DE19535153A1 - Vorrichtung zur Einspeisung von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Einspeisung von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen

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DE19535153A1
DE19535153A1 DE1995135153 DE19535153A DE19535153A1 DE 19535153 A1 DE19535153 A1 DE 19535153A1 DE 1995135153 DE1995135153 DE 1995135153 DE 19535153 A DE19535153 A DE 19535153A DE 19535153 A1 DE19535153 A1 DE 19535153A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einspeisung von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen.
Im einzelnen hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Gegen­ stand, die an einer Klappe einer Geschirrspülmaschine an­ bringbar ist, die zwischen einer waagerechten Stellung, in der die Maschine beladen wird, und einer senkrechten Stellung, in der die Maschine geschlossen ist, schwenkbar ist, wobei die Vorrichtung einen Kunststoffkörper umfaßt, in dem eine Nische zur Aufnahme einer Reinigungsmittel­ dosis, insbesondere in Pulverform, und eine mit einem in dem Kunststoffkörper vorhandenen Vorratsbehälter in Ver­ bindung stehende Dosierkammer für ein Nachspülmittel vor­ gesehen sind, und in dieser Dosierkammer ein Sitz vorhan­ den ist, in dem eine Dosiereinrichtung drehbar gelagert ist, die von Hand in eine Vielzahl von Stellungen gebracht werden kann, denen jeweils eine unterschiedliche Dosis des von Fall zu Fall einzuspeisenden Nachspülmittels entspricht, und der Kunststoffkörper aus einem Hauptteil oder vorderen Teil, auf dessen einer Seite die erwähnte Nische für das Reinigungsmittel und eine Öffnung für das Einfüllen des Nachspülmittels in den erwähnten Vorratsbehälter über die Dosierkammer vorgesehen sind, und einem Hilfsteil oder hin­ teren Teil besteht, der den Kunststoffkörper ergänzt und an der Rückseite des Hauptteils durch Warmschweißen ange­ schweißt ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art befinden sich die Dosierkammer des Nachspülmittels und der Sitz für die drehbare Dosiereinrichtung teils im Hauptteil und teils im Hilfsteil des Kunststoffkörpers. Diese Teile des Kunststoff­ körpers werden getrennt durch Formung eines Kunststoffs hergestellt und durch Warmschweißen mittels einer Heißkan­ teneinrichtung miteinander verschweißt.
Während das Formungsverfahren eine gewisse Maßgenauigkeit gewährleistet, kann es bei der Warmschweißung mittels einer Heißkanteneinrichtung zu einer ungenauen gegenseitigen Posi­ tionierung der beiden verschweißten Teile kommen. Bei den bekannten Einrichtungen kann es daher infolge der Warm­ schweißung vorkommen, daß der Sitz für die Drehbewegung des drehbaren Dosierorgans für das Nachspülmittel nicht die von der Konstruktion vorgesehenen Nennmaße aufweist. Wenn die­ ser Sitz beispielsweise in axialer Richtung kürzer ist als von der Konstruktion vorgesehen, können Reibungsprobleme zwischen dem Dosierorgan und diesem Sitz auftreten, die das durch den Benutzer erfolgende Einstellen dieses Dosier­ organs auf die gewünschte Dosierstellung erschweren. Wenn dagegen die axiale Länge des Sitzes für das Dosierorgan größer als von der Konstruktion vorgesehen ist, fallen die bei dem Betrieb der Geschirrspülmaschine tat­ sächlich eingespeisten Dosen an Nachspülmittel größer als vorgesehen aus, ohne daß dies einen Nutzen bringt.
