DE19648874C1 - Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden - Google Patents
Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von SchallschutzwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pflanzkübel als
Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden, bestehend
aus mindestens drei zylindrischen Ringen, von denen ein
oberer Ring auf zwei nebeneinanderliegende, untere Ringe
aufgesetzt ist und seine über die Umfangskontur der
unteren Ringe hinaus ragenden Bodenbereiche von einem
Element abgedeckt sind.
Ein bekannter Pflanzkübel dieser Art gemäß der
DE 43 26 439 A1 offenbart als Element ein Winkelstück,
dessen senkrechter Schenkel im montierten Zustand den
Spalt zwischen den beiden untenliegenden Ringen aus
Schallschutzgründen verschließen soll und dessen
horizontaler Schenkel einen über die Umfangskontur der
unteren Ringe hinaus ragenden Bodenbereich des oberen
Ringes abdeckt. Eine Abdichtung ist nicht vorgesehen.
Dieses Winkelstück ist in mehreren Varianten in konvexer,
konkaver und kreisrunder Form offenbart. Das Winkelstück
übt mit seinem horizontalen Schenkel lediglich eine
Abdeckfunktion eines Bodenbereiches des obenliegenden
Ringes und mit seinem vertikalen Schenkel eine
Verschlußfunktion des Spaltes zwischen den beiden unteren
Ringen aus. Die beim Aufeinanderstapeln dieser Ringe
entstehende Wand wird in sämtlichen Ringbereichen mit
Erde angefüllt und die sichtbaren Pflanztaschen
bepflanzt, wodurch eine Lärmschutzwand entsteht.
Diese Pflanzkübel sind mit dem Nachteil behaftet,
daß einerseits eine Wasserregulierung für die
eingesetzten Pflanzen nicht vorhanden ist, sondern das
Wasser von oben nach unten durchrieseln kann. Zur
Erhaltung des Pflanzenwuchses müssen daher kostenspielige
Bewässerungsmaßnahmen vorgenommen werden. Nachteilig ist
ferner, daß das kompliziert konfigurierte Winkelstück
eine statisch dauerhaft haltbare Verbindung zwischen den
Ringen nicht herstellen kann. Dadurch wird die statische
Festigkeit derartiger Schallschutzwände auf die durch das
Gewicht der gefüllten Ringe erzielte Statik begrenzt.
Und schließlich bestehen diese Ringe in aller Regel
aus steinernen Materialien, die sich bei
Sonneneinstrahlung zu Speicherheizungen entfalten und die
in den Ringen enthaltene Erde mit den Bepflanzungen durch
rasche Verdampfung austrocknen, wohingegen im Winter
Erfrierungsgefahr besteht.
Die weiterhin in dieser Druckschrift offenbarten
anderen Materialien in Form von geschäumten oder
ungeschäumten Kunststoffen lassen entweder die
erforderliche Festigkeit vermissen oder kommen aus
statischen Gründen für das in dieser Druckschrift
offenbarte Aufbauprinzip nicht in Betracht.
Aus der EP 0 319 512 B1 ist eine zu begrünende
Schallschutzwand bekanntgeworden, die aus nebeneinander
und reihenweise übereinander, nach innen versetzt
angeordneten ringförmigen Schüssen aus in ihrer
Radialebene aufgeschnittenen, mit der offenen Seite nach
oben weisend aufeinandergelegten Altautoreifen besteht,
die mit Erdreich oder dgl. ausgefüllt und hinterfüllt
sind. In diesem Fall bilden die entlang der radialen
Mittelebene aufgeschnittenen Altautoreifen Pflanzschalen,
die übereinandergestapelt sind. Diese Altautoreifen sind
zwar mit dem Vorzug einer Wasserauffangfunktion
verbunden, jedoch ist ihr Einsatz aus statischen Gründen
sowohl in der Höhe als auch in der Form auf im
wesentlichen pyramidenförmige oder kegelige Formen
begrenzt, weil statikerhöhende Verbindungselemente
fehlen. Außerdem besteht aufgrund des Gummimaterials eine
erhöhte Brandgefahr.
Ganz Entsprechendes gilt auch für den Gegenstand der
DE 37 34 411 A1.
