DE1963673C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, WoUe, Seide, Polyamid oder Polyurethan - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, WoUe, Seide, Polyamid oder PolyurethanInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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Description
in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen-Stoffatomen
oder eine Alkoxygruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' ein Wasserstoffatom oder
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X eine Gruppierung der Formel (2)
-SO2-CH = CH, (2)
--SO, —CH,-CH,-Z
(3)
darsSellt, wobei Z einen der in der Beschreibung
näher bezeichneten alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest oder die Hydroxylgruppe,
und /1 die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel (I)
R'
(SO3H)n (1)
30
•40
in welcher R eine Alkylgruppe mil 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
oder eine Alkoxygruppc mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' ein Wasserstoffatom oder 4ί
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X eine Gruppierung der Formel
Bedeutungen haben, diazotiert und mit Sulfonsäuren der Formel (5)
(SO3H)n
(5)
-SO2-CH = CH2 (2)
-SO2-CH2-CH2-Z (3)
darstellt, wobei Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest oder die Hydroxylgruppe,
und /1 die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin der Formel (4)
in welcher /1 die vorstehend genannte Bedeutung hat, kuppelt, und gegebenenfalls (a) die erhaltenen
Farbstoffe der genannten Formel (1), wenn Z die Gruppierung der Formel
— SO,—CH2-CH,- OH
darstellt, durch Behandeln mit einer anorganischen oder organischen Säure oder deren Derivaten, wie
beispielsweise Schwefelsäure, Amidosulionsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Thionylchlorid,
Acetylchlorid oder p-Toluol-sulfonsäureäthylester,
in Farbstoffe mit der Gruppierung der Formel
-SO2-CH2-CH2-Z
worin Z einen der in der Beschreibung näher bezeichneten
alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest bedeutet, überführt oder (b)
die erhaltenen Farbstoffe der genannten Formel (1), wenn Z die Gruppierung der genannten Formel (2)
darstellt, durch Umsetzen mit einem Dialkylamin oder einem Alkalithiosulfat in Farbstoffe mit der
Gruppierung der Formel
— SO2- CH2- CH2- N(alkyl)2
beziehungsweise
beziehungsweise
-SO2-CH2-CH2-SSO3H
überführt.
3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien
aus nalivcr oder regenerierter Cellulose, Wolle, Seide, Polyamid oder Polyurethan.
50
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserlösliche
MonoazofarbstolTe. die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel (1)
(SO3H)n (1)
entsprechen, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis
Kohlenstoffatomen oder eine Mkoxygruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen, R' ein Wasserstoffatom oder
eineAlkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X eine Gruppierung der Formel
(4)
65
—SO2-CH=CH2 (2)
-SO2-CH2-CH2-Z (3)
in welcher R, R' und X die Vorstehend genannten darstellt. Wobei Z einen alkalisch abspältbären äfiöf-
ganischen oder organischen Rest oder die Hydroxylgruppe,
und /i die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man ein
aromatisches Amin der Formel (4)
in welcher R, R' und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit Sulfonsäuren
der Formel (5}
OH
in welcher η die oben angegebene Bedeutung hat,
kuppelt, und gegebenenfalls (a) die erhaltenen Farbstoffe der genannten Formel (1), wenn Z die Gruppierung
der Formel
-SO2-CH2-CH2-OH
darstellt, durch Behandeln mit einer anorganischen oder organischen Säure oder deren Derivaten, wie
beispielsweise Schwefelsäure, Amidosulfonsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Thionylchlorid, Acetylchlorid
oder p-ToluoI-suhonsäur-dthylester, in
Farbstoffe mit der Gruppierung Jer Formel
-SO2-CH2-CH2-Z
worin Z einen alkalisch abspallbarcn anorganischen oder organischen Rest bedeutet, überführt, oder (b)
die erhaltenen Farbstoffe der genannten Formel (1), wenn Z die Gruppierung der genannten Formel (2)
darstellt, durch Umsetzen mit einem Dialkylamin oder einem Alkalithiosulfat in Farbstoffe mit der Gruppierung
der Formel
— SO2-CH2-CH2-N(alkyl)2
beziehungsweise
beziehungsweise
-SO2-CH2-CH2-SSO3H
überführt.
