DE19625090A1 - Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses

Info

Publication number
DE19625090A1
DE19625090A1 DE19625090A DE19625090A DE19625090A1 DE 19625090 A1 DE19625090 A1 DE 19625090A1 DE 19625090 A DE19625090 A DE 19625090A DE 19625090 A DE19625090 A DE 19625090A DE 19625090 A1 DE19625090 A1 DE 19625090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
cop
spinning
winding
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19625090A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Irmen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19625090A priority Critical patent/DE19625090A1/de
Priority to IT97MI000991A priority patent/IT1291682B1/it
Priority to IN895CA1997 priority patent/IN190199B/en
Priority to JP9165548A priority patent/JPH1053376A/ja
Priority to US08/881,137 priority patent/US5850729A/en
Publication of DE19625090A1 publication Critical patent/DE19625090A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Hinterwindung an einem Spinnkops ergibt sich aus der Arbeitsweise der die Spinnkopse fertigenden Textilmaschinen. Das heißt, bei Ringspinnmaschinen ist es zum Abschluß der Kopsreise, beim sogenannten Abspinnen, üblich, die Ringbank aus ihrer oberen Stellung schnell in eine untere Stellung zu verlegen, um auf den Wirteln der Spindeln sogenannte Unterwindungen aufzubringen. Diese Unterwindungen werden benötigt, um die Ringspinnmaschine nach dem Doffen der Spinnkopse wieder automatisch anspinnen zu können. Während der Abwärtsbewegung der Ringbank werden einige Fadenwindungen auf die Oberfläche der sich noch drehenden Spinnkopse aufgebracht, die allgemein als Hinterwindung bezeichnet werden.
Eine solche relativ fest auf der Kopsoberfläche liegende Hinterwindung hat während des Transportes der Kopse von der Spinnmaschine zur Spulmaschine durchaus Vorteile, da beispielsweise die Gefahr vermindert wird, daß sich das Fadenende an irgendwelchen Gegenständen festhakt und es dadurch zur Bildung von Schleppfäden oder dergleichen kommt.
In den Spulstellen des Kreuzspulautomaten ist eine fest auf der Kopsoberfläche haftende Hinterwindung allerdings hinderlich, da es im Bereich der Spulstelle oft nicht gelingt, die Hinterwindung und damit das Fadenende des Spinnkopses pneumatisch abzulösen. Ohne Fadenende ist jedoch ein Anspleißen des neu vorgelegten Spinnkopses an eine im Spulenrahmen der betreffenden Spulstelle gehaltene Kreuzspule und damit ein Fortsetzen des Umspulprozesses nicht möglich.
Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, die Spinnkopse auf ihrem Weg zu den Spulstellen durch sogenannte Kopsvorbereitungsstationen zu leiten, wo die Hinterwindung der Spinnkopse gelöst und das Fadenende für den nachfolgenden Umspulvorgang, z. B. in Form einer Oberwindung, bereitgelegt wird.
Derartige Kopsvorbereitungseinrichtungen, mit Fadenlösemitteln zum Ablösen der auf der Kopsoberfläche haftenden Hinterwindung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die bekannten Kopsvorbereitungseinrichtungen konnten jedoch in der Praxis, insbesondere unter erschwerten Bedingungen, bislang nicht immer restlos befriedigen.
In der US-PS 2 675 971 ist beispielsweise eine Vorrichtung gezeigt bzw. wird ein Verfahren beschrieben, die/das eine ordnungsgemäße Vorbereitung von Spinnkopsen gewährleisten soll.
Bei diesem bekannten Verfahren wird vor dem Aufnehmen des Fadenanfangs mittels eines entlang eines Saugrohres angeordneten Saugschlitzes zunächst die Hinterwindung durch einen aus einem gebogenen Draht gebildeten Haken gelöst. Dieser Haken ist in einem Gelenk gelagert und wird durch den Fadenzug des erfaßten Fadens u. a. auch parallel zur Kopslängsachse verlagert, wodurch ein Eindringen des Hakens in die Fadenlagen verhindert werden soll. Der Haken steht dabei mit der Kopsoberfläche solange im Eingriff, bis sich der Kops entlang der Transportstrecke um einen bestimmt Betrag weiterbewegt hat. Erfaßt der Haken den Hinterwindungsfaden unmittelbar nachdem er Kontakt zur Kopsoberfläche bekommen hat, zieht er den in Richtung Kopsspitze verlaufenden Fadenteil straff auf die Oberfläche der Kopswindungen. Es hat sich gezeigt, daß die Gefahr besteht, daß durch das Ausweichen des Hakens nach unten der erfaßte Faden relativ spät reißt, wodurch auf der Kopsoberfläche zusätzliche, relativ flache, sehr feste Windungen aufgebracht werden. Das Erfassen des Fadens durch nachfolgende Einrichtungen ist in diesem Fall erheblich erschwert.
