DE9411844U1 - Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

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Description

Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen vor Weichtieren mit einer der Fortbewegung dienenden Kriechsohle, insbesondere Schnecken, wobei die Vorrichtung die Kulturpflanze/n zumindest bereichsweise vom Boden her umgibt.
Derartige Schutzvorrichtungen sollen insbesondere im Gartenbereich die Kulturpflanzen vor Schneckenfraß schützen. Neben einer einfachen Handhabung und zuverlässigen Funktion sollen derartige Schutzvorrichtungen als Massenartikel auch wirtschaftlich hergestellt werden können.
STAND DER TECHNIK
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Zum Schutz vor Schneckenfraß ist bekannt, Schneckengifte einzusetzen, die auf den Boden um die Kulturpflanzen herum ausgestreut werden. Dies ist jedoch eine Maßnahme, die zunehmend aus Umweltschutzgründen unter Kritik geraten ist, da die Gefahr besteht, daß nützliche Tiere durch Aufnahme des Giftes zu Schaden kommen und darüber hinaus ein Giftstoff in die Umwelt gelangt, der nur schwer abbaubar ist.
Darüber hinaus sind Schneckenschutzvorrichtungen bekannt, die als Beutel über die Kulturpflanze gestülpt werden. Auch ist es bekannt, um die Kulturpflanze herum einen Trog herzustellen, der mit Flüssigkeit gefüllt wird. Die bekannten Maßnahmen zum Schutz von Kulturpflanzen vor Schneckenfraß sind jedoch entweder umweltschädigend, relativ aufwendig oder auf Dauer nicht zuverlässig funktionsgerecht.
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DARSTELLUNG-DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe bzw. das technische Problem zugrunde, eine Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen vor Weichtieren mit einer der Fortbewegung dienenden Kriechsohle, insbesondere Schnecken, der eingangs genannten Art anzugeben, die umweltverträglich ist, in einfacher Art und Weise gehandhabt werden kann, einen zuverlässigen Schutz vor den genannten Weichtieren bietet und eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Vorrichtung einen umfangsmäßig um die Pflanze herumgeführten Wandbereich aufweist und dieser Wandbereich zumindest bereichsweise einen ebenfalls umfangsmäßig um die Pflanze herumgeführten Rasterbereich mit rastermäßig angeordneten vorspringenden Spitzen aufweist.
Durch das umlaufende Vorsehen eines Rasterbereiches mit rasterförmig angeordneten vorspringenden Spitzen ist es für die Schnecken nicht möglich, diesen Bereich zu überwinden, da ihre Kriechsohle zum Fortbewegen keinerlei flächenmäßige Haftung mit dem Untergrund ermöglicht, so daß insgesamt deren Fortbewegung in diesem Bereich nicht möglich ist.
Bevorzugt sind die Spitzen des Rasterbereiches als Dorne ausgebildet.
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In einer alternativen Ausgestaltung können die Spitzen jeweils durch eine Sägezahnkontur gebildet werden, wobei die Sägezähne benachbarter Konturen versetzt vorhanden sein können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung aus einzelnen nebeneinander oder übereinander anschließbaren ebenen oder gekrümmten Wandelementen besteht und der Rasterbereich im wesentlichen durch die Außenwandung der Wandelemente gebildet wird. Durch die modulartige Ausbildung der Schutzvorrichtung durch die Wandelemente können diese einer beliebigen Umfangskontur angepaßt werden. Es können sowohl damit Einzelkulturpflanzen als auch Beete oder größere mit Kulturpflanzen bepflanzte Gebiete wirksam geschützt werden.
Eine hinsichtlich der Handhabbarkeit besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung bzw. die einzelnen Wandelemente einen Bodeneinsteckbereich aufweisen, der bevorzugt spatenförmig ausgebildet ist. Dadurch können die Wandelemente in einfacher Art und Weise in den Boden eingesteckt werden, wobei die Wandelemente untereinander direkt anschließend miteinander über eine Rastverbindung verbindbar sind. Dadurch wird eine einfache und stabile Aufstellung der Wandelemente gewährleistet.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung einen ersten Wandbereich und einen im wesentlichen quer zu dem ersten Wandbereich vorhandenen den Rasterbereich aufweisenden zweiten Wandbereich aufweist, wobei der zweite Wandbereich bei aufgestellter Vorrichtung einen Überhang bildet, d. h. die Spitzen des Rasterbereiches nach unten weisen.
