DE19530334B4 - Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber - Google Patents

Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber Download PDF

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Abstract

Steckeranordnung
mit einem ersten elektrischen Stecker (21) mit einem Betätigungsschieber (22) und
mit einem zweiten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschieber (22) in den ersten Stecker (27) integriert ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken,
während der Betätigung des Betätigungsschiebers (22) zum Verbinden der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut (25) oder einen Führungsschlitz bewegt wird,
bei der Betätigung des Betätigungsschiebers (22) zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut (25) oder den Führungsschlitz bewegt wird und
Mittel zur Arretierung (26) des Betätigungsschiebers (22) in einer Vorraststellung, in der der Zapfen in die Führungsnut (25) oder den Führungsschlitz einbringbar ist, vorgesehen sind,
der Betätigungsschieber (22) U-förmig ausgebildet ist und zwei Flanken aufweist,
an beiden Flanken, die in den ersten Stecker (21) einschiebbar sind, als Mittel zu Arretierung je ein federnder Arm (26) mit einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
  • Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu verbindenden Kontakte ist, desto größer ist die Kraft, die benötigt wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern herzustellen. Es ist bekannt, mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden. Diese mechanischen Hilfsmittel können entweder als Betätigungsschieber oder in Form eines Hebels ausgebildet sein. Betätigungsschieber werden normalerweise in einer zur Steckrichtung des Steckers transversalen Richtung bewegt. Dabei ist der Betätigungsschieber in einem der Stecker integriert und weist entweder eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz oder einen Zapfen auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das andere Teil trägt. Werden die beiden Stecker zusammengefügt, so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers, dass der Zapfen sich durch die Führungsnut oder den Führungsschlitz bewegt.
  • Aus der EP 587 174 A2 ist eine elektrische Steckeranordnung, insbesondere für Türstecker in Automobilen, bekannt. Die Steckeranordnung weist ein isolierendes Gehäuse auf und einen Betätigungsschieber, der U-förmig ausgebildet ist. Durch die Betätigung des Betätigungsschiebers wird das Steckergehäuse in die Endposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist dabei auf jeder Flanke des U zwei Schlitze auf. In diesen Schlitzen bewegen sich die Zapfen, die am Steckergehäuse angeordnet sind.
  • Um die beiden komplementären Stecker miteinander zu verbinden, muss sich der Betätigungsschieber in einer ersten Position, der Eintrittsstellung, befinden, in welcher die Zapfen in die Schlitze eingeführt werden können. Beim Zusammenfügen wird der Betätigungsschieber dann in eine zweite Position, die End stellung, gebracht. In dieser Position sind die beiden Stecker miteinander verbunden.
  • Da sich der Betätigungsschieber leicht aus der Eintrittsstellung bewegen lässt, ist es nötig, dass er vor dem Zusammenfügen der Stecker zunächst in diese Position gebracht wird. Dies erfordert beim Zusammenfügen der Stecker einen zusätzlichen Arbeitsschritt, der sich insbesondere bei Fliessbandmontagen nachteilig auswirkt.
  • DE 92 05 859 U1 offenbart eine Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen Stecker mit einem Betätigungsschieber und mit einem zweiten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschieber in den ersten Stecker integriert ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Verbinden der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut bewegt wird und wobei Mittel zur Arretierung des Betätigungsschiebers in einer Eintrittsstellung vorgesehen sind, die Verhindern, dass sich der Betätigungsschieber von dem ersten Stecker lösen kann.
  • EP 0 625 809 A1 offenbart eine elektrische Steckeranordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs, aufweisend einen ersten Stecker und einen zweiten, komplementären Stecker, wobei der erste elektrische Stecker zur Aufnahme eines Betätigungsschiebers ausgestaltet ist. An dem Betätigungsschieber sind elastische Laschen zum Zurückhalten des Betätigungsschiebers in dem ersten Stecker vorgesehen. Diese Laschen bewirken in der Vorraststellung, in welcher der Zapfen in die Führungsnut einführbar ist, dass sich der Betätigungsschieber nicht vom ersten Stecker lösen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind somit Maßnahmen bekannt, die in der Eintrittsstellung ein Lösen des Betätigungsschiebers vom jeweiligen Stecker verhindern sollen. Jedoch kann sich der Betätigungsschieber in unerwünschter Weise von der Eintrittsstellung in die Endstellung bewegen. Da der Betätigungsschieber typischerweise in der Endraststellung verrastet, ergeben sich bei der Montage der Stecker Probleme, wenn ein vormontierter Betätigungs schieber, z.B. während des Transports, aus der Eintrittsstellung in die Endstellung gelangt und dort verrastet. Zum Zusammenfügen der beiden Stecker muss dann der Betätigungsschieber erst mit viel Schwierigkeiten aus der Endstellung in die Eintrittsstellung zurück bewegt werden, wenn das überhaupt noch möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber anzugeben, bei der das Zusammenfügen der einzelnen Stecker vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Steckeranordnung mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruchs gelöst.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn an Betätigungsschieber und erstem Stecker komplementäre Rastmittel vorgesehen sind, die den Betätigungsschieber in zwei Raststellungen halten. Die erste Raststellung ist die Vorraststellung, in der die Zapfen in die Führungsnuten einbringbar sind, und die zweite Raststellung ist die Endstellung, in der die beiden Stecker miteinander verbunden sind. Die Rastmittel sind derart ausgebildet, dass der Betätigungsschieber leicht zwischen Vorraststellung und Endstellung bewegt werden kann, jedoch nur schwer aus dem Stecker entnommen werden kann. Dadurch wird bereits erreicht, dass der Betätigungsschieber, wenn er einmal in den Stecker eingeschoben ist, nicht verloren geht. Beim Transport des Steckers ist jedoch wichtig, dass der Betätigungsschieber auch nicht in die Endstellung eingeschoben werden kann. Dies wird durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Arretierungsmittel erreicht.