Probleme können auch durch Fluchtungsfehler zwischen den zwei Teilen des Sitzes auftreten, die in den beiden Teilen des warmgeschweißten Kunststoffkörpers vorgesehen sind.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, in der die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß durch eine Einspeisungsvorrichtung erreicht, deren Hauptmerkmale in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der Zeich­ nung ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise in Explo­ sionsdarstellung, einer erfindungsgemäßen Einspei­ sungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht der Einspeisungs­ vorrichtung von Fig. 1 mit getrenntem Hauptteil und Hilfsteil bzw. hinteren Teil des Kunststoffkörpers, die
Fig. 3 und 4 Teilansichten im Schnitt der Dosierkammer für das Nachspülmittel und der dazugehörigen Dosier­ einrichtung und
Fig. 5 eine hintere Teilansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, in der insbesondere die Steuereinrichtungen für die Einspeisung des Reinigungsmittels und des Nachspülmittels sichtbar sind.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 insgesamt eine Einspei­ sungsvorrichtung bezeichnet, die dazu bestimmt ist, auf der Innenseite der Klappe einer Geschirrspülmaschine ange­ bracht zu werden. Üblicherweise ist die Klappe einer Ge­ schirrspülmaschine längs ihrer Unterseite am Aufbau der Maschine angelenkt und in eine im wesentlichen waagerechte Stellung (Beladestellung) schwenkbar, um das Einrichten des zu spülenden Geschirrs in die Spülwanne und die Ent­ nahme des gewaschenen Geschirrs zu ermöglichen, sowie in eine senkrechte Stellung (Arbeitsstellung), in der die Klappe die Spülwanne verschließt und verhindert, daß das Spülbad aus der Maschine austritt.
Die an der Klappe einer Maschine angebrachte Einspeisungs­ vorrichtung ist also ebenfalls funktionell schwenkbar zwi­ schen einer waagerechten Einfüllstellung, in der sie ein Reinigungsmittel und ein Nachspülmittel aufnehmen kann, und einer senkrechten Arbeitsstellung, in der diese Vor­ richtung sich im Inneren der Spülkammer befindet und die Abgabe des Reinigungsmittels und des Nachspülmittels in das Spülbad bzw. in das Nachspülbad ermöglicht.
In der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist mit dem Ausdruck Reinigungsmittel jede Art von Waschmittel oder Seife zu verstehen, die im Geschirrspülzyklus ver­ wendbar ist. Mit dem Ausdruck Nachspülmittel ist jedes Erzeugnis zu verstehen, das als "Glanzspüler" oder, nach der im angelsächsischen Bereich verbreitesten Bezeichnung, "rinse-agent" verwendbar ist.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem langgestreckten Kunst­ stoffkörper 2, der bestimmungsgemäß in eine entsprechende, in der Klappe einer Geschirrspülmaschine vorgesehene Öff­ nung eingesetzt wird.
Der Kunststoffkörper 2 besteht aus einem Hauptteil oder vorderen Teil 3 und einem Hilfsteil oder hinteren Teil 4, die beide durch Formung hergestellt wurden. Diese Teile sind miteinander gekoppelt, wie aus Fig. 2 verständlich wird, und miteinander durch Warmschweißung mittels einer an sich bekannten Heißkantenvorrichtung verbunden.
Nach Fig. 1 weist der Hauptteil 3 des Kunststoffkörpers 2 eine Vorderseite auf, die bestimmungsgemäß der Spülkammer der Maschine zugewandt ist und in der eine Aufnahmenische 5 vorgesehen ist, deren Aufgabe es ist, eine Dosis des Reinigungsmittels aufzunehmen. Mit 6 ist ein an dem Haupt­ teil 3 des Kunststoffkörpers 2 angelenkter Deckel bezeich­ net, der auf seiner Innenseite eine Dichtung 7 trägt, deren Aufgabe es ist, die Aufnahmenische 5 für das Reinigungs­ mittel abzudichten, wenn sich der Deckel 6 in Schließstellung befindet, die in Figur gestrichelt eingezeichnet ist. In an sich bekannter Weise und daher nicht dargestellt, ist mit dem Deckel eine Feder verbunden, die bestrebt ist, ihn in seine geöffnete Stellung zu bringen, die in Fig. 1 mit durchgehender Linie dargestellt ist.
