DE10017712B4 - Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil zum Verschließen einer Hecköffnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil zum Verschließen einer Hecköffnung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Steilheck, mit einem am Fahrzeug bewegbar gelagerten Heckteil (4), das wahlweise zum Verschließen oder Freigeben einer sich an das Fahrzeugdach (2) anschließenden Karosseriehecköffnung in eine Heckposition bzw. in eine Dachposition auf das Fahrzeugdach (2) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Heckteil (4) als ein Nutzraummodul gestaltet ist, das in seiner Heckposition einen Hecknutzraum umgibt und in seiner Dachposition einen Dachnutzraum bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen mit einem Steilheck, mit einem am Fahrzeug bewegbar gelagerten Heckteil, das wahlweise zum Verschließen oder Freigeben einer sich an das Fahrzeugdach anschließenden Karosseriehecköffnung in eine Heckposition bzw. in eine Dachposition auf das Fahrzeugdach verlagerbar ist.
  • In der DE 196 31 213 C1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach und einem Steilheck sowie mit einem eine Hecköffnung verschließenden Heckteil beschrieben. Das insbesondere eine Heckklappe bildende Heckteil ist mittels einer Kinematikeinrichtung, dis z. B. als ein Viergelenkgestänge gebildet ist, am Fahrzeug gelagert und kann damit in eine Offenstellung nach oben und vorne verlagert werden, in der es einen Heckbereich des Karosseriedaches in zumindest annähernd horizontaler Ausrichtung zumindest teilweise überdeckt.
  • Durch die DE 43 10 493 A1 ist ein als Verwandlungsfahrzeug konfigurierter Personenkraftwagen bekannt, bei welchem der gesamte das Antriebsaggregat und die Antriebsachse enthaltende hintere Wagenteil (Antriebsmodul) vom vorderen Wagenteil (Frontmodul) lösbar und, nach Einfügen eines den Nutzraum des Fahrzeuges vergrößernden mittleren Wagenteils (Heckmodul) wieder ansetzbar ist. Diese Lösung ist konstruktiv und auch in der Handhabung äußerst aufwendig, da beim Lösen und erneuten Ansetzen des Antriebsmoduls jedesmal die Verbindung der Bedienelemente vom Fahrersitz zum Antriebsaggregat gelöst bzw. wieder angeschlossen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Kraftfahrzeug derart weiterzubilden, das es mittels des bewegbaren Heckteils auf einfache Weise an unterschiedliche Transportaufgaben anpaßbar und flexibel nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegbare Heckteil als ein Nutzraummodul gestaltet ist, das in seiner Heckposition einen Hecknutzraum umgibt und in seiner Dachposition einen Dachnutzraum bereitstellt. Während das bekannte bewegbare Heckteil lediglich eine übliche Heckklappe zum Öffnen und Schließen einer Hecköffnung darstellt, wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Heckteils als Nutzraummodul ein in der Schließ- oder Heckposition des Heckteils überdecktes und zur Fahrzeugaußenseite hin abgegrenztes Nutzvolumen beim Öffnen und beim Verlagern des Heckteils auf das davor liegende Fahrzeugdach als nutzbares Dachvolumen beibehalten. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei einem Personenkraftfahrzeug mit Steilheck zur Geltung, da das Steilheck ein im wesentlichen ein quaderförmiges Nutzvolumen festlegendes Heckteil oder Nutzraummodul zuläßt. Jedoch kann auch bei einem Fließheck ein bewegbares Heckteil ein verwendbares Nutzvolumen bereitstellen. Generell eignet sich diese Gestaltung für jegliche Art eines Personenkraftwagens, insbesondere für kombiartige Fahrzeuge, um aus dem geschlossenen Fahrzeug ein Fahrzeug in der Art eines Pickup mit offener Ladefläche zu machen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt weist das als Nutzraummodul gestaltete Heckteil eine offene Vorderseite und/oder eine offene Unterseite auf. Die offene Vorderseite öffnet in der Heckposition des Heckteils eine Zugriffsmöglichkeit vom Fahrzeuginnenraum her durch die Öffnung zwischen dem Oberrand der Sitzlehnen der Rücksitze oder der vorderen Sitze bei einem zweisitzigen Fahrzeug ohne Rückbank. Jedoch kann die Vorderseite auch geschlossen sein, so daß in der Dachposition das Nutzvolumen abgeschlossen ist. Durch eine zu öffnende Klappe oder dergleichen in einer Wand des Heckteils ist der Nutzraum von außen zugänglich. Bei offener Unterseite des Heckteils oder Nutzraummoduls können im Nutz- oder Kofferraum vergleichbar einem üblichen Kombi-Fahrzeug größere Ladegüter transportiert werden. Für die Anordnung auf dem Fahrzeugdach ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Vorderseite und/oder die Unterseite durch zumindest eine bewegbare Modulwand verschließbar ist bzw. sind. Dann ist ein vollständig geschlossenes Nutzvolumen wahlweise als Dachnutzraum wie auch als Hecknutzraum verfügbar. Die zumindest eine bewegbare Modulwand kann in ihrer Nichtgebrauchsstellung am Heckteil selbst, beispielsweise unter dem Dachteil des Heckteils, angeordnet sein oder kann am Fahrzeug gelagert sein und kann z. B. durch Handbetätigung oder durch eine Betätigungseinrichtung in ihre jeweilige Position gebracht werden.
