DE19540023A1 - Verfahren zum Einbringen von Kernen in eine Gießform - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von Kernen in eine GießformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
Kernen in eine Gießform.
In der Gießereitechnik, insbesondere in der Graugußtechnik,
war es bisher üblich, in die aus wenigstens zwei Formkästen
gebildete Gießform zur Herstellung von dünnwandigen Guß
stücken, beispielsweise Motorenblöcken, in einen der Form
kästen entsprechende Kerne von Hand einzulegen. Insbesondere
bei der Herstellung von Motorenblöcken aus Grauguß werden
in zunehmendem Maße hinsichtlich der Komplexität des Motor
blocks, Gewichtseinsparungen, Maßgenauigkeiten und Ober
flächenqualität der Motorblöcke höhere Anforderungen gestellt.
Dies macht es erforderlich, im Kernfertigungsbereich mög
lichst filigrane und auch möglichst komplexe Kerne herzustel
len, die die nachfolgende mechanische Bearbeitung der Motor
blöcke auf ein Minimum reduzieren. Hier hat es sich heraus
gestellt, daß es zweckmäßig ist, den jeweils herzustellenden
Motorblock so zu konzipieren, daß bisher in einer nachträg
lichen mechanischen Bearbeitung eingebrachte Bohrungen,
Durchbrüche oder dergl. von vorneherein mit eingegossen
werden. Dies macht es erforderlich, daß einander benachbarte
Kerne entsprechende Ansätze aufweisen, die diese Durchbrüche
in der Gießform "freihalten". Hierbei hat es sich jedoch
herausgestellt, daß infolge eines nicht zu verhindernden
Verschleißes und infolge nicht zu verhindernder Maßabwei
chungen gerade in diesem Berührungsbereich benachbarter
Kerne an den herzustellenden Durchbrüchen Grate entstehen,
die nach dem Ausformen des Gußstückes nachbearbeitet werden
müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, das eine Vereinfachung beim Einbringen der
Kerne in eine derartige Gießform bewirkt und kostenaufwendige
Nachbearbeitungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die einzelnen Kerne in eine Setzlehre eingebracht werden,
daß die aneinandergrenzenden, eine Kerngruppe bildenden
Kerne in der Setzlehre über ein Spann- und Haltemittel
miteinander verbunden werden, daß die miteinander verbundene
Kerngruppe in ein Schlichtebad getaucht und getrocknet
wird und daß die getrocknete Kerngruppe in die Gießform
eingesetzt und dann das Spann- und Haltemittel gelöst wird.
Bei diesem Verfahren wird mit Vorteil ausgenutzt, daß zumin
dest einige, eine Kerngruppe bildenden Kerne jeweils mit
Kernmarken versehen sind, so daß hier die Kerne über ein
entsprechendes, beispielsweise rahmenförmiges Spannmittel
gegeneinander verspannt und gegeneinander fixiert werden
können und somit als eine Einheit gehandhabt werden können.
Wird diese Kerngruppe entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren in ein Schlichtebad getaucht und die Schlichte
nach dem Abtropfen getrocknet, dann sind die nicht zu ver
meidenden relativ dünnen Spalte im Bereich der Berührungs
flächen aneinandergrenzender Einzelkerne von der Schlichte
ausgefüllt, so daß hierdurch die Bildung von Graten vermie
den wird. Die Kerngruppe wird dann mit Hilfe des Spann-
und Haltemittels weiter transportiert und in die vorbereitete
Gießform, beispielsweise einen Unterkasten, eingesetzt,
so daß nach dem Lösen des Spann- und Haltemittels der Ober
kasten aufgesetzt und die Gießvorgang in üblicher Weise
durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, je nach Gestaltung
des herzustellenden Gußstückes eine einzelne, aus mehreren
Einzelkernen zusammengesetzte Kerngruppe oder auch eine
aus mehreren, eine Kernbestückung für eine Gießform bildenden
Kerngruppen als Kernsatz über das Spann- und Haltemittel
miteinander zu verbinden und die einzelnen Behandlungsschritte
bis zum Einlegen in die Gießform durchzuführen. Damit ist
die Möglichkeit gegeben, auch sehr komplexe Gußstücke in
dieser Weise zu handhaben. Es ist auch möglich, für einzelne
Kernteile vorzusehende Ansätze, die bisher noch einzeln
in eine Gießform eingelegt wurden, bei der Herstellung
der Kerne mit dem zugehörenden Grundkern zu verbinden,
beispielsweise über eine Klebeverbindung anzukleben, so
daß dieser an sich in seinem Aufbau komplizierte, aus zwei
oder mehreren Teilen zusammengesetzter Einzelkern gleichwohl
mit in die Kerngruppe einbezogen wird, mit dem Schlichteüber
zug versehen werden kann und anschließend dann in die Gieß
form eingelegt werden kann. Die bisher erforderlichen zusätz
lichen Einlegearbeit, die immer zur Bildung von Graten
im Übergangsbereich zwischen dem Einzelkern und dem zugehöri
gen Grundkern führte, ist hierdurch vermieden, da durch
den Schlichteüberzug der gesamten Kerngruppe der Ansatz
zwischen dem Kernansatz und dem zugehörigen Grundkern eine
Gratbildung vermeidet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Fließbildes
nachstehend näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden in vier Kernform
stationen vier einzelne zur Herstellung eines Gußstückes
erforderliche Kerne geformt und in üblicher Weise verfestigt.
Die Einzelkerne 1, 2, 3 und 4 werden dann im Verfahrens
schritt I in eine Setzlehre 5 eingelegt, durch die die
gegenseitige Zuordnung der Kerne 1, 2, 3 und 4 fixiert
ist. Die Kerne 1, 2, 3 und 4 sind auf ihrer nach außenweisen
den Seite in üblicher Weise mit Kernmarken 6 versehen,
die nun so gestaltet sind, daß sie eine nach außenweisende
Anlagefläche aufweisen, die zweckmäßigerweise ihrerseits
so gestaltet ist, daß einander benachbarte Anlageflächen
7 miteinander fluchten.
Die eine Kerngruppe bildenden, in die Setzlehre 5 eingelegten
Einzelkerne 1, 2, 3 und 4 werden nunmehr mit einem beispiels
weise rahmenförmig ausgebildeten Spann- und Haltemittel 8
fest miteinander verspannt, wobei die gegeneinander gerichte
ten Ansätze 9 an den einzelnen Kernen 1, 2, 3 und 4, die
je nach Gestaltung des zu erzeugenden Gußstückes entweder
zur Herstellung von Durchbrüchen in entsprechenden Wandungs
teilen des Gußstückes dienen oder aber die ihrerseits als
Kernmarken ausgebildet sind, fest aneinander gedrückt werden.
Bei entsprechender Gestaltung der einzelnen Kerne 1, 2,
3 und 4 ist somit die Möglichkeit gegeben, die einzelnen
Kerne über das Spann- und Haltemittel 8 zu einer handhab
baren Einheit 10 zusammenzufassen, wie dies für den anschließenden
Verfahrensschritt II dargestellt ist.
Die zu einer Einheit 10 zusammengefaßte Kerngruppe kann
nunmehr in einem Verfahrensschritt III mit Hilfe des Spann-
und Haltemittels 8 weitertransportiert werden und in ein
Schlichtebad 11 getaucht werden. Da das beispielsweise
rahmenförmig ausgebildete Spann- und Haltemittel 8 die
als Kerngruppe zusammengefaßten Kerne 1, 2, 3 und 4 nur
im Bereich der Kernmarke hält, sind die formenden Oberflächen
der Kerngruppe vollständig mit Schlichte überzogen, wobei
insbesondere die aneinandergrenzenden Spalte der einzelnen
Kerne 1, 2, 3 und 4 durch die Schlicht verschlossen sind
und damit die Bildung eines Gußgrates verhindern.
In dem anschließenden Verfahrensschritt IV wird nunmehr
die Einheit 10 einer Trocknungseinrichtung 12 zugeführt,
in der der Schlichteüberzug abgetrocknet wird, beispiels
weise durch eine kombiniertes Mikrowellen- und Lufttrock
nungsverfahren.
Die nach Abschluß der Trocknung in der Einheit 10 zusammen
gefaßte Kerngruppe wird nunmehr im nächsten Verfahrens
schritt V in den Unterkasten 13 oder eine Aufbaulehre einer
vorbereiteten Gießform eingelegt. Erst jetzt wird das rahmen
förmige Spann- und Haltemittel 8 von der Kerngruppe gelöst
und entfernt. Anschließend wird im folgenden Verfahrens
schritt VI der Oberkasten 14 auf
den Unterkasten 13 aufgesetzt und mit diesem fest verbunden,
so daß anschließend der Gießvorgang erfolgen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Verfahrensablaufes
für ein schematisches Ausführungsbeispiel mit einer aus
vier Einzelkernen zusammengesetzten Kerngruppe ist ersicht
lich, daß auch sehr komplexe Gußstücke nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren erstellt werden können. So ist es durchaus
möglich, mehrere, eine Kernbestückung für eine Gießform
bildenden Kerngruppen, die von der Konzeption des Gußstückes
untereinander nicht in Verbindung stehen sollen, bei einer
entsprechenden Ausgestaltung des Spann- und Haltemittels
als vollständigen Kernsatz miteinander zu verbinden und
in der nachfolgenden Behandlung, d. h. dem Überziehen mit
einer Schlichte und dem anschließenden Trocknen bis zum
Einlegen in die Gießform zusammenzuhalten.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch das Zusammenfassen
von einzelnen Kernen zu Kerngruppen und/oder das Zusammen
fassen von Kerngruppen zu vollständigen Kernsätzen, der
Aufwand für den Transport und die einzelnen Arbeitsschritte
Tauchen, Trocknen und Einlegen der Kerne minimiert werden.
Soweit die Einzelkerne einander zugeordnete Ansätze aufweisen,
die zur Erstellung von Durchbrüchen im fertigen Gußstück
vorgesehen sind, durch den Schlichteüberzug der vollständigen
Kerngruppe bzw. des Kernsatzes verschlossen werden, reduzieren
sich die nachfolgenden Putzarbeiten, insbesondere das Ent
graten am fertigen Gußstück erheblich. Der weitere Vorteil
des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch
das Einsetzen einer vollständigen Kerngruppe und/oder eines
vollständigen Kernsatzes in die Gießform die Maßhaltigkeit
verbessert und damit der Ausschuß minimiert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Taktzeiten beim Abguß der fertigen Formen
erhöht werden können, da die für das Einlegen von Kerne
benötigte Zeit erheblich reduziert ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
außerdem darin, daß eine höhere Flexibilität in bezug auf
Kundenanforderungen oder Weiterentwicklungen gegeben ist.
Hier ist es lediglich erforderlich, bei der Gestaltung
der Kerne dafür Sorge zu tragen, daß einander benachbarte
Kerne, auch wenn diese zwischen sich keine Ansätze zur
Bildung von Durchbrüchen aufweisen und die dann ohnehin
über Kernmarken verfügen müssen, so gestaltet werden, daß
die ohnehin erforderlichen Kernmarken einander unmittelbar
berühren, so daß ein Verspannen bei der Gestaltung entspre
chender Kernmarken an der Außenseite über ein vorzugsweise
rahmenförmiges Spann- und Haltemittel möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es aber auch, in
einem gemeinsamen Spann- und Haltemittel zwei oder mehrere
einander zugehörige Kerngruppen zu einem vollständigen
Kernsatz zusammenzufassen, ohne daß die einzelnen Kern
gruppen selbst über eine entsprechende Anordnung von An
sätzen miteinander in Berührung zu bringen sind. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist daher auch dann möglich, wenn
einzelne Kerngruppen hinsichtlich ihrer Kernmarken keine
gemeinsame Spannebene aufweisen. Hier ist es dann möglich,
in einem Hauptrahmen die einzelnen Kerngruppen mit gesonder
ten Spann- und Haltemitteln miteinander zu verspannen und
für die nachfolgenden Verfahrensschritte bis zum Einlegen
in die Gießform zu handhaben.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einbringen von Kernen in eine Gießform,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kerne (1, 2, 3, 4)
in eine Setzlehre (5) eingebracht werden, daß die aneinander
grenzenden, eine Kerngruppe bildenden Kerne (1, 2, 3, 4)
in der Setzlehre (5) über ein Spann- und Haltemittel (8)
miteinander verbunden werden, daß die miteinander verbundene
Kerngruppe in ein Schlichtebad (11) getaucht und getrocknet
wird, und daß die getrocknete Kerngruppe in die Gießform
(13) eingesetzt und dann das Spann- und Haltemittel (8)
gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, eine Kernbestückung für eine Gießform bildende
Kerngruppen als Kernsatz über ein Spann- und Haltemittel
(8) miteinander verbunden werden, behandelt und in die Gieß
form eingesetzt werden.
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