Neben der Aufnahmenische 5 ist in dem Hauptteil 3 des Kunst­ stoffkörpers 2 drehbar ein Kipphebel 8 angebracht, dessen beide Hebelarme jeweils hakenförmige Teile 9 tragen, die mit entsprechenden, auf dem Deckel 6 vorgesehenen Rückhalte­ organen 10 in Eingriff zu gelangen vermögen, um den Deckel in Schließstellung zu halten. Der Kipphebel 8 ist drehbar auf einer Welle 11 gelagert, die den Hauptteil 3 des Kunst­ stoffkörpers 2 durchsetzt und auf der Rückseite dieses Haupt­ teils austritt, siehe dazu die Fig. 2 und 5.
Im Vorderteil 3 des Kunststoffkörpers 2 ist außerdem ein im wesentlichen zylindrischer Sitz 12 vorgesehen, in dem ein drehbares Dosierorgan angeordnet ist, das in den Fig. 1, 3 und 4 mit 13 bezeichnet ist.
Der Sitz 12 weist eine im wesentlichen kreisrunde Boden­ wand 14 (Fig. 2) und eine nahezu zylindrische Seitenwand 15 auf, die im Bereich einer Öffnung 16 unterbrochen ist. Diese Wand ist teils mit dem Rand der Bodenwand 14 ver­ bunden, teils bildet sie gegenüber dieser Wand eine ge­ krümmte, in Fig. 2 mit 17 bezeichnete Durchgangsöffnung aus.
Die Öffnung 16 des Sitzes 12 weist einen zur Achse des Sitzes im wesentlichen parallelen unteren Rand 18 auf.
Die Bodenwand 14 des Sitzes 12 hat in der Mitte eine Öffnung 19, in die ein hinterer Vorsprung 20 des Dosierorgans 13 eingreift (Fig. 1).
Der Sitz 12 dient auch als Dosierkammer für ein Nachspül­ mittel, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
In der Bodenwand 14 dieses Sitzes ist unten eine in Fig. 2 mit 22 bezeichnete Austrittsöffnung vorhanden.
Das Dosierorgan 13 weist eine im wesentlichen halbzylindri­ sche Wand 23 auf, deren parallel zur Achse verlaufende Rän­ der mit 24 und 25 bezeichnet sind. Das Dosierorgan hat außer­ dem eine kreisrunde vordere Wand 26 und eine ihr gegenüber­ liegende hintere, im wesentlichen halbkreisförmige Wand 27, über der sich ein im wesentlichen halbkreisförmiger Zahn­ sektor 28 erhebt, dessen Aufgabe es ist, einen aus der Wand 14 des Sitzes 12 in das Innere dieses Sitzes vorstehenden Stift 29 zu erfassen. Der Eingriff zwischen der Zahnung des Sektors 28 und diesem Stift ermöglicht es, das Dosier­ organ 13 in eine Vielzahl von unterschiedlichen Winkelstel­ lungen im Inneren des Sitzes 12 einrasten lassen zu können.
Das Dosierorgan 13 weist außerdem eine Längs-Trennwand 30 auf, die sich zwischen den abschließenden Wänden 26 und 27 erstreckt.
Der Bereich im Inneren des Sitzes 12 steht über die Öff­ nung 16 und den Spalt 17 mit einem Bereich in Verbindung, der durch eine Reihe von Wänden begrenzt ist, die von der Rückseite des Teils 3 des Kunststoffkörpers der Einspeisungs­ vorrichtung vorstehen. In Fig. 2 nehmen diese Wände einen bestimmten Verlauf und sind mit 31 bezeichnet. Die Wände beschreiben insgesamt eine in sich geschlossene Wegstrecke und enden in der gleichen Ebene.
Der hintere Teil 4 des Kunststoffkörpers 2 der Einspeisungs­ vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Deckel mit einem Rand 32, der aus einer seiner Seiten vorsteht und dessen Verlauf dem Verlauf des Randes der vorbeschriebenen Wände 31 entspricht.