Die DE 15 60 427 A1 betrifft eine Kopsvorbereitungsstation mit zwei Fadenlöseelementen, die bezüglich der Kopsoberfläche orthogonal verschiebbar angeordnet sind. Die Fadenlöseelemente weisen endseitig jeweils einen auf den Kopsdurchmesser angepaßten Anschlag sowie einen Fadenfanghaken auf. Die auf Linearführungen verschiebbar gelagerten Fadenlöseelemente werden durch Federelemente im Kontakt mit der Kopsoberfläche gehalten und können mechanisch zurückgezogen werden.
Weitere Vorrichtungen zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche von Spinnkopsen sind in der EP 0 327 993 A1 und in der EP 0 412 344 A1 beschrieben.
Bei der Vorrichtung gemäß EP 0 327 993 A1 wird ein Spinnkops um seine Längsachse gedreht. Während der Drehung wird ein nach Art einer Häkelnadel ausgebildete Fanghaken, der eine rückwärtsgerichtete, gerundete Spitze besitzt, derartig an den Kops angelegt, daß die rückwärts gerichtete Spitze des Fanghakens gegen die Kopsdrehrichtung weist und dabei die Kopsoberfläche berührt bis der Fanghaken die Hinterwindung gefangen hat. Daraufhin wird der Fanghaken tangential vom Spinnkops zurückgezogen, wobei die Hinterwindung eingehakt gehalten bleibt, bis sie entweder zerreißt oder bis sich das Fadenende vom Kops gelöst hat. Das Zurückziehen des Fanghakens erfolgt vorzugsweise mittels eines pneumatischen Zylinders.
Die durch die EP 0 412 344 A1 bekannte Vorrichtung besitzt einen als Suchermesser ausgebildeten Fadenlöser, dem ein elektronischer Sensor zur Kontrolle des Erfassens des Fadens zugeordnet ist. Außerdem ist ein Zeitgeber vorhanden, in dem eine maximale Suchzeit gespeichert ist. Durch den Sensor sind unmittelbare Befehlssignale erzeugbar, wenn der Faden innerhalb der maximalen Suchzeit erkannt wurde. Dem Suchermesser ist eine Sucherführung zugeordnet. Der vordere Teil des Suchermessers ist keilförmig ausgebildet und der Rücken des Suchermessers ist so gewölbt, daß der erfaßte, aufgleitende Faden so weit von der Kopsoberfläche abgehoben wird, daß er durch den Sensor erkennbar ist.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Fadenlösers hat insbesondere den Vorteil, daß die Hinterwindung durch den nach unten gleitenden Fadenlöser im gesamten Bereich der Oberfläche des Spinnkopses gefaßt wird, so daß das Fadenende vorsichtig und schonend von der Kopsoberfläche gelöst wird.
Dabei stellt die in den Ansprüchen 2-4 beschriebene, bevorzugte Ausführungsform sicher, daß das Fadenlösemittel auf der gesamten Länge des zubearbeitenden Spinnkopses mit der Oberfläche des Spinnkopses in Kontakt bleibt. Das heißt, der Hinterwindungsfaden wird bereits im oberen Bereich des Spinn­ kopses gefaßt und anschließend auf der ganzen Länge schonend gelöst.
Insbesondere bei Problemkopsen, sogenannten Krüppelkopsen, ist aufgrund des sich beim Ausschwenken des Fangelementes ändernden Neigungswinkels des Fadenlösemittels auch im Bereich der taillenartigen Einziehung dieser Kopse gewährleistet, daß das Fadenlösemittel im ständigem Kontakt mit der Kopsoberfläche bleibt und damit der Hinterwindungsfaden auch in diesen Bereichen zuverlässig gelöst wird.