In der DE 44 26 553 A1 wird ein
Pflanzkübel als Wandelement zum Aufbau von
Schallschutzwänden vorgeschlagen, der einen mit ihm
festverbundenen, einstückigen Einsatz mit durchgehender
Öffnung aufweist. Durch diesen Einsatz können mehrere
übereinander gestellte Pflanzkübel mit einem durch die
zueinander fluchtenden Öffnungen durchgesteckten Pfahl,
der im Boden verankert ist, miteinander zu einer statisch
stabilen Einheit verbunden werden. Dadurch entsteht zwar
eine äußerst stabile Schallschutzwand, jedoch mit dem
Nachteil, daß die aus Leichtbeton hergestellten
Pflanzkübel im Sommer die Pflanzen rasch vertrocknen und
im Winter erfrieren lassen. Maßnahmen zum Auffangen
und/oder zur Regulierung des Regenwassers fehlen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzkübel der
eingangs genannten Art zum Aufbau von Schallschutzwänden
zu schaffen, welcher einerseits ein Wasserreservoir für
die eingesetzten Pflanzen aufweist und sich andererseits
durch eine vom Material der Pflanzkübel unabhängige,
stabile Statik auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Pflanzkübel erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich die Kontur des Elementes in seiner Draufsicht
aus zwei paarweise gegenüberliegenden Abschnitten von der
Kontur der zylindrischen Ringe entsprechenden
Umfangslinien zusammensetzt und das Element an seiner dem
oberen Ring zugekehrten Oberseite als Wasserauffangschale
ausgebildet ist sowie an der Außenkontur seiner
Unterseite mit Vorsprüngen die angrenzenden
Oberkantenbereiche der beiden unteren Ringe übergreift.
Durch diese Ausbildung übt das Element neben seiner
bekannten Abdeckfunktion nunmehr auch die Funktion eines
Wasserreservoirs und einer Klammer zwischen den drei
Ringen aus. Durch die Ausbildung des Elementes als
Wasserauffangschale kann das einfallende
Niederschlagwasser in jedem Pflanzenring aufgefangen und
den in den Pflanztaschen eingesetzten Pflanzen zugute
kommen. Wie Versuche ergeben haben, ist
dadurch ein Wachstum der Pflanzen gesichert, welches das
Wachstum der Pflanzen, die in gattungsgemäßen
Pflanzkübeln gemäß dem Stand der Technik eingesetzt sind,
um ein Mehrfaches übertrifft. Zusätzliche
Bewässerungsmaßnahmen sind daher entbehrlich.
Durch die Versehung der Unterseite mit Vorsprüngen
werden die beiden Oberkantenbereiche der unteren Ringe
mit dem oberen Ring zu einer äußerst stabilen Einheit
verklammert, was selbst dann gilt, wenn die Ringe und
das Element aus Kunststoff bestehen und insbesondere aus einem im
Hochdruckverfahren hergestellten Polyethylen (LDPE) bestehen,
wobei die Ringe im Strangpreßverfahren und das Element im
Spritzgießverfahren hergestellt sind.
Ferner läßt der erfindungsgemäße Aufbau es auch zu,
die Ringe und das Element aus Kunststoffen der
Abfallindustrie (des grünen Punktes) im
Spritzgießverfahren herzustellen. Dabei hat Kunststoff
gegenüber steinernen Materialien den Vorzug einer
hervorragenden Wärmedämmung sowohl im Sommer bei
Sonneneinstrahlung als auch im Winter bei
Frosteinwirkung. Allerdings ist der erfindungsgemäße
Pflanzkübel nicht auf solche aus Kunststoff beschränkt.
Er kann auch, allerdings dann mit den bereits
vorbeschriebenen Nachteilen zu steinernen Materialien,
aus diesen hergestellt werden.
Grundsätzlich ist die Erfindung auch nicht auf eine
bestimmte Ringform beschränkt. Die zylindrischen Ringe
können sowohl eine kreiszylindrische, elliptische oder
ovale Querschnittsform, ja sogar eine quadratische
Querschnittsform aufweisen.
Soweit die Ringe aus kreiszylindrischen Ringen
bestehen, ist die Kontur des Elementes aus
Kreisringabschnitten zusammengesetzt, und zwar ähnlich
einer cassinischen Kurve.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist die Oberseite des Elementes an ihrer
Außenumfangslinie einen umlaufenden Schalenkragen auf,
der mit einer Höhe bis zu 40 mm versehen ist. Die Höhe
von 40 mm ergibt sich aus einem Erfahrungswert des
Erfinders, weil dadurch ein Ertrinken der Pflanzen bei
starker Regeneinwirkung unterbunden werden kann und eine
Wasserdichtigkeit zwischen dem Element und den am
Schalenkragen anliegenden Ringflächen nicht besteht.