  • Das Heckteil oder Nutzraummodul enthält zweckmäßigerweise ein Dachteil, zwei sich gegenüberliegende Seitenteile und eine Rückwand. Das Dachteil bildet in Schließposition des Heckteils eine Verlängerung des festen Fahrzeugdaches, während die Seitenteile mit den Heckseitenwänden der Fahrzeugs bündig abschließen. Wenn zumindest das Dachteil und die zwei Seitenteile einstückig gebildet sind, beispielsweise aus Kunststoff oder als ein Metallformteil, erhält das Heckteil bei einfacher Herstellung eine hohe Festigkeit. Entsprechend der Karosserieform können die Seitenteile in das Dachteil fließend ohne markante Begrenzung ineinander übergehen. Bevorzugt ist zumindest die Rückwand transparent gebildet, beispielsweise durch einen transparenten Kunststoff. Die Rückwand kann auch ein Heckfenster oder eine z. B. nach außen durch Aufklappen zu öffnende Scheibe sein, durch die der Nutzraum zugänglich ist.
  • Bevorzugt ist die Karosseriehecköffnung, die bei nach vorne auf das Dach verlagertem Heckteil zum Fahrzeuginnenraum hin offen ist, mittels einer im wesentlichen vertikalen Trennwand schließbar. Die Trennwand kann an einer Rücklehne einer Sitzbank, beispielsweise einer Rücksitzbank eines üblichen vier- oder fünfsitzigen Fahrzeugs, verschiebbar angeordnet sein, so daß sie aus einer Nichtgebrauchsstellung hinter der Rücklehne nach oben gegen den Fahrzeughimmel ausgefahren werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Heckteil mittels einer Lenkeranordnung an der Karosserie schwenkbar gelagert, wobei in einer zweckmäßigen Ausgestaltung jedes Seitenteil des Heckteils über zwei Lenker in Viergelenkanordnung zum Parallelverschwenken des Heckteil an den Heckseitenwänden der Karosserie gelagert ist. Die Lenker der Viergelenkanordnung können sichtbar an den Außenseiten der Heckseitenwände und der Seitenteile des Heckteils oder verdeckt im Inneren der Heckseitenwände und der Seitenteile des Heckteils angeordnet sein.
  • Für eine strömungsgünstige Gestaltung des Fahrzeugs ist das Heckteil derart geformt, daß es in seiner an das Fahrzeugdach und die Heckseitenwände angrenzenden Heckposition im wesentlichen an die Kontur der Karosserie angepaßt ist. Das Heckteil ist dann beispielsweise in seiner Heckposition auf einem Oberrand der Heckseitenwände angeordnet, die einen dazwischenliegenden Laderaum begrenzen. Jedoch kann das Heckteil auch eine über das Fahrzeugdach hinausstehende Höhe aufweisen, wenn ein großes Nutzvolumen bereitgestellt werden soll.
  • Um bei geöffnetem Heckteil einen nochmals vergrößerten Laderaum zu erhalten, ist es zweckmäig, wenn der Laderaum heckseitig von einer herabklappbaren Heckklappe begrenzt ist. Die herabgeklappte Heckklappe vergrößert die Ladefläche nach hinten und gestattet einen über die Ladefläche hinausragenden Transport von Ladegut.
