DE8702188U1 - Pflanzgefäß - Google Patents

Pflanzgefäß

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DE8702188U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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EHpl.-Phy*. HelnriA Seid« · PatftiUmvctt · Btcntcdt« Htthe 18 · PcMtfadi SlOS. 6200 WtwiuKtai 1, Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Pflanzgefäß, dessen Bodenwand eine horizontale Stellfläche bildende Bodenwandbereiche und gegenüber dieser Stellfläche angehobene Bodenwandbereiche aufweist, in welchen Be- und Entwässerungslöcher angebracht sind.
In der heutigen Pflanzenzuchttechnik sind verschiedene Bewässertingsverfahren für in Pflanzgefäßen gehaltene Kulturen in Gebrauch, und zwar sowohl Bodenbewässerungsmethoden als auch Oberseitenbewässerungsmethoden. Man unterscheidet verschiedene Bodenbewässerungsmethoden:
a) Sandbettbewässerungssysteme, bei welchen die Pflanzgefäße in einem porösen Be- und Entwässerungsbett aufgestellt werden, das ursprünglich aus Sand gebildet wurde und in Fortbildung durch Vliesfolien oder Vliesmatten gebildet wird. Dem Sandbett bzw. der Vliesmatte oder Vliesfolie wird von Zeit zu Zeit Wasser zugeführt und in den Zwischenzeiten die Möglichkeit zur Abführung von Wasser gegeben. Die Bewässerung der im Pflanzgefäß gehaltenen Kultur erfolgt durch im Boden des Pflanzgefäßes angebrachte Be- und Entwässerungslöcher. Da vom Sandbett bzw. von der Vliesmatte oder Vliesfolie Wasser nicht ansteigen kann, läßt sich diese Bewässerungsmethode nur mit solchen Pflanzgefäßen ausführen, deren Bodenwand in der Stell fläche oder nur sehr knapp oberhalb der Stellfläche Be- und Entwässerungslöcher aufweist, damit Wasser von dem Sandbett bzw. der Vliesfolie oder Vliesmatte in das Innere des Pflanzgefäßes gelangen kann.
b) Anstauverfahren (Ebbe- und Flutbewässerung), bei welchen die Pflanzgefäße in eine mit einem sich ringsum erstreckender., erhöhten Rand abgeschlossene
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Dlpl.-Phyt. Heinrich Seid! · Patentanwalt ■ BleriUdter Höhe IS · Pottfadt 5105 · «200 Wiesbaden l.f(0ilU)HNU
Schale gestellt werden und diese Schale von Zelt zu Zeit bis zu einer gewünschten Füllhöhe mit Wasser gefüllt wird, wählend in den Zwischenzelten das Wasser abgezogen und die Möglichkeit zum Wasserablauf geboten wird. Die Bewässerung erfolgt dadurch, daß das in der Schale angestaute Wasser durch die am Boden der Pflanzgefäße gebildeten Be- und Entwässerungslöcher eindringt und die Kulturen von unten her befeuchtet. Wenn dann das wasser aus der Schale wieder abgezogen ist, sickert überflüssiges Wasser aus dem Pflanzgefäß in die Schale zurück. Dieses Bewässerungssystem erfordert, daß die zu benutzenden Pflanzgefäße Be- und Entwässerungslöcher aufweisen, die in einem Abstand oberhalb der Stellfläche und vom Pflanzgefäftumfang zu diesen Be- und Entwässerungslöchern führende
Zuführungs- und Abführungskanäle aufweist, c) Rinnenbewässerungsverfahren, bei welchen die Pflanzgefäße in Rinnen aufgestellt werden, die von Zeit zu Zeit mit Wasser durchspült werden. Beim Durchspülen der Rinnen wird auch der Bodenbereich der Pflanzgefäße umspült. Auch für diese Bewässerungsmethode können nur Pflanzgefäße benutzt werden, die Be- und Entwässerungslöcher in einem Abstand oberhalb der Stellflächenebene und zu diesen Be- und Entwässerungslöchern führende Zugangs- und Ableitungskanäle in ihrem Boden aufweisen.