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Durch die nach unten weisenden Spitzen des zweiten Wandbereiches ist ein Überqueren dieses Bereiches durch Weichtiere mit Kriechsohle faktisch ausgeschlossen. Zum einen ist es nicht möglich, daß sich ein Kontakt mit der Kriechsohle des Weichtieres mit dem zweiten Wandbereich ausbildet und zum anderen wirkt die Schwerkraft in diesem Fall auf das Weichtier ein, so daß dieses in aller Regel, selbst wenn es in den zweiten Wandbereich eindringt, aufgrund nicht ausreichender Haftung sich vom zweiten Wandbereich löst und nach unten fällt.
Eine hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung besonders einfache Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der freie Rand des ersten Wandbereiches als U-förmiger Querschnitt ausgebildet ist und der zweite Wandbereich durch die Steginnenseite des U-förmigen Querschnitts gebildet wird.
Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme hat es sich als günstig herausgestellt, daß, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, der freie Rand der Vorrichtung einen U-förmigen Querschnitt aufweist, derart, daß bei aufgestellter Vorrichtung eine nach oben offene Trogeinrichtung vorhanden ist.
Eine besonders einfache und wirksame, auf Einzelkulturpflanzen abzielende Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung im wesentlichen als Rohrprofil, bevorzugt mit Kreis- oder Viereckquerschnitt, ausgebildet ist.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die einzelnen Wandelemente mit einer bevorzugt oberseitig vorhandenen Griffeinheit zu versehen, falls eine relativ geringe Bauhöhe ausreicht, die Kulturpflanzen zu schützen.
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Zur Verbesserung der Stabilität der Vorrichtung bzw. der einzelnen Wandelemente ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Wandbereich Versteifungsrippen vorhanden bzw. angeformt sind.
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Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung aus Kunststoff besteht, wobei die Vorrichtung bzw. die einzelnen modularen Elemente der Vorrichtung im bevorzugt Spritzgießverfahren hergestellt sind.
Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, die besonders umweltverträglich ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung aus wetterfestem, bevorzugt biegsamen Karton besteht. Aufgrund der Biegsamkeit des Kartons kann die Vorrichtung beliebigen Umfangskonturen angepaßt werden.
Zum Herstellen einer einfachen und zuverlässigen Verbindung der Wandelemente untereinander zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung aus Karton dadurch aus, daß das Wandelement an einer Anschlagseite zumindest eine Lascheneinheit aufweist und auf der gegenüberliegenden Anschlagseite zumindest eine entsprechende Laschenaufnahmeeinheit aufweist.
Um auch in Höhenrichtung unterschiedlichste Höhen verwirklichen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine auf den freien Randbereich der Vorrichtung aufsetzbare als Deckelteil ausgebildete Kupplungseinheit auszubilden, die jeweils das Aufsetzen einer weiteren eine vorgebbare Wandhöhe aufweisenden Vorrichtung gewährleistet. Als Abschlußeinheit kann diese Kupplungseinheit eine Ausnehmung aufweisen, durch die hindurch ein Stab führbar ist, welcher Stab dazu dient, daß sich die Kulturpflanze an diesem hochranken kann bzw. an diesem stabilisiert werden kann. Darüberhinaus ist ein Gießen
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der Pflanze durch diese Ausnehmung hindurch problemlos möglich.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
10
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. la bis c schematische Längsansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines geraden Wandelements als Bauteil einer erfindungsgemäßen Schutzvorrich
tung,
Fig. 2a bis c schematische Seitenansicht in einer ersten
Richtung, schematische Seitenansicht in einer zweiten Richtung und Draufsicht auf ein Eck
wandelement als Bauteil einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 3a, b Schnitt und Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, ausgebildet als zylin
drisches Hohlprofilelement mit einem überhängenden Rasterbereich, _7_