  • Das Heckteil kann zwar manuell bewegt werden, jedoch ist bevorzugt eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Heckteils vorgesehen, beispielsweise ein elektrischer Antriebsmotor, der eine Verstellbewegung auf einen oder beide Lenker aufbringt.
  • Schließlich kann das Fahrzeug eine Dachspoilereinrichtung für das in seiner Dachposition angeordnete Heckteil aufweisen, so daß der durch das Heckteil erzeugte Luftwiderstand gesenkt werden kann. Die Dachspoilereinrichtung ist bei spielsweise von einem bewegbaren Deckel eines öffnungsfähigen Dachabschnittes des Fahrzeugdaches gebildet.
  • Das Dachteil des Heckteils ist zweckmäßigerweise ein öffenbarer Deckel, der einen Zugang zum Nutzraum des Heckteils gestattet. Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung des Deckels als Spoilerdach, so daß über den um seine Vorderkante in z. B. unterschiedliche Neigungsstellungen hochgeschwenkten Deckel eine verbesserte Entlüftung des Fahrzeuges ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil als Nutzraummodul in seiner Schließstellung in Heckposition;
  • 2 in der perspektivischen Heckansicht gemäß 1 das Kraftfahrzeug mit dem bewegbaren Heckteil in seiner Offenstellung in einer Dachposition;
  • 3 in der perspektivischen Heckansicht gemäß 2 das Kraftfahrzeug mit dem bewegbaren Heckteil in seiner Dachposition und mit einer herabgeklappten Heckklappe;
  • 4 in einer Seitenansicht das Kraftfahrzeug mit dem Heckteil in der geschlossenen Heckposition;
  • 5 in der Seitenansicht gemäß 4 das Kraftfahrzeug mit bewegbaren positionierten Wandmodulen; und
  • 6 in der perspektivischen Heckansicht gemäß 1 das Kraftfahrzeug mit dem bewegbaren Heckteil in seiner Schließstellung mit geöffnetem Dachteil und mit einer Dachspoilereinrichtung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 (siehe 1) mit einer Steilheck-Karosserie weist ein festes Fahrzeugdach 2 auf, an das sich im Fahrzeugheck 3 ein Heckteil 4 anschließt, das ein das Fahrzeugdach 2 in der Dachlinie bündig fortsetzendes Dachteil 5, eine ein Heckfenster bildende, im Wesentlichen vertikale Rückwand 6 und zwei seitliche, sich gegenüberliegende Seitenteile 7 enthält. Die Seitenteile 7 verlaufen nach vorne und nach unten bündig zu den Heckseitenwänden 8. An die Rückwand 6 schließt sich nach unten hin eine herabklappbare Heckklappe 9 an. Das Heckteil 4 ist durch zwei an der Karosserie gelagerte Lenker 10 und 11 eines Viergelenkgestänges derart schwenkbeweglich angebracht, daß es aus seiner in 1 dargestellten Heck- oder Schließposition nach oben und nach vorne über das Fahrzeugdach 2 bewegbar und auf dieses in eine Dachposition absetzbar ist (siehe 2). Die in den 1 bis 3 dargestellten Lenker 10 und 11 sind beispielsweise in den Seitenteilen 7 und den Heckseitenwänden 8 versenkt angeordnet, können aber auch an der Fahrzeugaußenseite sichtbar oder hinter einer Verkleidung angeordnet sein.
  • Wenn das bewegbare Heckteil 4 in seiner Dachposition angeordnet ist, ist ein im Fahrzeugheck 3 von den Heckseitenwänden 8 begrenzter Koffer- oder Laderaum 12, der mittels einer entfernbaren Laderaumabdeckung (nicht dargestellt) abdeckbar ist, über die freigelegte Karosseriehecköffnung von oben zugänglich. Über die freigelegte Karosseriehecköffnung besteht auch eine Zugangsmöglichkeit zum Fahrzeuginnenraum durch eine Öffnung oberhalb der Rücksitzlehnen 13 einer Rücksitzbank 14. Diese Öffnung zum Fahrzeuginnenraum hin kann durch eine Trennwand 15, die bevorzugt eine durchsichtige Scheibe ist, geschlossen werden (siehe 2 und 5). Die Trennwand 15 ist beispielsweise an der Rückseite der verschwenkbaren Rücksitzlehnen 13 verschiebbar gelagert und in die Trennstellung von den Rücksitzlehnen 13 nach oben ausfahrbar.
