DE19631213C1 - Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach sowie mit einem Steilheck - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach sowie mit einem Steilheck

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DE19631213C1 DE1996131213 DE19631213A DE19631213C1 DE 19631213 C1 DE19631213 C1 DE 19631213C1 DE 1996131213 DE1996131213 DE 1996131213 DE 19631213 A DE19631213 A DE 19631213A DE 19631213 C1 DE19631213 C1 DE 19631213C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Ka­ rosseriedach sowie mit einem rückseitig an das Karosseriedach anschließenden Steilheck, das einen Karosserieheckausschnitt aufweist, dem ein bewegliches Heckteil zugeordnet ist, sowie mit einem einem Karosseriedachausschnitt des Karosseriedaches zuge­ ordneten beweglichen Dachteil.
Solche Kraftfahrzeuge sind insbesondere in Form von Personen­ kraftwagen (VW Golf) oder Kombi-Personenkraftwagen (Mercedes T- Modell) allgemein bekannt. Ein solches Kraftfahrzeug kann ein bewegliches Dachteil in Form eines Schiebedaches, eines Faltda­ ches, eines Lamellendaches oder eines kombinierten Hub-/Schiebe­ daches aufweisen. Zusätzlich weist das Kraftfahrzeug eine Heck­ klappe auf, die eine steile Ausrichtung an einem Steilheck der Fahrzeugkarosserie aufweist und die aus einer geschlossenen Po­ sition in eine vom Fahrzeugdach aus schräg nach oben und nach hinten ragende geöffnete Position verschwenkbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, dessen Fahrgastraum mit einfachen Mit­ teln witterungsabhängig in unterschiedliche Öffnungszustände überführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Kinematikmittel für das Heckteil vorgesehen sind, mittels denen das Heckteil zwischen seiner den Karosserieheckausschnitt verschließenden Schließposi­ tion und einer Freigabeposition verlagerbar ist, in der das Heckteil zumindest annähernd horizontal - auf eine normale Be­ triebsposition des Kraftfahrzeugs bezogen - ausgerichtet ist und einen Heckbereich des Karosseriedaches zumindest teilweise über­ deckt, wobei die Kinematikmittel mit einer Arretierung zum Fest­ legen des Heckteiles in der Freigabeposition versehen sind, und daß Führungsmittel für das bewegliche Dachteil vorgesehen sind, mittels denen das Dachteil zwischen einer den Karosseriedachaus­ schnitt verschließenden Endposition und einer zweiten Endposi­ tion im Heckbereich des Karosseriedaches zumindest ungefähr auf axialer Höhe - auf die Fahrzeuglängsachse bezogen - der Freiga­ beposition des Heckteiles beweglich ist, wobei das Heckteil und das bewegliche Dachteil einander in ihren geöffneten Endpositio­ nen zumindest teilweise überlagert sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, für den Fahr­ gastraum des Kraftfahrzeugs unterschiedliche Öffnungszustände zu realisieren, weil je nach Bedarf und Wunsch entweder das beweg­ liche Dachteil für sich oder in Kombination mit dem Heckteil ge­ öffnet werden können, wodurch sich ein mehr oder weniger großer Fahrtwindzug im Fahrgastraum ergibt. Durch die Verlagerung des Heckteiles auf den Heckbereich des Fahrzeugdaches schmiegt sich das Heckteil im wesentlichen an die Karosserie des Kraftfahr­ zeugs an und ragt somit nicht - wie beim Stand der Technik - störend und platzraubend von der Karosserie nach außen ab.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei den Karosseriedachaus­ schnitt seitlich flankierende Dachrahmenteile lösbar mit an­ schließenden Trägerteilen des Karosseriedaches verbunden. Da­ durch ist es möglich, einen weiteren Öffnungszustand für den Fahrgastraum in Targaform zu erzielen, wodurch ein vorderer Windschutzscheibenrahmen der Karosserie und der Heckbereich des Karosseriedaches vollkommen voneinander getrennt sind. Die Dach­ rahmenteile können in einfacher Weise in einer entsprechenden Halterung im Fahrzeuginneren mitgeführt werden. Durch ein zu­ sätzliches Absenken von Seitenscheiben des Kraftfahrzeugs ist bei allen Ausgestaltungen ein noch offeneres Fahrgefühl für Fahrzeuginsassen erzielbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Heckteil in sei­ ner Außenkontur derart gestaltet, daß es in der Freigabeposition als den Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeugs reduzierendes Luft­ leitelement fungiert. Die Verlagerung des Heckteiles auf den Heckbereich des Karosseriedaches wird somit vorteilhaft für luftwiderstandssenkende oder fahrstabilitätserhöhende Maßnahmen ausgenutzt. Die Arretierung des Heckteiles gewährleistet, daß das Heckteil nicht durch den Fahrtwind unbeabsichtigt zurück in seine geschlossene Position gedrückt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sowohl den Kinematikmitteln und/oder der Arretierung des Heckteiles als auch den Führungsmitteln des beweglichen Dachteiles eine zentra­ le Steuereinheit zugeordnet ist, an die Positionsgeber für die verschiedenen Endpositionen des Heckteiles und des beweglichen Dachteiles angeschlossen sind und die abhängig von übermittelten Signalen der Positionsgeber aufgrund eines Vergleiches mit einem Befehlsdatenspeicher Bewegungen des Heckteiles und/oder des be­ weglichen Dachteiles derart sperrt oder freigibt, daß eine Bewe­ gung des Heckteiles ausschließlich bei geschlossenem Dachteil und eine Bewegung des Dachteiles ausschließlich bei vollständig geschlossenem oder vollständig geöffnetem Heckteil erfolgt.