Bei der Obenseitenbewässerung kommt außer dem Besprengen oder Begießen der Kulturen vor allem Tropfbewässerung in Betracht. Bei jeglicher Oberseitenbewässerung hat das Pflanzgefäß an seinem Boden Entwässerungslöcher, um überschüssiges Wasser abführen zu können. Dabei ist es von Wichtigkeit, daß die Entwässerungslöcher im Boden der Pflanzgefäße in einem Abstand von der Stellflächenebene liegen, damit das Wasser auch beim Aufstellen des Pflanzgefäßes auf glatte« Untergrund
DlpL-Phy·. Httnikh Seid· · Patentanwalt · Bltr·tadttr Hdh« IS · Portfadt S1O0 · 4M· Wliibwtm X ·
austreten kann. Dabei ist ferner von Wichtigkeit, diß sich von den Entwässerungslöchern bis zua umfang des Pflanzgefäßes erstreckende WasserabfUhrungskanäle unter dem Boden des Pflanzgefäßes bzw. an der Bodenunterseite vorhanden sind.
Es sind Pflanzgefäße verschiedenster Art bekannt» die jedoch alle nur praktisch bei einer Bewässerungsmethode einsetzbar sind. Beispielsweise sind Pflanzgefäße bekannt, bei denen Be- und Entwässerungslöcher in sich vom Bodenumfang radial einwärts erstreckende, die Decke von nischenartigen Ausnehmungen im Bodenbereich des Pflanzgefäßes bildenden Bodenwandbereichen angebracht sind. Diese Be- und Entwässerungslöcher geben keinen Kontakt zu wasserführenden Einrichtungen bei Sandbettbewässerungs systemen bzw. Vliesfolien und Vliesmatten. Andererseits sind Pflanzgefäße bekannt, bei denen die Bodenwand Be- und Entwässerungslöcher aufweist und in ihre» Umfang mit Randteilen oder Aufstellnocken ausgebildet und somit in einem gewissen Abstand oberhalb der Stellflächenebene gehalten ist. Auch bei diesen bekannten Pflanzoefäßen ist die Möglichkeit der Wasserzuführung in Sandbettbewässerungssystemen oder mit VLiesfolie oder Vliesmatte zweifelhaft und unsicher. Andererseits ist bei diesen letzteren bekannten Pflanzgefäßen der Abstand der Be- und Entwässerungslöcher von der Stellflächenebene des Pflanzgefäßes so gering, daß sich zwischen der Bodenwant* und der Stellfläche beispielsweise in der Schale von Anstaubewässerungssystemen, Erde und Wurzelwerk sammeln können, die den Zugang für das Wasser bei Anstaubewässerung systemen und Rinnenbewässerungssystemen versperren oder behindern.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Pflanzgefäßen der oben angegebenen Art Be- und Entwässerungslöcher
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vorzusehen, die sich vertikal von einem angehobenen Bodenwandbereich nach unten bis in einen in der Stellfächenebene des Pflanzgefäßes liegenden Bodenwandbereich erstrecken, wobei die Be- und Entwässerungslöcher Ober die gesamte Breite und Höhe von in der Bodenwand ausgebildete Nuten greifen sollen. Die Be- und Entwässerungslöcher sollen dabei so angeordnet sein, daß sie gegenüber zu diesen Nuten führenden Kanälen in der Bodenwand in einem Winkel versetzt sind, damit nicht durch solche
1&udigr; Kanäle zugeführtes Wasser direkt auf die Be- und Entwässerungslöcher trifft und evtl. Erdreich aus dem Inneren des Pflanzgefäßes spülen könnte. Es hat sich aber herausgestellt, daß durch diese vorgeschlagene Anordnung der Be- und Entwässerungslöcher das zugeführte Wasser in den im Boden des Pflanzgefäßes ausgebildeten Nuten zum größten Teil an den Be- und Entwässerungslöchern vorbeigeführt wird und nur zu geringem Teil in das Innere des Pflanzgefäßes übertritt. Dies tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn das Wasser mehr oder weniger an den zu bewässernden Pflanzgefäßen vorbeigeführt wird, wie dies bei Rinnenbewässerungssystemen der Fall ist.