Der Anspruch 5 bescheibt eine im Prinzip bekannte und bewährte Ausführungsform einer Antriebseinrichtung, wie sie zur Verlagerung des das Fadenlösemittel auf nehmenden Bauteils eingesetzt wird.
Die in den Ansprüchen 6 bis 8 beschriebene Ausführungsform einer Lenkerverlagerungsvorrichtung stellt eine relativ einfache und robuste Konstruktion dar, die auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen, wie sie bekanntlich in Spinnereien oft gegeben sind, weitestgehend unempfindlich arbeitet und somit einerseits ein einwandfreies und feinfühliges Verlagern des Fadenlösers entlang der Oberfläche des Spinnkopses ermöglicht und andererseits ein sicheres Zurückziehen des Fadenlösemittels sicher stellt.
Die im Anspruch 6 beschriebene Ausgestaltung hat dabei den Vorteil, daß das Fangelement während des Lösevorganges stets unter einem leichtem Anlagedruck in Kontakt mit der Oberfläche des Spinnkopses gehalten wird, wobei Unregelmäßigkeiten der Kopsoberfläche, wie sie insbesondere bei Krüppelkopsen auftreten, automatisch durch Nachschwenken des Fangelementes ausgeglichen werden.
Eine Arretiervorrichtung, wie sie im Anspruch 8 beschrieben ist, gestattet dabei ein exaktes Einstellen des Anlagedruckes des Fangelementes. Es ist somit möglich, die Hinterwindungslöseeinrichtung speziell auf die jeweilige Spinnkopspartie einzustellen, das heißt, exakt auf geänderte Garnparameter anzupassen.
In bevorzugter Ausführungsform ist, wie im Anspruch 7 dargelegt, an einem der Lenker des Lenkergetriebes ein Schubkolbengetriebe so angeordnet, daß bei eingefahrenem Kolben der Schwenkweg des Lenkergetriebes in keiner Weise behindert wird; das Ausfahren des Kolbens des Schulbkolbengetriebes jedoch zu einem sofortigen zurückschwenken des Fangelementes des Fadenlösers führt.
In den Ansprüchen 9 bis 11 sind bevorzugte Ausbildungen des Fadelösemittels dargelegt. Insbesondere die Ausbildung als hakenartiges Fangelement hat sich als vorteilhaft herausgestellt, weil eine solche Einrichtung einerseits fadenschonend ist und andererseits sehr zuverlässig arbeitet.
Die in den Ansprüchen 12 und 13 beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß der vorzubereitende Spinnkops in einer definierten Arbeitslage gehalten wird, wobei das Zentriermittel keinen eigenen Antrieb aufweisen muß, um von einer Außerbetriebstellung in eine Arbeitsstellung oder zurück einzufahren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Spulenträgertransportsystem einer schematisch angedeuteten Spulmaschine, mit einer schematisch angedeuteten Hinterwindungslöseeinrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Hinterwindungslöseeinrichtung in Seitenansicht, während der Vorbereitung eines Spinnkopses,
Fig. 3 den Fadenlöser der Hinterwindungslöseeinrichtung in einem größeren Maßstab.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht das Spulenträgertransportsystem 21 einer der Übersichtlichkeit halber nur schematisch angedeuteten Spulmaschine 25 dargestellt. Die Darstellung der Spulmaschine 25 beschränkt sich dabei im wesentlichen auf die maschinenendseitig angeordnete Energie- und Bedienungseinheit 22, in der auch die Zentralsteuereinheit 40 angeordnet ist sowie die Positionsangaben für die Spulstellen I, II, . . . X usw.
Auf einem insgesamt mit 20 bezeichneten Chassis ist ein Spulenträgertransportsystem 21 angeordnet. Das Transportsystem 21 weist eine Vielzahl von verschiedenen Transportstrecken auf, auf denen, durch Endlostransportmittel angetrieben und in (nicht dargestellten) Leitkonturen geführt, Spulenträger umlaufen. Die Funktionen der verschiedenen Transportstrecken werden nachfolgend kurz erläutert:
Die Übernahmestrecke 1 bildet die Schnittstelle des vorliegenden Transportsystems 21 zu den Transportsystemen von im Produktionsprozeß vorgeschalteten Textilmaschinen. Diese vorgeschalteten Textilmaschinen sind in der Regel Ringspinnmaschinen.
