DE3618703A1 - Verfahren zur herstellung von kernen fuer giessereizwecke und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kernen fuer giessereizwecke und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Kernen für Gießereizwecke, die aus wenigstens zwei Kern
teilen zusammengesetzt werden, die fest miteinander verbun
den werden, wobei die einzelnen Kernteile jeweils in einer
aus wenigstens zwei Formteilen bestehenden Kernform für
sich geformt werden.
Die Herstellung von zusammengesetzten Kernen erfolgte bisher
in der Weise, daß die einzelnen Kernteile geformt, aus der
Kernform herausgenommen und zwischengelagert wurden und
dann von Hand zusammengefügt wurden. Die feste Verbindung
zwischen den einzelnen Kernteilen erfolgte hierbei entweder
durch Reibschluß über entsprechend an den Kernteilen ange
ordnete konische Zapfen und konische Aufnahmen, wobei ein
entsprechender Preßdruck aufgebracht werden mußte, oder
durch Verschrauben. Der so fest zusammengefügte vollständige
Kern wurde dann auf einem Fördermittel, beispielsweise einer
Palette, abgelegt und für bestimmte Einsatzfälle anschließend
über eine entsprechende Vorrichtung durch Tauchen geschwärzt,
wobei hier der Überschuß
der Tauchflüssigkeit abgeschleudert wurde. Dieses Verfahren
ist sehr zeitaufwendig und hat darüber hinaus den Nachteil,
daß durch das jeweils zwischen den einzelnen Fertigungsstufen
erfolgende Ablegen und Wiederaufnehmen der einzelnen Kerntei
le diese unnötigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die
zu Ausbrüchen oder aber auch nur zu Abrieb führen, der zu
Maßabweichungen, Versatz der Kernteile zueinander, Spalten
oder dgl. führen kann. Das hat zur Folge, daß die mit derar
tigen Kernen hergestellten Gußstücke mit einem erheblichen
Arbeitsaufwand nachgearbeitet werden müssen, wobei insbeson
dere durch Versatz oder Spalten am Gußstück Grate entstehen,
die zumindest in den Bereichen entfernt werden müssen, die
bei der anschließenden mechanischen Bearbeitung des Guß
stückes nicht mehr bearbeitet werden. Bei komplizierten
Gußformen, wie beispielsweise Motorblöcken für Kraftfahrzeug
motoren, sind diese Bereiche zum Teil nur sehr schwer zugäng
lich, so daß das Entfernen von Gußgraten sehr arbeitsintensiv
ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
zur Herstellung von aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Kernen so zu verbessern, daß die fertigen Kerne eine höhere
Maßhaltigkeit und eine bessere Formgenauigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in
der Weise gelöst, daß jeweils nach Abschluß des Formprozes
ses der einzelnen Kernteile deren Kernform so geöffnet wird,
daß der Kernteil mit einem Formteil verbunden bleibt, danach
die einzelnen zusammenzufügenden Kernteile mit ihren Form
teilen in eine Montageposition verfahren werden und durch
definierte Relativbewegung der Formteile zueinander zusammen
gefügt werden, daß jeweils nach dem Zusammenfügen zunächst
der eine Formteil gelöst und danach der zusammengefügte
Kern aus dem anderen Formteil ausgestoßen wird. Der besonde
re Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,
daß nach Abschluß des Formprozesses die einzelnen Kernteile
nicht vollständig aus ihren Formen gelöst werden, sondern
mit einem Formteil verbunden bleiben und zusammen mit dem
Formteil in die Montageposition verfahren werden. Da nun
die für das Zusammenfügen erforderliche geometrische Zuord
nung und die daraus resultierende Relativbewegung der zusam
menzufügenden Kernteile zueinander durch die entsprechende
Ausrichtung und Bewegung der Formteile zueinander und nicht
mehr durch die Kernteile selbst erfolgt, läßt sich der Füge
vorgang mit großer Präzision durchführen, da die jeweils
in ihrem Formteil gehaltenen Kernteile eine räumliche Aus
richtung aufweisen, wie sie nach einem vollständigen Ausfor
men nie wieder zu erreichen ist. Hierbei wird mit Vorteil
ausgenutzt, daß einem Formprozeß, bei dem das Bindemittel
des Kernsandes nicht durch Temperatur sondern durch chemisch
katalytische Vorgänge aktiviert wird, die Formteile der