Mangelhafte Bewässerung ist insbesondere bei dieser vorgeschlagenen Anordnung der Be- und Entwässerungslöcher zu befürchten, wenn Erdreich und Wurzelwerk aus den Be- und Entwässerungslöchern in die im Boden des Pflanzgefäßes gebildete Nuten übertreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Pflanzgefäße der eingangs genannten Art dahingehend wesentlich zu verbessern, daß sie bei jeglichen Bewässerungssystemen, sei es bei Bodenbewässerung oder auch bei Oberseitenbe-Wässerung einsetzen lassen und bei jeder Bewässerungs methode, und zwar auch dann, wenn Wasser lediglieh vorbeigeführt wird, sichere reproduzierbar genaue Wasserzufuhr und sichere Wasserabfuhr gewährleisten, sowie verbesserte Belüftungsverhältnisse vom Boden her bieten.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die angehobenen Bodenwandbereiche des Pflanzgefäßes in Form von an der Außenseite der Bodenwand nach unten offene Nuten ausgebildet sind und sich über die gesamte Höhe dieser Nuten bis in die Stellfläche des Pflanzgefäßes erstreckende Be- und Entwässerungslöcher in den Wänden dieser Nuten angebracht sind, und zwar am Ende solcher Nuten oder in dem Ende solcher Nuten gegenübergestellten Wandbereichen angeordnet -rind.
Durch die vertikale Erstreckung solcher Be- und Entwässerungs-
löcher in Verbindung mit ihrer Anordnung am Ende von Wasserzuführungsnuten bzw. in Wandbereichen, die dem Ende solcher Wasserzuführungsnuten gegenübergestellt sind, wird das wirksame Zuführen und Abführen von Wasser durch die Be- und Entwässerungslöcher in jeglicher Art des Bewässerungssystems sichergestellt. Durch die vertikale Erstreckung der Be- und Entwässerungslöcher ist der Zugang von Wasser sowohl in gewissem Abstand oberhalb der Stellflächenebene des Pflanzgefäßes als auch in direktem Bodenkontakt gewährleistet. Durch die Anordnung dieserBe- und Entwässerungslöcher an dem Ende ve Wasserzuführungsnuten bzw. in Wandteilen, die dem Ende solcher Wasserzuführungsnuten gegenübergestellt sind, ist sichergestellt, daß das durch solche Wasserzuführungsnuten herankommende Wasser auch direkt auf die Be- und Entwässerungslöcher geführt und nicht mehr an diesen vorbeigeführt wird.
Wie die Praxis gezeigt hat, besteht keine Gefähr, daß durch diese direkte Anordnung am Ende oder Gegenüberstellung zum Ende einer Wasserzuführungsnut das Wasser mit zu hohem Druck oder in zu großer Menge in das Pflanzgefäß eingeführt werden könnte oder Erdreich aus dem Pflanzgefäß ausgespült werden könnte.
Durch die Anordnung der Be- und Entwässerungslöcher am Ende oder in Gegenüberstellung zum Ende einer Wasserzuführung! nut wird in den Zeiträumen, in welchen diese Nuten von Wasser zumindest teilweise freistehen, verbesserter Luftzutritt durch die zugleich als Belüftungslöcher dienenden Be- und
DipWhy·. Heinrich SeM*. Patentanwalt · Bientadter Hübe 15.Postfedt 5105. 6MO Wiesbaden 1 · 9 (061») 3«20M
Entwässerungslöcher zu dem Inneren des Pflanzgefäßes geboten Zudem wird durch die Erfindung auch die Herstellung der Pflanzgefäße verbilligt, weil sich die Be- und Entwässerungs löcher in einfacher, preisgünstig ausführbarer Weist am Ende von Wasserzuführungsnuten oder in Handteilen in Gegenüberstellung zum Ende von Wasserzuführungsnuten anbringen lassen.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird von einer Ausbildung der angehobenen Bodenwandbereiche in Form mindestens einer Ringnut und sich von dieser Ringnut radial auswärts erstreckenden Verbindungsnuten ausgegangen. Unter dieser Voraussetzung sollen erfindungsgemäß Be- und Entwässerungslöcher an Einmündungsstellen von Verbindungsnuten in die Ringnut bzw. Ringnuten in dem der jeweils einmündenden Verbindungsnut gegenüberliegenden Wandbereiche der Ringnut angeordnet sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird von einer Ausbildung der angehobenen Wandbereiche in Form von Teilringnuten und sich von diesen Teilringnuten radial nach außen bis zum Bodenumfang erstreckenden Verbindungsnuten ausgegangen. Unter dieser Voraussetzung sollen erfindungsgemäß Be- und Entwässerungslöcher an den Enden der Teilringnuten angeordnet sein. Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine Ausführungsform mit Aus bildung der angehobenen Bodenwandbereiche in Form von sich radial erstreckenden Nuten möglich. Bei solcher Ausführungsform sollen erfindungsgemäß Be- und Entwässerungslöcher am radial einwärtigen Ende der sich radial erstreckenden Nuten vorgesehen sein.