  • Das Heckteil 4 begrenzt und umfaßt in seiner Schließstellung in Heckposition einen zusätzlichen Lade- oder Nutzraum 20 oberhalb des eigentlichen Laderaums 12, wobei der zusätzliche Nutzraum mit dem darunter liegenden Laderaum 12 einen gemeinsamen großen Laderaum bildet. Bei vorgeklappten Rücksitzlehnen 13 (siehe 4) bildet der zusätzliche Nutzraum zusammen mit dem Laderaum 12 und dem durch die vorgeklappten Rücksitzlehnen 13 geschaffenen Laderaum einen wesentlich vergrößerten Gesamtladeraum, in dem auch voluminöses Ladegut aufgenommen werden kann. Das Heckteil 4 stellt somit ein Nutzraummodul dar, das in seiner Schließposition am Fahrzeugheck 3 einen nach außen hin begrenzten und geschützten Hecknutzraum bereitstellt, der beim Verschwenken des Heckteils 4 auf das Fahrzeugdach 2 mit dem Heckteil 4 mitgeführt wird und in dessen Dachposition somit weiterhin als Dachnutzraum verfügbar ist.
  • Eine erste bewegbare Modulwand 16 kann zum Schließen der offenen Vorderseite des Heckteils 4 als Vorderwand an diesem angebracht werden und eine zweite bewegbare Modulwand 17 kann zum Schließen seiner offenen Unterseite als Bodenwand am Heckteil 4 angebracht werden. Die beiden Modulwände 16 und 17 sind in ihrer Nichtgebrauchsstellung beispielsweise im Heckteil 4 direkt unter dem Dachteil 5 parallel zu diesem angeordnet (siehe 4), wobei insbesondere in der Schließposition des Heckteils 4 die Modulwände 16 und 17 nicht benötigt werden und diese Stellung einnehmen.
  • Wenn das Heckteil 4 aus der Heckposition in die Dachposition verlagert ist, ist der Laderaum 12 in der Art eines Pickup-Fahrzeugs nach oben hin offen, so daß auch sperrige, größere Güter aufgenommen werden können, die aus Platzmangel unter dem geschlossenen Heckteil 4 nicht transportiert werden könnten.
  • Wenn zusätzlich die Heckklappe 9 heruntergeklappt ist (siehe 4), steht eine nach hinten erweiterte Ladefläche 18 zur Aufnahme einer Nutzlast wie z. B. eines Fahrrades 21 zur Verfügung.
  • Vor dem Verlagern des Heckteils 4 aus seiner Heckposition in seine Dachposition werden die durch eine Führungseinrichtung gehaltenen und verstellbaren Modulwände 16 und 17 z. B. dadurch in ihre Schließposition gebracht, daß beide Modulwände 16, 17 gemeinsam abwärts bewegt werden (siehe Pfeil A in 4), bis die untere, zweite Modulwand 17 ihre Position am Boden des Heckteils 4 einnimmt und die Bodenwand des Heckteils 4 bildet. Daraufhin wird die darüber liegende erste Modulwand 16 um ihre vordere Kante 19 nach oben in ihre Position als Modulvorderwand geschwenkt (siehe Pfeil B). Mit der Führungseinrichtung können jedoch auch andere Bewegungsabläufe festgelegt werden. So können beispielsweise beide Modulwände 16, 17 um die Vorderkante der unteren Modulwand 17 herabgeklappt werden, die dann die Modulvorderwand bildet. Die erste Modulwand 16, die mit der unteren zweiten Modulwand 17 entlang ihrer Kante schwenkbar verbunden ist, wird daraufhin aus ihrer vertikalen Zwischenstellung nach hinten in ihre Position als Bodenwand des Heckteils 4 zurückgeklappt.
  • Eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung ist zum Bewegen des Heckteils 4 mit zumindest einem der beiden Lenker 10, 11 in Antriebseingriff gekoppelt und verschwenkt diesen in die gewünschte Stellung.
