DE2837126A1 - Auf dem erdboden, insbesondere einem rasen zu verlegende platte - Google Patents

Auf dem erdboden, insbesondere einem rasen zu verlegende platte

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DE2837126A1 DE19782837126 DE2837126A DE2837126A1 DE 2837126 A1 DE2837126 A1 DE 2837126A1 DE 19782837126 DE19782837126 DE 19782837126 DE 2837126 A DE2837126 A DE 2837126A DE 2837126 A1 DE2837126 A1 DE 2837126A1
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Jan O Madsen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • "Auf dem Erdboden, insbesondere einem Rasen zu
  • verlegende Platte" Die Erfindung betrifft eine auf dem Erdboden, insbesondere einem Rasen zu verlegende Platte. Diese Platten dienen der Schaffung von Wegen, Trittstellen usw.
  • Sie bestehen in der Regel aus Natur- oder Kunststeinen, zum Teil auch in der Form von Pflastersteinen. Sie werden waagerecht verlegt und gegebenenfalls in das Erdreich ganz oder teilweise eingegraben. Ferner kennt man für die Abgrenzung bzw. seitliche Einfassung von Beeten relativ schmale Platten, die senkrecht in den Boden gesteckt werden und soweit nach oben vorstehen, daß das Erdreich des angrenzenden Beetes nicht seitlich auf einen Rasen oder auf einen Weg fallen kann.
  • Die bekannten Platten sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Das Eingraben der Platten ist lästig.
  • Trotzdem besteht die Gefahr, daß sie nach relativ kurzer Zeit zu wackeln beginnen, da sich entweder das Erdreich unter ihnen verschiebt oder beginnender Pflanzenwuchs sie nach oben drückt. Auch können sich die Platten lösen, wenn an sie angrenzenden Beete mit dem Spaten umgestochen werden. Für einen Schutz gegen Beschmutzung durch das Erdreich angrenzender Beete müssen die erläuterten, gesonderten senkrechten Platten vorgesehen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber aarin, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine vor allem von Laien leicht verlegbare Platte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die vor allem als Umrandungs- oder Einfriedungsplatte, aber auch als Trittplatte leicht den jeweiligen Erfordernissen angepasst in den Erdboden fest und dauerhaft einbringbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Platte der eingangs genannten Gattung in erster Linie vorgeschlagen, daß an der Platte nach unten gerichtete, etwa senkrecht zur Plattenebene verlaufende Halterungen angebracht sind und daß die Halterungen eine Formgebung derart aufweisen, daß sie in das Erdreich eindrückbar sind. Die Platte ist lediglich von oben mit ihren Halterungen in die Erde bzw. den Rasen soweit einzudrücken, wie es gewünscht ist. Die Halterungen verhindern, daß die Platte zum Erdreich oder Rasen (im nachfolgenden wird hierfür vereinfacht nur noch "Erdreich" gesagt) wackelt. Ein solches Wakkeln ist nicht nur ein sogenannter Schönheitsfehler, sondern kann die Ursache von Unfällen sein, wenn beim Auftreten auf eine wackelnde Platte diese nachgibt und die Person den Halt verliert, zumindest mit dem Fuß umknickt. Die HalLerungen werden mit eincm gewissen Widerstand in das Erdreich einzudrücken sein. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, sich die Höhenlage der Platte zum Erdreich durch ein entsprechend tiefes Eindrücken der Platte zu bestimmen.
  • Die erfindungsgemäßen Platten dienen sowohl zum Belegen einer Erdreichfläche wie Schaffung eines Weges,als auch speziell zur Abgrenzung und Umrandung von Rasenflächen, Beeten, Hauswänden, Baumstämmen und dergleichen. Sie können aus verschiedenem Material hergestellt werden.
  • Insbesondere empfiehlt sich die Herstellung aus Kunststoff, wobei die seitlichen Halterungen mit der Platte in einem Stück hergestellt werden können. Dies reduziert nicht nur die Fabrikationskosten, sondern auch das Gewicht der Platten. Der letztgenannte Vorteil ist insbesondere für die Verlegung solcher Platten durch Laien von Bedeutung. Bei der Herstellung aus Kunststoff können auch die nachstehend noch näher beschriebenen Widerhaken, Löcher usw. gleich mit geformt werden. Die erfindungsgemäßen Platten könnten aber auch aus anderen Werkstoffen, z. B. Zement, bestehen, wobei die Halterungen für sich hergestellt und mit den Platten danach verbunden sein können. Auf jeden Fall empfiehlt sich die Verwendung von nicht rostenden Werkstoffen, wie z. B. der genannte Kunststoff, die trotzdem eine hohe Druckfestigkeit für das Eindrücken in den Erdboden aufweisen sollen. Die Halterungen sind bevorzugt an zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Platte vorgesehen. Die Zahl der Halterungen pro Platte kann aber auch anders sein. Auch liegt es im Bereich der Erfindung sämtliche Seitenkanten der Platte mit einer Halterung zu versehen.