einzelnen Formmaschinen praktisch die gleiche Temperatur
aufweisen und so keine Maßabweichungen der Formteile zueinan
der durch Wärmedehnungen auftreten. Damit ist es möglich,
die einzelnen Formteile mit einander zuordenbaren Führungs
und Zentrierflächen zu versehen, so daß die Genauigkeit
beim Zusammenfügen durch die Formteile selbst unterstützt
werden kann. Da die räumlich-geometrische Ausrichtung nun
mehr durch entsprechende Anlage- und Spannflächen am jeweili
gen Formteil vorgegeben werden kann, ist es selbst bei kom
plizierteren Fügebewegungen möglich, das Zusammenfügen ma
schinell durchzuführen, beispielsweise durch die Überlage
rung von Translations- und Drehbewegungen an einem oder
beiden Formteilen. Nach Abschluß der Fügebewegung wird eines
der Formteile gelöst, während die nunmehr zusammengefügten,
Kernteile vom anderen Formteil gehalten werden. Hierdurch
bleibt die räumlich-geometrische Ausrichtung weiterhin auf
rechterhalten, so daß auch nachfolgende maschinelle Opera
tionen exakt durchgeführt werden können. Erst wenn alle
Operationen abgeschlossen sind, wird der zusammengefügte
Kern aus diesem Formteil ausgestoßen und kann dann beispiels
weise von einem Greifer abgenommen, zum Schwärzen getaucht
werden, wobei die Schwärzflüssigkeit durch eine nachfolgende
Drehbewegung abgeschleudert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einem aus mehr als
zwei Kernteilen zusammengesetzten Kern auch in der Weise
ausgeführt werden, daß ein Formteil in der Montageposition
fixiert bleibt, während nacheinander alle weiteren einzufü
genden Kernteile mit Hilfe ihrer Formteile in die Montage
position verfahren und eingefügt werden, so daß nacheinander
der Kern vollständig zusammengefügt wird.
Zur Erhöhung der Produktionsleistung ist es in einer Ausge
staltung der Erfindung jedoch bei einem aus mehr als zwei
Kernteilen zusammengesetzten Kern zweckmäßig, das Formteil
eines als Basisteil definierten Kernteils als Träger- und
Zentrierelement mit diesem zusammenzuhalten und nacheinander
eine der Zahl der zusammenzufügenden Kernteile entsprechen
den Zahl von Montageposition zu durchfahren und erst nach
Abschluß aller Fügeoperationen den vollständigen Kern aus
dem Trägerelement auszustoßen. Auch hier wird wiederum mit
Vorteil ausgenutzt, daß durch das als Träger- und Zentrier
element ausgebildete Formteil auch beim Durchlaufen mehrerer
Montagepositionen eine definierte und damit reproduzierbare
geometrische Ausrichtung aufrechterhalten werden kann, so
daß die einzelnen Kernteile mit großer Präzision zusammenge
fügt werden können. Die einander zugeordneten Anlageflächen
der einzelnen Kernteile sind hierbei während der Transport
vorgänge keinerlei Verschleiß unterworfen, so daß sie präzi
se sowohl mit ihren Flächen als auch mit ihren Kanten zuein
ander liegen, so daß sich weder Spalte noch Versatzkanten
bilden können. Auch derartige aus mehreren Kernteilen zusam
mengesetzte Kerne können je nach geometrischer Gestalt des
Kerns in der unterschiedlichsten Weise fest miteinander
verbunden werden, wobei es möglich ist, die unterschiedlich
sten Verbindungsmethoden einzusetzen. So können Kernteile
sowohl reibschlüssig, d.h. über konische Zapfen an einem
Kernteil und konische Ausnehmungen im anderen Kernteil in
gleicher Weise bewirkt werden wie Klebeverbindungen oder
auch Schraubverbindungen. Insbesondere bei der reibschlüssi
gen Verbindung aber auch bei der Klebeverbindung hat das
erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß durch die über
das Formteil mögliche genau definierte Fügebewegung die
konischen Zapfen nicht einseitig einem Abrieb ausgesetzt
sind, sondern die den Reibschluß bildenden Flächen praktisch
erst unmittelbar vor Erreichen der Anlage der Kernteile
aneinander sich berühren und gegeneinander gepreßt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens mit wenigstens zwei Kernformmaschinen
zur Herstellung von Kernteilen, die jeweils eine aus wenig
stens zwei Formteilen zusammengesetzte Kernform aufweisen.