Beim Zusammenbau wird der hintere Teil 4 des Kunststoffkör­ pers der Einspeisungsvorrichtung mit seinem Rand 32 zum An­ liegen an den Rand der Wände 31 des vorderen Teils 3 der Vorrichtung gebracht. Der Rand 32 des hinteren Teils wird dann durch Warmschweißung mittels eines Heißkantengerats mit dem Rand der Wände 31 verbunden. Durch die Warmschweißung dieser Ränder wird um den Sitz 12 der Einspeisungsvorrich­ tung 13 ein Bereich abgegrenzt, der mit diesem Sitz durch die Öffnung 16 und den Spalt 17 dieses Sitzes in Verbindung steht. Dieser in Fig. 2 mit 33 bezeichnete Bereich dient als Vorratsbehälter für das Nachspülmittel. Dieses Nach­ spülmittel kann in den vorgenannten Vorratsbehälter ein­ geführt werden, wenn sich die Einspeisungsvorrichtung 1 in waagerechter Lage befindet, und zwar durch die Schlitze 12a in der Mündungsöffnung des Sitzes 12, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist.
Das Fassungsvermögen des als Vorratsbehälter dienenden Be­ reichs 33 entspricht einer großen Anzahl von einzelnen Dosen des Nachspülmittels, die in den einzelnen Spülzyklen abge­ geben werden können.
Das Einfüllen des Nachspülmittels in den Vorratsbehälter 33 erfolgt also dann, wenn sich die Einspeisungsvorrichtung 1 in waagerechter Lage befindet, d. h. bei geöffneter Klappe der Maschine. Wenn nach dem Füllen dieses Vorratsbehälters die Einspeisungsvorrichtung 1 wieder in die waagerechte Lage gebracht wird, verbleibt in dem Sitz 12 und in der Dosier­ einrichtung 13 eine gewisse Menge an Nachspülmittel, wie beispielsweise die Fig. 3 zeigt. In dieser Figur wird die Dosiereinrichtung 13 in einer ersten Arbeits-Winkelstellung gezeigt. In diesem Zustand verbleibt in dem Dosierorgan 13, wenn die Einspeisungsvorrichtung 1 sich in senkrechter Lage befindet, eine erste mit Q1 bezeichnete Menge an Nachspül­ mittel, deren Pegel durch den oberen Rand der Längs-Trenn­ wand 30 bestimmt ist. Das Nachspülmittel füllt außerdem den Bereich zwischen dieser Längs-Trennwand und dem Rand 24 des Dosierorgans 13, sowie den darüberliegenden Bereich bis zu dem Pegel, bei dem das Nachspülmittel aus dem Sitz 12 über­ läuft und der dem Rand 18 der Seitenwand 15 dieses Sitzes entspricht. In Fig. 3 ist mit Q2 die Menge an Nachspül­ mittel bezeichnet, die in dem Dosierorgan 13 bis zur Höhe des Randes 24 enthalten ist, und mit Q3 das über der Menge Q2 lagernde, bis auf die Höhe des Randes 18 reichende Nach­ spülmittel.
Im Sitz 12 verbleibt auch eine gewisse Menge an Nachspül­ mittel im Zwischenraum zwischen der Seitenwand 15 dieses Sitzes und dem Dosierorgan 13.
In Fig. 4 ist das Dosierorgan 13 in einer anderen der mög­ lichen Stellungen gezeigt, in die es von Hand durch den Be­ nutzer gedreht werden kann. Bei der in Fig. 4 gezeigten Winkelstellung des Dosierorgans sind die Mengen Q1, Q2 und Q3 sichtlich verschieden von den entsprechenden Mengen der Fig. 3.
Das Dosierorgan 13 bestimmt durch Volumenentzug die Menge oder Dosis an Nachspülmittel, die jedes Mal abgegeben wird, indem nämlich, wenn die Dosierkammer oder der Dosiersitz 12 mit der Spülkammer der Maschine in Verbindung gesetzt wird (in der nachfolgend beschriebenen Weise), dieses Dosierorgan die mit Q1 und Q2 bezeichneten Mengen an Nachspülmittel zu­ rückhält, so daß in die Spülkammer der Geschirrspülmaschine im wesentlichen nur die mit Q3 bezeichnete Menge an Nach­ spülmittel abfließt.
