DE19612621A1 - Kochfeld mit einer Kochfläche aus Glas-/Glaskeramik - Google Patents

Kochfeld mit einer Kochfläche aus Glas-/Glaskeramik

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit einer Kochfläche aus Glas-/Glaskeramik, die mindestens eine Kochzone aufweist, sowie mit mindestens einem Funktionselement, wie einem Bedien- oder Anzeigeelement, dem in der Kochfläche, bündig mit dieser in einer Aussparung montiert, eine abgegrenzte Funktionszone zugeordnet ist.
Ein derartiges Kochfeld ist durch die DE 42 35 263 C2 bekannt geworden.
Die im Handel befindlichen Glas-/Glaskeramikkochfelder für Kochmulden oder Herde beschränken sich überwiegend in ihrer Funktion auf das Aufheizen und Warmhalten von Kochgut. Die Steuerung der Kochzonen erfolgt mit Energiereglern, die ggf. noch temperatur- oder zeitgesteuert als Automatikregler betrieben werden. Des weiteren werden Kochzonen mit Induktionsschleifen ausgerüstet, zur automatischen Topf- bzw. Topfgrößenerkennung bei Mehrkreisheizkörpern.
Es sind auch bereits Kochfelder bekannt, bei denen Funktionselemente wie Bedien- und Anzeigeelemente in die Kochfläche integriert sind. So zeigt die obengenannte Schrift ein Funktionselement in Form eines von Hand betätigbaren Schalters, der in einem Durchbruch in der Kochfläche aufgenommen ist. Der Durchbruch ist dabei mit einem dauerelastischen Silikonkleber nach Art einer Membran bündig mit der Oberfläche des Kochfeldes verschlossen, unter Bildung einer abgegrenzten Funktionszone. In dieser mit Silikon ausgefüllten Funktionszone ist die notwendige Flexibilität gegeben, um den darunter angeordneten Schalter von Hand zu betätigen.
Im bekannten Fall besteht die Funktionszone aus einem Material, welches von demjenigen der Kochfläche verschieden ist. Die Funktionszone hebt sich daher optisch stark gegen die Kochfläche ab, was das Gesamt-Aussehen negativ beeinflussen kann. Ferner lassen sich im bekannten Fall nur Aussparungen der Kochfläche mit einer geringen Abmessung überbrücken, d. h. die Integration von Funktionselementen ist hinsichtlich der Typwahl beschränkt. Funktionen und Prozesse im direktem Umfeld des Kochbetriebes müssen daher weiterhin vom Bedienungspersonal separat abgewickelt werden. So ist insbesondere das Abwiegen von Speisen auf einer separaten Waage durchzuführen. Ebenso sind Kochrezepte in einem Kochbuch nachzuschlagen. Dies bedeutet mehr Zeitaufwand und mehr Platzbedarf in der Küche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Funktionen und Prozesse, die den Kochprozeß begleiten, wie Steuer- und Wiegefunktionen sowie Rezeptanzeigen, ohne räumliche Einschränkungen der Funktionszone mit ansprechendem optischen Aussehen in das Kochfeld zu integrieren.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Funktionszone durch ein Glas-/Glaskeramik-Teil gebildet ist, das mittels einer temperaturbeständigen, dichten und dauerelastischen Verbindung in die Kochfläche eingelassen ist.
Durch die Erfindung ist die Ausbildung großflächiger Funktionszonen möglich. Die Erfindung erlaubt es daher, Funktionszonen für die unterschiedlichsten Funktionen und Prozesse auszubilden. Aufgrund der Verwendung von einem Material für das die Funktionszone bildende Teil, das gleich demjenigen der Kochfläche ist bzw. ihm im Falle der Verwendung eines Glaswerkstoffes doch sehr nahekommt, läßt sich dabei ein optisch ansprechendes Aussehen erreichen.
Je nach der vorgesehenen Anwendung kann das die jeweilige Funktionszone bildende Teil starr oder flexibel in der Aussparung montiert sein. Im Fall einer starren Montage ist die Funktionszone vorzugsweise Anzeigefunktionen zugeordnet, z. B. der Anzeige eines Rezeptes unter einem Display. Im Fall einer flexiblen Montage kann die Funktionszone wegabhängig aktivierbaren Funktionen zugeordnet werden, z. B. Wiege- oder Schaltfunktionen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für den Fall der Ausbildung der Funktionszone als Wiegezone dieser ein Funktionselement zugeordnet, welches auf die Masse des auf die Wiegezone gestellten Kochgerätes mit oder ohne Kochgut anspricht. In diesem Fall eignet sich die Funktionszone mit Vorteil auch als Signalgeber für automatisierte Kochprozesse.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Funktionszone in die Kochzone integriert sein. Die betreffende Funktion, z. B. die Wiegefunktion kann dann während des Kochvorganges aktiviert werden, z. B. als Topferkennungssystem.
Um nach einer Weiterbildung der Erfindung die Funktionszone als Displayzone auszubilden, ist ihr eine elektronisch ansteuerbare Anzeigeeinheit zugeordnet. In diesem Fall besteht das eingelassene Teil der Funktionszone vorzugsweise aus durchsichtigem Glas.
Im Fall der Ausbildung der Funktionszone als Bedienelementzone sind ihr entsprechende Bedienelemente zur Steuerung der Energiezufuhr zu den einzelnen Kochflächen zugeordnet.
Vorzugsweise sind alle Funktionszonen in einem abgegrenzten Funktionsbereich der Kochfläche zusammengefaßt. Dabei ist es denkbar, diesen Funktionsbereich als modulartig abgeschlossenes Bauteil, das zerstörungsfrei lösbare mechanische Befestigungsmittel zu seinem separaten Austausch aufweist, auszubilden. Auf diese Weise ist bei einem Defekt im Funktionsbereich mit geringem Aufwand eine Reparatur des Kochfeldes vor Ort möglich.
Für die Ausbildung der den einzelnen Funktionszonen zugeordneten Funktionselemente, wie Schaltelemente, Gewichtssensoren, Anzeige-Einheiten etc. stehen dem Fachmann eine Reihe von Bausteinen zur Verfügung, die er, je nach Anwendungsfall, angepaßt an die jeweiligen Bedingungen, auswählen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie erzielte Vorteile ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß mit Funktionszonen versehene Kochfläche,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Kochfläche 1 entlang einer als Wiegezone ausgebildeten Funktionszone,
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Kochfläche entlang einer als Display-Zone ausgebildeten Funktionszone,
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Kochfläche entlang einer als Bedienelementzone ausgebildeten Funktionszone,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Funktionszone nach Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Draufsicht ein Kochfeld mit einer Kochfläche 1 aus Glas-/Glaskeramik, die vier Kochzonen 2 aufweist. Die Zahl der Kochzonen ist nur beispielhaft. Die Kochfläche kann jede übliche Zahl von Kochzonen der üblichen Ausbildung aufweisen.
Auch der angegebene Werkstoff entspricht einer bevorzugten Ausbildung. Es können auch andere Materialien, die sich für die Ausbildung als Kochflächen eignen, insbesondere solche aus sprödbrüchigen Werkstoffen, wie Si₃N₄, SiC oder AlN verwendet werden.
Auf der rechten Seite der Kochfläche 1 befinden sich Beispiele für eingelassene Funktionszonen 3, die nachstehend erläutert werden sollen. Die räumliche Lage der Funktionszonen 3 ist in der Ausführung nach Fig. 1 nur beispielhaft. Die Funktionszonen 3 können entsprechend der eingangs zitierten Patentschrift auch in einem Funktionsbereich konzentriert angeordnet sein. Sie können aber auch über die gesamte Kochfläche verteilt angeordnet werden.
Den Funktionszonen 3 ist jeweils ein nicht dargestelltes Funktionselement im Kochfeld 1 zugeordnet. Die Zonen 3 werden durch ein Glas-/Glaskeramik-Teil gebildet, das mittels einer temperaturbeständigen, dichten und dauerelastischen Verbindung in einer Aussparung in der Kochfläche 1 bündig mit dieser montiert, d. h. eingelassen ist. Auf diese Weise entstehen die schematisch dargestellten abgegrenzten Funktionszonen 3 der Fig. 1.
Die Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt eine Ausführungsform, bei der die Funktionszone 3 als Wiegezone ausgebildet ist, d. h. Teil einer Waage ist. In die Kochfläche 1 ist eine große Funktionszone 3 eingelassen, indem ein entsprechend großes Glas-/Glaskeramik-Teil mittels einer flexiblen Verbindung 9 in eine entsprechende Aussparung in die Kochfläche 1 montiert ist. Diese Funktionszone ist hinsichtlich ihrer Abmessungen so gestaltet, daß Töpfe 4 oder Pfannen flächenkonform aufgestellt werden können. Unterhalb dieser flexibel nachgebenden Stellfläche sind beispielsweise piezoelektrische Sensoren 5 angeordnet, die abhängig vom mechanischen Druck Spannungssignale an eine Auswerteschaltung 6 weiterleiten. Die auf der Wiegezone 3 stehende Masse, sei es mit oder ohne Kochgut, wird durch eine entsprechende Anzeigeeinheit 7 dem Benutzer angezeigt. Diese Anzeige erfolgt vorzugsweise durch eine Funktionszone nach Fig. 3.
Anstelle der piezoelektrischen Sensoren können auch andere Druckaufnehmer, beispielsweise kapazitive Druckaufnehmer, Anwendung finden, soweit sich deren Materialien für die Umgebungsbedingungen im Kochfeld eignen.
Weitere Beispiele sind optische, oder akustische, oder mechanische oder induktive Wegaufnehmer, die den je nach Gewicht unterschiedlichen Versatz zwischen Wiegezone 3 und Kochfläche 1 detektieren.
Die Funktionszone Waage kann auch in die Kochzone integriert werden, und kann somit als Topferkennungssystem verwendet werden. Die Umgebung 1 der Funktionszone 3 in Fig. 2 ist dann als Teil der Kochzone 2 zu sehen.
Die Waage zur Bestimmung der tatsächlichen zuzubereitenden Kochgutmenge ist auch unabdingbar zur exakten Steuerung eines automatisch ablaufenden Kochprozesses. Eine als Mikroprozessor ausgebildete Auswerteschaltung 6 berechnet in diesem Fall in Abhängigkeit von der gewogenen Kochgutmenge die Kochparameter für das gewünschte Menü selbsttätig und stellt über den Ausgang 6a die Kochprozeßparameter entsprechend ein.
Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr hohe Kochprozeßgenauigkeit.
Durch das Integrieren der Wiegefunktion in die Kochflächenebene bleiben auch weiterhin die Vorteile der Reinigungsfreundlichkeit und der durchgängigen Arbeitsfläche erhalten. Dies ist aufgrund der Gesamtästhetik des Kochfeldes von besonderer Bedeutung.
Die Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Funktionszone 3 als Anzeigezone ausgebildet ist, d. h. ein Display bildet. In die Kochfläche 1 ist eine entsprechend großflächige Funktionszone 3 eingelassen, indem ein entsprechend großes Glasteil mittels einer starren Verbindung 9 in eine entsprechende Aussparung in der Kochfläche montiert ist. Unterhalb des die Funktionszone 3 abgrenzenden Teiles ist eine Anzeigeeinheit 8 montiert, die über Anschlüsse 8a mit elektrischen Signalen ansteuerbar ist, z. B. aus der Stufe 6 in Fig. 2.
Auf dieser Anzeigeeinheit können beispielsweise Rezepte menügesteuert angezeigt werden, so daß die Hausfrau bei der Zubereitung des Rezeptes durch die Menüanzeige geführt wird. Insbesondere in Verbindung mit einer integrierten Waage nach Fig. 2 kann die Menüanzeige exakt erfolgen.
Vorteilhafterweise sind für die Anzeigeeinheit 8 großflächige LCD- oder Plasmafluoreszens-Anzeigen geeignet. Die Funktionszone 3 besteht dabei in bevorzugter Ausführungsform aus transparentem nichtgefärbtem Glas oder Kunststoff (bevorzugt: temperaturschockresistentes Glas oder transparente Glaskeramik).
Die Fig. 4 zeigt schematisch im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Funktionszone 3 der Fig. 1 als Funktionszone "Bedienelement" zur Steuerung der Energiezufuhr zu den einzelnen Kochzonen ausgebildet ist. In der Kochfläche 1 befindet sich eine kreisrunde Bohrung, in die eine die Funktionszone 3 bildende Scheibe mittels eines flexiblen Silikongummis 9 eingeklebt ist. Unterhalb der Scheibe befinden sich Mikroschalter 10 mit ihren Kontakten 10a. Durch leichten Druck mit den Fingern von oben werden die Kontakte 10a geschlossen, d. h. die die Funktionszone 3 bildende Scheibe dient als Wippschalter. Bei Betätigung der Mikroschalterkontakte geben diese ein entsprechendes Signal über eine Zuleitung 11 zu einer Steuerlogik 12. Diese regelt die Energie eines angeschlossenen Heizkörpers 13 für die Kochzonen 2 und diese wird an einem entsprechenden Anzeigegerät 7 (z. B. 7-Segmentanzeige, Leuchtdioden, Leuchtdiodenketten, Symbol-, Wechselsymbol-Anzeigen,. . .) visuell signalisiert.