Vorteilhaft werden die Vorsprünge an der Unterseite
des Elementes von zwei Klammerkragen gebildet, welche die
angrenzenden Oberkantenbereiche der beiden unteren Ringe
miteinander verklammern. Dadurch entsteht ein äußerst
stabiles Gebilde von drei Ringen, und zwar zwei unteren
und einem oberen Ring, die von dem Element miteinander
verklammert sind. Eine auf diese Weise aufgebaute
Lärmschutzwand weist selbst dann, wenn die Ringe und das
Element aus den vorbeschriebenen Kunststoffen bestehen,
eine derartig hohe statische Festigkeit auf, die nach der
Bepflanzung ohne weiteres mit Schallschutzwänden aus
steinernen Materialien konkurrieren kann. Das gilt
insbesondere auch für die nur durch große Massen zu
dämpfenden Schallintensitäten.
Um eine möglichst enge Verklammerung der Ringe mit
den Elementen zu erzielen, können die mit den
Innenwandbereichen der Ringe kontaktierenden Flächen des
Schalenkragens und der beiden Klemmkragen in bezug auf
die Kontaktflächen der Ringe mit Abmessungen in Form
einer leichten Preßpassung versehen sein. Das gilt
selbstverständlich vor allem für Materialien aus den
vorbeschriebenen Kunststoffen. Die Höhe des Elementes kann
110 mm bis 120 mm betragen und die Ringe können einen Durch
messer von 600 mm, eine Höhe von 330 mm und eine Wanddicke von
35 mm aufweisen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist das Element entweder einteilig hergestellt oder
besteht aus zwei gleichen Teilen, die in Höhe des
Kontaktbereiches der beiden unteren Ringe zusammenstoßen.
Als alternative Ausführungsform können die zylindrischen Ringe
einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei die beiden
unteren Ringe symmetrisch zueinander an zwei Kanten
zusammengestellt sind, der obere Ring unter Freilassung von
Pflanztaschen für die beiden unteren Ringe entsprechend
aufgesetzt und das Element ebenfalls mit einem
umlaufenden Schalenkragen an seiner Oberseite und mit
zwei Klammerkragen an seiner Unterseite versehen ist.
Zur leichten Stapelbarkeit sowie zur Verwendung auch
als aufeinanderzusetzende Säule kann jeder Ring an einem
Stirnende einen Innenabsatz und am anderen Stirnende zum
Aufeinanderschieben eines entsprechenden Ringes mit einem
entsprechenden Außenabsatz versehen sein. In diesem Fall ist das
Element zur formschlüssigen Umklammerung der beiden
unteren Ringe mit einem entsprechend nach innen
abgestuften Klammerkragen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Pflanzkübel als
Baueinheit zum Aufbau einer Schallschutzwand, bestehend
aus drei aufeinandergesetzten Kreisringen,
Fig. 2 die gegenüber der Ansicht der Fig. 1
verkleinerte Seitenansicht von insgesamt sechs Ringen
einer Schallschutzwand,
Fig. 3 die Schnittansicht entlang der Linie III-III
von Fig. 1,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
von Fig. 1 und
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Pflanzkübel als
Baueinheit zum Aufbau einer Schallschutzwand, bestehend
aus drei aufeinandergesetzten Ringen mit quadratischem
Querschnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Pflanzkübel 1 als
Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden 2 gemäß
Fig. 2 aus mindestens drei, im vorliegenden Fall
kreiszylindrischen Ringen 3, 4, 5, von denen der obere
Ring 4 auf die beiden nebeneinanderliegenden, unteren
Ringe 3, 5 aufgesetzt ist und seine über die
Umfangskontur 3a, 5a der unteren Ringe 3, 5
hinaus ragenden Bodenbereiche 6 von einem Element 7
abgedeckt sind.
Die Kontur dieses Elementes 7
setzt sich in seiner Draufsicht aus zwei paarweise
gegenüberliegenden Abschnitten 8, 9 von
kreiszylindrischen Ringen zusammen, die etwa den gleichen
Durchmesser D der Ringe 3, 4, 5 aufweisen. Im
vorliegenden Fall ist der Bedeutungsinhalt von "etwa dem
Durchmesser D" dahingehend zu verstehen, daß der
Durchmesser der Abschnitte 8 geringfügig geringer ist als
der Innendurchmesser D der Ringe 3, 4, 5 und der
Durchmesser der Kreisringabschnitte 9 an der
Außenumfangskontur nahezu gleich dem Innendurchmesser D
der Ringe 3, 4, 5 ist abzüglich eines aus Fig. 3
ersichtlichen Spieles s, das jedoch bei einer leichten
Preßpassung nicht unbedingt vorhanden ist.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 3 entnommen werden
kann, ist das Element 7 an seiner dem oberen Ring 4
zugekehrten Oberseite 7a als Wasserauffangschale 7b
ausgebildet.