  • Durch die Bestimmbarkeit der IIöhenlage der Platte zum Erdreich ist es wahlweise möglich, sie so tief einzudrücken, daß sie einen darüberfahrenden Rasenmäher nicht behindern. Dies hat bei Verlegung der Platten in einen Rasen oder angrenzend an einen Rasen den Vorteil, daß man nicht stehengebliebene, durch den Rasenmäher nicht erfasste Grasabschnitte mühsam von Hand abschneiden muß.
  • Auch kann die erfindungsgemäße Platte verhindern, daß die Kante eines angrenzenden, etwas höher gelegenen Rasens in sich zusammenfällt oder abbricht. Sofern die Platten Umrandungsfunktion haben und insbesondere verhindern sollen, daß von angrenzenden Beeten Erdreich auf die Platten fällt, können die Platten auch höher verlegt werden. In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung von besonderem Vorteil, wonach an einer Seitenkante der Platte sich eine nach oben ragende Beetbegrenzungsleiste befindet. Eine solche Platte hat einschließlich ihrer Halterungen im Querschnitt etwa die Form eines kleinen "h".
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung laufen die ilalterungen, zumindest eine der Halterung, in ihrem unteren Bereich schräg nach innen, d. h.
  • zu dem Raum hin, der etwa unterhalb der Plattenmitte gelegen ist. Hierdurch wird das Eindrücken der Platte in eine solche Tiefe, daß ihre Oberfläche mit der Erdreichoberfläche bündig ist, erleichtert, indem die so ausgebildeten Halterungen das Erdreich unter sich nach außen wegdrängen und über sich einen von Erdreich leeren Raum schaffen. In diesen Leeren Raum kann sich die Erde eindrücken, die zwischen den Halterungen gelegen ist, wodurch die Platte ohne wesentlichen Kraftaufwand so tief eingedrückt werden kann, daß die gewünschte Bündigkeit der Plattenoberfläche mit der Erdoberfläche gegeben ist. Das lästige Eingraben, bei dem oft noch der Rasen oder Pflanzen beschädigt werden, entfällt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 2b im Querschnitt und in verschiedenen Stadien des Einbringens in den Erdboden, Fig. 3: ebenfalls im Querschnitt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig. 1, Fig. 4 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbis 4b: beispiel in verschiedenen Stadien des Einbringens in den Erdboden, Fig. 5: im Querschnitt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig. 4, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der bis 6b Erfindung im Quershnitt und in verschiedenen Stadien des Einbringens in den Erdboden.
  • Das Beispiel der Fig. 1 zeigt eine Platte 1 mit zwei seitlichen Halterungen 2, die senkrecht von der Platte 1 nach unten ragen und in diesem Ausführungsbeispiel als Wandteile ausgebildet sind. Die Wandteile oder Halterungen können mit Löchern oder Durchbrechungen 3 versehen sein, durch die nach dem Einbringen in den Erdboden Rasen- oder Pflanzenwurzeln hindurchwachsen und dadurch den festen Halt der Platte am Erdboden begünstigen.
  • Die Halterung, bzw. Wandteile sind an ihren unteren Stirnkanten mit Widerhaken 4 versehen. Es ist ersichtlich, daß eine solche Platte von oben in das Erdreich mit einer nicht all zu großen Kraft eindrückbar ist, wobei auch die Widerhaken nicht wesentlich stören. Dagegen ist das Herausziehen der Platte aus dem Erdreich schwierig und zwar insbesondere dann, wenn sie gemäß dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel mit den Widerhaken 4 versehen ist.
  • Die einzelnen Stadien des Einbringens sind in den Figuren 2 bis 2 b dargestellt. Die Widerhaken könnten auch nach innen abgewinkelt sein (siehe auch die Ausführungsbeispiele der Figuren 4 bis 6).
  • Die Figuren 3 und 5 zeigen die schon erwähnte Variante der Erfindung, wonach an einer Seite der Platte 1 eine nach oben ragende Reetbegrenzungsleiste 5 vorgesehen ist.