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Fig. 4a bis c schematische Seiten-, Längs- und Draufsicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes mit Sägezahnstruktur, als Bauteil einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, 05
Fig. 5a bis c schematische Seiten-, Längs- und Draufsicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes mit Dornstruktur, als Bauteil einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
10
Fig. Ga bis c schematische Seiten-, Längs- und Draufsicht
eines Wandelementes aus Karton, als Baueil einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 7a, b schematische Ansicht und Schnitt einer geschlossenen Laschenverbindung aus Wandelementen gemäß Fig. 6,
Fig. 8 schematische Darstellung der Schutzvorrichtung aus Elementen gemäß Fig. 6 betreffend eine Be
etumfassung,
Fig. 9 schematische Darstellung einer Schutzvorrichtung mit aufeinander angeordneten Wandelementen,
Fig. 10a, b schematische Draufsicht, Schnitt durch eine als Deckelteil ausgebildete Kupplungseinheit zwischen zwei aufeinandergesetzten Wandbereichen,
Fig. 11a, b schematische Draufsicht, Schnitt durch einen Deckelteil mit Ausnehmung,
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Fig. 12 schematischer Schitt durch eine hohlzylindrische Schutzvorrichtung mit Kupplungseinheiten gemäß Fig. 11,
Fig. 13 schematische Darstellung aufeinandergesetzter
Wandelemente bei einem Baum,
Fig. 14a, b schematischer Schnitt, Perspektivdarstellung einer hohlzylindrischer transparenten Vorrichtung mit außenseitig umlaufend angeordneter
Sägezahnstruktur und
Fig. 15 schematischer Schnitt durch eine Vorrichtung
mit aufeinandergesetzten Wandelementen mit Sägezahnkontur und einem oberseitigen Deckel
teil mit einer Ausnehmung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein ebenes Wandelement 10 dargestellt, das einen Baustein der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Das ebene Wandelement 10 ist unterseitig spatenförmig ausgebildet, so daß es problemlos in einen Boden eingesteckt werden kann. Der Wandbereich 11 des Wandelements 10 ist einseitig mit rastermäßig vorhandenen Versteifungsrippen 12 in vertikaler Richtung und einer Versteifungsrippe 14 in horizontaler Richtung versehen. Das Wandelement 10 ist einer Lage dargestellt, in der es in einen Boden eingesteckt werden kann. Am oberen freien Endbereich des Wandelements 10 ist ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt angeformt, derart, daß die Flansche des U-förmigen Querschnitts einerseits durch den oberen Wandbereich 16 des Wandelements 10 und andererseits durch einen beabstandet zu dem Wandbereich 16 vorhandenen Schenkel 18 gebildet werden. Die Innenseite des Steges 23 des U-förmigen Querschnittsprofils am Endbereich des Wandelements 10 weist eine Rasterfläche 20 auf, die nach unten überstehen-
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de, rasterförmig angeordnete als Dorne ausgebildete Spitzen 22 besitzt. Oberseitig ist an die U-profilförmige Ausbildung eine ebenfalls U-förmige Ausbildungskonstruktion angeformt, wobei die Schenkellänge der Flansche 25 der U-förmigen oberen Ausbildung wesentlich geringer sind. Durch diese Ausbildung wird oberseitig eine Trogkonstruktion 24 verwirklicht, die im Einzelfall insbesondere mit einer Flüssigkeit befüllt werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Wandelement 10 ist Bestandteil einer Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen vor Weichtieren mit einer der Fortbewegung dienenden Kriechsohle, insbesondere Schnecken. Damit eine einwandfreie Aneinanderfügung der einzelnen Wandelemente zum Bilden einer Umfangsstruktur um die zu schützende Kulturpflanze bzw. -pflanzen bewährleistet werden kann, weist das Wandelement 10 in einem ersten Breitenanschlußbereich 2 6 eine hakenförmig angeformte in Stegbreite des U-Profilquerschnitts vorhandene Rasteinheit 28 auf, die als Hakeneinheit ausgebildet ist und dadurch eine Nut bildet, in die entsprechende an dem zweiten Breitenanschlußbereich 30 vorhandene Federeinheiten 32 rastend eingeschoben werden können. Dadurch ist es problemlos möglich, dichtend einzelne Wandelemente 10 aneinanderzufügen, um eine umfangsmäßige Sicherung der Kulturpflanze zu gewährleisten.
Im unteren Bereich des langen Schenkels ist ein spatenförmig ausgebildeter Einsteckbereich 21 vorhanden. Der lange Schenkel im Boden verhindert, daß Schnecken von einer Seite auf die andere Seite kriechen können.