Als Reste Z, die bei der Einwirkung eines alkalisch wirkenden Mittels abgespalten werden können, kommen
beispielsweise Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, eine AlkylJülfonsäureestergruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder eine Arylsulfonsäurecstergruppe,
wie die Phenyl- oder Toluyl-sulfonsäureestergruppe, eine Acyloxygruppe, wie beispielsweise
die Acetoxygruppe, ferner die Phenoxygruppe oder eine Dialkylaminogruppe, wie die Dimethyl- oder
Diäthylaminogruppe, die Thioschwefelsä'ureestergruppe,
Phosphörsäureestergruppe, und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe in Betracht.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich zum
Färben oder Bedrucken Von stickstofllialtigen natürlichen und synthetischen Fasermateria'icn. wie Wolle,
Seide, Polyamid^ und Polyurethanfasermaterialicn,
besonders aber zum Färben oder Bedrucken von nativen sowie regenerierten Cellulosefaser^ wie Baumwolle,
Zellwolle, Leinen oder Viskosekunstseide. Hier zeigen die erfindungsgemäßen Farbstoffe, besonders
bei der Verwendung nach den technisch für Reaktivfarbstoffe allgemein gebräuchlichen Vorfahren ein
gutes Aufbauvermögen und liefern farbstarke Drucke und Färbungen von beachtlichen Fabrikations- und
Gebrauchsechtheiten, von denen besonders die guten
ίο Licht- und Naßechtheitseigenschaften wie Waschechtheit,
Wasserechtheit und Schweißechtheit hervorzuheben sind.
Den aus der US-Patentschrift 32 02 652 bekannten, nächst vergleichbaren Monuazofarbstoffen sind die
verfabrensgemäß erhältlichen Farbstoffe im Aufbau (Verhältnis von Farbstoffkonzentration zur erzielten
Farbstärke) im Ziehvermögen, in den Licht- und Wetterechlheiten sowie im Abflecken und Anbluten
des Weißfonds bei der Anwendung nach den modernen Druckverfahren auf Cellulosefaseimaterialien
überlegen.
Des weiteren besitzen die anmeldungsgemäßen Farbstoffe gegenüber den konstitutionell nächst vergleichbaren
Farbstoffen der deutschen Auslegeschrift 1246 906, der japanischen Patentbekanntmachung
Sho-44-14 709 und der japanischen Patentbekanntmachung Sho-44-4666 in nicht zu erwartender Weise
eine merklich bessere alkalische Schweißechtheit nach DIN 54 020 ihrer Färbungen auf Baumwolle.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile (GT) zu Volumteilen (VT) wie das Kilogramm
zum Liter.
31,1 GT 4-Methoxy-1-aminobenzol-S-zi-sulfatoäthylsulfon
werden neutral gelöst in 100 GT Wasser und bei 0—5° C diazotiert mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung,
22,4 GT l-Naphthol-4-suIfonsäure werden in 100 GT Wasser neutral gelös.1 und mit der
Lösung des Diazoniumsalzes vereinigt. Es wird ein pH-Wert von 5 bis 7 eingehalten und 2 Stunden verrührt.
Der MonoazofarbstofT wird durch Zusatz von 15% Siedesalz zur Farbstofflösung ausgesalzen, abgesaugt
und gewaschen. Nach Trocknen bei 80 bis 1000C erhält man 61 GT eines etwa 80%igen salzhaltigen
Farbstoffes, dem in Form der freien Säure die Formel
OH
CH3O
SO,H
OSO1H
OSO1H
zukommt.
Der Farbstoff ergibt nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen Farbemelhoden auf Wolle, Seide, Polyamid-
und Polyurethanfasermaterialien sowie auf CeIIulosefasermaterialien
klare orangerote Färbungen und
Drucke von ausgezeichnetem Aufbau, die sich durch ihre guten Licht* und Naßechtheiten auszeichnen. Aus
langer Flotte angewendet zieht der Farbstoff auf Baumwolle sehr gut auf.