In Fig. 2 ist mit 35 die Eintrittsöffnung eines Endteils der Rohrleitung bezeichnet, die das Nachspülmittel der Spülkammer zuführt. Diese auf der Rückseite des Hauptteils des Kunststoffkörpers der Einspeisungsvorrichtung befind­ liche Öffnung kann mit einer Einspeisungsöffnung 36, die sich auf der Vorderseite der Einspeisungsvorrichtung befindet (Fig. 1), über eine normalerweise geschlossene, in den Fig. 2 und 5 mit 37 bezeichnete Absperr-Ventileinrichtung in Verbindung gesetzt werden. Diese Einrichtung, die sich auf der Rückseite des Hauptteils 3 der Einspeisungsvorrich­ tung befindet, enthält ein in der Zeichnung nicht sicht­ bares bewegliches Verschlußelement, das mit einem Schaft verbunden ist, der seinerseits einen ersten Hebelarm 39a eines Kipphebels 39 erfaßt, der seinen Drehpunkt in 40 hat.
Die Austrittsöffnung 22 der Dosierkammer und die Eintritts­ öffnung 35 zur Ventileinrichtung 37 liegen in der gleichen Ebene und sind durch den Rand 41 einer Wand 42 miteinander verbunden, die Bestandteil des Hauptteils oder vorderen Teils 3 der Einspeisungsvorrichtung 1 ist.
Nach Fig. 2 befindet sich im Hilfsteil oder hinteren Teil 4 des Kunststoffkörpers der Einspeisungsvorrichtung ein vorspringendes Gebilde 43, das in seinem Inneren eine lang­ gestreckte Vertiefung 44 ausbildet. Die Enden 44a und 44b dieser Vertiefung haben eine Form, die der Form der Öffnun­ gen 22 und 35 entspricht. Diese Enden der Vertiefung sind mit einem Mittelteil 45 verbunden, der dem Rand 41 der Wand 42 gegenüberliegt, die sich im Hauptteil oder vorderen Teil 3 des Kunststoffkörpers der Einspeisungsvorrichtung be­ findet.
Wenn der hintere Teil 4 des Kunststoffkörpers durch Warm­ schweißen mit dem Hauptteil 3 verbunden wird, wird der Rand des vorspringenden Gebildes 43 auf dem hinteren Teil an die Ränder der Öffnungen 22 und 35 und an den Rand 41 von Teil 3 des Kunststoffkörpers so angeschweißt, daß der Mittel­ teil 45 der Vertiefung 44 eine Rohrleitung bildet, die die Öffnungen 22 und 35 miteinander verbinden.
Auf der Rückseite des Hauptteils des Kunststoffkörpers der Einspeisungsvorrichtung ist zwischen einer Reihe von federn­ den Haltezungen 46, die Bestandteil des Hauptteils 3 des Kunststoffkörpers sind, ein elektromagnetisches Stellglied 47 angebracht (Fig. 2 und 5), zu dem eine Spule 48 und ein beweglicher Kern 49 gehören, der nach unten aus dieser Spule vorsteht. Das untere Ende des Kerns 49 ist funktionell mit einem auf der Welle 11 sitzenden Hebel 50 gekoppelt. Wenn die Spule 48 erregt wird, wird der Kern 49 nach oben bewegt und bewirkt über den Hebel 50 die Schwenkbewegung des Kipp­ hebels 8 (Fig. 1), dessen Hakenteile 9 sich aus der Halte­ einrichtung 10 des Deckels 6 ausklinken. Letzterer kann also unter der Einwirkung einer nicht dargestellten und mit ihm verbundenen Feder die geöffnete Stellung annehmen.
Auf dem oberen Ende des Kerns 49 (Fig. 5) ruht ein Schaft 51 auf, der in axialer Richtung gleitend in einem Führungs­ organ 52 gelagert ist, das sich im inneren der Spule 48 befindet. Das obere Ende des Schaftes 51 ragt über die Spule 48 hinaus und erfaßt einen Hebel 53a eines Kipphebels 53, der seinen Drehpunkt in 54 auf dem Hauptteil 3 des Kunststoffkörpers der Einspeisungsvorrichtung 1 hat. Der Hebel 53a dieses Kipphebels wird von einer Schraubenfeder 55 beaufschlagt und gegen den Schaft 51 gedrückt. Mit dem anderen Hebel 53b des Kipphebels 53 ist in Punkt 55 ein Übertragungsorgan 56 schwenkbar verbunden, das mit dem Hebel 39b des Kipphebels 39 zusammenzuwirken vermag.
Das Übertragungsorgan 56 enthält eine (nicht dargestellte) in bestimmter Weise geformte Öse, in die sich das Ende des Hebels 39b des Kipphebels 39 erstreckt.
Das Übertragungsorgan 56 vermag sich infolge einer Lage­ änderung der Einspeisungsvorrichtung, insbesondere infolge des Übergangs von der waagerechten Lage, die der geöffneten Klappe der Geschirrspülmaschine entspricht, zur senkrechten Lage, die der Schließstellung dieser Klappe entspricht, zu bewegen.
Nachdem die Einspeisungsvorrichtung durch das Schließen der Klappe in ihre senkrechte Arbeitsstellung gebracht worden ist, nimmt das Übertragungsorgan 56 die in Fig. 5 mit aus­ gezogener Linie dargestellte Lage ein, in der es nicht in der Lage ist, die Drehbewegung des Kipphebels 39 als Folge einer von dem Schaft 51 durch eine erste Erregung der Spule 48 ausgelöste Drehbewegung des Kipphebels 53 zu bewirken. Im übrigen ist das Übertragungsorgan 56 so gestaltet, daß eine erste Erregung der Spule 48 und somit eine erste Schwenkbewegung des Kipphebels 53 es in die in Fig. 5 ge­ strichelt gezeichnete Arbeitsstellung zu bringen vermag, in der es die kinematische Kopplung zwischen dem Kipphebel 53 und dem Kipphebel 39 wirksam werden läßt. Bei der zwei­ ten Erregung bewirkt daher die Spule 48 die Schwenkbewegung des Kipphebels 53 (im Uhrzeigersinn für den Betrachter der Fig. 5) und über das Übertragungsorgan 56 eine entspre­ chende Schwenkbewegung (entgegen dem Uhrzeigersinn) des Kipphebels 39. Sein Hebelarm 39a hebt den Stift 38 an, der das Verschlußorgan trägt, und gibt dadurch die Leitung für die Einspeisung des Nachspülmittels frei.
Dank der oben erläuterten Einrichtungen, die im Prinzip den Einrichtungen in dem vorausgehenden, auf den Namen der Anmelderin lautenden deutschen Patents P 36 02 663.8 ent­ sprechen, bewirkt die erste Erregung der Spule 48, nachdem die Einspeisungsvorrichtung in die senkrechte Arbeitsstellung verbracht worden ist, lediglich die Öffnung des Deckels 6 und somit die Einspeisung des in der Aufnahmenische 5 be­ findlichen Reinigungsmittels. Die zweite Erregung der Spule führt dagegen die Abgabe des Nachspülmittels herbei.
Bei der oben beschriebenen Einspeisungsvorrichtung sind alle Einrichtungen, die zu den Übertragungsmechanismen zwi­ schen dem Stellglied 47 und der Ventileinrichtung 37, die die Einspeisung des Nachspülmittels steuert, gehören, auf dem Hauptteil 3 des Kunststoffkörpers angebracht. Bei den Einspeisungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik war der Übertragungsmechanismus zwischen dem Stellglied und der Einspeisungsvorrichtung für das Nachspülmittel teils auf dem Hauptteil des Kunststoffkörpers und teils auf dem Hilfs­ teil oder hinteren Teil angeordnet. Diese Lösung konnte den Nachteil mit sich bringen, daß angesichts der Toleran­ zen beim Zusammenfügen der beiden Teile des Kunststoffkör­ pers durch Warmschweißen fluchtende Ausrichtungen verloren­ gehen oder jedenfalls Probleme bei der Bewegungsübertragung zwischen dem Stellglied und der Einspeisungsvorrichtung für den Glanzspüler entstehen konnten. Diese Probleme sind durch die erfindungsgemäße Lösung vollständig beseitigt.
Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungs­ gedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von den beschriebenen und darge­ stellten Ausführungsbeispielen abweichen, ohne daß dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.
Einige der Gesichtspunkte werden im folgenden wieder­ gegeben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Kunststoffkörper (1), in dem eine Aufnahmenische (5) für die Aufnahme einer Reinigungsmitteldosis und eine Dosierkammer (12,15) vor­ gesehen sind, die mit einem Vorratsbehälter (33) für ein Nachspülmittel in Verbindung steht. In der Dosierkam­ mer ist ein Sitz (12) ausgebildet, in dem drehbar eine Dosiereinrichtung (13) gelagert ist, die von Hand in eine Vielzahl von Stellungen gebracht werden kann, von denen jede eine unterschiedliche Menge oder Dosis an einzuspeisendem Nachspülmittel bestimmt. Der Kunststoff­ körper (1) besteht aus einem Hauptteil (3), auf dessen einer Seite die Aufnahmenische (5) für das Reinigungs­ mittel und mindestens eine Öffnung (12a) für das Ein­ füllen des Nachspülmittels in den Vorratsbehälter (33) über die Dosierkammer (12) vorgesehen sind, sowie aus einem Hilfsteil oder hinteren Teil (4), der durch Warm­ schweißung mit der Rückwand des Hauptteils (3) verbunden ist. Der Sitz (12, 14) für die Dosiereinrichtung (13) ist Bestandteil des Hauptteils (3) des Kunststoffkörpers (1).

Claims (5)

1. Vorrichtung für die Einspeisung von Spülmitteln, anbring­ bar an einer für die Beladung der Maschine in eine waage­ rechte Lage und für das Schließen der Maschine in eine senkrechte Lage schwenkbare Klappe einer Geschirrspül­ maschine, wobei die Vorrichtung einen Kunststoffkörper (1) umfaßt, in dem eine Aufnahmenische (5) für die Auf­ nahme einer Dosis eines Reinigungsmittels und eine Dosier­ kammer (12, 15) vorgesehen sind, die mit einem Vorratsbe­ hälter (33) für ein Nachspülmittel in Verbindung steht, wobei ferner in dieser Dosierkammer ein Sitz (12) ausge­ bildet ist, in dem eine Dosiereinrichtung (13) drehbar gelagert ist, die von Hand in eine Vielzahl von Stellungen gebracht werden kann, von denen jede eine unterschiedliche Menge oder Dosis an einzuspeisendem Nachspülmittel bemißt, wobei weiter der Kunststoffkörper (1) aus einem Haupt­ teil (3), auf dessen einer Seite die Aufnahmenische (5) für das Reinigungsmittel und mindestens eine Öffnung (12a) für das Einfüllen des Nachspülmittels in den Vorrats­ behälter (33) über die Dosierkammer (12) vorgesehen sind, sowie einem Hilfsteil oder hinteren, den Kunststoffkörper (1) ergänzenden Teil (4) besteht, der mit der Rückseite des Hauptteils (3) durch Warmschweißung verbunden ist, und wobei schließlich die Vorrichtung dadurch gekennzeich­ net ist, daß der Sitz (12, 14) für die Dosiereinrichtung (13) Bestandteil des Hauptteils (3) des Kunststoffkörpers (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dosierkammer (12, 15) über eine teils in dem Hauptteil (3) und teils im Hilfsteil oder hinteren Teil (4) ausgebildete Auslaß­ leitung mit einer im Hauptteil (3) des Kunststoffkörpers (1) befindlichen Öffnung (36) für die Einspeisung des Nachspülmittels verbunden ist,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Rückseite des Hauptteils (3) des Kunststoffkörpers (1) im wesentlichen in der gleichen Ebene eine Austritts­ öffnung (22) aus der Dosierkammer (12, 15) und die Eintritts­ öffnung (35) an einem Endteil der erwähnten Auslaßleitung vorgesehen sind, wobei sich zwischen diesen Öffnungen (22, 35) eine Wand (41, 42) erstreckt,