Die Scheibe der Funktionszone 3 kann sowohl ebenfalls aus Glaskeramik wie die Kochfläche als auch aus einem anderen Material (Metall, Kunststoff, Glas, Keramik,. . .) sein. Bevorzugt ist im Hinblick auf das Erscheinungsbild die Ausführung aus Glaskeramik.
Die Fig. 5 zeigt die Funktionszone 3 der Fig. 4 in Draufsicht. Die kreisförmig dargestellte Funktionszone 3 ist aufgeteilt in vier Segmente 3a-3d, wobei die Quadranten 3a und 3b zum Ein- und Ausschalten und die Quadranten 3c und 3d zum Regeln der Energie der entsprechenden Kochzone gedacht sind. Das zugehörige Anzeigeelement 7 befindet sich unter der Glaskeramikplatte der Kochfläche 1.
Die Funktionszonen als Waage nach Fig. 2 und als Bedienelemente (Wippschalter) nach Fig. 4 und 5 werden flexibel und im Fall als Display starr in die Kochfläche 1 eingelassen. Die Verbindung kann entweder durch Kleben oder Einklipsen (bei starrer Montage: Kunststoff, Metall; bei flexibler Montage: Gummi, Silikongummi) erfolgen. Die Verbindung zwischen Funktionszone und Glaskeramik ist temperaturbeständig (heißer Topf) und dicht gegen überlaufendes Kochgut auszubilden. Ferner muß das Verbindungsmaterial je nach Anforderung dauerelastisch sein, insbesondere sind dabei die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zu beachten.
Die dargestellten Funktionszonen sind nur Ausführungsbeispiele. Es lassen sich auch andere Funktionen in die Kochfläche integrieren.

Claims (11)

1. Kochfeld mit einer Kochfläche (1) aus Glas-/Glaskeramik, die mindestens eine Kochzone (2) aufweist, sowie mit mindestens einem Funktionselement, wie in einem Bedien- oder Anzeigeelement, dem in der Kochfläche (1), bündig mit dieser in einer Aussparung montiert, eine abgegrenzte Funktionszone (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionszone (3) durch ein Glas-/Glaskeramik-Teil gebildet ist, das mittels einer temperaturbeständigen, dichten und dauerelastischen Verbindung (9) in die Kochfläche eingelassen ist.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Funktionszone (3) bildende Glas-/Glaskeramik-Teil starr in der Aussparung montiert ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Funktionszone (3) bildende Glas-/Glaskeramik-Teil flexibel in der Aussparung montiert ist.
4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionszone (3) in mindestens eine Kochzone (2) integriert ist.
5. Kochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionszone (3) zur Ausbildung als Wiegezone ein Funktionselement (5) zugeordnet ist, das auf die Masse des auf die Wiegezone gestellten Kochgerätes mit oder ohne Kochgut anspricht.
6. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionszone (3) zur Ausbildung als Displayzone eine elektronisch ansteuerbare Anzeigeeinheit (8) zugeordnet ist.
7. Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionszone zur Ausbildung als Bedienelementzone Bedienelemente (10) zur Steuerung der Energiezufuhr zu den einzelnen Kochzonen (2) zugeordnet sind.
8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionszonen (3) in einem abgegrenzten Funktionsbereich der Kochfläche zusammengefaßt sind.
9. Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente der Wiegezone durch Sensoren (5) gebildet sind, denen eine Signalauswerteschaltung (6) nachgeschaltet ist, die die Signale an eine Anzeigeeinheit (7) weitergibt und/oder eine Stufe zur Einstellung von Kochparametern (Kochzeit/Kochzonentemperatur) ansteuert.
10. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinheit (8) eine großflächige LCD- oder Plasmafluoreszens-Anzeige vorgesehen ist.
11. Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bedienelement ausgeführte Funktionszone (3) Mikroschalter (10) enthält, die als Mehrfunktionsschalter ausgebildet sind, wobei Bereiche (3a, 3b) des Schalters dem EIN- und AUS- Schaltvorgang und andere Bereiche (3c, 3d) dem Einstellen der Energiezufuhr zu den einzelnen Kochzonen (2) zugeordnet sind.
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