Die Einrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß
jeweils ein Formteil einer Kernformmaschine mit einer Ver
fahreinrichtung in Verbindung steht, die die Kernformmaschi
ne mit wenigstens einer Montagestation verbindet, daß die
Montagestation mit einer Fixiervorrichtung für eines der
zu verfahrenden Formteile (Basisformteil) versehen ist und
wenigstens eine mit einem Ausstoßer versehene Fügevorrich
tung für jeweils das Formteil des anderen Kernteils auf
weist, die mit wenigstens einem steuerbaren Antrieb zur
Erzeugung der Fügebewegungen versehen ist. Mit Hilfe der
Fixiervorrichtung für das Basisformteil wird diesem eine
im Raum genau definierte Lage vorgegeben, der dann das an
dere Formteil über seine Verfahr- und Fügevorrichtung zuge
führt werden kann. Bei einfach gestalteten Kernteilen kann
die Fügebewegung in einer reinen Translationsbewegung beste
hen, so daß die Fügevorrichtung im wesentlichen durch eine
Pneumatik oder Hydraulik-Zylinder gebildet werden kann.
Bei geometrisch komplizierteren Kernteilen muß die Füge
vorrichtung so ausgebildet sein, daß eine Überlagerung von
wenigstens zwei Translationsbewegungen, ggf. aber auch der
Überlagerung von Translationsbewegungen und Drehbewegungen
ausführen kann, um den Kernteil in dem im Basisformteil
gehaltenen Kernteil einzufügen. Bei einer derartigen
Einrichtung sind dann mehrere Basisformteile vorzusehen,
die im Kreislauf zwischen Formmaschine und der oder den
Montagestationen zu führen sind, damit die einzelnen Form
maschinen der Einrichtung weitgehend im Gleichtakt arbeiten
können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Verfahrensablauf in Form eines
Fließbildes,
Fig. 2 ein Gußstück im Schnitt,
Fig. 3 in einem Schnitt das Zusammenfügen von
mehreren Kernteilen zu einem vollstän
digen Kern zur Erzeugung des Gußstük
kes gem. Fig. 2.
Der Kern für ein Gußstück mit innenliegenden Hinterschnei
dungen muß beispielsweise aus zwei Kernteilen zusammenge
setzt werden. Dementsprechend werden die beiden notwendigen
Kernteile für einen derartigen Kern mit Hilfe von zwei Kern
formmaschinen 1 und 2 hergestellt, die im Fließbild gem.
Fig. 1 nur schematisch durch ihre Kernformen 3 und 4 ange
deutet sind. Die Kernformmaschinen sind üblicher Bauart
und arbeiten beispielsweise in einem Kernformverfahren,
mit Aktivierung des Binders durch die Einleitung eines kata
lytisch wirkenden Gases in die geschlossene, mit Kernsand
gefüllte Form.
Nach dem Abbinden des Kernsandes werden die Formen 3 und 4
geöffnet, d.h. die Formteile 3′′ und 4′′ werden so abgehoben,
daß die Kernteile 5 und 6 jeweils durch ihre Haftung mit
den Formteilen 3′ bzw. 4′ verbunden bleiben.