Die Nuten können im wesentlichen dreieckigen querschnitt aufweisen. Es kommt auch trapezförmiger Querschnitt in Betracht oder auch ein Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes. Auf diese Weise kann die Querschnittsfläche der im Boden des Pflanzgefäßes ausgebildeten Nuten relativ
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groß gehalten werden, ohne die Herstellung des Pflanzgefäßes erschwerende Formgebungen benutzen zu müssen. Außerden werden durch die genannten Querschnittsformen an der Innenseite des Pflanzgefäßbodens verwinkelte Bereiche vermieden, in denen sich Fäulnis bilden oder sonstige für das Wurzelwerk und das Substrat schädliche Stoffe u.dgl. ansammeln könnten. Die am Ende von Nuten angeordneten Be- und Entwässerungslöcher können gleichen Querschnitt wie die Nuten aufweisen. Solche Be- und Entwässerungslöcher lassen sich besonders einfach herstellen, weil sie einfach durch das Fehlen der Endwand an der jeweiligen Nut gebildet sind. Ahnlich können auch die in Nuten gegenübergestellten Wandbereichen angeordneten Be- und Entwässerungslöcher im wesentlichen gleiche Querschnittsform wie die gegenßber stehende Nut aufweisen. Im allgemeinen wird man jedoch bevorzugen, denjenigen Be- und Entwässerungslöchern, die in dem Ende von Nuten gegenüberstehenden Wandbereichen angebracht sind, möglichst einfache, beispielsweise kreisrunde, Querschnittsform zu geben.
U Im Rahmen der Erfindung können zusätzliche Be- und Ent-. Wässerungsöffnungen in mindestens einem ringförmigen, von Verbindungsnuten in Felder unterteilten, in der Stellfläche Hegenden Bodenwandbereiche angeordnet sein. Hierdurch läßt sich eine entsprechende Abstimmung der Be- und Entwässerungs-Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Pflanzgefäßes bei Sandbettbewässerungssystemen bzw. Benutzung von Vliesfolien und Vliesmatten gegenüber der Bewässerungswirksawkeit bei Anstauverfahren und Rinnenbewässerungsverfahren erzielen. Durch die erfindungs gemäße Anordnung der Be- und Entwässerungslöcher an Enden von Wasserführungsnuten bzw. dem Ende von Wasserführungs nuten gegenübergestellten Wandteilen wird die Be- und Entwässerungswirksamkeit des erfindungsgemäßen Pflanzge fäßes bei Anstauverfahren und Rinnenbewässerungsverfahren
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wesentlich vergrößert, während diese Anordnung der Be- und Entwässerungslöcher für Sandbettbewässerungssysteme und Benutzung von Vliesfolien und Vliesmatten keinen nennenswerten Einfluß hat. Die xusätzlichen Be- und Entwässerungsöffnungen in mindestens einem ringförmigen Bereich der Stellfläche ergibt eine Erhöhung der Be- und Entwässerungswirksamkeit am erfindungsgemäßen Pflanzgefäß bei Sandbettbewässerungssystemen und Benutzung von Vliesfolien oder j Vliesmatten, so daß hierdurch ein Angleich an die bei |10 Anstauverfahren und Rinnenbewässerungsverfahren erzielte j Be- und Entwässerungswirksamkeit des erfindungsgemäßen ! Pflanztopfes vorgenommen wird. Der mit solchen zusätzlichen Be- und Entwässerungsöffnungen ausgestattete erfindungsgemäße Pflanztopf kann sL-.nit auf eine gewünschte oder vorgegebene Be- und Entwässerungswirksamkeit für jegliches Bodenbewässerungssystem vorher festgelegt und ausgelegt werden.