  • Ein Dachspoiler ist am Fahrzeugdach 2 zum Reduzieren des Luftwiderstandes vor dem in seiner Dachposition angeordneten Heckteil 4 vorgesehen. Der Dachspoiler ist beispielsweise ein ausstellbarer Deckel 22 eines in dem Fahrzeugdach angeordneten öffnungsfähigen Dachteils, z. B. eines Schiebehebedachs oder eines Spoiler- oder Hubdachs (siehe 6). Der Deckel 22 kann aus der üblichen Lüftungshubposition weiter nach oben verschwenkt werden, so daß er die Luftströmung vor dem Heckteil 4 strömungsgünstig ablenkt.
  • Das Dachteil 5 des Heckteils 4 kann als Spoilerdach 23 gebildet sein, das um seine Vorderkante in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden kann, so daß in der Heckposition des Heckteils 4 der Fahrzeuginnenraum durch Öffnen des Spoilerdaches 23 entlüftet werden kann. Das Spoilerdach 23 kann in üblicher Weise in verschiedenen Schwenkstellungen eingestellt sein und es kann in einer bevorzugten Ausführungsform vollständig geöffnet werden, so daß der Nutzraum im Heckteil 4 von oben zugänglich ist.
  • 1
    Personenkraftwagen
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Fahrzeugheck
    4
    Heckteil
    5
    Dachteil
    6
    Rückwand
    7
    Seitenteil
    8
    Heckseitenwand
    9
    Rückwand
    10
    Lenker
    11
    Lenker
    12
    Laderaum
    13
    Rücksitzlehne
    14
    Rücksitzbank
    15
    Trennwand
    16
    erste Modulwand
    17
    zweite Modulwand
    18
    Ladefläche
    19
    vordere Kante
    20
    Nutzraum
    21
    Nutzlast
    22
    Deckel
    23
    Spoilerdach

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Steilheck, mit einem am Fahrzeug bewegbar gelagerten Heckteil (4), das wahlweise zum Verschließen oder Freigeben einer sich an das Fahrzeugdach (2) anschließenden Karosseriehecköffnung in eine Heckposition bzw. in eine Dachposition auf das Fahrzeugdach (2) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Heckteil (4) als ein Nutzraummodul gestaltet ist, das in seiner Heckposition einen Hecknutzraum umgibt und in seiner Dachposition einen Dachnutzraum bereitstellt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) eine offene Vorderseite und/oder eine offene Unterseite aufweist, und daß die Vorderseite und/oder die Unterseite durch zumindest eine bewegbare Modulwand (16, 17) verschließbar ist bzw. sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) ein Dachteil (5), zwei sich gegenüberliegende Seitenteile (7) und eine Rückwand (6) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Dachteil (5) und die zwei Seitenteile (7) einstückig aus bildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rückwand (6) transparent ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) eine zu öffnende Scheibe ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine bewegbare Modulwand (16, 17) in ihrer Nichtgebrauchsstellung unter dem Dachteil (5) des Heckteils (4) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite bewegbare Modulwand (17) als Modulboden des Heckteils (4) positionierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer im wesentlichen vertikalen Trennwand (15) die Karosseriehecköffnung zum Fahrzeuginnenraum hin schließbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) an einer Rücklehne (13) einer Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank (14) im Fahrzeuginnenraum, verschiebbar angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) ein zu öffnendes Wandteil (6, 23) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) mittels einer Lenkeranordnung (10, 11) an der Karosserie schwenkbar gelagert ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (7) des Heckteils (4) über zwei Lenker (10, 11) in Viergelenkanordnung zum Parallelverschwenken des Heckteil (4) an den Heckseitenwänden (8) der Karosserie gelagert ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) derart gestaltet ist, daß es in seiner an das Fahrzeugdach (2) und die Heckseitenwände (8) angrenzenden Heckposition im wesentlichen an die Kontur der Karosserie angepaßt ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (4) in seiner Heckposition auf einem Oberrand der Heckseitenwände (8) angeordnet ist, die einen dazwischenliegenden Laderaum (12) begrenzen.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (12) heckseitig von einer herabklappbaren Heckklappe (9) begrenzt ist.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Heckteils (4) vorgesehen ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachspoilereinrichtung Deckel (22) für das in seiner Dachposition angeordnete Heckteil (4) vorgesehen ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachspoilereinrichtung einen bewegbaren Deckel (22) eines öffnungsfähigen Dachabschnittes des Fahrzeugdaches (2) enthält.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (5) des Heckteils (4) ein öffenbarer Deckel, insbesondere ein Spoilerdach (23), ist.
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