Durch diese Ausgestaltung werden zuverlässig Kollisionen zwi­ schen dem beweglichen Dachteil und dem Heckteil bei ihren Bewe­ gungen in die geöffneten Endpositionen vermieden, wodurch Be­ schädigungen des Heckteiles, des Dachteiles oder/und der Kine­ matik- und Führungsmittel verhindert werden.
In anderer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die zen­ trale Steuereinheit an die Starteinrichtung eines Antriebsaggre­ gates des Fahrzeugs angeschlossen, wobei aufgrund entsprechender Eingaben im Befehlsdatenspeicher die Starteinrichtung für ein Starten des Antriebsaggregates bei vollständig geöffnetem Heck­ teil nur dann freigegeben ist, wenn auch der bewegliche Dachteil vollständig geöffnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird verhin­ dert, daß evtl. Abgase des Antriebsaggregates bei geöffnetem Heckteil, jedoch geschlossenem Dachteil aufgrund des im Fahr­ gastraum entstehenden Unterdruckes in den Fahrgastraum gezogen werden und zu Vergiftungen der Fahrzeuginsassen führen können. Die Ausgestaltung gewährleistet, daß das Fahrzeug bei einer sol­ chen Positionierung des Heckteiles erst dann gestartet werden kann, wenn auch der Karosseriedachausschnitt offen ist und sich somit ein Durchzug vom Karosseriedachausschnitt zum Karosserie­ heckausschnitt ergibt, der das Ansaugen von Abgasen der eigenen Auspuffanlage des Kraftfahrzeugs verhindert.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Aus­ führungsform eines Kraftfahrzeugs in Form eines Personen­ kraftwagens mit geschlossenem Heckteil und angehobenem Dachteil,
Fig. 2 den Personenkraftwagen nach Fig. 1, jedoch mit geöffnetem Heckteil,
Fig. 3 den Personenkraftwagen nach den Fig. 1 und 2 mit geöffne­ tem Heckteil und mit geöffnetem Dachteil,
Fig. 4 den Personenkraftwagen nach den Fig. 1 bis 3, bei dem zu­ sätzlich zu dem Öffnungszustand nach Fig. 3 noch seitli­ che Dachrahmenteile herausgenommen sind, und
Fig. 5 schematisch in einer Seitenansicht den Personenkraftwagen nach den Fig. 1 bis 4 mit einer schematischen Darstellung einer zentralen Steuereinheit zur Steuerung der Bewegun­ gen des Heckteiles, des Dachteiles und einer Startein­ richtung für ein Antriebsaggregat.