Um die am Ende von Nuten oder Nutenden gegenüberliegenden Wandbereichen angebrachten Be- und Entwässerungslöcher sowohl für Sandbettbewässerungsverfahren als auch für Bewässerungsverfahren mit sehr hoher Wasserzufuhr wirksamer zu machen, ist es zweckmäßig, die Be- und Entwässerungslöcher derart auszubilden, daß sie sich mit Lochbereichen in die benachbarten, in der Stellfläche des Pflanzgefäßes
IS liegende Bodenwandbereiche greifen. Die an Einmündungsstellen von Verbindungsnuten in eine Ringnut angeordneten Be- und Entwässerungslöcher sollten außerdem an ihren von der Stellfläche des Pflanzgefäßes angehobenen Bereich in obere Wandteile der jeweiligen Verbindungsnut greifende
JO Lochbereiche aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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DlpL-Phyi. Heinrich Seid· · Patentanwalt · Blcrita'd'tcr H6n*e 18 Voitfadi 8108 ■ 6200 Wteabadm 1 · 9 (06111) 86 20 M
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pflanzgefäß in Seitenansicht;
Fig. 2 das Pflanzgefäß gemäß Figur 1 in Unteransicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach 3-3 der Figur 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Pflanzgefäß in
abgewandelter Ausführungsform in Unteren-
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Pflanzgefäßes in Unteransicht; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanzgefäßes in Unteransicht und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanzgefäßes in Unteransicht.
In den dargestellten Beispielen ist das Pflanzgefäß 10 dünnwandig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, beispielsweise tiefgezogen oder spritzgegossen.
Das Pflanzgefäß 10 weist einstückig eine Bodenwand 11 und eine Umfangswand 12 auf, die sich bis zum oberen Gefäßland
13 konisch erweitert. In den dargestellten Beispielen weist j die Bodenwand 11 in einer Ebene liegende Bodenwandbereiche auf, die insgesamt die Stellfläche des Pflanzgefäßes 10
bilden und somit in einer mehr oder weniger horizontalen
Stellflächenebene 14 liegen. Im Beispiel der Figuren
1 bis 3 weist die Bodenwand 11 einen inneren kreisrunden Bodenwandbereich 15 und äußere Bodenwandfelder 16 auf. Alle diese Bodenwandbereiche 15 und 16 liegen in der Stellflächenebene 14. Sie sind voneinander getrennt durch eine konzentrische Ringnut 17 und die sich radial bis zum Außenumfang der Bodenwand 11 erstreckende Verbindungsnuten 18. Diese Verbindungsnuten 18 münden einwärts in die Ringnut 17 und auswärts am Gefäßunfäng nach außen. Je nach Größe des Pflanzgefäßes 10 können drei bis acht, beispiels-
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Dipl.-Fliyi. HiiArfcft S*fcl* · PitonUftW*lt» BiwiUdt« «the 18 · Postfach SlOS ■ «200 Wtegbwtni 1. ^f (Ott 21) M 2822
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weise vier, solcher Verbindungsnuten 18 vorgesehen sein. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, haben sowohl die Verbindungsnuten 18 als auch die Ringnut 17 dreieckförmigen Querschnitt, wobei die Nuttiefe im wesentlichen gleich aber die Nutbreiten unterschiedlich sein können. Anstelle , des dreieckförmigen Querschnitts könnte auch trapezförmiger Querschnitt oder Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes vorgesehen sein.
Im Bereich der Ringnut 17 sind in demjenigen Nutwandbereich der der Einmündung einer Verbindungsnut 18 gegenüberliegt, je ein Be- und Entwässerungsloch 19 angebracht. Diese Be- und Entwässerungslöcher 19 durchsetzen die Bodenwand und die der Einmündungsstelle der Verbindungsnut 18 gegenüberliegende Wandung der Ringnut 17. Dabei greifen die Be- und Entwässerungslöcher 19 mit einem Bereich 20a in den mittleren kreisrunden Bodenwandbereich 15 und mit dem Lochbereich 20b in die oberen Wandteile der jeweils gegenüberliegenden Verbindungsnut 18. Auf diese Weise hat jedes Be- und Entwässerungsloch 19 außer seiner horizontalen Erstreckung auch eine vertikale Erstreckung von der Stellflächenebene bis in einen Abstand von der Stellflächenebene 14, der der Höhe des Ringkanals 17 und des Verbindungskanals 18 entspricht. In den Bodenwandfeldern 16 sind Be- und Entwässerungsöffnungen 21 angebracht, die als einfache kreisrunde Löcher in der
Bodenwand ausgebildet sind.