Im Bereich der Übernahmestrecke 1 erfolgt mittels eines (nicht dargestellten) Umsetzers die Übernahme der auf den Ringspinnmaschinen gefertigten Spinnkopse vom Transportsystem der Ringspinnmaschinen auf das Transportsystem der Spulmaschine sowie die entsprechende Rückführung der abgespulten Hülsen. Die auf spulmaschineneigene Spulenträger aufgesetzten Spinnkopse werden über eine maschinenlange Transportstrecke 2 zu einer oder mehreren Vorbereitungsstrecken transportiert, wo in einer Vorbereitungsstation 17 unter anderem auch die Hinterwindung von der Oberfläche der Spinnkopse gelöst und die Kopse beispielsweise mit einer Spitzenwicklung versehen werden. Anschließend gelangen die Kopse über die Abtransportstrecke 4 auf eine als Speicherstrecke ausgebildete Kopszuführstrecke 5. Von der Kopszuführstrecke 5, die abwechselnd von Links- auf Rechtslauf geschaltet wird, gelangen die auf den Spulenträgern positionierten Kopse in den Eingangsbereich von Quertransportstrecken 6. Die Quertransportstrecken 6 nehmen in der Regel drei Kopse auf, wobei ein Kops im Bereich der Spulstelle in einer Spulstellung steht, während zwei weitere ebenfalls auf Spulenträgern positionierte Kopse in sogenannten Vorrats- oder Wartepositionen vor der Abspulstellung geparkt sind.
Abgespulte Hülsen werden über die Rückführstrecke 8, beziehungsweise die Verteilerstrecke 9, zur Übergabestrecke 1 zurückbefördert und dort, wie eingangs angedeutet, mittels des Umsetzers auf des Transportsystem der Ringspinnmaschinen zurückgegeben.
Kopse, die durch die im Bereich der Vorbereitungsstrecke 3 angeordneten Vorbereitungseinrichtungen nicht bearbeitet werden konnten, werden über die Verbindungsstrecke 7 direkt auf die Rückführstrecke 8 geschleust und gelangen sofort auf die Verteilerstrecke 9. Die Verteilerstrecke 9 lenkt Hülsen mit geringem Garnrest, Restkopse und nicht vorbereitete Kopse auf eine Passage 10, von der aus die Hülsen oder Kopse je nach Zustand auf die Restevorbereitungsstrecke 11, die Repetierstrecke 12 oder die Hülsenreinigungsstrecke 13 verteilt werden. Kopse, die auch auf einer im Bereich der Repetierstrecke 12 angeordneten speziellen Vorbereitungsstation nicht vorbereitet werden können, werden auf die Handvorbereitungsstrecke 14 ausgetragen.
In Fig. 2 ist eine Vorbereitungsstation 17 mit einer erfindungsgemäßen Hinterwindungslöseeinrichtung in Seitenansicht dargestellt.
Wie angedeutet, ist dabei vor der Vorbereitungsstation 17 ein Spinnkops 16, im Ausführungsbeispiel ein Krüppelkops, positioniert. Der Spinnkops 16 steht, wie üblich, aufrecht auf einem Spulentransportteller 18. Der Spulentransportteller 18 und damit der Spinnkops 16 wurden über die Übernahmestrecke 1 und die Transportstrecke 2 auf die Vorbereitungsstrecke 3 geleitet und werden im Bereich der Vorbereitungsstation 17 durch Positioniermittel 19 fixiert.
Die Vorbereitungsstation 17 besitzt ein Fadenlösemittel in Form eines hakenartigen Fangelementes 23, das über ein Lenkergetriebe 24 mit der Basisplatte 26 eines insgesamt mit 27 bezeichneten Fadenlösers verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Anordnung der Gelenkachsen 28, 29, 30, 31 des Lenkergetriebes 24 so gewählt, daß der Abstand der Gelenkachse 28, 29, die im Bereich der Basisplatte 26 angeordnet sind, größer ist als der Abstand der Gelenkachsen 30,31, die die Lenker 32 bzw. 33 mit einem Lagerteil 34, an dem das hakenartige Fangelement 23 befestigt ist, verbinden.