Nunmehr wird der Formteil 3′ mit Hilfe einer Verfahreinrich
tung 7, die im Fließbild lediglich durch den stark ausgezoge
nen Pfeil verdeutlicht ist, in eine Montagestation 8 verfah
ren und dort mit nicht näher dargestellten Fixiervorrichtun
gen, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten
Spannpratzen fixiert und zentriert. Hierbei hängt es praktisch
von der Form des Kernteiles, der Ausrichtung seiner Teilungs
linie und seiner Kernmarken ab, ob die Zentrierung und
Fixierung in der Montagestation 8 in horizontaler Ausrich
tung, wie dargestellt, oder in einer anderen Ausrichtung,
beispielsweise geneigt oder vertikal erfolgt.
Der Formteil 4′ mit dem Kernteil 6 wird ebenfalls über eine
Verfahreinrichtung 9 zur Montagestation 8 so verfahren,
daß das Formteil 4′ genau senkrecht über dem Formteil 3′
in der Montagestation positioniert ist. Über eine Fügevor
richtung 10, die stationär angeordnet sein kann oder aber
auch mit dem bewegbaren Teil der Verfahreinrichtung 9 ver
bunden sein kann, wird dann der Formteil 4′ mit dem Kern
teil 6 auf den Formteil 3′ mit dem Kernteil 5 abgesenkt
und hierbei beide Kernteile zusammengefügt. Über starre
Führungselemente 11, beispielsweise Führungsstangen, Füh
rungszapfen oder dgl., die entweder mit der Aufnahme der
Montagestation 8 fest verbunden sind oder aber auch mit
dem als Basisformteil dienenden Formteil 3′ fest verbunden
sein können, wird nun dafür Sorge getragen, daß beim Absenken
des Formteils 4′ mit Hilfe der Fügevorrichtung 10 das Kern
teil 6 in exakter geometrischer Ausrichtung zum Kernteil 5
eingefügt wird, wobei je nach Form der Kernteile und auch
der einander zugeordneten Kernmarken die Führungselemente 11
mit Anschlägen versehen sein können, die die Fügebewegung
in Richtung auf das Basisformteil begrenzen. Sobald die
Fügebewegung beendet ist, wird über einen nicht näher darge
stellten Ausstoßmechanismus bekannter Bauart das nunmehr
eingefügte Kernteil 6 von seinem Formteil 4′ gelöst und der
Formteil 4′ wieder angehoben und über die Verfahreinrich
tung 9 in die Kernformmaschine 2 zurückgeführt.
Die feste Verbindung zwischen den zusammengefügten Formteilen
kann nun durch Reibschluß erfolgen, beispielsweise durch
konische Zapfen an einem Kernteil und entsprechend zugeordne
te konische Ausnehmungen am anderen Formteil, so daß durch
die Fügebewegung allein durch das Eindrücken der Zapfen
in die Ausnehmungen beide Kernteile fest miteinander verbun
den sind. Bei dieser Verbindungsart kann nun unmittelbar
nach dem Abheben des Formteils 4′ durch einen Ausstoßmecha
nismus bekannter Bauart der vollständig zusammengefügte
Kern aus dem Basisformteil 3′ ausgestoßen und abtransportiert
werden. Nach dem Lösen der Fixiervorrichtung kann das Basis
formteil 3′ über die Verfahreinrichtung 7 wieder in die
Kernformmaschine 1 verfahren werden und der nächste Formvor
gang ablaufen.
Muß aus Gründen der Größe und/oder des Gewichtes und/oder
der auf den Kern einwirkenden Kräfte beim Gießvorgang eine
festere Verbindung gegeben sein, so werden die beiden Kern
teile in üblicher Weise mit Hilfe von Spezialschrauben fest
miteinander verbunden. Das Verschrauben kann wie bisher
von Hand mit Druckluft oder Elektroschraubern noch in der
Montagestation 8 vor dem Ausstoßen durchgeführt werden.