Im Beispiel der Figur 4 ist die Bodenwand 11 des Pflanzgefäßes 10 mit einer inneren Ringnut 17a und vier dazu konzentrisch angeordneten äußeren Teilringnuten 17c ausgebildet. Es sind in diesem Beispiel vier Verbindungsnuten 18a vorgesehen, die sich vom äußeren Umfang der Bodenwand 11 bis zur inneren Ringnut 17a erstrecken, wahrend für jede Teilringnut 17c eine sich vom äußeren Umfang der Bodenwand 11 bis zu aer jeweiligen Teilringnut 17c er-
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streckende Verbindungsnut 18c vorgesehen ist.
An der inneren Ringnut 17a sind die Be- und EntwasserunS?- löcher 19 in gleicher Weise angeordnet wie im Beispiel der Figuren 1 bis 3. Dagegen ist jede der Teilringnuten 17c an jedem Ende mit einem Be- und Entwässerungsloch 19 versehen, das im Beispiel der Figur 4 etwa kreisrunden Querschnitt aufweist. Im Beispiel der Figur 4 ist im mittleren Bodenwandbereich i5 eine größere Kreisrunde Be- und &Egr;&iacgr;&iacgr;&idiagr;-wässerungsöffnung 21 vorgesehen, während in den zwischen dem Ringkanal 17a und den Teilringkanälen 17c gebildeten Bodenwandfeldern 16a kreisrunde Be- und Entwässerungsöffnungen 21 kleineren Durchmessers gebildet sind.
Im Beispiel der Figur 5 ist die Bodenwandung 11 des Pflanzgefäßes 10 mit zwei konzentrischen Ringkanälen 17a und 17b versehen, die über Verbindungskanäle 18a miteinander und mit der äußeren Umgebung des Pflanzgefäßes 10 in Verbindung stehen, wobei die Verbindungskanäle 18a den äußeren Ringkanal 17b kreuzen.
Wie im Beispiel der Figur 1 sind im inneren Ringkanal Be- und Entwässerungslöcher 19 an den Einmündungsstellen der Verbindungskanäle 18a in der dem Ende des jeweiligen Verbindungskanals 18a gegenüberliegenden Wandbereich des Ringkanals 17a angebracht.
In den äußeren Ringkanal 17b münden außerdem zusätzliche Verbindungskanäle 18b, die jedoch nicht über den äußeren Ringkanal 17b hinausgeführt sind. In der Darstellung der Figur 5 sind diese zusätzlichen Verbindungskanäle 18b außermittig bezüglich der Abstände zwischen den Verbindungskanälen 18a angeordnet. In der Praxis kann aber jegliche Anordnungsweise vorgesehen sein, beispielsweise auch die mittige Anordnung eines zusätzlichen Verbindungs·
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kanals 18b zwischen zwei benachbarten Verbindungskanälen 18a. In analoger Weise wie beim Beispiel nach Figur 1 bis 3 sind in dem äußeren Ringkanal 17b ebenfalls Be- und Entwässerungslöcher 19 an den Mündungsstellen der zusätzlich Verbindungskanäle 18b angebracht, und zwar ebenfalls in der dem jeweiligen zusätzlichen Verbindungskanal 18b gegenüberliegenden Wandung des Ringkanals 17b mit in die jeweiligen Bodenwandfelder 16a und in die oberen Wandteile der zusätzlichen Verbindungskanäle 18b greifenden Lochbereichen.
Auch im Beispiel der Figur 5 sind in der Stellflächenebene angeordnete Be- und Entwässerungsöffnungen 21 vorgesehen, und zwar eine Be- und Entwässerungsüffnung 21 größeren Durchmessers im mittleren Bodenwandbereich 15, je eine Be- und Entwässerungsöffnung 21 kleineren Durchmessers in jedem Bodenwandfeld 16a, das zwischen dem inneren Ringkanal 17a, dem äußeren Ringkanal 17b und zwei benachbarten Verbindungskanälen 18a gebildet ist. Ferner sind Be- und Entwässerungsöffnungen 21 auch in den äußeren Bodenwandfeldern 16b vorgesehen, die außerhalb des äußeren Ringkanals 17b zwischen jeweils einem Verbindungskanal 18a und einem Verbindungskanal 18b liegen.