  • Bei der Steckeranordnung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen gemäß Patentanspruch kann dadurch, dass die freien Enden der am Betätigungsschieber angeordneten, im entspannten Zustand von den Flanken des Betätigungsschiebers wegstehenden federnden Arme zum ersten Stecker hin weisen, ein unerwünschtes Einschieben des Betätigungsschiebers von dessen Vorraststellung in dessen Endstellung blockiert werden, wobei diese Blockage durch eine Kraft einwirkung entriegelt werden kann, die man beim Einschieben des Betätigungsschiebers gleichzeitig ausüben kann.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren beschrieben, wobei weitere Figuren zu Hilfe genommen werden, mit denen der Führungsmechanismus zwischen Zapfen und Führungsnuten an den beiden Steckern mit Hilfe des Betätigungsschiebers erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen ersten Stecker mit einem Betätigungsschieber, welche für einen derartigen Führungsmechanismus ausgebildet sind;
  • 2 einen Querschnitt durch den Stecker gemäß 1;
  • 3a bis 3c das Zusammenfügen einer Steckeranordnung mit dem in den 1 und 2 gezeigten ersten Stecker in drei Schritten;
  • 4a bis 4c eine Detailansicht einer für einen derartigen Führungsmechanismus ausgebildeten zweiten Steckeranordnung; und
  • 5a bis 5d ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung in Seitenansicht und Teilschnitten.
  • In 1 ist ein erster elektrischer Stecker 1 in einer Aufsicht dargestellt. Es ist ein U-förmiger Betätigungsschieber 2 mit einem Griff 13 und zwei Flanken 14, 15 dargestellt. Der Betätigungsschieber befindet sich in Vorraststellung. Das Gehäuse des ersten Steckers weist als Mittel zur Arretierung einen federnden Arm 6 mit einer Rastnase 7 auf. Die Rastnase 7 reicht derart in den Führungsschlitz für den Betätigungsschieber 2 hinein, dass dieser ohne die Betätigung des federnden Armes 6 nicht aus der Vorraststellung in die Endstellung geschoben werden kann. In 2 ist ein Schnitt durch den in 1 dargestellten Stecker zu erkennen. Dabei ist in der oberen Hälfte ein Schnitt entlang der Schnittlinie A und in der unteren Hälfte ein Schnitt entlang der Schnittlinie B dargestellt. In der oberen Hälfte erkennt man den Betätigungsschieber mit dem im Betätigungsschieber eingebrachten Führungsschlitz 5. Im unteren Schnitt ist das Mittel zur Arretierung mit dem federnden Arm 6 und der Rastnase 8 zu erkennen. Ein Vergleich der beiden Schnitte zeigt deutlich, dass der Betätigungsschieber 2 an der Rastnase 8 anschlägt und nicht aus der Vorraststellung in die Endstellung gebracht werden kann. Die Arretierung in der Vorraststellung derart, dass der Betätigungsschieber 2 nicht aus der Vorraststellung wieder aus dem Stecker 1 entnommen werden kann, wird durch entsprechende Rastmittel, die in 3a ersichtlich sind, erreicht. 3a zeigt den ersten Stecker 1 mit dem Betätigungsschieber 2, wobei der Betätigungsschieber bereits in Vorraststellung in den ersten Stecker 1 eingebracht ist. Am Betätigungsschieber ist eine Flanke 14, der Griff 13 und ein Teil des Führungsschlitzes 5 zu erkennen. Der bereits in den Stecker eingebrachte Teil ist gestrichelt dargestellt. Zu erkennen ist eine am Stecker angebrachte Rastnase 8 und ein entsprechender Anschlag 7 am Betätigungsschieber 2. Diese beiden Rastmittel verhindern, dass der Betätigungsschieber aus der Vorraststellung aus dem Stecker entfernt werden kann. In 3a ist auch der zweite Stecker 3 dargestellt. Der Stecker weist seitlich einen Zapfen 4 auf, der beim Einbringen des Steckers in den ersten Stecker 1 zunächst den federnden Arm 6 mit der Rastnase zurückbiegt und dann in den Führungsschlitz 5 eingefügt wird. Dieser Vorgang ist in 3b dargestellt. Wird der Betätigungsschieber 2 dann in den ersten Stecker hineingeschoben, so wird der zweite Stecker 3 auf den ersten Stecker zubewegt und die beiden Stecker werden miteinander verbunden, wie in 3c dargestellt. Wenn der zweite Stecker 3 mit dem Zapfen 4 in den ersten Stecker 1 eingefügt wird und die Rastnase 8 des federnden Armes 6 hintergreift, so ist der zweite Stecker 3 bereits unverlierbar mit dem ersten Stecker verbunden. Zur endgültigen Kontaktierung muss dann noch, wie bereits beschrieben, der Betätigungsschieber 2 eingefügt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den 4a bis 4c dargestellt. Man erkennt dabei den Betätigungsschieber 2 mit einem Führungsschlitz oder einer Führungsnut 5. Das Arretierungsmittel zur Halterung des Betätigungsschiebers in der Vorraststellung ist nicht seitlich am ersten Stecker angebracht, wie im ersten Ausführungsbeispiel, sondern hintergreift den Betätigungsschieber von der dem zweiten Stecker abgewandten Seite. Der federnde Arm 6' ist in den Figuren dargestellt, jedoch ist der erste Stecker nicht zu sehen. Auch im zweiten Ausführungsbeispiel wird der federnde Arm 6' durch das Einfügen des zweiten Steckers mit dem Zapfen 4 entriegelt. Die Entriegelung erfolgt dadurch, dass zwischen dem federnden Arm 6' und dem Zapfen 4 ein Keil 9 in einer entsprechenden Nut angeordnet ist. Dieser Keil 9 kann beispielsweise Rastnasen 10 aufweisen, mit denen er in entsprechende Rastnuten 12 in der Führungsnut des Keiles 9 festgelegt werden kann. Es gibt eine erste Raststellung in der der federnde Arm 6' in dem Betätigungsschieber 2 eingreift und diesen in der Vorraststellung festlegt. Weiter gibt es eine zweite Raststellung des Keiles 9 in der der federnde Arm 6' nicht mehr in den Betätigungsschieber 2 eingreift und dieser Betätigungsschieber 2 entsprechend aus der Vorraststellung in die Endstellung bewegt werden kann. Der Keil 9 wird mittels des Zapfens 4 am zweiten Stecker von der ersten in die zweite Vorraststellung gebracht.
  • Die 5a–5d zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel. Ein in den ersten ersten 21 einfügbarer Betätigungsschieber 22 weist einen Führungsschlitz 25 auf. Der Betätigungsschieber 22 ist U-förmig ausgebildet und weist an den Flanken, die in den ersten Stecker eingeschoben werden, federnde Arme 26 auf, deren freies Ende sich auf der dem Stecker zugewandten Saite des Betätigungsschiebers 22 befindet. Durch eine Krafteinwirkung F werden die federnden Arme 26 zurückgebogen und der Betätigungsschieber kann eingeschoben werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass die Kraft F seitlich auf den Betätigungsschieber einwirkt und mit der Hand, beim Schliessen des Betätigungsschiebers, ausgeübt werden kann. Ausserdem ist der sehr einfache Aufbau ein weiterer Vorteil dieser Anordnung. Durch die federnden Arme ist ein Einschieben des Betätigungschiebers in den Stecker nur möglich, wenn diese zurückgebogen werden. Damit dies nicht aus Versehen erfolgt, ist es sinnvoll solche federnden Arme auf beiden Flanken eines U-förmigen Betätigungsschiebers vorzusehen. Eine Festlegung des Betätigungsschiebers in den verschiedenen Raststellungen kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel anzugeben, vorgesehen sein. Eine zusätzliche Arretierung mit dem federnden Arm in der Endstellung, durch entsprechende Nasen am federnden Arm, ist denkbar.

Claims (1)

  1. Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen Stecker (21) mit einem Betätigungsschieber (22) und mit einem zweiten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschieber (22) in den ersten Stecker (27) integriert ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, während der Betätigung des Betätigungsschiebers (22) zum Verbinden der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut (25) oder einen Führungsschlitz bewegt wird, bei der Betätigung des Betätigungsschiebers (22) zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut (25) oder den Führungsschlitz bewegt wird und Mittel zur Arretierung (26) des Betätigungsschiebers (22) in einer Vorraststellung, in der der Zapfen in die Führungsnut (25) oder den Führungsschlitz einbringbar ist, vorgesehen sind, der Betätigungsschieber (22) U-förmig ausgebildet ist und zwei Flanken aufweist, an beiden Flanken, die in den ersten Stecker (21) einschiebbar sind, als Mittel zu Arretierung je ein federnder Arm (26) mit einem zum ersten Stecker (21) hin weisenden freien Ende ausgebildet ist, das freie Ende eines jeden der beiden federnden Arme (26) bei entspanntem federnden Arm (26) von der jeweiligen Flanke des Betätigungsschiebers (22) absteht und in der Vorraststellung des Betätigungsschiebers (22) die federnden Arme (26) für eine seitliche Kraftbeaufschlagung zur Rückbiegung der Arme (26) in eine Entriegelungsstellung zugänglich sind, wobei die freien Enden der federnden Arme (26) in deren entspannten Zustand mit dem ersten Stecker (21) als komplementäre Rastmittel zusammenwirken.
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