DE69017274T2 - Projektionsbildausrichtungsmethode und Gerät. - Google Patents
Projektionsbildausrichtungsmethode und Gerät.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft grundsätzlich die Wiedergabe stereoskopischer oder dreidimensionaler Filme (im folgenden 3-D-Filme genannt) und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Projektionsbildes.
- 3-D-Filme werden grundsätzlich durch gleichzeitiges Fotografieren eines Gegenstandes unter Verwendung von zwei Filmkameras erzeugt, die derart angeordnet sind, daß eine "linksäugige" und eine "rechtsäugige" Ansicht des Objektes erzeugt wird. Die auf den Filmen in diesen Kameras aufgezeichneten Bilder werden dann gleichzeitig auf eine Leinwand projiziert und optisch auf eine bestimmte Weise codiert, so daß das linke Auge des Betrachters lediglich die Bilder sieht, die durch die "linksäugige" Kamera aufgezeichnet wurden, während das rechte Auge des Betrachters lediglich die "rechtsäugigen" Bilder sieht. Der Betrachter nimmt dann einen stereoskopischen oder 3-D-Effekt wahr.
- Bei der Wiedergabe von 3-D-Filmen ist es wichtig, daß die beiden Sätze von Bildern, die auf die Leinwand projiziert werden, ordnungsgemäß ausgerichtet sind, um eine Ermüdung des Betrachters zu vermeiden. Die Augen des Menschen bewegen sich normalerweise beide gleichzeitig. Wenn die Bilder nicht ausgerichtet projiziert werden, wird das linke Auge des Betrachters versuchen, den linksäugigen Bildern zu folgen, während das rechte Auge des Betrachters versuchen wird, den rechtsäugigen Bildern zu folgen. Beispielsweise kann eine Fehlausrichtung des Bildes bewirken, daß der Betrachter versucht, die Augen vertikal zu "kreuzen" oder die Augen auseinandergehen zu lassen ("walleye") . Diese unnatürlichen Augenbewegungen bewirken eine Muskelermüdung, die zu Unbehaglichkeit oder Kopfschmerzen führen kann.
- Es ist beobachtet worden, daß eine ordnungsgemäße Bildausrichtung von besonderer Bedeutung ist, wenn 3-D-Bilder auf eine kuppelförmige Leinwand projiziert werden.
- Fehlausrichtungen von projizierten Bildern können als Ergebnis einer Fehlausrichtung der Kameras beim Erstellen der Originalfilme auftreten, und aufgrund von Fehlern und Toleranzproblemen beim Erzeugen von Kopien der Originalfilme. Die Fehlausrichtungen sind teilweise zufällig, jedoch auch häufig systematisch, d.h. sie scheinen während einer einzelnen Szene in einem Film verhältnismäßig konstant zu sein. Aufgrund ihres teilweise zufälligen Charakters können derartige Fehlausrichtungen durch ordnungsgemäßes Einstellen der Projektoren bei der Wiedergabe des Filmes nicht kompensiert werden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren von Fehlausrichtungen eines projizierten Bildes zu schaffen.
- Die DE-A-2733667 offenbart ein Korrigieren einer projizierten Fehlausrichtung bei der Wiedergabe eines ruhenden 3-D-Bildes, wobei die Linsen, die den "rechtsäugigen" und den "linksäugigen" Bildern zugeordnet sind, durch Drehung in einer zylindrischen Führung durch eine elektromechanische Einrichtung entsprechend einem Korrektursignal automatisch verschoben werden, das durch eine Kerbe oder eine andere Charakteristik für die gewünschte Korrektur bestimmt wird, die an einem der beiden Bilder, die betrachtet werden, angeordnet ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Korrigieren einer Fehlausrichtung eines projizierten Bildes bei der Wiedergabe von 3-D-Filmen, bei denen entsprechende Serien von "rechtsäugigen" und "linksäugigen" Bildern auf eine Leinwand projiziert werden, umfassend die folgenden Schritte:
- Festlegen für mindestens eine der Bildserien und über eine vorbestimmte Zeitdauer, während der der Film gezeigt werden soll (a) eine Reihe von aufeinanderfolgenden eingestellten Positionen, auf welche die Bilder verschoben werden sollen, um eine Fehlausrichtung des Projektionsbildes zu verringern oder zu eliminieren, und (b) einer Korrelation zwischen den Positionen und Szenen, die in dem Film erscheinen; und
- Projizieren der "rechtsäugigen" und "linksäugigen", Bildserien, während die Bilder der mindestens einen Serie wiederholt auf die vorbestimmten eingestellten Positionen in Übereinstimmung mit der Korrelation verschoben werden.
- Die Korrekturen können durch Verschieben lediglich einer Bildserie gemacht werden, während die andere Serie normal projiziert wird; jedoch können auch beide Bildserien verschoben werden, wie nachfolgend genauer beschrieben werden wird.
- Bildverschiebung kann durch geeignetes Verschieben des Filmes erzielt werden, von dem das Bild projiziert wird, oder durch optisches Verschieben des projizierten Bildes.
- In diesem letzteren Zusammenhang betrifft die Erfindung auch eine 3-D-Filmprojektionsvorrichtung, in der "rechtsäugige" und "linksäugige" Bilder auf eine Leinwand projiziert werden, umfassend erste und zweite Projektionslinsen für die jeweiligen Bilder, wobei jede Linse eine optische Achse aufweist, eine einstellbare Linsenhalterung für mindestens eine der Linsen, die ein Verschieben der Linse in einer Richtung senkrecht zu ihrer optischen Achse ermöglicht, ein Stellglied zum progressiven Verschieben der Linse in dieser Richtung, und eine Einrichtung zum Steuern des Stellgliedes zum wiederholten Verschieben der mindestens einen Linse auf vorbestimmte eingestellte Positionen während des Zeigens eines Filmes.
- Mit anderen Worten basiert dieser Aspekt der Erfindung auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, Bildfehlausrichtungen zumindest teilweise zu korrigieren, indem mindestens eine der Projektionslinsen derart verschoben wird, daß die jeweiligen Bildsätze soweit wie möglich ordnungsgemäß ausgerichtet werden.
- Die Steuereinrichtung kann programmierbar sein, so daß die vorbestimmten eingestellten Positionen der beweglichen Linse in einem Speicher gespeichert und abgerufen werden können, um die Linse automatisch zu verschieben, wenn dies während der Wiedergabe des Filmes erforderlich ist. Wahlweise kann die Steuereinrichtung vorbestimmte "Zeugen"-Marken auf dem Film lesen, die der verschiebbaren Projektionslinse zugeordnet sind.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die eine Reihe von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft darstellen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung von "linksäugigen" und "rechtsäugigen" Filmstreifen für eine 3-D-Projektion, auf denen eine Bildfehlausrichtung dargestellt ist;
- Fig. 2 ein Diagramm, das zwei unterschiedliche Linsenverschiebungsmuster aufeinanderfolgenden Szenen in einem Film zuordnet;
- Fig. 3 und 4 eine schematische Aufsicht und Seitenansicht einer erfindungsgemäßen 3-D-Filmprojektionsvorrichtung;
- Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht, welche den Linsenverschiebungsmechanismus der Vorrichtung von Fig. 3 und 4 zeigt;
- Fig. 6 und 7 aufeinanderfolgende Ansichten, die ein Verfahren zum Betätigen des Linsenverschiebemechanismus darstellen;
- Fig. 8 eine schematische Darstellung eines zweiten solchen Verfahrens;
- Fig. 9 ein Diagramm, das Verschiebemuster für beide Linsen eines 3-D-Projektionssystems zeigt; und
- Fig. 10 eine schematische Darstellung einer alternativen Anordnung zur Verschiebung der Linsen.
- Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie (jedoch nicht ausschließlich) in Verbindung mit sogenannten "Rollenschleifen"-Projektoren des Typs gedacht, der von Imax Systems Corporation of Toronto, Canada unter den eingetragenen Warenzeichen IMAX und OMNIMAX erhältlich ist. In Projektoren dieses Typs bewegt sich der Film horizontal durch den Projektor, und aufrechte Objekte werden als Bilder aufgezeichnet, die sich quer zum Film erstrecken.
- Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine schematische Darstellung von zwei Filmen dieses Typs, bei dem die auf aufeinanderfolgenden Einzelbildern aufgezeichneten Bilder als aufrechte Pfeile erscheinen. In Filmen dieses Typs treten Bildfehlausrichtungen normalerweise in Querrichtung des Films (d.h. vertikal) auf. Zur erleichterten Darstellung sind die Fehlausrichtungen in Fig. 1 vergrößert dargestellt, verglichen mit denen, die normalerweise in der Praxis auftreten, wobei sowohl das Ausmaß der Fehlausrichtung wie auch der Grad der Fehlausrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Einzelbildern vergrößert dargestellt ist. Betrachtet man als Beispiel die beiden Einzelbilder, die durch die gestrichpunktete Linie 20 eingeschlossen sind, so ist zu sehen, daß das rechtsäugige Bild wesentlich weiter unten auf dem Film angeordnet ist als das linksäugige Bild. Es ist klar, daß bei der gleichzeitigen Projektion der Bilder ernsthafte Fehlausrichtungsprobleme auftreten werden.
- Es ist ebenfalls klar, daß leicht eine signifikante Augenmuskelermüdung und ein Unbehagen auftreten würden, wenn der Betrachter versuchen sollte, den aufeinanderfolgenden linksäugigen Bildern von Einzelbild zu Einzelbild mit seinem oder ihrem linken Auge zu folgen, während er gleichzeitig versucht, den entsprechenden rechtsäugigen Bildern mit dem rechten Auge zu folgen.
- Wir haben jedoch entdeckt, daß die Fehlausrichtungen, die in der Praxis auftreten, eliminiert oder zumindest korrigiert werden können, wenn die Position des projizierten Bildes von zumindest einem der Filmstreifen wiederholt eingestellt wird, um derartige Fehlausrichtungen zu kompensieren. Beispielsweise kann ein projiziertes Bild so eingestellt werden, daß es so gut wie möglich mit dem Bild übereinstimmt, das von dem anderen Filmstreifen projiziert wird, während in bezug auf dieses Bild keine Einstellung gemacht wird. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 8 wird dies erreicht, indem die Projektionslinse in vertikaler Richtung für den "rechtsäugigen" Filmstreifen verschoben wird, während die "linksäugige" Projektionslinse fest bleibt.
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Linsenverschiebung gegenüber der Zeit darstellt, bezogen auf eine Serie von Szenen in einem Film. Die Szenen sind durch die Zahlen 1 bis 5 bezeichnet, und zwei Spurmuster zum Kompensieren der Linsenverschiebung sind jeweils mit 22 und 24 bezeichnet. Das Muster 22 stellt eine kontinuierliche Einstellung der Position einer der Linsen während fünf Filmszenen dar. Die Einstellung erfolgt um eine Achse, die eine Bezugsposition darstellt, und es ist zu sehen, daß sich die Linse sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Bezugsposition bewegt und sich in Wirklichkeit entgegen der differentiellen Bildfehlausrichtung bewegt, die auf dem anderen Filmstreifen erscheint, um den Positionsfehler zu verringern.
- Die Spur 24 stellt eine ähnliche Einstellungsweise dar, bei der jedoch die Linse für jede Szene des Films verschoben wird und grundsätzlich während der gesamten Dauer dieser Szene in ihrer verschobenen Position bleibt. In diesem Fall kann jede verschobene Position einen Durchschnitt einer unendlichen Zahl von "idealer" eingestellter Positionen für diese Szene darstellen.
- Die Fig. 6 und 7 stellen ein Verfahren zum kontinuierlichen Einstellen einer Verschiebung dar, welches die Spur 22 erzeugen kann, während die Fig. 8 ein Verfahren zeigt, welches die Spur 24 erzeugen kann. Diese Ansichten werden nachfolgend genauer beschrieben.
- Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen Projektor für 3-D-Filme. Fig. 3 und 4 zeigen die grundsätzlichen Bauteile des Projektors. Der Projektor besteht im wesentlichen aus zwei vertikal "aufeinandergestapelten" IMAX-Projektoren der grundsätzlichen Form, wie sie in dem US-Patent Nr. 3,600,073 (Shaw) beschrieben sind, wobei dessen Offenbarung durch Bezugnahme zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird. Der Projektor weist im wesentlichen einen stationären Stator 26 und einen Rotor 28 auf, der sich innerhalb des Stators dreht und der eine Reihe von Zwischenräumen 30 zur Aufnahme von Filmschleifen enthält. Wenn sich der Rotor dreht, bilden sich zunehmend Schleifen und zerfallen wieder, wodurch der Film transportiert wird. Eine Projektionslinse an einer Projektionsöffnung ist mit 32 bezeichnet.
- Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, besitzt der bestimmte dargestellte Projektor zwei übereinander angeordnete Rotoren, von denen der obere der oben beschriebene Rotor 28 ist, während der untere Rotor mit 34 bezeichnet ist, sowie einen gemeinsamen Stator 26. Bei dieser Ausführungsform wird der "rechtsäugige" Film (mit 36 bezeichnet) durch den oberen Rotor 28 transportiert, während der "linksäugige" Film (mit 38 bezeichnet) durch den unteren Rotor 34 transportiert wird. Eine dem unteren Rotor zugeordnete Projektionslinse ist mit 40 bezeichnet. Die beiden Linsen sind so konstruiert und orientiert, daß gleichzeitig auftreffende Bilder auf eine Leinwand projiziert werden.
- Fig. 5 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 und zeigt die beiden Linsen 32, 40. Die übrigen Bauteile des Projektors sind weggelassen. Die Linse 40 ist in einer Linsenhalterung 42 gehalten, die wiederum von einem Lagerblock 44 gehalten wird, der an dem Rahmen des Projektors befestigt ist. Andererseits ist die Linse 32 von einer Linsenhalterung 46 gehalten, die vertikal verschoben werden kann, um die oben beschriebene Fehlausrichtung des Projektionsbildes zu kompensieren. Eine Vertikalbewegung der Linsenhalterung 46 wird durch ein Stellglied 48 in Form eines Servomotors bewirkt, der auf einem Träger 50 gelagert ist, der an der Linsenhalterung 46 befestigt ist. Der Träger ist für eine vertikale Gleitbewegung auf einem Stab 52 geführt, der in den Block 44 eingepaßt ist. Ein Deckel 54 ist an dem Stab 52 vorgesehen. Eine Abtriebsdrehwelle 56 erstreckt sich vertikal von dem Servomotor 48 nach unten und besitzt einen unteren Gewindeendabschnitt 58, der in einer komplementären Gewindebohrung 60 in einem Flansch 44a an dem Block 44 aufgenommen wird. Wenn sich demzufolge der Servomotor 48 dreht, dreht sich dessen Abtriebswelle 56, wodurch deren unterer Gewindeendabschnitt 58 sich vertikal durch die Bohrung 60 angesichts seiner Schraubgewindeverbindung mit dem Flansch 44a dreht. Umgekehrt wird sich der gesamte Servomotor entsprechend bewegen und wird mit sich die Linsenhalterung 46 und die Linse 32 tragen.
- In einer alternativen Ausführungsform könnte eine ähnliche Anordnung verwendet werden, um anstelle der Projektionslinse den Film vertikal zu verschieben. Beispielsweise könnte in Fig. 4 der Film 36 durch eine Filmführung (wie beispielsweise die Führung, die schematisch unter 61 dargestellt ist) laufen, die derart konstruiert ist, daß sie durch ein Stellglied (nicht gezeigt) ähnlich dem Stellglied 48 vertikal verschoben werden kann.
- In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 62 eine Steuereinrichtung für das Stellglied 48. Wie eingangs angedeutet wurde, kann die Steuereinrichtung in vielerlei Weise ausgebildet sein, jedoch wird diese im wesentlichen den Servomotor 48 steuern, um eine Verschiebung der Linse 32 zu vorbestimmten eingestellten Positionen während des Abspielens eines Filmes zu bewirken, um die Fehlausrichtung der Linse zu kompensieren.
- Zwei alternative Ausführungsformen einer Steuereinrichtung sind gezeigt, eine in den Fig. 6 und 7 und die andere in Fig. 8.
- Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ist die Steuereinrichtung mit 62' bezeichnet und im wesentlichen so ausgebildet, um das Stellglied 48 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Programm automatisch zu steuern, das in einem Speicher gespeichert ist, der mit 64 bezeichnet ist. Der Speicher 64 wird wiederum durch eine manuelle Steuereinheit 66 für das Stellglied 48 programmiert. Um den Speicher 64 zu programmieren, wird die Steuereinheit 66 manuell betrieben, während der Film betrachtet wird, um die benötigten Verschiebungskorrekturen in den Positionen der Linse 32 zu schaffen. Der Speicher 64 speichert die Steuersignale, die dem Stellglied 48 manuell während dem Programmieren auferlegt wurden, und die Steuereinheit kann anschließend abgetrennt werden, und das Stellglied wird während des Zeigens des Filmes automatisch von der in dem Speicher 64 gespeicherten Information gesteuert, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Das Auslesen aus dem Speicher 64 wird mit dem Film synchronisiert, indem eine Zeitgebung von einer voreingestellten "Start"-Position auf dem Film (z.B. einer "Zeugen"-Marke) erfolgt.
- Die Spur 22 in Fig. 2 stellt das Muster dar, mit dem die Linse 32 durch ein automatisches System der Form eingestellt werden kann, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
- Anstelle der "grob" manuell eingestellten Positionen könnte die Steuereinheit so ausgebildet werden, daß sie eine eingestellte Durchschnittsposition für jede Szene berechnet, und die Durchschnittseinstellungen werden in dem Speicher gespeichert, um anschließend während der Projektion ausgelesen zu werden.
- Die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Verschiebungsanordnung kann natürlich für die andere Linse verdoppelt werden, wenn beide Linsen verschoben werden sollen.
- Das in Fig. 8 dargestellte System ist so ausgebildet, daß die Position der Linse 32 für jede Filmszene eingestellt wird, wie dies durch die Spur 24 in Fig. 2 dargestellt ist, und auch dieses könnte für die andere Linse verdoppelt werden.
- Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Steuereinrichtung mit 62" bezeichnet und betätigt ein Stellglied 48 in Ansprechen auf ein Signal von einem Leser 68, der dem "rechtsäugigen" Film 36 zugeordnet ist. Zeugen-Marken 70 sind an dem Film zu Beginn jeder Szene vorgesehen. Der Leser 68 detektiert die Anordnung jeder Zeugen-Marke. Wenn eine bestimmte Marke sich nicht in einer vorbestimmten vertikalen Position bezogen auf den Leser (z.B. zentriert) befindet, sendet die Steuereinheit 62" ein Steuersignal an das Stellglied 48, um die Linse 32 so weit zu bewegen, wie dies erforderlich ist, um die Position auf dem projizierten Bild zu korrigieren. Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Film verschoben wird (anstelle der Linse), würde die Steuereinheit 62" ein Verschieben des Filmes um einen Betrag bewirken, der erforderlich ist, um die Zeugen-Marke zu der erforderlichen vorbestimmten Position bezogen auf den Leser zu bringen. Es sei nochmals festgestellt, daß die Positionen der Zeugen- Marken festgelegt werden können, indem der Film betrachtet wird, die Korrektureinstellung der Linse visuell bestimmt wird, die erforderlich ist, und anschließend die Marken auf dem Film angeordnet werden. Die Zeugen-Marken könnten auf dem Film durch die Kamera fotografisch aufgezeichnet werden, obwohl eine solche Anordnung nur eine Kompensation der Fehlausrichtungen bewirken würde, die durch Kopierunregelmäßigkeiten (falsche Kameraeinstellungen) verursacht werden. Natürlich könnten jedem Einzelbild Zeugen- Marken zugeordnet werden, und die Linse könnte auf der Basis der Information jedes Einzelbildes verschoben werden.
- Eine weitere Möglichkeit ist es, Zeugen-Marken auf beiden Filmstreifen vorzusehen, beide Sätze von Zeugen-Marken zu lesen, die erforderliche differentielle Linsenverschiebung zu bestimmen, um ein Ausrichten des projizierten Bildes zu erzielen, und eine entgegengesetzte Verschiebung für eine Linse oder gleiche und entgegengesetzte Verschiebungen für beide Linsen zu bewirken. Beispielsweise ist Fig. 9 eine Darstellung, die zeigt, wie projizierte linksäugige und rechtsäugige Bilder in einem 3-D-Projektionssystem fehlausgerichtet werden können, bevor eine Korrektur durchgeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Verfahren dieser Erfindung.
- In Fig. 9 ist in der ersten Szene das linksäugige Bild um vier inkrementale Einheiten über einer fiktiven Bezugslinie (Nullposition) verschoben worden, wohingegen das rechtsäugige Bild lediglich um drei Einheiten oberhalb einer entsprechenden Bezugslinie für das rechtsäugige Bild verschoben worden ist (wenn sich beide Bilder auf den jeweiligen Bezugslinien befinden würden, wären die projizierten Bilder auf der Leinwand ausgerichtet) . In der zweiten Szene ist das linksäugige Bild um zwei Einheiten oberhalb der Bezugslinie verschoben worden, während das rechtsäugige Bild um zwei Einheiten unterhalb dieser Linie verschoben worden ist. In Szene 3 befindet sich das linksäugige Bild drei Einheiten oberhalb der Bezugslinie, während das rechtsäugige Bild sich lediglich eine Einheit oberhalb dieser Linie befindet. Schließlich befinden sich in der vierten Szene beide Bilder eine Einheit oberhalb der Bezugslinie.
- Zeugen-Marken, die den beiden Filmstreifen zugeordnet sind, zeigen die verschobenen Positionen der Bilder an und werden durch geeignete Leser abgelesen. Geeignete elektronische Schaltkreise vergleichen die beiden Ablesungen und erzeugen ein Signal, welches die geeignete Korrektur für eine der beiden Linsen (z.B. die linke Linse) mit Hilfe einer Steuergliedanordnung bewirkt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. In der ersten Szene ist die differentielle Bildverschiebung +1 Einheit, so daß das linksäugige Bild um -1 Einheit verschoben würde, d.h. zu der +3 Einheits-Position, die durch die gestrichelte Linie in dem linksäugigen Diagramm dargestellt ist. Für die zweite Szene ist der Unterschied vier Einheiten, und die Steuereinrichtung würde so angeordnet werden, um die linksäugige Linse um vier Einheiten in negativer Richtung zu bewegen, d.h. wiederum zu der Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Für die dritte Szene beträgt die Differenz zwei Einheiten, und die linksäugige Linse würde um zwei Einheiten nach unten bewegt werden, um mit der rechtsäugigen Linsenposition übereinzustimmen. Für die vierte Szene ist keine Korrektur erforderlich.
- Anstatt daß nur eine Linse verschoben wird, können beide Linsen um gleiche und entgegengesetzte Beträge verschoben werden, beispielsweise durch eine Anordnung, wie sie schematisch in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Ansicht zeigt beide Linsen des Projektionssystems von vorne. Die Linsen sind mit gegenüberliegenden Endabschnitten eines Armes 72 gekoppelt, der um eine horizontale Achse 74 in der Mitte zwischen und parallel zu den optischen Achsen der Linsen gedreht wird. Ein Stellglied 48' ist mit dem Arm 72 gekoppelt und bewegt diesen um seine Drehachse. Es ist klar, daß die inkrementale Verschiebung des Armes 72 um seinen Drehpunkt nach oben oder nach unten eine entsprechende Bewegung der beiden Linsen um gleiche und entgegengesetzte Beträge bewirkt. Der Betrag, um den jede Linse verschoben würde, wäre natürlich nur die Hälfte der Differentialverschiebung zwischen den beiden Bildern auf dem Film.
- Selbstverständlich bezieht sich die vorstehende Beschreibung lediglich auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, und innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie sie durch die Patentansprüche festgelegt ist, sind viele Abänderungen möglich. Einige dieser Abänderungen sind oben angedeutet, und andere werden sich dem Fachmann ergeben.
- Insbesondere sei festgestellt, daß zwar die bevorzugten Ausführungsformen in erster Linie ein optisches Verschieben des Projektionsbildes von einem der beiden Filme durch Bewegen der Projektionslinse betreffen, die Erfindung jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt ist. Beide Bilder könnten verschoben werden. Die Bildverschiebung könnte durch Verschieben des Filmes bewirkt werden, beispielsweise durch Führen des Filmes durch eine Filmführung, die in ähnlicher Weise wie die oben beschriebenen Projektionslinsen verschiebbar ist (vgl. z.B. Filmführung 61 in Fig. 4). Wenn ein optisches Bildverschieben verwendet wird, kann die erforderliche Bildverschiebung durch Kippen oder anderes Bewegen der Linsen, Linsenelemente oder Prismen in dem Projektionssystem erzielt werden, anstelle daß die vollständige Linse körperlich verschoben wird, wie bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen.
- Das "linksäugige" und "rechtsäugige" Bild kann auf dem gleichen Filmstück aufgezeichnet werden und durch jeweils unterschiedliche Linsen projiziert werden oder durch die gleiche Linse mit einer geeigneten Verschiebung für abwechselnde Bilder.
- Die Erfindung wurde insbesondere in Verbindung mit einem Filmprojektionssystem vom Rollenschleifentyp beschrieben. Jedoch jst die Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt; das durch die Erfindung geschaffene Verfahren kann auch bei anderen Projektortypen angewandt werden. Im Zusammenhang mit Rollenschleifenprojektoren könnten natürlich zwei getrennte Projektoren verwendet werden.
- Schließlich sei festgestellt, daß die Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwar insbesondere eine Einstellung einer der Linsen in vertikaler Richtung beschreibt, jedoch diesbezüglich keine Beschränkung vorliegt. Eine horizontale Einstellung könnte in gleicher Weise erzielt werden. Ferner wäre es möglich, sowohl eine horizontale wie auch eine vertikale Einstellung zu schaffen, obwohl es dann erforderlich wäre, getrennte Stellglieder und geeignete Steuersignale für die Bewegungen in beiden Richtungen zu schaffen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Korrigieren einer Fehlausrichtung eines
projizierten Bildes bei der Wiedergabe von 3-D-Filmen,
bei denen entsprechende Serien von "rechtsäugigen" und
"linksäugigen" Bildern auf eine Leinwand projiziert
werden, umfassend die folgenden Schritte:
Festlegen für mindestens eine der Bildserien und über
eine vorbestimmte Zeitdauer, während der der Film gezeigt
werden soll (a) eine Reihe von aufeinanderfolgenden
eingestellten Positionen, auf welche die Bilder
verschoben werden sollen, um eine Fehlausrichtung des
Projektionsbildes zu verringern oder zu eliminieren, und
(b) einer Korrelation zwischen den Positionen und Szenen,
die in dem Film erscheinen; und
Projizieren der "rechtsäugigen" und "linksäugigen"
Bildserien, während die Bilder der mindestens einen Serie
wiederholt auf die vorbestimmten eingestellten Positionen
in Übereinstimmung mit der Korrelation verschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die jeweiligen Bildserien durch eine optische
Projektionseinrichtung projiziert werden, und wobei die
Bildverschiebung für die mindestens eine Bildserie
optisch durch wiederholtes Einstellen der optischen
Projektionseinrichtung während der Projektion der Bilder
erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
wobei die optische Projektionseinrichtung jeweilige
Projektionslinsen für die "rechtsäugigen" und
"linksäugigen" Bilder aufweist, wobei jede Linse eine
optische Achse besitzt, und wobei die projizierte
Bildverschiebung durch Verschieben einer der Linsen in