Im Beispiel der Figur 6 sind in der Bodenwandung 11 des Pflanzgefäßes 10 sich radial erstreckende Nuten 18a und 18b ausgebildet, und zwar in Form von sich welter radial einwärts erstreckenden radialen Kanälen 18a und sich weniger weit einwärts erstreckenden radialen Kanälen 16b. Diese Nuten bzw. Kanäle 18a und 18b können dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Sie können aber auch einen Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes haben. Das radial einwärtige Ende dieser radialen Nuten bzw. Kanäle 18a und 18b ist offen und bildet dadurch je ein Be- und Entwässerungsloch 19a, das in diesem Beispiel
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DipL-Phy*. Heinrich Seid« · Patentanwalt · Btentadter HAe 15.Postbdi 5105.«WO Wtcfbadcnl · V (OiXU) «*30»
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im wesentlichen gleiche Querschnittsform wie der jeweilige radial Kanal 18a bzw. 18b hat. Jedoch weisen diese Be- und Entwässerungslöcher 19a zusätzlich noch Lochbereiche 20a auf, mit denen sie sich in den benachbarten Bereich der in der Stellflächenebene liegenden Bodenwand erstrecken. In diesem Beispiel sind ebenfalls zusätzlich Be- und Entwässerungsöffnungen 21 vorgesehen, und zwar eine mittige Be- und Entwässerungsöffnung 21 größeren Durchmessers und zwischen den radialen Nuten bzw. Kanälen 18a und 18b angeordnete Be- und Entwässerungsöffnungen 21 kleineren Durchmessers.
Im Beispiel der Figur 7 ist die Bodenwand 11 des Pflanzgefäßes 10 mit zwei konzentrischen Ringkanälen 17a und 17b versehen. Vom Außenumfang der Bodenwand 11 führen in diesem Beispiel vier Verbindungskanäle 18b zu dem äußeren Ringkanal 17b. An der Einmündungsstelle jedes dieser Verbindungskanäle 18b in den äußeren Ringkanal 17b ist je ein Be- und Entwässerungsloch 19 angebracht, das in Ausbildung und Anordnung den Be- und Entwässerungslöchern 19 im Beispiel nach Figur 1 bis 3 entspricht. Mittig zwischen zwei benachbarten Einmündungsstellen von Verbindungskanälen 18b in den äußeren Ringkanal 17b ist je ein innerer Verbindungskanal 18a vom äußeren Ringkanal 17b zum inneren Ringkanal 17a geführt. Auch an den Einmündungsstellen dieser inneren Verbindungskanäle 18a in den inneren Ringkanal 17a ist je ein Be- und Entwässerungsloch 19 in gleicher Anordnung und Ausbildung wie im Beispiel der Figur 1 vorgesehen.
Da durch diese versetzte Anordnung der äußeren Verbindungskanäle 18b und inneren Verbindungskanäle 18a geringere Be- und lintwösserungswirksamkeit angestrebt wird, sind auch die Be- und Entwässerungsöffnungen 21 entsprechend in geringerer Anzahl und geringerer Größe vorgesehen.
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Beispielsweise sind vier Be- und Entwässerungsöffnungen 21 vorgesehen, und zwar je eine in jedem äußeren Bodenwandfeld 16b, das außerhalb des äußeren Ringkanals 17b zwischen benachbarten äußeren Verbindungskanälen 18b gebildet ist.