Der Lenker 33 wird durch ein an einem Anschlag 39 angreifendes Federelement 41 beaufschlagt. Durch das Federelement 41 wird das Lenkergetriebe 24 und damit das Fangelement 23 in Richtung A auf die Kopsoberfläche 42 hin ausschwenkt. Die Federkraft des Federelementes 41 kann dabei über eine Arretiervorrichtung 43 feinfühlig eingestellt werden.
Im Bereich der Gelenkachse 28 ist drehbar ein Rückholhebel 44 gelagert, der mit einem Schubkolbengetriebe 45 verbunden ist. Der Rückholhebel 44 beaufschlagt beim Ausfahren des Schubkolbengetriebes 45 einen am Lenker 32 angeordneten Anschlag 46 der Art, daß das Fadenfangelement 23 über das Schubkolbengetriebe 45 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird (Pfeil E).
Wie in Fig. 3 angedeutet, vergrößert sich beim Ausschwenken des Lenkergetriebes 24 in Richtung A der Neigungswinkel α des Fangelementes 23.
Die Basisplatte 26 des Fadenlösers 27 ist über Führungen 47 am Chassis 48 der Vorbereitungsstation 17 geführt und kann über ein Zugmittel 35, das über Umlenkrollen 36, 37 läuft, in vertikaler Richtung V verlegt werden. Über die Umlenkrolle 36 ist das Zugmittel 35 mit einem reversierbaren Antrieb 38 verbunden.
An der Führung 47 ist außerdem ein Zentriermittel 49 verschieb­ bar gelagert. Das Zentriermittel 49 weist einen Zentrierkopf 50 auf, der eine kegelförmige Aufnahme 51 besitzt. Der Zentrierkopf 50 ist in der Arbeitsstellung AB von oben auf die Hülsenspitze 52 des Spinnkopses 16 abgesenkt, so daß der vorzubereitende Spinnkops 16 sicher vor der Hinterwindungslöseeinrichtung fixiert ist.
Funktion der Einrichtung
Ein Spinnkops 16, der auf einer Ringspinnmaschine gefertigt wurde und daher eine Hinterwindung 15 aufweist, wird aufrecht auf einem Spulentransportteller 18 stehend, über die Vorbereitungsstrecke 3 in den Bereich der Vorbereitungseinrichtung 17 befördert.
Die mit einem Fadenlöser 27 ausgestattete Vorbereitungseinrichtung 17 steht dabei zunächst in ihrer Außerbetriebstellung (ABS), das heißt, der Fadenlöser 27 steht mit eingeschwenktem Fangelement 23 in einer oberen Position. In dieser Position ist das Zentriermittel 49 so weit angehoben, daß der Spinnkops 16 in eine Arbeitsposition unterhalb des Zentrierkopfes 50 eingefahren werden kann. Der Spinnkops 16 bzw. der Spulentransportteller 18 wird dabei durch die Positioniermittel 19 in einer vorgegebenen Arbeitsposition gestoppt. Anschließend wird der Fadenlöser 27 abgesenkt und der Spinnkops 16 über die antreibbaren Positioniermittel 19 langsam in Gegenwickelrichtung R rotiert.
Beim Absenken des Fadenlösers 27 legt sich auch der Zentrierkopf 50 des Zentriermittels 49 mit seiner vorzugsweise kegelförmigen Aufnahme 51 über die Hülsenspitze 52 des Spinnkopses 16. Zu Beginn des Ansenkens des Fadenlösers 27 wird außerdem das Schubkolbengetriebe 45 eingefahren, so daß das hakenartige Fangelement 23 des Fadenlösers 27 unter Wirkung des Federelementes 41 in Richtung A auf die Kopsoberfläche 42 hin ausgeschwenkt. Das Fangelement 23 legt sich dabei mit seiner Spitze sanft an die Kopsoberfläche 41 des Spinnkopses 16 an. Während des nach unten Gleitens des Fadenlöser 27 bleibt die Spitze des Fangelementes 23 stets an der Oberfläche 42 des Spinnkopses 16, so daß auch bei anormal ausgebildeten Kopsen exakt die Kontur des Spinnkopses abgefahren wird.
