorspringenden Verformungseinrichtung versehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Verformungsein­ richtung des Trag- und Führungsrohres 1 als radial nach innen vorsprin­ gender, durch eine umlaufende Sicke gebildeter, ringförmiger Wulst 7 ge­ bildet, dessen äußere sickenförmige Ausnehmung 8 durch eine Schweißnaht 9 ausgefüllt ist, so daß der Wulst 7 insgesamt in sich steif ist und ins­ besondere eine hohe Scheiteldruckfestigkeit gegen an ihm angreifende radial zur Achse 10 nach außen wirkende Kräfte aufweist.
Das Deformations-Rohr 4 weist eine dem Wulst 7 angepaßte Sicke 11 auf, in die der Wulst 7 eingreift. In unverformtem Zustand wird durch diesen Eingriff des Wulstes 7 in die Sicke 11 die Lage des Trag- und Führungs­ rohres 1 relativ zum Deformations-Rohr 4 festgelegt; die beiden Rohre 1, 4 sind also bei Einwirken lediglich geringer Kräfte in Richtung der Achse 10 relativ zueinander unverschiebbar. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Befestigungsflansch 2 im Abstand von dem Wulst 7 durch eine Schweißnaht 12 am Trag- und Führungsrohr 1 befestigt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Befestigungsflansch 2 in teilweiser Überlappung mit der Ausnehmung 8 des Wulstes 7 am Trag- und Führungsrohr 1' befestigt ist, wobei die zur Befestigung des Befesti­ gungsflansches 2 dienende Schweißnaht 12' gleichzeitig die Ausnehmung 8 zumindest teilweise ausfüllt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist die Ausnehmung 8 des Wulstes 7 dadurch ausgefüllt, daß der Befestigungsflansch 2" im Bereich des Wulstes 7 direkt auf das Trag- und Führungsrohr 1", beispielsweise mittels Druckguß, aufgespritzt ist. Er besteht in diesem Fall nicht - wie bei den anderen Ausführungsbeispielen - lediglich aus einer Platte, son­ dern weist zusätzlich einen Flanschstutzen 13 und Verstärkungsrippen 14 auf. Auch hierbei ist also der Wulst 7 verstärkt und damit sehr steif.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 besteht die Verformungs­ einrichtung nicht aus einem umlaufenden Wulst 7, sondern lediglich aus mehreren, im vorliegenden Fall zwei einander diametral gegenüberliegen­ den teilzylindrischen Vorsprüngen 15, die - wie Fig. 8 erkennen läßt - durch quer zur Achse 10 verlaufende Sekanten als Begrenzungs- bzw. Mantellinien 16 begrenzt werden. Diese Vorsprünge 15 sind durch entspre­ chende Eindrückungen in das Trag- und Führungsrohr 1''' gebildet. Auch hierbei ist die jedem Vorsprung 15 zugeordnete äußere Ausnehmung 8''' durch eine Schweißnaht 9''' ausgefüllt und verstärkt. Der Befestigungs­ flansch 2 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 im Abstand von der Ausnehmung 8''' mittels einer Schweißnaht 12 befestigt. Am Deformations-Rohr 4''' sind den Vorsprüngen 15 angepaßte Vertiefungen 17 ausgebildet, die ebenfalls teilzylindrisch ausgebildet und durch geradlinige Begrenzungs- bzw. Mantellinien 18, bei denen es sich um Sekanten handelt, begrenzt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 10 sind als Verformungsein­ richtung über den Umfang des Trag- und Führungsrohres 1"" mehrere Vor­ sprünge 15"" vorgesehen, die etwa kugelkalottenförmig ausgebildet und in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Ihre jeweilige nach außen offene Ausnehmung 8"" ist mit einer Schweißnaht 9"" ausgefüllt. Am De­ formations-Rohr 4"" sind den Vorsprüngen 15"" angepaßte, also ebenfalls kugelkalottenförmige Vertiefungen 17"" ausgebildet, in die die Vorsprünge 15"" eingreifen. Der Befestigungsflansch 2 ist wie bei den Ausführungs­ beispielen nach den Fig. 1, 2 und 7, 8 im Abstand von den Ausnehmun­ gen 8"" mit einer Schweißnaht 12 am jeweiligen Trag- und Führungsrohr 1"" befestigt.