Da jedoch auch der Kern insgesamt vor dem Ausstoßen über
das Basisformteil 3′ eine reproduzierbare exakte räumliche
Ausrichtung beibehält, kann dieser Arbeitsvorgang ebenfalls
mechanisiert werden. Auch hier können entsprechende Schrau
ber noch in der Montagestation nach dem Abfahren des Formteils
4′ ansetzen. Zur Erhöhung des Arbeitstaktes der Maschine
ist es jedoch zweckmäßig, über eine entsprechende weitere
Verfahreinrichtung 12 das Basisformteil 3′ aus der Montage
station 8 in eine "Schraubstation" 13 zu verfahren, dort
über entsprechende Fixiervorrichtungen festzulegen und zu
zentrieren und dann mit Schraubwerkzeugen 13′die Kernteile
fest miteinander zu verschrauben.
Nach dem Verschrauben kann nun noch innerhalb der Schraub
station 13 oder aber auch in einer nachgeschalteten Übergabe
station 14 der fertige Kern 5/6 über Ausstoßer 15 aus dem
Basisformteil 3′ ausgestoßen, von einem Greiferelement 16
aufgenommen und dem weiteren Produktionsablauf zugeführt
werden.
Um nun mit den beiden Kernformmaschinen in etwa im Gleich
takt arbeiten zu können, muß bei einem Arbeitsablauf, bei
dem ein Basisformteil 3′ mehrere Stationen durchläuft, bevor
der fertig zusammengefügte Kern ausgestoßen wird, eine grös
sere Zahl von Basisformteilen 3′ vorgesehen werden, die
die Einrichtung im Kreislauf durchlaufen.
Der Aufbau und der Ablauf der einzelnen Arbeitstakte der
anhand von Fig. 1 erläuterten Einrichtung ist nun im wesent
lichen von der Größe und der Form der zusammenzufügenden
Kernteile abhängig. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß
hier beispielsweise mehrere Kernformmaschinen stern- oder
strahlenförmig um die Montagestation 8 angeordnet sein kön
nen, wenn beispielsweise mehr als zwei Kernteile zusammenzu
fügen sind. Je nach Art und Zeitdauer der einzelnen Fügeope
rationen kann es aber auch zweckmäßig sein, mehrere Kernform
maschinen in Reihe aufzustellen, jeder Kernformmaschine
eine Montagestation zuzuordnen, die dann nacheinander von
dem Basisformteil 3′ durchlaufen werden, so daß jeweils
dann ein weiterer Kernteil zugefügt wird. Mit Rücksicht
auf die hohen Kosten für die mit großer Präzision herzustel
lenden Formteile braucht dann nur für eine der Kernformma
schinen, nämlich diejenige, die das Basisformteil aufweist,
eine entsprechende Vielzahl von Basisformteilen vorgesehen
zu werden. Bei allen anderen Kernformmaschinen lassen sich
noch hinreichende Leistungen erzielen, wenn jeweils das
Formteil 4′ nach dem Öffnen der Form zur zugehörigen
Montagestation verfahren wird, die Fügeoperation durchgeführt
wird und dann anschließend das leere Formteil 4′ wieder
zurück in die Formmaschine für einen neuen Formprozeß verfah
ren wird. Insbesondere bei Kernen, die aus mehr als zwei
Kernteilen aufgebaut sind, können unterschiedliche Verbin
dungsverfahren angewendet werden, so können beispielsweise
zwei Kernteile durch Kleben oder Reibschluß miteinander
verbunden werden und anschließend nach dem Zufügen eines
dritten oder vierten Kernteils das gesamte Paket miteinander
verschraubt werden.