Die Drucke zeigen die erwähnte Konturenschürfe haltigen Farbstoffs, dem in Form der freien Säure die
und die Reinheit des Weißfonds. Formel
OH
5 /!K
-N=N-
In eine neutrale Lösung von 62,6 GT des Farbstoffs der Formel
CH3O
SO2
CH2-CH2-O-SO3H
CH2-CH2-O-SO3H
SO3H
in 1000 GT Wasser werden bei 30" C 80 Gewichtsteile Diäthyiamin zugegeben. Dann wird durch Zutropfen
von 33gewichtsprozentiger Natronlauge eier pH-Wert
auf 12—12,5gestellt und bei Raumtemperatur ^Stunden
verrührt. Darauf wird mit 20%iger Salzsäure ein pH-Wert von 5 bis ό eingestellt, mit 20% Kaliumchlorid
versetzt und das Reaktionsgemisch auf 5° C gekühlt. Nach 4 Stunden wird der ausgefallene Farbstoff
abgesaugt und im Vakuum getrocknet.
Man erhält 77 GT eines etwa 70%igen Farbstoffs, dem in Form der freien Säure die Formel
OH
JO
35
CH2 CH2-N
40
C2H5
zukommt.
Der Farbstoff liefert in Gegenwart alkalisch wirkender
Mittel auf Cellulosefasermaterialien klare, rotstichig orange Drucke mit guten Licht- und Naßechtheiten,
ausgezeichneter Konturenschärfe und Reinheit des Weißfonds, Druckpasten des Farbstoffs, die
alkalisch wirkende Mittel enthalten, haben bei Temperaturen um 20'C eine Haltbarkeit von mehreren
Wochen.
CH3O
10 SO3H
SO1-CH1-CH1-OH
SO1-CH1-CH1-OH
zukommt. In Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Cellulosefasem gedruckt und anschließend
thermofixiert ergibt der Farbstoff wasch- und lichtechte
Drucke.
Der gemäß Beispiel 3 erhaltene Farbstoff wird im Laufe 1 Stunde in ein Gemisch aus 85 GT Polyphosphorsäure
(84—85% P2O5) ur ; 15 GT 80%iger
Ortho-phosphorsäure bei einer Temperatur von ! 30° C
eingetragen. Es wird 1 bis 2 Stunden nachgerührt bis zur völligen Lösung. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in 150 GT Wasser gegossen und 2 Stunden
bei 80—900C verrührt. Dann wird mit 20% Kaliumchlorid
(bezogen auf das Volumen der Lösung) ausgesalzen und der abgeschiedene Phosphorsäureester
des Farbstoffs abgesaugt. Der so erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säu/e der Formel
OH
CH3O -
CH2-CH2-O-PO3H2
55
23,1 GT 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/<-oxäthylsulfon
werden gelöst in 200 GT Wasser durch Zusatz von 40 GT konz. Salzsäure und bei 0 bis 5 C diazotiert
mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung. eo
Anschließend werden 22,4 GT l-Naphthol-5-sulfonsaure
in 100 GT Wasser neutral gelöst und mit der Lösung des Diazoniumsalzes versetzt, wobei durch
Zusatz von kalz. Soda ein pH-Wert von 5 bis 6 eingehalten
wird.
Nach einigen Stunden wird del* Farbstoff mit Natriumchlorid ausgesalzten, abfiltriert und bei 100" C
getrocknet. Man erhält 46,5 g eines 90%igen,
Der feuchte Filterkuchen wird gelöst in 200 GT Wasser, mit kalz. Soda neutral gestellt und die Lösung
sprühgetrocknet. Man erhält 52 GT eines 75%igen Farbstoffs von der oben angegebenen Konstitution
der eine ausgezeichnete Löslichkeit im Wasser besitzt. Er liefert nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen
Applikationsverfahren auf Wolle, Seide, Polyamid-, Polyurethan- und Cellulosefasermaterialien klare gelbstichigrote
Färbungen und Drucke von ausgezeichnetem Aufbau und guten Licht- und sehr guten Naßechtheiten.
Beim Druck ergeben die Farbstoffe ausgezeichnete Konturenschärfe und Reinheit des Weißfonds
Eine neutrale Lösung von 64 GT des Farbstoffs der Formel
CH,
OH SO3H
N=N
SO3H
CH2-CH2-O-SO3H
in 2000 GT Wasser werden bei 25 bis 30° C mit konz.
in 2000 GT Wasser werden bei 25 bis 30° C mit konz.