Die Herstellung der Verformungseinrichtungen und der Sicken 11 bzw. Ver­ tiefungen 17 bzw. 17"" erfolgt in der Weise, daß das jeweilige Trag- und Führungsrohr 1 . . . 1"" in das entsprechende Deformations-Rohr 4 . . .­ 4"" eingeschoben und dann die entsprechende Verformungseinrichtung durch Verformung hergestellt wird. Die Sicke 11 bzw. die Vertiefung 17 oder 17"" wird hierbei gleichzeitig mit ausgeformt, so daß die jeweilige Verformungseinrichtung passend hierin sitzt. Anschließend wird die Schweißnaht 9, 9''' bzw. 9"" angebracht und der Befestigungsflansch 2 bzw. 2" befestigt. Das Befestigungselement 5 ist vor Beginn dieser Ar­ beitsvorgänge am Deformations-Rohr 4, beispielsweise durch Anschweißen, befestigt worden.
Das Trag- und Führungsrohr 1 . . . 1"" und das Deformations-Rohr 4 . . .­ 4"" kann aus normalem Baustahl, also im Bereich von St 37 bis St 52 bestehen.
Der Deformationsdämpfer A kann selbstverständlich auch mit einem rever­ siblen Pralldämpfer B gekoppelt werden, wie er beispielsweise in seinem Grundaufbau aus der DE 21 49 759 C3 und insbesondere aus der DE 40 28 448 A1 (entsprechend US Ser. No. 07/775 902) bekannt ist. Ein solcher reversibler Pralldämpfer B weist ein zylindrisches Gehäuse 19 auf, an dem das Befestigungselement 5 angebracht ist. Das Gehäuse 19 greift in das Trag- und Führungsrohr 1 ein und ist gegenüber diesem in Rich­ tung der Achse 10 verschiebbar. Am freien Ende einer Kolbenstange 20 des reversiblen Pralldämpfers B ist eine Druckplatte 21 angebracht, die gegen das Deformations-Rohr 4 anliegt. Der Befestigungsflansch 2 ist in der be­ schriebenen Weise am Trag- und Führungsrohr 1 befestigt. Bei einem Auf­ prall wird zuerst die Kolbenstange 20 in das Gehäuse 19 eingeschoben. Hierbei wird Energie in Wärme umgewandelt. Wenn - ohne daß die gesamte aufzufangende Energie vernichtet ist - die Kolbenstange weitestmöglich in das Gehäuse 19 eingefahren ist, dann wird das Deformations-Rohr 4 in das Trag- und Führungsrohr 1 eingeschoben, wobei die jeweilige Verfor­ mungseinrichtung das Deformations-Rohr 4 plastisch verformt. Für alle zuvor geschilderten Ausführungsformen gilt, daß bei diesem Einschieben das Deformations-Rohr 4 . . . 4"" entsprechend der jeweiligen Ausgestal­ tung der Verformungseinrichtung plastisch verformt wird, weil der Ab­ stand r des Wulstes 7 bzw. des Vorsprungs 15, 15"" von der Achse 10 kleiner ist als der halbe Außendurchmesser D/2 des Deformations-Rohres (4 . . . 4"").