Ein Personenkraftwagen 1 nach den Fig. 1 bis 5 weist ein Steil­ heck auf. Ein Fahrzeuginnenraum des Personenkraftwagens 1 wird nach oben durch ein Karosseriedach und im Bereich des Steilhecks durch ein Heckteil in Form einer Heckklappe 6 sowie eine unter­ halb der Heckklappe 6 angeordnete Hecktür, die nicht näher be­ zeichnet ist, begrenzt. Im Karosseriedach ist ein Karosserie­ dachausschnitt 13 (Fig. 3) vorgesehen, der eine Öffnung zum Fahrgastraum (Fahrzeuginnenraum 2) hin bildet und sich über et­ was mehr als die Hälfte der axialen Länge - auf eine Fahrzeug­ längsachse des Personenkraftwagens 1 bezogen - des Karosserie­ daches 3 bzw. 4 erstreckt. Das Karosseriedach weist in einem vorderen Bereich einen nicht näher bezeichneten Windschutzschei­ benrahmen auf, der sich zwischen zwei A-Säulen der Karosserie­ tragstruktur über die Fahrzeugbreite erstreckt. Ein Heckbereich 4 des Karosseriedaches ist unter einer Karosserieaußenhaut in nicht näher dargestellter Weise mit einem Überrollquerträger versehen, der zu den Seiten hin in C-Säulen der Karosserietrag­ struktur übergeht und mit diesen einen in der Fahrzeugkarosserie integrierten Überrollbügel bildet. Der Heckbereich 4 begrenzt den Karosseriedachausschnitt 13 nach hinten, der Windschutz­ scheibenrahmen begrenzt den Karosseriedachausschnitt 13 - auf die normale Fahrtrichtung des Personenkraftwagens 1 bezogen - nach vorne. Der Karosseriedachausschnitt 13 ist durch einen Dachteil in Form eines Hub-/Schiebedaches 5 verschließbar. Die Heckklappe 6, die einstückig aus einem Verbundglas hergestellt ist, verschließt in ihrer Schließposition nach Fig. 1 einen Ka­ rosserieheckausschnitt 11. Alternativ könnte die Heckklappe auch ein Tragrahmen mit eingesetzter Scheibe sein. Die Heckklappe 6 ist schalenartig gestaltet, indem die Seitenbereiche der Heck­ klappe 6 dreieckartig zu den Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie nach vorne gekrümmt sind. Im übrigen ist die Heckklappe 6 im we­ sentlichen eben und plattenförmig gestaltet. Die Heckklappe 6 erstreckt sich somit über die gesamte Fahrzeugbreite.
Der Karosseriedachausschnitt 13 wird seitlich flankiert von je­ weils einem Dachrahmenteil 12, die Teile der Karosserietrag­ struktur darstellen. Die Dachrahmenteile 12 stellen von der üb­ rigen Karosserietragstruktur getrennte Bauteile dar und sind lösbar mit den anschließenden Trägerteilen der Karosserietrag­ struktur des Karosseriedaches verbunden. Nach vorne sind die Dachrahmenteile 12 an Verlängerungen der A-Säulen und an den Windschutzscheibenrahmen 3 angeschlossen, nach hinten sind sie an Fortführungen des Dachrahmens angeschlossen, die Verlängerun­ gen der C-Säulenträger darstellen. Die Verbindung der Dachrah­ menteile 12 mit den anschließenden Trägerteilen der Karosserie­ tragstruktur ist stabil und kraftübertragend ausgestaltet. Zur lösbaren Verbindung sind entsprechende Verriegelungen oder Ver­ rastungen vorgesehen, die vorzugsweise von Hand gelöst werden können. Selbstverständlich sind auch pneumatisch oder hydrau­ lisch oder auch elektrisch entriegelbare Verbindungen für die Dachrahmenteile 12 vorgesehen. Innerhalb des Fahrzeuginnenraumes sind in nicht dargestellter Weise Halterungen oder Aufnahmen vorgesehen, in denen die Dachrahmenteile 12 bei Nichtgebrauch ablegbar sind. Nach dem Entfernen der Dachrahmenteile 12 in Richtung des Pfeiles L (Fig. 4) ist der Fahrzeuginnenraum 2 nach oben targaartig geöffnet. Auch die Verriegelungen für die Dach­ rahmenteile 12 sind in nicht dargestellter Weise an die zentrale Steuereinheit 15 angeschlossen, weil verhindert werden soll, daß das Hub-/Schiebedach 5 aus seiner geöffneten Endposition wieder geschlossen werden kann, solange die Dachrahmenteile 12 nicht eingesetzt sind. Die Erfassung der Position der Dachrahmenteile 12 erfolgt analog zu der zuvor beschriebenen Logik, so daß eine weiter detaillierte Beschreibung hier entbehrlich ist.