  • In den Ausführungsbeispielen der Figuren 4 bis 6b ist gezeigt,' daß zumindest eine der Halterungen oder Wandteile 2 zumindest in ihrem unteren Bereich 2' schräg nach innen, d. h. in Richtung zu dem Raum hin verläuft, der sich unterhalb der Plattenmitte befindet. Auch hier können die Halterungen mit Widerhaken 4 versehen sein, die von den Abschrägungen 2' her betrachtet sich innen befinden, s. B. von den Stirnkanten der Abschrägung 2' her senkrecht nach r>ben verlauf en. ias gleiche gilt für das Beispiel der Fig. 6 bis &b. Aus Fig. 4a ist ersichtsich, daß mit dem Eindrücken einer solchen Platte in das Erdreich die Abschrägungen 2' den unter ihnen befindlichen Teil des Erdreiches zur Seite und zum Teil nach oben hin verdrängen (siehe Ziff. 6), so daß über ihnen ein leerer Raum 7 entsteht. Beim weiteren Eindrücken der Platte 1 in das Erdreich wird der zwischen den Leerräumen 7 befindliche Teil 8 des Erdreiches von der Platte zur Seite in die Räume 7 gedrückt, so daß die Platte 1 schließlich die Endlage gemäß Fig. 4b einnimmt. Ihre Oberfläche ist hierdurch bündig mit der Erdoberfläche 9, ohne daß die erläuterten, nachteiligen Grabungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 6b ist nur eine der Haiterungen oder Wandteile 2 mit der nach innen verlaufenden Abschrägung 2' versehen. Diese Ausführungsform der Erfindung wird dann verwendet, wenn die Platte zwecks Wasserablauf eine gewisse Schräglage (siehe Fig. 6b) bekommen soll, wie es z. B. dann erforderlich ist, wenn die Platte unmittelbar neben einer Hauswand 10 eingesetzt wird. Bei der erläuterten Ausbildung der Platte wird nur deren in der Zeichnung rechts gelegene Teil bündig mit der Erdoberfläche sein, während der andere Teil sich über der Erdoberfläche befindet, wodurch die erwunschte Schräglage erreicht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Platten in jeder Größe, Form und Farbe hergestellt werden können und daß sie bei der bevorzugten Herstellung aus Kunststoff im Verhältnis zu ihrer Größe relativ leicht sind. Sie könnten auch mit einer beliebigen Beschichtung versehen, z. B. mit einer Beschichtung die in der Struktur einem Travertin nachgebildet ist.
  • Es versteht sich, daß die in Fig. 1 dargestellten seitlochen Löcher oder Durchbrechungen 3 auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein können.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent 1 ich.
  • - hnspruche - Leerseite

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche Auf dem Erdboden, insbesondere einem Rasen zu verlegende Platte, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) nach unten gerichtete, etwa senkrecht zur Plattenebene verlaufende Halterungen (2) angebracht sind und daß die Halterungen eine Formgebung derart aufweisen, daß sie relativ leicht in das Erdreich eindrückbar sind.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungen an den Seitenkanten der Platte befinden und als von dort senkrecht nach unten verlaufende Wandteile ausgebildet sind, deren Länge bevorzugt gleich der Länge der Platten ist.
  3. 3. Platte nach Anspruch ï oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenazeichnet, daß zumindest eine der IIalterungen oder Wandteile (2) mit bevorzugt an deren unteren Stirnkante vorgesehenai'4iderhaken (4) versehen ist, die nach außen oder nach innen ragen.
  4. 4 Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche zu bis 3, dadurch gekelmzeichnet, daß die ilalterungen oder Wandteile (2) mit Durchbrechungen, z. E. Löchern (3) versehen sind.
  5. 5. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Halterungen oder Wandteile (?) zumindest in ihrem untere Bereich (2') schräg nach innen, d. h. zu dem Raum unterhalb der Plattenmitte hin verlauft.
  6. 6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die schräg nach innen verlaufende Halterung oder der entsprechende Wandteil an seiner unteren Stirnkante mit einem Widerhaken versehen ist, der sich von dort her nach oben oder nach oben/innen erstreckt.
  7. 7. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Seitenkanten der Platte nach oben ragende Begrenzungsleisten (5) vorgesehen sind.
  8. 8. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zusammen mit den Halterungen oder Wandteilen einstückig aus Kunststoff besteht.
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