Um zu Beginn eines Deformationsvorganges Kraftspitzen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die verstärkten Vorsprünge, gleich ob es sich um Wulste 7, oder die Vorsprünge 15, 15"" handelt, eine in Einschubrichtung 22 des Deformations-Rohres 4 in das Trag- und Führungsrohr 1 möglichst flach ansteigende Deformations-Fläche 23 aufweisen. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 12 ist diese Deformations-Fläche 23 etwa eben ausgebildet und verläuft unter einem Winkel a zur Innenwand des Trag- und Führungs­ rohres 1, der etwa zwischen 15 und 45° liegt. Die in Einschubrichtung 22 hintenliegende, sich an die Deformations-Fläche 23 anschließende Rückseite 24 des Vorsprunges 15a weist zur Innenwand 6 einen größeren Winkel auf, der nicht spezifiziert ist. Zwischen der Deformations-Fläche 23 und der Rückseite 24 ist ein abgerundeter Bereich 25. Der Querschnitt der zugehö­ rigen Vertiefung 17a entspricht dem des Vorsprungs 15a.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 13 ist die Deformations-Fläche 26 des Vorsprunges 15b leicht gekrümmt ausgebildet, während die Rückseite 27 stärker gekrümmt ist. Die Krümmung des Vorsprungs 15b nimmt also in Einschubrichtung 22 stetig zu. Für den Winkel b am Übergang zwischen der Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 und der Deformations- Fläche 26 gilt ebenfalls, daß er möglichst klein sein sollte und zwischen 15 und 45° ist. Auch hier ist der Querschnitt der Vertiefung 17b dem Querschnitt des Vorsprungs 15b angepaßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 schließlich ist der Vorsprung 15c im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, d. h. die im wesentlichen eben ausgebildete Deformations-Fläche 28 ist unter einem Winkel c gegen­ über der Innenwand 6 in Einschubrichtung 22 angestellt, wobei auch für den Winkel c gilt, daß er etwa zwischen 15 und 45° liegt. Die Rückseite 29 ist im vorliegenden Fall spiegelsymmetrisch zur Deformations-Fläche 28 angeordnet. Auch hier kann am Übergang von der Deformations-Fläche 28 zur Rückseite 29 ein abgerundeter Bereich 30 vorgesehen sein. In gleicher Weise gilt, daß die Vertiefung 17c einen angepaßten Querschnitt aufweist.
Da die Ausgestaltung der Querschnitte der Vorsprünge 15, 15b, 15c für jede Art der oben geschilderten Vorsprünge gilt, ist auch die zur Ver­ stärkung dienende Schweißnaht jeweils nur mit der Bezugsziffer 9 be­ zeichnet.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 15 bis 19 zeigen schließlich Aus­ gestaltungen, bei denen die Verstärkung nicht durch eine Schweißnaht ge­ bildet ist. Da ansonsten der Aufbau der Dämpfer dem nach Fig. 11 ent­ spricht, brauchen nur Ausschnittdarstellungen gebracht zu werden, die etwa denen nach den Fig. 12 bis 14 entsprechen. Alle Ausgestaltungen nach den Fig. 15 bis 19 weisen also ein äußeres Führungsrohr 1 auf, in dem koaxial zur gemeinsamen Mittel-Längs-Achse 10 ein Deformations-Rohr 4 angeordnet ist. Das Deformations-Rohr 4 ist im wesentlichen spielfrei gegenüber der Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 abgestützt. Alle Vorsprünge 15d, 15e, 15f sind allerdings wulstartig, also ringförmig umlaufend ausgebildet. Entsprechendes gilt für die sickenartigen Vertie­ fungen 17d, 17e, 17f.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 15 weist das Trag- und Führungsrohr 1 einen Vorsprung 15d auf, der eine kegelstumpfförmige Deformations-Fläche 31 aufweist, die in Einschubrichtung 22 flach zur Achse 10 hin ansteigt und unter einem Winkel d zur Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 verläuft. Dieser Winkel d liegt etwa zwischen 5 und 45°. Im Bereich des Vorsprungs 15d ist auf das Trag- und Führungsrohr 1 ein konischer Verstärkungs-Ring 32 als Verstärkung aufgeschoben, der dem Vorsprung 15d angepaßt ist. Die Rückseite der Deformations-Fläche 31 wird durch eine Umbördelung 33 des Trag- und Führungsrohres 1 gebildet, durch die gleichzeitig der konische Verstärkungs-Ring 32 radial fest und axial unverschiebbar auf dem Trag- und Führungsrohr 1 gehalten wird. Der Querschnitt der zugehörigen Vertiefung 17d des Deformations-Rohres 4 entspricht auch hier dem des Vorsprungs 15d.