Aufgrund der Rotation des Spinnkopses 16 in Gegenwickelrichtung R gerät der Hinterwindungsfaden 15 automatisch über das Fangelement 23 und wird durch den nach unten gleitenden Fadenlöser 27 zuverlässig und schonend von der Kopsoberfläche abgelöst.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines während des Lösevorganges in Gegenwickelrichtung drehenden Spinnkopses, mit einem Fadenlösemittel, das federkraftbeaufschlagt an die Kopsoberfläche des Spinnkopses anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Kopslängsachse (L) höhenverlagerbarer Fadenlöser (27) ein Fadenlösemittel (23) aufweist, das über ein Lenkergetriebe (24) begrenzt beweglich mit einem die Hubbewegung ausführenden Bauteil (26) des Fadenlösers (27) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Lenkerachsen (28-31) des Lenkergetriebes (24) so gewählt ist, daß ein Ausschwenken des Fangelementes (23) in Richtung (A) zu einer Vergrößerung des Neigungswinkels (α) gegenüber der Kopslängsachse (L) des Fangelementes (23) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (24) vier Gelenkachsen (28, 29, 30, 31) aufweist, wobei der Abstand der am Bauteil (26) angeordneten Gelenkachsen (28, 29) größer ist, als der Abstand der Gelenkachsen (30, 31) im Bereich eines das Fangelement (23) aufnehmenden Lagerteils (34).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenlöser (27) an ein Zugmittel (35) angeschlossen ist, das parallel zur Längsachse (L) des Spinnkopses (16) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (35) über eine Umlenkrolle (36) mit einen reversierbaren Antrieb (38) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lenker (33) des Lenkergetriebes (24) durch ein Federelement (41) ständig im Sinne Ausschwenken des Fangelementes (23) beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lenker (32) des Lenkergetriebes (24) über ein Schubkolbengetriebe (45) im Sinne Einschwenken des Fangelementes (23) beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauteil (26) des Fadenlösers (27) eine Arretiervorrichtung (43) angeordnet ist, über die die Federkraft des Federelementes (41) definiert einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlösemittel als ein den Hinterwindungsfaden (15) bearbeitendes Element (23) ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlösemittel (23) zwischen der Kopsoberfläche (42) und dem Hinterwindungsfaden (15) einfädelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlösemittel als hakenartiges Fangelement (23) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierelement (49) vorgesehen ist, das den Spinnkops (16) während des Lösens der Hinterwindung (15) fixiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (49) einen Zentrierkopf (50) aufweist, der in seiner Arbeitsstellung (AS) schwerkraftbedingt auf der Hülsenspitze (52) des Spinnkopses (16) aufliegt und durch den Fadenlöser (27) in eine Außerbetriebstellung (ABS) anhebbar ist.
DE19625090A 1996-06-24 1996-06-24 Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses Withdrawn DE19625090A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19625090A DE19625090A1 (de) 1996-06-24 1996-06-24 Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses
IT97MI000991A IT1291682B1 (it) 1996-06-24 1997-04-29 Dispositivo per staccare la spira terminale dalla superficie di una spola
IN895CA1997 IN190199B (de) 1996-06-24 1997-05-19
JP9165548A JPH1053376A (ja) 1996-06-24 1997-06-23 紡績コップの表面からバックワインディング糸を剥離する装置
US08/881,137 US5850729A (en) 1996-06-24 1997-06-24 Apparatus for detaching the terminal spiral windings from the surface of a spinning cop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19625090A DE19625090A1 (de) 1996-06-24 1996-06-24 Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19625090A1 true DE19625090A1 (de) 1998-01-02

Family

ID=7797763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19625090A Withdrawn DE19625090A1 (de) 1996-06-24 1996-06-24 Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5850729A (de)
JP (1) JPH1053376A (de)
DE (1) DE19625090A1 (de)
IN (1) IN190199B (de)
IT (1) IT1291682B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1932793A3 (de) * 2006-12-13 2009-04-01 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum Vorbereiten von Spulen zum Zuführen zu einem Wickelautomaten
DE102015006251A1 (de) * 2015-05-15 2016-11-17 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Fadenrestes auf einer Spinnkopshülse

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10850938B2 (en) 2017-10-09 2020-12-01 Gpcp Ip Holdings Llc Mechanical sheet product dispenser