Natronlauge auf einen pH-Wert von 11 bis 12 gebracht,
V2 Stunde verrührt und anschließend wieder auf pH 5
bis 6 gestellt. Es werden 37,5 GT kristallisiertes Natriumthiosulfat
zugegeben und 6 Stunden bei 60 bis 65° C verrührt. Durch Zusatz von verdünnter Essigsäure
wird dabei der pH-Wert konstant gehalten. Die Farbstofflösung wird heiß filtriert und im Vakuum
sprühgetrocknet. Man erhält ein rotes Pulver, das sich sehr leicht in Wasser löst. In Form der freien
Säure entspricht der erhaltene Farbstoff der Formel
OH SO3H
SO3H
CH2-CH2-S-SO3H
Nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen Applikationsverfahren liefert der Farbstoff auf Wolle, Seide,
Polyamid-, Polyurethan- und Cellulosefasermateriaiien klare rote Färbungen und Drucke von guten
Licht- und sehr guten Naßechtheiten. Die Drucke zeigen hervorragende Konturenschärfe und kein Abflecken
oder Ausbluten auf den Weißfond.
Der gemäß Beispiel 3 erhaltene Farbstoff wird bei Raumtemperatur in 170 GT konzentrierte Schwefelsäure
eingetragen und bis zur völligen Lösung verrührt. Dann wird das Reaktionsgemisch auf 500 GT
Eis gerührt und mit 176 GT kalzinierter Soda neutralgestellt. Dabei fallt der Farbstoff teilweise aus. Die
Fällung wird durch Zusatz von Kaliumchlorid vervollständigt. Nach dem Trocknen im Vakuum bei
100°C erhält man 67 GT 65%igen Farbstoff, der in
Form der freien Säure der Formel
OH
15 CH3O
20
SO2 SO3H
CH2-CH2-O-SO3H
entspricht. Er zeigt die gleichen guten Eigenschaften wie der Farbstoff von Beispiel 4. In ähnlicher Weise,
wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, können die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Farbstoffe hergestellt werden. Sie ergeben auf Wolle, Seide, Polyamid- und CeHulosefasermaterialien ebenfalls
Färbungen und Drucke mit den bereits erwähnten guten Echtheitseigenschaften.
Diazokomponen te
Azokomponente Farbton
^Methoxy-l-aminobenzol-S-^-sulfatoäthylsuIfon
4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/3-sulfatoäthylsulfon 4-Methoxy-l-aminobenzoI-3-/?-sulfatoäthylsuIfon
^Athoxy-l-aminobenzol-S-zS-phosphatoathylsulfon
^Äthoxy-l-aminobenzol-S-^-phosphatoäthylsulfon
^Ätnoxy-l-aminobenzol-S-Zi-phosphatoäthylsulfon
^Methyl-l-aminobenzol-S-ß-thiosuIfatoäthylsulfon
4-Methyl-l-aminobenzol-3-/?-thiosulfatoäthyI-sulfon
4-Methyl-l-aminobcnzoI-3-/?-thiosu]fatoäthylsulfon
2,4-Dimethoxy-l-aminobenzol-5-/S-sulfatoäthyI-sulfon
2,4-Dimethoxy-l-ammobenzol-5-/S-sulfatoäthy!-
sulfon
!,^Dimethoxy-l-aminobenzol-S-^-sulfatoäthylsulfon
l-NaphthoI-3-sulfonsäure
l-Naphthol-3,8-disulfonsäure
l-Naphthol-8-suIfonsäure
l-Naphthol-4-sulfonsäure
l-Naphthol-3,8-disulfonsäure
l-Naphthol-8-suIfonsäure
l-Naphthol-4-sulfonsäure
-Naphthol-5-sulfonsäure
-Naphthol-S.o-disulfonsäure
l-Naphthol-4-sulfonsäure
l-NaphthoI-5-sulfonsäure
l-Naphthol-3,6-disulfonsäure
l-Naphthol-4-sulfonsäure
l-Naphthol-5-sulfonsäure
l-Naplithol-3,6-disulfonsäure
orange orange orange gelbstichigrot |
I |
gelbstichigrot |
ι
j |
gelbstichigrot | I |
orange orange |
f |
orange gelbstichigrot |
1 |
rot | |
gelbstichigrot | |
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen FormelR'(SO3H)nIO
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DE19691963673 DE1963673C3 (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, WoUe, Seide, Polyamid oder Polyurethan |
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ID=5754356
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-
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