Insgesamt wird durch die Konstruktion einer Schutzvorrichtung mittels dieser dargestellten Wandelemente 10 gewährleistet, daß die Spitzen 22 der Rasterfläche 20 im Einsetzungsfalle nach unten weisen und dadurch ein Überkriechen der in der Rede stehenden Weichtiere zuverlässig verhindert wird.
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In Fig. 2 ist schematisch ein Wandelement 40 dargestellt, das dem Grunde nach dieselben Merkmale wie das Wandelement 10 aufweist, wobei das Wandelement 40 als Eckelement eingesetzt wird, d. h. daß an dieses Wandelement 40 die Wandelemente 10 derart angeschlossen werden können, daß ein Winkel von 90 Grad zwischen ankommendem Wandelement 10 und abgehendem Wandelement 10 vorhanden ist. Gleiche Bauteile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert.
Mit dem Eckwandelement ist es in Verbindung mit Wandelementen 10 möglich Viereckformen beliebiger Größe auszubilden und damit unter anderem ganze Beete vor Schnecken zuverlässig zu schützen. Das Vorhandensein der Rastereinheiten 28 und der Federeinheiten 32 ermöglicht ein einfaches lösbares Anschließen der Wandelemente 10 bzw. Eckwandelemente 40 untereinander.
Die in Fig. 3 dargestellte Schutzvorrichtung 45 weist einen hohlzylindrischen Querschnitt 4 6 auf, der an seinem oberen freien Endbereich eine U-förmige umlaufende Krageneinrichtung mit einem freien nach unten weisenden Flansch 4 8 und einen quer zum hohlzylindrischen Querschnitt 4 6 angeordneten Steg 49 aufweist. An dem Steg 49 sind nach unten weisende Dorne 47 rastermäßig angeordnet vorhanden. Oberhalb des U-förmigen Querschnitts ist mit geringerer Flanschlänge als der Flansch 48 ein nach oben offener U-förmiger Querschnitt angeformt, wobei dieser Querschnitt den Steg 4 9 gemeinsam hat, wodurch insgesamt eine nach oben offene Trogeinheit 44 gebildet wird, die mit einer gegen die Schnecken wirkenden Flüssigkeit gefüllt werden kann.
In Fig. 4 ist ein ebenes Wandelement 50 dargestellt, auf dessen Unterseite ein spatenförmiger Einsteckbereich 51 vorhanden ist. Der übrige Wandbereich des Wandelements 50 ist mit rasterförmig angeordneten Spitzen versehen, welche Spitzen eine Sägezahnkontur 52 aufweisen, wobei nebeneinanderliegende
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Sägezahnkonturen 52 jeweils um einen Zahn versetzt nebeneinander vorhanden sind. Oberseitig ist an das Wandelement 50 eine Griffeinheit 53 angeformt. Am rechten Randbereich ist von oben nach unten verlaufend eine Rasteinheit 54 vorhanden, die eine wulstförmige Ausnehmung 55 aufweist. Am linken Randbereich ist von oben nach unten verlaufend ein Wulst 56 angeformt, der in die jeweilige wulstförmige Ausnehmung 55 eines benachbarten Wandelements 50 eingebracht werden kann, wodurch eine sichere Verbindung der Wandelemente 50 untereinander gewähr leistet werden kann.
In Fig. 5 ist ein Wandelement 58 dargestellt, das ähnlich aufgebaut ist wie das Wandelement 50 gemäß Fig. 4. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Rasterbereich mit Spitzen versehen ist, die als Dorne 59 ausgebildet sind. Gleiche Bauteile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert.
Das in Fig. 6 dargestellte flache Wandelement 60 ist aus biegbarem Material, insbesondere transparentem Kunststoff. Außenseitig weist das Wandelement 60 eine rastermäßig angeordnete Sägezahnkontur 61 auf. In dem in Fig. 6 oben angeordneten Randbereich sind drei überstehende Laschen 62.1, 62.2 und 62.3 vorhanden, wobei die mittlere Lasche 62.2 langer als übrigen Laschen ausgebildet ist und innenseitig einen U-förmigen Schnitt 63 aufweist, so daß ein elastisches Widerhakenelement 64 gebildet wird, welches nach außen gebogen ist.