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 16 ist am Ende des Trag- und Führungs­ rohres 1 ein Verstärkungs-Ring 34 mittels einer Schweißnaht 35 befestigt, an dessen radial innenliegender Seite ein Vorsprung 15e einstückig ausge­ bildet ist. Der an der Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 zum Teil anliegende Vorsprung 15e weist eine Deformations-Fläche 36 auf, die sich unter einem Winkel e zur Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 in Einschubrichtung 22 zur Achse 10 hin erstreckt, wobei dieser Winkel e zwischen 5 und 45° liegt. An die Deformations-Fläche 36 schließt sich in Einschubrichtung 22 eine kurze zylindrische Fläche 37 an, an die sich dann wiederum eine Rückseite 38 anschließt. Auch hier ist die Vertiefung 17e des Deformations-Rohres 4 der Ausgestaltung des Vorsprungs 15e mit der Deformations-Fläche 36, der zylindrischen Fläche 37 und der sich an­ schließenden Rückseite 38 im Querschnitt angepaßt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 17 wird der Vorsprung 15f durch eine kurze rohrförmige Hülse 39 gebildet, das mittels eines Außengewindes 40 in ein entsprechendes Innengewinde 41 in einem Endabschnitt 42 des Trag- und Führungsrohres 1 in letzteres eingeschraubt ist. Dieser End­ abschnitt 42 bildet somit die Verstärkung für den Vorsprung 15f. An der Hülse 39 ist eine kegelstumpfförmig ausgebildete Deformations-Fläche 43 ausgebildet, die unter einem Winkel f zur Innenwand 6 des Trag- und Führungsrohres 1 verläuft und - wie bei den früheren Ausführungsbei­ spielen - einen Winkel f von 5 bis 45° zur Innenwand 6 einschließt. Bei dieser Ausgestaltung ist der Deformations-Fläche 43 keine Rückseite zugeordnet; es schließt sich vielmehr die zylindrische Innenwand 44 der kurzen Hülse 39 an. Auch hier ist die Vertiefung 17f des Deformations- Rohres 4 im Querschnitt dem Vorsprung 15f angepaßt.
Die Ausgestaltung nach Fig. 18 unterscheidet sich von der nach Fig. 17 nur dadurch, daß die Hülse 39 nicht in den Endabschnitt 42 des Trag- und Führungsrohres 1 eingeschraubt ist, sondern mit diesem mittels einer Umbördelung 45 am Ende des Endabschnittes 42 axial fest verbunden ist. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 19 wird diese Verbindung durch eine Schweißnaht 46 hergestellt. Aus dem geschilderten Grund sind in Fig. 18 und 19 ansonsten dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 17 verwendet, ohne daß es insoweit einer neuen Beschreibung bedürfte. Auch für die Ausge­ staltungen nach den Fig. 15 bis 19 gelten die obigen Aussagen zum Außendurchmesser D des Deformations-Rohres 4, zum Innendurchmesser D' des Trag- und Führungsrohres 1 und zum Abstand r der wulstförmigen Vorsprünge 15d bis 15f von der Achse 10 und für ihre Beziehungen zu­ einander.

Claims (4)

1. Pralldämpfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Abstützung eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges an dessen Chassis
  • a) mit zwei achsparallel zueinander und teilweise ineinander ange­ ordneten Rohren mit einer gemeinsamen Achse (10)
  • b) mit einer bei Verschieben dieser Rohre zueinander wirksamen Ver­ formungseinrichtung und
  • c) mit jeweils einem Befestigungselement (2, 5) an jedem Rohr,
  • d) wobei die Verformungseinrichtung durch mindestens einen an dem ein Trag- und Führungsrohr (1"") bildenden äußeren Rohr ausge­ bildeten, nach innen ragenden Vorsprung (15"") gebildet ist,
  • e) dessen Abstand r von der Achse (10) kleiner ist als die Hälfte des Außendurchmessers D des ein Deformations-Rohr (4"") bilden­ den inneren Rohres, und
  • f) wobei über den Umfang des Trag- und Führungsrohres (1"") meh­ rere kugelkalottenförmige Vorsprünge (15"") angeordnet sind, die in am Deformations-Rohr (4"") angeordnete, den Vorsprüngen (15"") angepaßte Vertiefungen (17"") eingreifen.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor­ sprung (15"") durch eine eine äußere Ausnehmung (8"") zumindest teilweise füllende Schweißnaht (9"") verstärkt ist.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an­ gepaßte Vertiefung (17"") kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
4. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das Deformations-Rohr (4"") spielfrei in dem Trag- und Füh­ rungsrohr (1"") geführt ist.
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