Das Hub-/Schiebedach 5 ist mit Hilfe von Führungsmitteln, die Führungsschienen 14 aufweisen (Fig. 5), zum einen gemäß Fig. 1 in Hubrichtung H anhebbar, sowie in entgegengesetzter Richtung absenkbar. Zum anderen ist das Hub-/Schiebedach 5 aus der ge­ schlossenen Endposition nach den Fig. 1 und 2 bis in eine geöff­ nete Endposition in Richtung des Pfeiles S in den Führungs­ schienen 14 nach hinten verschiebbar, wobei die hintere Endpo­ sition des Hub-/Schiebedaches 5 auf Höhe des Heckbereiches 4 des Karosseriedaches begrenzt ist. In dieser hinteren Endposition, die durch einen Endanschlag definiert sein kann, überdeckt das Hub-/Schiebedach 5 den Heckbereich 4 und ragt teilweise etwa ho­ rizontal über das Steilheck des Personenkraftwagens 1 nach hin­ ten ab (Fig. 3 bis 5).
Auch die Heckklappe 6 ist aus ihrer Schließposition nach Fig. 1 in eine Freigabeposition verlagerbar, in der die Heckklappe 6 etwa auf Höhe des Heckbereiches 4 des Karosseriedaches und etwa horizontal ausgerichtet ist. Um Kollisionen zwischen dem Hub-/ Schiebedach 5 und der Heckklappe 6 bei der Öffnungsbewegung der Heckklappe 6 zu vermeiden, ist die Heckklappe 6 - wie nachfol­ gend näher beschrieben wird - nur dann in ihre Freigabeposition verlagerbar, wenn das Hub-/Schiebedach 5 sich in seiner ge­ schlossenen Endposition befindet. Die Heckklappe 6 ist mit Hilfe von Kinematikmitteln in Form eines Viergelenkgestänges (Teile 7, 8, 9 und 10) in Richtung des Pfeiles V in die Freigabeposition überführbar. Die Hub- und Verlagerungsbewegung in Richtung des Pfeiles V der Heckklappe 6 wird durch Gasfedern unterstützt, bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind andere Arten von Hub- und Stellelementen als entsprechende Kinematikmittel vorge­ sehen. Ein unteres, an der Heckklappe 6 angreifendes Gelenkhe­ belpaar 9 ist um eine horizontale und quer zur Fahrzeuglängs­ achse verlaufende Schwenkachse 7 karosseriefest angelenkt. Ein oberes Gelenkhebelpaar 10 ist um eine obere Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert, die im Heckbereich 4 des Karosseriedaches positioniert ist und parallel zu der unteren Schwenkachse 7 ver­ läuft. Beide Gelenkhebelpaare 9 und 10 tragen an ihren gegen­ überliegenden Stirnenden die Heckklappe 6 in entsprechenden La­ gerstellen. Das Hub-/Schiebedach 5 wird mechanisch oder durch einen elektrischen Antrieb bewegt.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 erkennbar ist, ist die Heckklappe 6 in ihrer Freigabeposition in Abstand oberhalb des Heckbereiches 4 des Karosseriedaches positioniert und überlagert das Hub-/ Schiebedach 5 in seiner geöffneten Endposition parallel. Dabei flankieren die Seitenteile der Heckklappe 6 die Seitenränder des Hub-/Schiebedaches 5 jeweils seitlich (Fig. 5). Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Heckklappe 6 als auch das Hub-/Schiebedach 5 in ihrer geöffneten Endposition nach den Fig. 3 bis 5 festgelegt. Dazu ist der Heckklappe 6 eine Arretie­ rung 18 zugeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) an dem oberen Gelenkhebelpaar 10 der Kinematikmittel angreift. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Arten von Arretierungen für die Heckklappe 6 in ihrer Freigabeposition durch die erfindungsgemäße Lösung erfaßt. Auch der geöffneten Endposition des Hub-/Schiebedaches 5 ist eine Verriegelung zuge­ ordnet, die das Hub-/Schiebedach 5 in der geöffneten Endposition blockiert. Die Verriegelung 19 befindet sich etwa auf Höhe des nicht dargestellten Endanschlages der Führungsschienen 14 und ist mechanisch gestaltet. Falls das Hub-/Schiebedach 5 mit einem elektrischen Antrieb versehen ist, ist eine entsprechend elek­ trische Blockierung vorgesehen. Um die Heckklappe 6 in ihrer Schließposition, in der sie den Karosserieheckausschnitt 11 ver­ schließt, zu arretieren, ist der Heckklappe 6 ein Schloß 17 (Fig. 5) zugeordnet. Auch für die geschlossene Endposition des Hub-/Schiebedaches 5 ist ein Verschluß 20 vorgesehen, der das Hub-/Schiebedach 5 in seiner geschlossenen Endposition blockiert.