Das Verfahren und damit auch die anhand des Fließbildes
nach Fig. 1 beschriebene Einrichtung können in der Weise
abgewandelt werden, daß beispielsweise bei einem aus vier
Teilen zusammengesetzten Kern jeweils in einer Fügeoperation,
wie sie in Fig. 1 beschrieben ist, zwei Kernteile zusammen
gefügt werden und anschließend einer der aus zwei Kernteilen
zusammengefügten Teilkerne dann in gleicher Weise mit dem
bisher als Basisformteil genutzten Formteil in eine Schluß
montage verfahren und dort über dieses Basisformteil mit
dem Basisformteil des anderen Kernteilpaketes zusammengefügt
werden.
Da nach dem Öffnen der Form jeder Kernteil über das mit
ihm verbundene Formteil gezielt handhabbar ist, können für
einzelne Formteile in diesem Arbeitsablauf auch noch Zwischen
operationen vorgesehen werden. So können beispielsweise
beim Gießvorgang besonders gefährdete Zonen oder Kanten
des Kerns durch Besprühen oder Bestreichen mit einem
Schwärzeüberzug versehen werden. Aufgrund der über die Ver
bindung mit dem Formteil eindeutig definierten räumlichen
Zuordnung kann auch dieser Vorgang maschinell ausgeführt
werden.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt als Anwendungsbeispiel ein
drehsymmetrisches, schüsselförmiges Gußstück 17 mit einer
Vielzahl von Hinterschneidungen. Der hierzu notwendige Kern
kann nicht aus einem Stück hergestellt werden, sondern muß
vielmehr aus vier Kernteilen zusammengefügt werden.
Die Fügeoperation ist nun in Fig. 3 in den vier Einzel
schritten a) bis d) gezeigt. Zur Herstellung wird eine Ein
richtung eingesetzt, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben
ist, wobei jedoch hier statt zwei Kernformmaschinen insge
samt vier Kernformmaschinen eingesetzt werden. Die Schnitt
darstellung in Fig. 3 a) zeigt die Herstellung des Basis
kernteils 19 mit Hilfe einer Kernform, die in einen Unter
teil U 1 und einen Oberteil O 1 geteilt ist. Nach dem Öffnen
der Kernform, wie in Fig. 1 für die Kernformmaschine 3 be
schrieben, verbleibt das Basiskernteil 19 in der Unterform
U 1, die zugleich das Basisformteil darstellt, das zum Fixie
ren und Zentrieren bei allen folgenden Fügeoperationen dient.
Das Basisformteil U 1 wird nun in eine Montagestation verfah
ren und dort geometrisch in bezug auf alle anderen Zuführ
einrichtungen exakt fixiert. Damit ist auch der Kernteil 19
geometrisch exakt im Raum ausgerichtet.
Anschließend wird nun der nachfolgende Kernteil 20, der
mit seinem Formteil O 2 verbunden ist, in die Montagestation
verfahren und dort mit Hilfe einer entsprechenden Fügevor
richtung abgesenkt, wobei in die Ausnehmung 21 im Formteil
19 der Zapfen 22 vom Formteil 20 eingeführt wird. Bevor
sich jedoch die Formteile 19 und 20 überhaupt berühren,
greifen Führungsbolzen 23 am Basisformteil U 1 in das Form
teil O 2 ein, so daß unabhängig von etwaigen Ausrichtungs
fehlern in der Fügevorrichtung die beiden Formteile und
damit die beiden Kernteile exakt ineinander eingefügt werden.
Anschließend werden dann in gleicher Weise in den Schritten
c) und d) die Kernteile 24 und 25 eingefügt, wobei die Ver
bindung der einzelnen Kerne untereinander wiederum über
entsprechende konische Zapfen erfolgt. Da die einzelnen
Kernteile zur Bildung des Gesamtkerns fest miteinander ver
bunden sein müssen, kann dies beispielsweise über eine Kle
beverbindung oder auch eine reibschlüssige Verbindung im
Bereich der konischen Zapfen erfolgen.