Claims (10)

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    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
    6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe IS . Postiadi 5)05 · Telefon (06121) 562022 Postgiro-Konto Frankfurt/Main 181008-602 · Bank: Deutsdie Bank 306571 · Nasa. Sparkasse 120040 995
    Wiesbaden, den 12. Februar 1987 X 386 VNR: 107565 S/ha
    Bellaplast GmbH
    Karl-Bosch-Str. 10
    6200 Wiesbaden, DE
    Pflanzgefäß
    Schutzansprüche
    1) Pflanzgefäß, dessen Bodenwand eine horizontale Stellfläche bildende Bodenwandbereiche und gegenüber dieser Stellfläche angehobene Bodenwandbereiche aufweist, in welchen je- und Entwässerungslöcher angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die angehobenen Bodenwandbereiche in Form von an der Außenseite der Bodenwand (11) nach unten offenen Nuten (17, 17a, 17b, 17c, 18, 18a, 18b, 18c) ausgebildet sind und sich über die gesamte Höhe dieser Nuten (17, 17a, 17b, 17c, 18, 18a, 18b, 18c) bis in die Stellfläche (14) des Pflanzgefäßes (10) erstreckende Be- und Entwässerungslöcher (19, 19a) in den Wänden dieser Nuten (17, 17a, 17b» 17c, 18, 18a, 18b, 18c) angebracht, und zwar am Ende solcher Nuten (17, 17a, 17b, 17c, 18, 18a, 18b, 18c) oder in dem Ende solcher Nuten (17, 17a, 17b, 17c, 18, 18a, 18b, 18c) gegenübergestellten Wandbereichen angeordnet sind.
  2. 2) Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der angehobenen Bodenwandbereichs in Form mindestens einer Ringnut (17, 17a, 17b) und sich von dieser Ringnut (17, 17a, 17b) radial auswärts erstreckender
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    Verbindungsnuten (18, 18a, 18b) Be- und Entwässerungslöcher (19) an Einmündungsstellen von Verbindungsnuten (18, 18a, 18b) in die Ringnut (17) bzw. Ringnuten (17a, 17b) in dem der jeweils einmündenden Verbindungsnut (18, 18a, 18b) gegenüberliegenden Wandbereich der Ringnut (17, 17a, 17b) angeordnet sind.
  3. 3) Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der angehobenen Wandbereiche in Form von Teilringnuten (17c) und sich von diesen Teiiringnuten (17c) radial nach außen bis zum Bodenumfang erstreckenden Verbindungsnuten (18c) ausgebildet und Be- und Entwässerungslöcher an den Enden der Teilringnuten (17c) angeordnet sind.
  4. 4) Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der angehobenen Wandbereiche in Form von sich im wesentlichen radial erstreckenden Nuten (18a, 18b) die Be- und Entwässerungslöcher (19 ) am radial einwertigen Ende dieser Nuten (18a, 18b) angeordnet sind.
  5. 5) Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 17a, 17b, 17c, 18, 18a, 18b, 18c) im wesentlichen dreieckigen, trapezförmigen Querschnitt oder einen Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes aufweisen.
  6. 6) Pflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende von Nuten (17c, 18a, 18b) angeordneten Be- und Entwässerungslöcher (19) gleichen Querschnitt wie die Nuten (17c, 18a, 18b) aufweisen.
  7. 7) Pflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Nuten (18, 18a, 18b) gegenübergesteUten Wandbereichen angeordneten Be- und Entwässerungslöcher (19) im wesentlichen gleiche Querschnittsform wie die gegen-
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    überstehende Nut (1&THgr;, 18a, 18b) aufweisen,
  8. 8) Pflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Be- und Entwässerungsöffnungen (21) in mindestens einem ringförmigen von Verbindungsnuten (18, 18a, 18b, 18c) in Felder (16, 16a, 16b) unterteilten, in der Stellfläche (14) liegenden Bodenwandbereich angeordnet sind.
  9. 9) Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entwässerungslöcher (19) sich mit Lochbereichen (2Oa) in die benachbarten, in der Stellfläche (14) des Pflanznefäfies liegende Bodenwandbereiche (15, 16, 16a, 16b) greifen.
  10. 10) Pflanzgefäß nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an Einmündungsstellen von Verbindungsnuten (18, 18a 18b) in eine Ringnut (17, 17a, 17b) angeordneten Be- und Entwässerungslöcher an ihrem von der Stellfläche (14) des Pflanzgefäßes (10) angehobenen Bereich in obere Wandteile der jeweiligen Verbindungsnut (18, 18a, 18b) greifende Lochbereiche (20b) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020002383B3 (de) 2020-04-15 2021-10-14 Jana Canamares Navarro Pflanzkübel

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