An der Außenkontur seiner Unterseite 7c weist das
Element 7 Vorsprünge 7d auf, welche die angrenzenden
Oberkantenbereiche 3b, 5b der beiden unteren Ringe 3, 5
ähnlich einer Klammer übergreifen (s. Fig. 4).
Die Oberseite 7a des Elementes 7 weist an ihrer
Außenumfangslinie einen umlaufenden Schalenkragen 10 auf,
der mit einer Höhe h bis zu 40 mm versehen sein kann.
Diese Höhe h reicht nach Versuchen des Erfinders
einerseits als Wasservorrat für die eingesetzten Pflanzen
aus und läßt andererseits diese nicht "ertrinken", weil
das überschüssige Wasser durch den Spalt s zwischen dem
umlaufenden Schalenkragen 10 und der Innenwandung 11 der
Ringe 3, 4, 5 ablaufen kann.
Die beiden Vorsprünge 7d an der Unterseite 7c des
Elementes 7 werden von zwei Klammerkragen 12 gebildet,
welche die angrenzenden Oberkantenbereiche 3b, 5b der
beiden unteren Ringe 3, 5 miteinander verklammern, wie
anschaulich aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese
Verklammerung kann durch Reibschluß noch dadurch erhöht
werden, daß die mit den Innenwandbereichen 11 der
Ringe 3, 4, 5 kontaktierenden Flächen 13 des
Schalenkragens 10 und die Flächen 14 der Klemmkragen 12
in bezug auf die Kontaktflächen 15 der Ringe 3, 4, 5 mit
Abmessungen in Form einer leichten Preßpassung versehen
sind. Diese Preßpassung darf allerdings nicht so
beschaffen sein, daß ein Überlaufen des Wassers aus der
Schale 7b nicht mehr möglich ist.
Die Höhe h₁ des Elementes 7 liegt zwischen 110 mm
und 120 mm, während die Ringe 3, 4, 5 einen Durchmesser
von 600 mm, eine Wanddicke d von 35 mm und eine Höhe H
von 330 mm aufweisen.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 1 entnommen werden
kann, ist das Element 7 einteilig hergestellt. Es ist
jedoch auch möglich, das Element 7 aus zwei gleichen
Teilen herzustellen, die in Höhe des Kontaktbereiches
gemäß der Schnittlinie IV-IV der beiden unteren
Ringe 3, 5 zusammenstoßen. In diesem Fall muß allerdings
zur Herstellung einer Wasserauffangschale 7b an beiden
Teilen eine Zwischenwand in der Höhe der
Schnittlinie IV-IV vorgesehen werden.
Die Ringe 3, 4, 5 müssen keineswegs - wie
dargestellt - kreiszylindrisch ausgebildet sein, sie
können auch eine elliptische, ovale, ja sogar gemäß
Fig. 5 eine quadratische Querschnittsform aufweisen. Bei
dieser quadratischen Querschnittsform der zylindrischen
Ringe 3, 4, 5 sind die beiden unteren Ringe 3, 5
symmetrisch zueinander an zwei Kanten 3c, 5c
zusammengestellt, worauf der obere Ring 4 unter
Freilassung von Pflanztaschen für die beiden unteren
Ringe 3, 5 entsprechend aufgesetzt und das Element 7 zur
Abdeckung der Bodenbereiche 6 des Ringes 4 ebenfalls mit
einem umlaufenden Schalenkragen 10 an seiner Oberseite 7a
und mit zwei Klammerkragen 7d an seiner Unterseite 7c
versehen ist.
Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 entnommen
werden kann, ist jeder Ring 3, 4, 5 an einem Stirnende 16
mit einem Innenabsatz 17 und am anderen Ende 18 mit einem
entsprechenden Außenabsatz 19 versehen. Auf diese Weise
können die Ringe 3, 4, 5 unter formschlüssiger Kupplung
ihrer Stirnenden 16, 18 auch zu einer Säule
übereinandergestapelt werden. Bei dieser Ausbildung der
Stirnenden 16, 18 ist das Element 7 zur formschlüssigen
Umklammerung der beiden unteren Ringe 3, 5 mit
entsprechend nach innen abgestuften Klammerkragen 7d
versehen, so, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform
bestehen die Ringe 3, 4, 5 und das Element 7 aus
Kunststoff. Dabei können die Ringe 3, 4, 5 und das
Element 7 aus einem im Hochdruckverfahren hergestellten
Polyethylen (LDPE) bestehen und entweder im
Strangpreßverfahren oder im Spritzgießverfahren
hergestellt werden. Soweit die Ringe 3, 4, 5 und das
Element 7 aus Kunststoffen der Abfallindustrie (grüner
Punkt) bestehen sollen, werden sie vorteilhaft im
Spritzgießverfahren hergestellt.
Die Ausbildung der Ringe 3, 4, 5 und des Elementes 7
aus Kunststoff ist gegenüber steinernen Materialien mit
dem unvergleichlichen Vorzug verbunden, daß im Sommer
aufgrund der gut wärmedämmenden Wirkung dieser
Kunststoffe eine Überhitzung der Erde und der darin
befindlichen Pflanzen durch die Sonne ebenso unterbunden
wird wie eine Erfrierung bei Frost.
In Fig. 2 sind insgesamt drei Pflanzkübel als
Baueinheiten 1, 1a, 1b aufeinandergefügt. Die obere
Baueinheit l wird von den Ringen 3, 4, 5 gebildet und die
beiden darunterbefindlichen Baueinheiten 1a, 1b von den
Ringen 3, 3, 5 und 5, 3, 5. Dabei entspricht der obere
Ring 4 der Baueinheit 1a dem linken Ring 3 der
Baueinheit 1 und der obere Ring 4 der Baueinheit 1b dem
rechten Ring 5 der Baueinheit 1, während der rechte,
untere Ring 5 der Baueinheit 1a identisch mit dem linken,
unteren Ring 3 der Baueinheit 1b ist. Nach diesem System
lassen sich Schallschutzwände 2 unterschiedlicher Höhe
und Länge zusammenstellen.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Pflanzkübel als Baueinheit
2 Schallschutzwand
3, 4, 5 Ringe
3a, 5a Umfangskontur der Ringe 3, 5
3b, 5b Oberkantenbereiche der Ringe 3, 5
3c, 5c Seitenkanten der Ringe 3, 5
6 Bodenbereich
7 Element
7a Oberseite des Elementes 7
7b Wasserauffangschale
7c Unterseite des Elementes 7
7d Vorsprünge des Elementes 7
8, 9 Kreisringabschnitte
10 Schalenkragen
11 Innenwandung der Ringe 3, 4, 5
12 Klammerkragen
13 Außenfläche des Schalenkragens 10
14 Innenfläche des Klammerkragens 12
15 Kontaktfläche der Ringe 3, 4, 5
16, 18 Stirnenden der Ringe 3, 4, 5
17 Innenabsatz
h Höhe des Schalenkragens 10
h₁ Höhe des Elementes 7
H Höhe der Ringe 3, 4, 5
d Wanddicke der Ringe 3, 4, 5
D Innendurchmesser der Ringe 3, 4, 5
s Spalt zwischen Schalenkragen 10 und Innenwandung 11
2 Schallschutzwand
3, 4, 5 Ringe
3a, 5a Umfangskontur der Ringe 3, 5
3b, 5b Oberkantenbereiche der Ringe 3, 5
3c, 5c Seitenkanten der Ringe 3, 5
6 Bodenbereich
7 Element
7a Oberseite des Elementes 7
7b Wasserauffangschale
7c Unterseite des Elementes 7
7d Vorsprünge des Elementes 7
8, 9 Kreisringabschnitte
10 Schalenkragen
11 Innenwandung der Ringe 3, 4, 5
12 Klammerkragen
13 Außenfläche des Schalenkragens 10
14 Innenfläche des Klammerkragens 12
15 Kontaktfläche der Ringe 3, 4, 5
16, 18 Stirnenden der Ringe 3, 4, 5
17 Innenabsatz
h Höhe des Schalenkragens 10
h₁ Höhe des Elementes 7
H Höhe der Ringe 3, 4, 5
d Wanddicke der Ringe 3, 4, 5
D Innendurchmesser der Ringe 3, 4, 5
s Spalt zwischen Schalenkragen 10 und Innenwandung 11
Claims (14)
1. Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von
Schallschutzwänden, bestehend aus mindestens drei
zylindrischen Ringen, von denen ein oberer Ring auf zwei
nebeneinanderliegende, untere Ringe aufgesetzt ist und
seine über die Umfangskontur der unteren Ringe
hinaus ragenden Bodenbereiche von einem Element abgedeckt
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontur des Elementes (7) in seiner
Draufsicht aus zwei paarweise gegenüberliegenden
Abschnitten (8, 9) von der Kontur der zylindrischen
Ringe (3, 4, 5) entsprechenden Umfangslinien
zusammensetzt und das Element (7) an seiner dem oberen
Ring (4) zugekehrten Oberseite (7a) als
Wasserauffangschale (7b) ausgebildet ist sowie an dar
Außenkontur seiner Unterseite (7c) mit Vorsprüngen (7d)
die angrenzenden Oberkantenbereiche (3b, 5b) der beiden
unteren Ringe (3, 5) übergreift.
2. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 4, 5)
aus kreiszylindrischen Ringen (3, 4, 5) bestehen und die
Kontur des Elementes (7) aus Kreisringabschnitten (8, 9)
zusammengesetzt ist.
3. Pflanzkübel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (7a) des Elementes (7) an ihrer
Außenumfangslinie einen umlaufenden Schalenkragen (10)
aufweist.
4. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schalenkragen (10) mit einer Höhe bis zu 40 mm versehen
ist.
5. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (7d) an der Unterseite (7c) des Elementes (7)
von zwei durchgehenden Klammerkragen (12) gebildet sind,
welche die angrenzenden Oberkantenbereiche (3b, 5b) der
beiden unteren Ringe (3, 5) miteinander verklammern.
6. Pflanzkübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den
Innenwandbereichen (11) der Ringe (3, 4, 5)
kontaktierenden Flächen (13, 14) des Schalenkragens (10)
und der beiden Klemmkragen (12) in bezug auf die
Kontaktflächen (15) der Ringe (3, 4, 5) mit Abmessungen
in Form einer leichten Preßpassung versehen sind.
7. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe (h₁) des Elementes (7) zwischen 110 mm und 120 mm
beträgt und die Ringe (3, 4, 5) einen Durchmesser von
600 mm, eine Höhe (H) von 330 mm und eine Wanddicke (d)
von 35 mm aufweisen.
8. Pflanzkübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (7)
entweder einteilig hergestellt ist oder aus zwei gleichen
Teilen besteht, die in Höhe des Kontaktbereiches
(Linie IV-IV) der beiden unteren Ringe (3, 5)
zusammenstoßen.
9. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Ringe (3, 4, 5) einen quadratischen
Querschnitt aufweisen, wobei die beiden unteren Ringe (3, 5)
symmetrisch zueinander an zwei Kanten zusammengestellt sind,
der obere Ring (4) unter Freilassung von Pflanztaschen
für die beiden unteren Ringe (3, 5) entsprechend
aufgesetzt und das Element (7) ebenfalls mit einem
umlaufenden Schalenkragen (10) an seiner Oberseite (7a)
und mit zwei Klammerkragen (12) an seiner Unterseite (7c)
versehen ist.
10. Pflanzkübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ring (3, 4, 5)
an einem Stirnende (16) mit einem Innenabsatz (17) und am
anderen Stirnende (18) zum Aufeinanderschieben eines
entsprechenden Ringes mit einem entsprechenden
Außenabsatz (19) versehen ist.
11. Pflanzkübel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (7) zur
formschlüssigen Umklammerung der beiden unteren
Ringe (3, 5) mit entsprechend nach innen abgestuften
Klammerkragen (12) versehen ist.
12. Pflanzkübel nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 4, 5)
und das Element (7) aus Kunststoff bestehen.
13. Pflanzkübel nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 4, 5)
und das Element (7) aus einem im Hochdruckverfahren
hergestellten Polyethylen (LDPE) bestehen, wobei die
Ringe (3, 4, 5) im Strangpreßverfahren und das
Element (7) im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
14. Pflanzkübel nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 4, 5)
und das Element (7) aus Kunststoffen der Abfallindustrie
im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648874A DE19648874C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648874A DE19648874C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648874C1 true DE19648874C1 (de) | 1997-11-27 |
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ID=7812765
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DE19648874A Expired - Fee Related DE19648874C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Pflanzkübel als Baueinheit zum Aufbau von Schallschutzwänden |
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Cited By (2)
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DE202016004960U1 (de) | 2016-08-08 | 2016-09-14 | BPG Landmaschinen GmbH | Pflanzbehälter |
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-
1996
- 1996-11-26 DE DE19648874A patent/DE19648874C1/de not_active Expired - Fee Related
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