CN111304756B (zh) * 2020-03-06 2022-04-22 扬州苏油油成商贸实业有限公司 一种用于羽绒服生产的羽绒清洗装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209031B (de) * 1961-09-29 1966-01-13 Abbott Machine Co Fadenendensuchvorrichtung an Kreuzspulmaschinen
DE3804373A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum suchen und loesen der hinterwindung
DE3918788A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-14 Murata Machinery Ltd Fadenendesuchvorrichtung
DE4110626A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-08 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum unterscheiden des bewicklungszustandes von kopsen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675971A (en) * 1948-05-11 1954-04-20 Abbott Worsted Mills Inc Textile mechanism
DE1560427A1 (de) * 1963-03-12 1969-11-13 Murata Machinery Ltd Selbsttaetige Koetzerzufuehrungsvorrichtung
CH610019A5 (de) * 1976-11-11 1979-03-30 Battelle Memorial Institute
DE3065271D1 (en) * 1979-06-26 1983-11-17 Savio Spa Re-attachment device for an open-end type spinning frame
DE3919542A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Schlafhorst & Co W Automatische spulmaschine mit einem kops- und huelsentransportsystem mit mehreren transportschleifen
DE3925988A1 (de) * 1989-08-05 1991-02-07 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum loesen des hinterwindungsfadens von der oberflaeche von kopsen
US5310126A (en) * 1991-09-21 1994-05-10 W. Schlafhorst Ag & Co. Apparatus for loosening a reserve yarn winding from the periphery of a cop
JP3240763B2 (ja) * 1993-07-26 2001-12-25 株式会社豊田自動織機 精紡機の粗糸替機

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209031B (de) * 1961-09-29 1966-01-13 Abbott Machine Co Fadenendensuchvorrichtung an Kreuzspulmaschinen
DE3804373A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum suchen und loesen der hinterwindung
DE3918788A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-14 Murata Machinery Ltd Fadenendesuchvorrichtung
DE4110626A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-08 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum unterscheiden des bewicklungszustandes von kopsen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1932793A3 (de) * 2006-12-13 2009-04-01 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum Vorbereiten von Spulen zum Zuführen zu einem Wickelautomaten
DE102015006251A1 (de) * 2015-05-15 2016-11-17 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Fadenrestes auf einer Spinnkopshülse

Also Published As

Publication number Publication date
IN190199B (de) 2003-06-28
ITMI970991A0 (de) 1997-04-29
IT1291682B1 (it) 1999-01-19
US5850729A (en) 1998-12-22
JPH1053376A (ja) 1998-02-24
ITMI970991A1 (it) 1998-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten
CH661713A5 (de) Transportsystem fuer unterschiedliche kopsarten.
WO2008043408A1 (de) Arbeitsstelle einer textilmaschine
DE4432702B4 (de) Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102012016853A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
DE2501735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des auflaufspulenwechsels an einer spinnmaschine, insbesondere rotor- spinnmaschine
DE4443818B4 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE4313523C2 (de) Kreuzspulen herstellende OE-Spinnmaschine
DE102012016854A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
DE102006050219A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat
CH682913A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten zu spleissender Fadenenden.
DE19641060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Garnanspinnen an einer Offenend-Spinnmaschine
DE102015010844A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und eines Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine und Spulstelle einer Spulmaschine
DD299664A5 (de) Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen
EP0852216B1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP2279976B1 (de) Verfahren zum Betreiben von Arbeitsstellen einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE2543986A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse
DE19905860A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE3344646C2 (de) Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung
EP0521816B1 (de) Verfahren zur Übergabe des Fadens von einer vollen Spule an eine leere Hülse und eine Spulmaschine
DE10007950A1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE19625090A1 (de) Vorrichtung zum Lösen der Hinterwindung von der Oberfläche eines Spinnkopses
DE3872220T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auffinden eines endes eines textilfaserbandes und zum fuehren dieses endes in eine zufuehreinrichtung einer textilmaschine.
DE19519827C2 (de) Fadenendsuchvorrichtung
EP2824054B1 (de) Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination