DE1403674A1 - Dosiereinrichtung fuer Geschirrspuel- und Waschmaschinen - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer Geschirrspuel- und Waschmaschinen

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Hertel Dipl-Ing Wilhelm
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

SIEMENS-ELECTHOGERÄTE München, den
Aktiengesellschaft Oskar-von-Miller-Ring
PVA
Dosiereinrichtung für Geschirrspül- und Waschmaschinen
Um die Bedienung von Geschirrspül- und Vifaschmaschinen, zu vereinfachen/hat man schon Dosiereinrichtungen für die Reinigungsmittel d.h., für Einweich-, Spül-, Wasch-, Enthärtungsmitteln u.dgl. in die Maschinen eingebaut. Diese Dosiereinrichtungen
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bestehen im allgemeinen aus einem Vorratsbehälter für das der Reinigungsflüssigkeit d.h., dem Spül- oder Waschwasser zuzuführende Reinigungsmittel und einer das Reinigungsmittel in Abhängigkeit vom Reinigungsvorgang der Reinigungaflüssigkeit zuführenden Abgabevorrichtung. Die bekannten Dosiereinrichtungen enthalten das Reinigungsmittel entweder im flüssigen oder pulverförmigen Zustand. Während Dosiereinrichtungen erstgenannter Art bei der Herstellung große Präzision verlangen, haben die Dosiereinrichtun^en letztgenannter Art den Nachteil, daß das pulverförmige Reinigungsmittel einen großen Raumbedarf hat und ausserdem gerne zu Klumpen zusammenpappt, welche von der Abgabevorrichtung nicht mehr aufgenommen werden. Ausserdem kommt die die Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine bedienende Hausfrau beim Nachfüllen der Reinigungsmittel mit diesen gelegentlich in Berührung, sodaß eine bestimmte für die menschliche Haut noch unschädliche Konzentration des Reinigungsmittels nicht überschritten werden darf.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung zu schaffen, welche große Mengen Reinigungsmittel aufnehmen kann, wobei der Nachfüllvorgang so gestaltet werden soll, daß die Hausfrau nach Möglichkeit mit den Reinigungsmitteln nicht in Berührung kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter das für mindestens einen Reinigungsvorgang ausreichende Reinigungsmittel in wenigstens einer Teilmenge
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von konkreter Raumform enthält und die Abgabevorrichtung dieser konkreten Raumform des Reinigungsmittels angepasst ist. Der Vorratsbehälter ist zweckmäßigerweise r^®i Querschnitt der Raumform des Reinigungsmittels angepasst und die Abgabevorrichtung entleert den Vorratsbehälter jeweils über seinen Querschnitt bis zu einer vorgegebenen Höhe. Der Vorratsbehälter wird vorzugsweise das Reinigungsmittel in Stangenform enthalten und die Abgabevorrichtung jeweils einen Abschnitt von der Länge der Stange abtrennen. Je nach Festigkeit der Stange wird die Abgabevorrichtung einen Teil abhacken, abschneiden oder auch abraspeln bzw. abschleifen. Die Reinigungsmittelstange kann mit einer Vorkerbung versehen sein, welche ein Abbrechen von Teilmengen erleichtert. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Vorratsbehälter das Reinigungsmittel in Teilmengen von gleicher Raumform enthalten und die Abgabevorrichtung jeweils eine vorgegebene Anzahl von Teinengen abgeben. Dabei kann das Reinigungsmittel in Tabletten-, Pillen-, Dragee- oder granulierter Form im Vorratsbehälter enthalten sein. Um zu verhindern, daß die Teilmengen gleicher Eaumform durch Feuchtigkeitaufnahme zerfallen^ oder aneinanderkleben, können diese Teilmengen mit einem im IsLten Wasser unlöslichen, jedoch im warmen Wasser leicht löslichen Überzug versehen sein. Falls die Teilmengen eine Tablettenform aufweisen, wobei die Tabletten beispielsweise in einem Röhrchen aufeinander geschichtet sind, genügt es, wenn nur eine Seite jeder Tablette mit einem ent-