Um zu verhindern, daß die Heckklappe 6 bei ihrer Verlagerung in ihre Freigabeposition mit dem bereits geöffneten Hub-/Schiebe­ dach 5 kollidiert, ist eine zentrale Steuereinheit 15 vorge­ sehen, die derartige Kollisionen ausschließt. Die zentrale Steu­ ereinheit 15 ist sowohl mit dem Verschluß 20 als auch mit der Verriegelung 19 des Hub-/Schiebedaches 5 verbunden. Die zentrale Steuereinheit 15 ist außerdem an die Arretierung 18 und an das Schloß 17 für die Heckklappe 6 angeschlossen. Sowohl dem Schloß 17 als auch der Arretierung 18 für die Heckklappe 6 sowie der Verriegelung 19 und dem Verschluß 20 des Hub-/Schiebedaches 5 sind entsprechende Positionsgeber zugeordnet, die die jeweilige Endposition der Heckklappe 6 und des Hub-/Schiebedaches 5 erfas­ sen und entsprechende Signale an die zentrale Steuereinheit 15 leiten. Die zentrale Steuereinheit 15 schickt bestimmte Steuer­ befehle an die Verriegelung 19 und den Verschluß 20 des Hub-/ Schiebedaches 5 sowie an das Schloß 17 und die Arretierung 18 der Heckklappe 6 abhängig von den bestimmten Öffnungs- und Schließkombinationen der Heckklappe 6 und des Hub-/Schiebedaches 5 zugeordneten Steuerbefehlen, die in einem Befehlsdatenspeicher 16 abgespeichert sind. Im Befehlsdatenspeicher 16 ist abgespei­ chert, daß eine Entriegelung des Verschlusses 20 für das Hub-/ Schiebedach 5 in seiner geschlossenen Position nur dann erfolgen darf, wenn die Heckklappe 6 sich in der Freigabeposition oder in der Schließposition befindet. Gleichzeitig ist abgespeichert, daß ein Öffnen der Heckklappe 6 nur bei geschlossenem Hub-/ Schiebedach 5 erfolgen darf, d. h., das Schloß 17 darf nur dann freigegeben werden, wenn vom Verschluß 20 ein entsprechendes Signal an die zentrale Steuereinheit 14 geleitet wird, daß das Hub-/Schiebedach 5 sich in seiner geschlossenen Endposition be­ findet. Abhängig von den entsprechenden Signalen der verschiede­ nen Positionsgeber, die Ist-Werte darstellen, und einem Ver­ gleich mit den Soll-Daten des Befehlsdatenspeichers werden somit die entsprechenden Steuerbefehle erteilt.
Um zu vermeiden, daß der Personenkraftwagen 1 bei geöffneter Heckklappe 6, jedoch geschlossenem Hub-/Schiebedach 5 in Betrieb genommen werden kann, ist die zentrale Steuereinheit 15 zusätz­ lich auch noch mit einer Starteinrichtung 21 für ein Antriebs­ aggregat 22 des Personenkraftwagens 1 verbunden. Dadurch soll vermieden werden, daß im Betrieb des Personenkraftwagens 1 Ab­ gase der Auspuffanlage des Antriebsaggregates 22 durch den ge­ öffneten Karosserieheckausschnitt 11 aufgrund des entstehenden Unterdruckes im Fahrzeuginnenraum 2 in diesen gelangen können und zu Vergiftungen der Fahrzeuginsassen führen könnten. Durch die zentrale Steuereinheit 15 wird gewährleistet, daß das An­ triebsaggregat 22 nur dann gestartet werden kann, wenn sich ent­ weder sowohl die Heckklappe 6 als auch das Hub-/Schiebedach 5 in ihrer geschlossenen Endposition oder aber beide in ihrer geöff­ neten Endposition befinden. Befinden sich beide beweglichen Ka­ rosserieteile, d. h. sowohl die Heckklappe 6 als auch das Hub-/ Schiebedach 5 in ihrer geschlossenen Position, so wird durch die zentrale Steuereinheit 15 während des Fahrtbetriebes auch ver­ hindert, daß die Heckklappe 6 während der Fahrt geöffnet werden kann. Auch diese entsprechenden Sperr- und Freigabebefehle der zentralen Steuereinheit 15 sind im Befehlsdatenspeicher 16 vor­ gegeben und über entsprechende Signalgeber im Bereich der Endpo­ sitionen der Heckklappe 6 und des Hub-/Schiebedaches 5 sowie an der Starteinrichtung 21 erfaßbar und an die Steuereinheit 15 weiterleitbar.