einer Richtung senkrecht zu ihrer optischen Achse bewirkt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
wobei die Linse so ausgebildet ist, daß sie in vertikalen
Richtungen senkrecht zu ihrer optischen Achse verschoben
werden kann, um eine vertikale Fehlausrichtung der
projizierten Bilder zu kompensieren.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
wobei die Korrelation durch manuelles Einstellen der
Linsenposition erzielt wird, während eine Aufzeichnung
der eingestellten Positionen in einen Speicher gelesen
wird, die zeitlich auf Szenen in dem Film bezogen sind,
wobei die Aufzeichnung aus dem Speicher ausgelesen wird
und automatisch verwendet wird, um die Linsenverschiebung
während einem aufeinanderfolgenden Zeigen des Filmes
einzustellen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
wobei die Aufzeichnung der eingestellten Positionen eine
berechnete eingestellte Durchschnittsposition der Linse
für jede Szene ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Korrelation durch Vorsehen von Zeugen-Marken
auf einem Film erzielt wird, von dem die eine Bildserie
projiziert wird, durch Lesen der Marken, wenn der Film
gezeigt wird, und durch Verschieben der Bilder in
Ansprechen auf das Lesen.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
wobei die Zeugen-Marken in Übereinstimmung mit jedem
Einzelbild auf dem Film vorgesehen werden, und wobei die
Bilder in Ansprechen auf die Information jedes
Einzelbildes verschoben werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei der Schritt des wiederholten Verschiebens der
Bilder der mindestens einen Serie ein Verschieben der
Bilder auf eine einzige eingestellte Position für jede
Szene in der Darstellung umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die "rechtsäugigen" und "linksäugigen" Bilder von
mindestens einem Film durch Projektionslinsen mit
entsprechenden optischen Achsen auf der Leinwand
projiziert werden;
Vorbestimmen für eine der Linsen und über eine
vorbestimmte Zeitdauer, während der der Film gezeigt
werden soll, (a) einer Reihe von aufeinanderfolgenden
eingestellten Positionen, auf welche die Linse in einer
Richtung senkrecht zu ihrer optischen Achse verschoben
werden soll, um die Reihe von aufeinanderfolgenden
eingestellten Bildpositionen zu schaffen, und (b) einer
Korrelation zwischen den Linsenpositionen und Szenen, die
in dem Film erscheinen; und
Laufenlassen des mindestens einen Filmes, während die
Linse wiederholt auf die vorbestimmten eingestellten
Linsenpositionen in Übereinstimmung mit der Korrelation
verschoben wird.
11. 3-D-Filmprojektor mit dem "rechtsäugige" und
"linksäugige" Bilder auf eine Leinwand projiziert werden,
umfassend erste und zweite Projektionslinsen für die
jeweiligen Bilder, wobei jede Linse eine optische Achse
aufweist, eine einstellbare Linsenhalterung für
mindestens eine der Linsen, die ein Verschieben der Linse
in einer Richtung senkrecht zu ihrer optischen Achse
ermöglicht, ein Stellglied zum progressiven Verschieben
der Linse in dieser Richtung, und eine Einrichtung zum
Steuern des Stellgliedes zum wiederholten Verschieben der
mindestens einen Linse auf vorbestimmte eingestellte
Positionen während des Zeigens eines Filmes.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
wobei das Stellglied ein elektrischer Servomotor ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
wobei die Richtung der Linsenverschiebung vertikal ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13,
wobei die Einrichtung zum Steuern des Stellgliedes einen
programmierbaren Speicher aufweist, der so betreibbar
ist, daß die Linsenverschiebung in bezug auf Szenen in
dem Film automatisch gesteuert wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
wobei die Einrichtung zum Steuern des Stellgliedes einen
Leser für Zeugen-Marken auf dem durch die Linse zu
projizierenden Film aufweist, wobei die Steuereinrichtung
so ausgebildet ist, daß die Linse während vorbestimmten
Szenen auf dem Film verschoben wird, um die
Fehlausrichtung des Bildes zu korrigieren.
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