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sprechenden Überzug versehen ist. Zweckmäßigerweise kann man, um eine Berührung des Reinigungsmittels zu verhindern, das Reinigungsmittel zusammen mit wenigstens einem Teil seiner Verpackung in den Vorratsbehälter einführen. Es ist jedoch auch möglich, daß als Vorratsbehälter wenigstens ein Teil der Verpackung des Reinigungsmittels vorgesehen ist. ·
Y/eitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Dosiereinrichtung, welche im wesentlichen aus der Abgabevorrichtung und dem Vorratsbehälter 4 besteht. Der Vorratsbehälter 4 ist als ein röhrenförmiges Magazin aufgebaut, welches das Waschmittel in Form von Kugeln 5 enthält. Die Abgabevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 3, welche eine Bohrung 7 aufweist, in der genau eine Kugel 5 Platz hat. Mit 2 ist schematisch der Antrieb der Scheibe 3 angedeutet, welcher von dem ebenfalls schematisch dargestellten Programmscheltwerk 1 der nicht gezeigten Wasch- oder Geschirrspülmaschine gesteuert wird. Bei jeder Umdrehung fällt eine Kugel 5 in die Bohrung 7 und wird zu dem Auswurfrohr 8 befördert, welches in der feststehenden Platte 9 angeordnet ist, welche die Bohrung nach untenhin abschließt. Der Antrieb 2 kann beispielsweise als ein Sprungwerk aufgebaut sein, welches mit dem Programmlaufwerk
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gekoppelt ist. Je nach der Anzahl der Umdrehungen der Scheibe 3 fällt eine entsprechende Anzahl von Kugeln 5 durch das Auswurfrohr 8 in den Arbeitsraum der betreffenden Maschine. Die Zahl der Umdrehungen kann beispielsweise in Abhängigkeit von der zufließenden Menge der Reinigungsflüssigkeit geregelt werden oder entsprechend dem Verschmutzungsgrad des Geschirrs bzw, der Wäsche .vorgewählt werden. Es können auch mehrere Magazine^füber der Scheibe 3 angeordnet sein und gegebenenfalls verschiedene Reinigungsmittel enthalten.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Dosiereinrichtung. Mit 4 ist ein Magazin bezeichnet, welches das Reinigungsmittel in Form von Tabletten 10 enthält. Die Abgabevorrichtung besteht aus einem Elektromagneten 11, welcher einen Anker 16 enthält, der durch die Kraft des Magneten 11 und gegen die Kraft einer Rückholfeder 14 bei Betätigen des Schalters 12 jeweils eine Tablette 10 durch die EinspeisungsÖffnung 17 durchstößt. Die Einspeisungsöffnung 17 ist normalerweise durch eine Dichtklappe 15 geschlossen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Reinigungsmitteltabletten 10 flach nebeneinander in dem Magazin 4 angeordnet, unter dem wiederum ein Schieber 18 beweglich angeordnet ist, in dessen Ausschnitt 22 gerade eine Tablette 10 Platz hat. Der Schieber 18 wird durch den Bimetallstreifen 20 gegen die Kraft der Rückholfeder 14 so weit durch die von der Dichtklappe 4 normalerweise geschlossene Einspeisungsöffnung geschoben, daß die darin
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befindliche Tablette 10 nach unten in den Wasch- bzw. Spülraum fällt. Der an dem Nocken 19 des Schiebers 18 angreifende Bimetallstreifen 20 wird von einer Heizwicklung umfaßt, welche nach Schließung des Schalters 12 eine Durchbiegung des Bimetallstreifens bewirkt. Der Schalter 12 kann dabei genauso wie der Schalter 12 aus Fig. 2 Teil eines Programmschaltwerkes sein.