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Außenseite der Heckklappe derart spoilerförmig gestal­ tet, daß die Heckklappe 6 in ihrer geöffneten Endposition, d. h. in ihrer Freigabeposition, in der sie das Hub-/Schiebedach ver­ lagert, als Luftleitelement für den Personenkraftwagen 1 zur Verringerung seines Luftwiderstandsbeiwertes beiträgt. Alter­ nativ könnte das Luftleitelement auch zur Anpreßdruckerhöhung der Räder genutzt werden, um eine Verbesserung der Fahrstabili­ tät zu erreichen.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach sowie mit einem rückseitig an das Karosseriedach anschließenden Steilheck, das einen Karosserieheckausschnitt (11) aufweist, dem ein bewegli­ ches Heckteil (Klappe 6) zugeordnet ist, sowie mit einem einem Karosseriedachausschnitt (13) des Karosseriedaches zugeordneten beweglichen Dachteil (5), dadurch gekennzeichnet, daß Kinematikmittel (Bauteile 7, 8, 9 und 10) für das Heckteil (Klappe 6) vorgesehen sind, mittels denen das Heckteil zwischen seiner den Karosserieheckausschnitt (11) verschließenden Schließposition und einer Freigabeposition verlagerbar ist, in der das Heckteil zumindest annähernd horizontal - auf eine nor­ male Betriebsposition des Kraftfahrzeugs (PKW 1) bezogen - aus­ gerichtet ist und einen Heckbereich (4) des Karosseriedaches zu­ mindest teilweise überdeckt, wobei die Kinematikmittel (Bauteile 7, 8, 9 und 10) mit einer Arretierung (18) zum Festlegen des Heckteiles in der Freigabeposition versehen sind, und daß Füh­ rungsmittel (Schiene 14) für das bewegliche Dachteil (5) vorge­ sehen sind, mittels denen das Dachteil (5) zwischen einer den Karosseriedachausschnitt (13) verschließenden Endposition und einer zweiten Endposition im Heckbereich (4) des Karosserieda­ ches zumindest ungefähr auf axialer Höhe - auf die Fahrzeug­ längsachse bezogen - der Freigabeposition des Heckteiles (Heck­ klappe 6) beweglich ist, wobei das Heckteil und das bewegliche Dachteil (5) einander in ihren geöffneten Endpositionen zumin­ dest teilweise überlagert sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Karosseriedachausschnitt (13) seitlich flankierende Dachrahmenteile (12) lösbar mit anschließenden Trägerteilen des Karosseriedaches verbunden sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil in seiner Außenkontur derart gestaltet ist, daß es in der Freigabeposition als den Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeugs reduzierendes oder die Fahrstabilität erhöhendes Luft­ leitelement fungiert.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den Kinematikmitteln (Bauteile 7, 8, 9 und 10) und/oder der Arretierung (18) des Heckteiles (Klappe 6) als auch den Führungsmitteln (Schiene 14) des beweglichen Dachteiles (5) eine zentrale Steuereinheit (15) zugeordnet ist, an die Positionsge­ ber für die verschiedenen Endpositionen des Heckteiles und des beweglichen Dachteiles angeschlossen sind, und die abhängig von übermittelten Signalen der Positionsgeber aufgrund eines Ver­ gleiches mit einem Befehlsdatenspeicher (16) Bewegungen des Heckteiles (Klappe 6) und/oder des beweglichen Dachteiles (5) derart sperrt oder freigibt, daß eine Bewegung des Heckteiles ausschließlich bei geschlossenem Dachteil (5) und eine Bewegung des Dachteiles (5) ausschließlich bei vollständig geschlossenem oder vollständig geöffnetem Heckteil erfolgt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (15) an die Starteinrichtung (21) eines Antriebsaggregates (22) des Fahrzeugs angeschlossen ist, wobei aufgrund entsprechender Eingaben im Befehlsdatenspeicher (16) die Starteinrichtung für ein Starten des Antriebsaggregates bei vollständig geöffnetem Heckteil (Heckklappe 6) nur dann freigegeben ist, wenn das bewegliche Dachteil (5) vollständig geöffnet ist.
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