In dem in Fig. 6 unten dargestellten Randbereich weist das Wandelement 60 aufgesetzte Laschenaufnahmeeinheiten 65.1, 65.2 und 65.3 auf, in die die Laschen 62 jeweils eingeführt werden können. Durch Ausbilden des Widerhakenelements 64 kann eine zuverlässige Verbindung einzelner Wandelemente 60 über die Laschen 62 bzw. Laschenaufnahmeeinheiten 65 gewährleistet werden. Die Fig. 7 zeigt eine derartige Laschenverbindung zweier Wandelemente 60.
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In Fig. 8 ist dargestellt, wie aus den Wandelementen 60 eine Beetumfassung 68 hergestellt werden kann, wobei aufgrund der Biegsamkeit der Wandelemente jedwede Umfangskontur möglich ist.
In Fig. 9 ist eine Schutzvorrichtung dargestellt, die in äußerst einfacher Art und Weise als beidseitig offenes zylindrisches Hohlprofil ausgebildet ist, die außenseitig umlaufend eine Sägezahnkontur 71 aufweist. In Fig. 9 sind mehrere Schutzvorrichtungen 70 aufeinander angeordnet, praktisch zum Erzielen eines kleinen Gewächshauses. Das Anordnen der Schutzvorrichtungen 70 aufeinander wird ermöglicht durch das Zwischenschalten eines Deckelteils 72, das als Kupplungseinheit ausgebildet ist und das in Fig. 10 näher dargestellt ist. Das Deckelteil 72 weist einen als Kreisscheibe ausgebildeten Boden 73 auf, der unterseitig durch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete diagonal verlaufende Versteifungsrippen 74 versteift wird.
An das Deckelteil 72 sind im äußeren Randbereich ein nach oben weisender, umlaufender Kragen 75 und ein nach unten weisender umlaufender Kragen 7 6 angeformt. Der obere Kragen 75 weist einen Außendurchmesser auf, der nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Schutzvorrichtung 70. Der untere Kragen 76 weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Schutzvorrichtung 70. Die unterschiedlichen Durchmesser der Kragen 75 und 76 sind in Fig. 10 deutlich angegeben. In Fig. 9 sind die Deckeleinheiten mit Kragen ausgestattet, die einen gleichen
30 Durchmesser aufweisen.
Der Deckel gemäß Fig. 10 wird nun in einfacher Art und Weise auf eine bereits angeordnete Schutzvorrichtung 70 aufgelegt. Dann kann problemlos die nächste Schutzvorrichtung auf das Deckelteil 72 aufgesetzt werden, da zwischen dem oberen Kragen 75 und dem unteren Kragen 7 6 ein in Ebene des Deckelteils 72 liegender Überstand 77 vorhanden ist. -13-
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In Fig. 11 ist eine weitere Variante eines Deckelteils 80 dargestellt, das als oberer Abschlußdeckel eingesetzt wird. Das Deckelteil 80 weist einen äußeren umlaufenden Kreisring 81 auf, von dessen Oberkante nach innen geneigt der Deckelboden 82 angeformt ist. Im Zentrum des Deckelteils 80 ist eine Ausnehmung 83 vorhanden, die von einem nach oben weisenden Stutzen 84 umgeben ist.
Wie in Fig. 12 gezeigt, kann ein derartiges Deckelteil 80 in einfacher Art und Weise auf eine Schutzvorrichtung 70 aufgesetzt werden. In dem Bereich zwischen dem Stutzen 84 und dem Boden 82 kann bevorzugt Flüssigkeit 85 eingefüllt werden, was die Sicherheit vor kriechenden Schädlingen zusätzlich erhöht. Durch die Ausnehmung 83 ist für eine genügende Belüftung des Innenraumes gesorgt. Gleichzeitig kann durch die Ausnehmung 83 hindurch die Kulturpflanze 8 6 problemlos gegossen werden.
Fig. 13 zeigt den Einsatz einer Schutzvorrichtung 70 schematisch um den Stamm eines Baumes 90 herum, wobei drei übereinander angeordnete Schutzvorrichtungen 70 zum Einsatz kommen.
In Fig. 14 ist schematisch eine Schutzvorrichtung 70 dargestellt, die aus transparentem Kunststoff besteht und somit genügend Licht für die im Inneren der Vorrichtung 70 angeordneten Kulturpflanze 92 durchläßt.