Nach dem Einfügen und Lösen des letzten Kernteils 25 aus
dem Formteil O 4 wird anschließend über eine nicht darge
stellte Ausstoßvorrichtung konventioneller Bauart der voll
ständige Kern aus dem Basisformteil U 1 ausgestoßen und
kann dann für den weiteren Fertigungsvorgang abgenommen
werden. Der Basisformteil U 1 wird dann, wie in Fig. 1 darge
stellt, über eine entsprechende Fördereinrichtung zur zuge
hörigen Kernformmaschine zurückgeführt.
Die dargestellte und beschriebene Fügeoperation kann nun
entweder so vorgenommen werden, daß der Basisformteil U 1
einmal aufgespannt wird und alle zugehörigen anderen Form
teile O 2, O 3 und O 4 nacheinander zur Montagestation geführt
werden. Bei höheren Taktzahlen ist es jedoch zweckmäßig,
nach jeder Fügeoperation den Basisformteil U 1 in einer ent
sprechend mehrteilig ausgebildeten Montagestation um einen
Takt weiterzuführen, so daß immer mehrere Teilkerne gleich
zeitig zusammengefügt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Kernen für Gießereizwecke,
die aus wenigstens zwei Kernteilen zusammengesetzt und fest
miteinander verbunden werden, wobei die einzelnen Kernteile
jeweils in einer aus wenigstens zwei Formteilen bestehenden
Kernform für sich geformt werden, dadurch
gekennzeichnet,
daß jeweils nach Abschluß des Formprozesses der einzelnen
Kernteile deren Kernform so geöffnet wird, daß der Kernteil
mit einem Formteil verbunden bleibt, danach die einzelnen
zusammenzufügenden Kernteile mit ihren Formteilen in eine
Montageposition verfahren werden und durch definierte Rela
tivbewegungen der Formteile zueinander zusammengefügt wer
den, daß jeweils nach dem Zusammenfügen zunächst der eine
Formteil gelöst und danach der zusammengefügte Kern aus
dem anderen Formteil ausgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem aus mehr als zwei Kernteilen zusammengesetzten
Kern das Formteil eines als Basiskernteil definierten Kern
teils als Träger- und Zentrierelement mit diesem verbunden
bleibt, bis alle nachfolgenden Fügeoperationen abgeschlossen
sind und danach der vollständige Kern aus dem Trägerelement
ausgestoßen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Kernteile beim Zusammenfügen fest mitein
ander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernteile erst nach dem vollständigen Zusammenfügen
fest miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des vollständig zusammengefügten Kerns insbe
sondere durch Verschrauben erfolgt.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, mit wenigstens zwei Kernformmaschinen
zur Herstellung von Kernteilen, die jeweils eine aus wenig
stens zwei Formteilen zusammengesetzte Kernform aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Formteil (3′, 4′)
einer Kernformmaschine (1, 2) mit einer Verfahreinrichtung
(7, 9) in Verbindung steht, die die Kernformmaschinen (1,
2) mit wenigstens einer Montagestation (8) verbindet, daß
die Montagestation (8) mit einer Fixiervorrichtung für eines
der zu verfahrenden Formteile (Basisformteil 3′) versehen
ist und wenigstens eine mit einem Ausstoßer versehene Füge
vorrichtung (10) für jeweils das Formteil (4′) des anderen
Kernteils aufweist, die mit wenigstens einem steuerbaren
Antrieb zur Erzeugung der Fügebewegung versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiervorrichtung lösbare Haltemittel (19) für das
Basisformteil (3′) und Zentrierelemente (11) für das von
der Fügevorrichtung (10) zuzuführende Formteil (4′) aufweist,
die bei der Relativbewegung beider Formteile (3′, 4′) zuein
ander in entsprechenden Zentrieraufnahmen des zugeführten
Formteils (4′) eingreifen und die so bemessen sind, daß die
Zentrierelemente (11) und die Zentrieraufnahmen miteinander
im Eingriff stehen, bevor die Kernteile (5, 6) zusammengefügt
werden.
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