sowie dadurch, daß auf der Seite des Hilfsteils oder hinteren Teils (4) des Kunststoffkörpers (1), der dem Hauptteil (3) zugewandt ist, ein vorspringendes Gebilde (43) vorgesehen ist, in dem eine langgestreckte Ausneh­ mung (44) ausgebildet ist, deren Endbereiche (44a, 44b) den Öffnungen (22, 35) gegenüberliegen und deren Mittel­ teil (45) der Wand (41, 42) gegenüberliegt, so daß sie mit dieser Wand zwischen den Öffnungen (22, 35) einen Anfangsbereich der Auslaßleitung bildet, wobei der Rand des vorspringenden Gebildes (43) mit der hinteren Seite des Hauptteils (3) des Kunststoffkörpers (1) durch Warm­ schweißung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, enthaltend
einen beweglichen Deckel (6), der mit der Aufnahmenische (5) für das Reinigungsmittel verbunden ist, und eine dazugehörige Öffnungseinrichtung (8, 11, 50), die sich auf dem Hauptteil (3) des Kunststoffkörpers (1) befindet,
eine Einrichtung (37) zur Steuerung des Nachspülmittel- Durchflusses zwischen der Dosierkammer (12, 15) und der Einspeisungsöffnung (36) des Nachspülmittels und
eine elektrisch gesteuerte Betätigungseinsrichtung (47), die an dem Hauptteil (3) des Kunststoffkörpers (1) ange­ bracht ist und mit der Öffnungseinrichtung (8, 9, 11, 50) und - über eine Übertragungseinrichtung (51, 53, 56, 39) - mit der Einrichtung (37) zur Steuerung des Nachspülmittel- Durchflusses zusammenwirkt,
wobei die Einspeisungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die erwähnte Einrichtung zur Steuerung des Nach­ spülmittel-Durchflusses am Hauptteil (3) des Kunststoff­ körpers (1) angebracht ist und sich am erwähnten Endteil der Auslaßleitung des Nachspülmittels befindet, sowie dadurch, daß die Übertragungseinrichtung (11, 53, 56, 39) ganz vom Hauptteil (3) des Kunststoffkörpers (1) getra­ gen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der erwähnten Übertragungseinrichtung ein Teil (56) gehört, das durch eine Lageänderung der Vorrichtung (1) beweglich ist und eine erste Arbeitsstellung einzu­ nehmen vermag, in der es die Übertragungseinrichtung (11, 53, 56, 39) unwirksam macht, wenn der Kunststoffkörper (1) durch das Schließen der Klappe der Maschine in seine Arbeitsstellung gebracht wird, wobei die Übertragungs­ einrichtung mit der Betätigungseinrichtung (47) in der Weise gekoppelt ist, daß eine erste Aktivierung dersel­ ben die Betätigung der Öffnungseinrichtung (8, 9, 11, 50) des Deckels (6) der Aufnahmenische (5) für das Reinigungs­ mittel zu bewirken vermag, sowie den Übergang des Teils (56) in einen zweiten Zustand, in dem es die Übertragung zwischen der Betätigungseinrichtung (47) und der Ein­ richtung (37) zur Steuerung des Nachspülmittel-Durchflus­ ses wirksam werden läßt, um die Einspeisung des Nachspül­ mittels infolge einer zweiten Aktivierung der Betätigungs­ einrichtung zu ermöglichen, und wobei die Betätigungs­ einrichtung (47) ein elektromagnetisches Stellglied mit einer am Kunststoffkörper (1) angebrachten Spule (48) und eine dazugehörige, gegenüber der Spule (48) bewegliche Einrichtung (50, 51) enthält, die ein erstes Ende aufweist, das mit der Öffnungseinrichtung (8, 9, 11, 50) des Deckels (6) gekoppelt ist, während das andere Ende mit der Über­ tragungseinrichtung (53, 56, 39) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungseinrichtung (47) zwischen den federnden Haltezungen (46) eingerastet ist, die Bestand­ teil des Hauptteils (3) des Kunststoffkörpers (1) sind.
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