Um eine vollständige und schnelle Auflösung des Reinigungsmittels zu erreichen, kann man der Abgabevorrichtung eine Zerkleinerungseinrichtung für das Reinigungsmittel zuordnen. Bei einer Gesehirrspülmaschine mit einem Spülwasserkreislauf der von einer Pumpe erzwungen wird, kann man als Zerkleinerungseinrichtung die Pumpe des Spülwasserkreislaufes verwenden.
Den Ort der Waschmitteleinführung in den Spülwasserkreislauf zeigt die Fig. 4. Mit 23 ist der Spülraum bezeichnet, in welchem ein beliebig gestaltetes Düsensystem angeordnet ist, dem die Spülflüssigkeit von der Pumpe 26 über die Rohrleitung 27 zugeführt wird. Das sich am Boden des Spülraumes 23 sammelnde Wasser fließt über die Rohrleitung 28 der Pumpe 26 wieder zu. Kurz vor dem Eintritt der Rohrleitung 28 in die Pumpe 26 ist die Einführöffnung 29 für das Reinigungsmittel angeordnet. Durch die Flügel der Pumpe wird die Raumform des Reinigungsmittels zerstört und dadurch die Auflösung begünstigt. Die Einspeisung des Waschmittels wird vorzugsweise vor dem Einschalten der Pumpe erfolgen und die Einführöffnung während des Pumpen-
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laufes durch eine Dichtklappe geschlossen.
Bei der in Fig. % dargestellten Waschmaschine ist die Trommel 30 innerhalb eines Gehäuses 31 angeordnet und wird durch die
Beschickungsöffnung 32 beschickt. Die Trommel 30 ist auf einer Welle 33 gelagert. Über der Welle 33 ist unverdrehbar eine Auffangschale 34 angeordnet, in welche durch das Einspeisungsrohr 35 das Reinigungsmittel hineinfällt und zwischen der Auffangschale 34 und der Wand der Trommel 30 zermahlen wird. Zu diesem Zweck kann die Trommelwand mit scharfkantigen Nocken 36 od.dgl. versehen sein.
Der Vorratsbehälter, welcher z.B. das Reinigungsmittel in Tablettenform enthält, kann teilweise aus durchsichtigem Material bestehen, sodaß jeweils eine Kontrolle über den noch
Reinigungsmittelvorrat möglich ist.
7 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (7)

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    Pat ent anspräche
    ίΐ./Dosiereinrichtung für Geschirrspül- und Waschmaschinen mit einem Vorratsbehälter für das der Reinigungsflüssigkeit zuzuführende Reinigungsmittel und einer das Reinigungsmittel in Abhängigkeit vom ReinigungsVorgang der Reinigungsflüssigkei zuführenden Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter das für mindestens einen Reinigungsvorgang ausreichende Reinigungsmittel in wenigstens einer Teilmenge von konkreter Raumform enthält und die Abgabevorrichtung dieser konkreten Raumform des Reinigungsmittel angepasst ist.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter im Querschnitt der Raumform des Reinigungsmitteln angepasst ist und die Abgabevorrichtung jeweils den Vorratsbehälter über seinen ganzen Querschnitt bis zu einer vorgegebenen Höhe entleert.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter das Reinigungsmittel in Scangenform enthält und die Abgabevorrichtung jeweils einen vorgegebenen Teil von der Länge der Stange abtrennt.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter das Reinigungsmittel in Teilmengen von gleicher Raumform enthält, und die Abgabevorrichtung jeweils eine vorgegebene Anzahl von Teilmengen abgibt.
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  5. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabevorrichtung eine Zerkleinerungseinrichtung für das Reinigungsmittel zugeordnet ist.
  6. 6. Dosiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verpackung 'des Reinigungsmittels in den Vorratsbehälter einzuführen ist.
  7. 7. Dosiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter ein Teil der Verpackung des Reinigungsmittels vorgesehen ist.
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