In Bild 15 ist der Einsatz dreier übereinander angeordneter Schutzvorrichtungen 70 mit jeweils dazwischen angeordnetem Deckelteil 72 dargestellt, die eine Kulturpflanze 94 umgibt, die für ihr Wachstum einen Rankstab 96 benötigt. Den oberen Abschluß bildet das Deckelteil 80, wobei der Rankstab 96 durch die Ausnehmung 83 des Deckelteils 80 hindurchführbar ist, d. h. das Deckelteil 80 auch in dem Stadium eingesetzt werden kann, in dem beispielsweise nur eine Schutzvorrichtung 70 vorhanden ist, jedoch der Rankstab 96 bereits einsetzbar ist.
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Das Deckelteil gemäß Fig. 11 kann auch als Haube ausgebildet sein, in dem nämlich der Kreisring nach unten weitergeführt wird und in diesem Bereich dann der Rasterbereich mit den Spitzen vorhanden ist.
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10 15 20 25 30 35

Claims (1)

  1. PRIE-OSgDE
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    -1-ANSPRÜCHB
    01) Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen vor Weichtieren mit einer der Fortbewegung dienenden Kriechsohle, insbesondere Schnecken, wobei die Vorrichtung die Kulturpflanze/n zumindest bereichsweise vom Boden her umgibt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen umfangsmäßig um die Pflanze herumgeführten Wandbereich aufweist und dieser Wandbereich zumindest bereichsweise einen ebenfalls umfangsmäßig um die Pflanze herumgeführten Rasterbereich mit rastermäßig angeordneten vorspringenden Spitzen (22; 47; 52) aufweist.
    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen als Dorne (22; 47) ausgebildet sind.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen jeweils durch eine Sägezahnkontur (52) gebildet werden.
    04) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einzelnen nebeneinander oder übereinander anschließbaren ebenen oder gekrümmten Wandelementen besteht und der Rasterbereich im wesentlichen durch die Außenwandung der Wandelemente (10; 40; 45; 50; 58; 60) gebildet wird.
    05) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Bodeneinsteckbereich (51) aufweist, der bevorzugt spatenförmig ausgebildet ist.
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    -2-
    06) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10; 40; 50) einen ersten Wandbereich
    (11) und einen im wesentlichen quer mit einer vorgebbaren Neigung zu dem ersten Wandbereich vorhandenen den Rasterbereich (20; 43) aufweisenden zweiten Wandbereich (23; 49) aufweist, wobei insbesondere der zweite Wandbereich (23; 49) bei aufgestellter Vorrichtung einen Überhang bildet, d. h. die Spitzen (22) des Rasterbereiches (20; 43) nach unten weisen.
    07) Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des ersten Wandbereiches als U-förmiger Querschnitt ausgebildet ist und der zweite Wandbereich durch den Steg (20; 4 9) des U-förmigen Querschnitts gebildet wird.
    08) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Vorrichtung einen U-förmigen Querschnitt aufweist, derart, daß bei aufgestellter Vorrichtung eine nach oben offene Trogeinrichtung (24) vorhanden ist.
    09) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen als Rohrhohlprofil (40; 70), bevorzugt mit Kreis- oder Viereckquerschnitt, ausgebildet ist.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement eine Griffeinheit (53) aufweist. 35
    PRIE-OSgDE
    21. Juli 1994 .· * S I ', .* : :;,
    -3-
    11) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (11) Versteifungsrippen (12; 14) aufweist.
    12) Vorrichtung nach zumindest einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung aus Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff, besteht.
    10
    13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) aus wetterfestem, bevorzugt biegsamen Karton besteht.
    14) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (60) an einer Anschlagseite zumindest eine Lascheneinheit (62) aufweist und auf der gegenüberliegenden Anschlagseite zumindest eine entsprechende Laschenaufnahmeeinheit (65) aufweist.
    15) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den freien Endbereich des umlaufenden Wandbereichs aufsetzbare Deckeleinheit (80) vorhanden ist, die bevorzugt zumindest eine Ausnehmung (83) aufweist.
    16) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest eine auf den freien Endbereich des Wandbereiches aufsetzbare Kupplungseinheit (72) aufweist, so daß das übereinander Anordnen von Wandbereichen möglich ist. _4_
    PRIE-OSgDE 21. Juli 1994
    17) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Spritzgußteil ausgebildet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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