DE202019105075U1 - Anschlussklemme für Leiter - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme (2) zum Anschluss eines Leiters, die als Direktsteckklemme ausgebildet ist, mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten Klemmfeder (4) mit einem in eine Offen- und Raststellung beweglichen federnden Klemmschenkel (7), zu dessen Niederdrücken in die Offen- und Raststellung zum Einführen eines Leiters eine Betätigungseinrichtung (13) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (1) einen Leitereinführkanal (11) zum Einführen des Leiters in eine Klemmstelle zwischen dem freien Ende des Klemmschenkels (7) und einer Stromschiene (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (13) ein Drückelement (14) und ein mit dem Drückelement (14) zumindest bei einem Öffnen der Klemmstelle zusammenwirkendes Schwenkelement (15) aufweist, wobei wenigstens ein Lösemittel zum Lösen des Rastzustandes des Klemmschenkels (7) der Klemmfeder (4) vorgesehen ist, dass derart ausgelegt ist, dass die Verraststellung durch Einwirken des Leiters bei seinem Einführen auf dieses Lösemittel wieder gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für Leiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 001 202 A1 ist es bekannt, eine in einem Offen-Zustand verrastete Klemmfeder mit einem Schwenkhebel aus der Raststellung zu lösen, so dass sich die Klemmfeder entspannen und einen in eine Klemmstelle einführbaren Leiter gegen eine Stromschiene pressen kann, um das Leiterende zu kontaktieren. Das Wiederherstellen des Rastzustandes kann z.B. mit einem Schraubendreher erfolgen.
  • Zudem ist es aus der DE 30 19 149 A1 bekannt, Direktsteckklemmen mit einer in einem Offen-Zustand verrasteten Klemmfeder mit einem Leiterende aus der Raststellung zu lösen, so dass sich die Klemmfeder entspannen kann, um das Leiterende zu kontaktieren. Das Wiederherstellen des Rastzustandes kann mit einem Schwenkelement erfolgen, das außen am Klemmengehäuse angeordnet ist.
  • In der EP 2 768 079 wird vorgeschlagen, eine im Offenzustand verrastete Direktsteckklemme mit einem zwischen Klemmfeder und Leiter angeordneten Drückelement aus dem Rastzustand zu lösen.
  • Aus der WO 2017/207 429 A2 ist es ferner bekannt, den Rastzustand einer Direktsteckklemme mit Klemmfeder mit zwei verschiedenen Verstellmitteln aus dem Rastzustand lösen zu können, wobei das eine der Verstellmittel als eine über ein freies Leiterende betätigbare Wippe und das andere Verstellmittel als Drückelement ausgebildet sein kann. Das Wiederherstellen des Rastzustandes erfolgt mit dem Drückelement.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine weitere vorteilhafte Lösung zum Wiederherstellen des Rastzustandes einer als Direktsteckklemme ausgestalteten Anschlussklemme mit einer in einem Offen-Zustand verrastbaren Klemmfeder zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach Anspruch 1 wird eine Anschlussklemme zum Anschluss eines Leiters geschaffen, die als Direktsteckklemme ausgebildet ist, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Klemmfeder mit einem in eine Offen- und Raststellung beweglichen federnden Klemmschenkel, zu dessen Niederdrücken in die Offen- und vorzugsweise Raststellung zum Einführen eines Leiters eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei das Gehäuse einen Leitereinführkanal zum Einführen des Leiters in eine Klemmstelle zwischen dem freien Ende des Klemmschenkels der Klemmfeder und eine Stromschiene aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung ein Drückelement und ein mit dem Drückelement zumindest beim Öffnen der Klemmstelle zusammenwirkendes Schwenkelement aufweist. Es ist ferner wenigstens ein Lösemittel zum Lösen des Rastzustandes vorgesehen, dass derart ausgelegt ist, dass die Verraststellung durch Einwirken des Leiters bei seinem Einführen auf dieses Lösemittel wieder gelöst werden kann. Da die Betätigungseinrichtung sowohl ein Drückelement als auch ein Schwenkelement aufweist, kann mit Hilfe des Schwenkelementes sowohl die Richtung der Betätigung beim Spannen der Feder als auch die dazu benötigte Kraft auf einfache Weise durch entsprechende Auslegung des Schwenkelementes variiert werden. Eine Verrastung der Klemmfeder im Offenzustand ist dabei eine vorteilhafte Option. Es kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass das Schwenkelement zum Einwirken auf das Drückelement und das Drückelement zum Einwirken auf den Klemmschenkel ausgebildet ist. Optional können weitere Lösemittel zum Lösen des Rastzustandes, die anders ausgelegt sind als das erste Lösemittel zum Lösen des Rastzustandes, vorgesehen sein.
  • Nach einer sehr funktionssicheren Variante kann vorgesehen sein, dass das Drückelement in einem Betätigungskanal des Gehäuses linear oder im Wesentlichen linear beweglich ist. Dann ist es zweckmäßig aber nicht zwingend erforderlich, dass der Betätigungskanal parallel zum Leitereinführkanal verläuft.
  • Es kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Drückelement in einer Raststellung verrastbar ist, in welcher es den Klemmschenkel in der Offenstellung zum Einführen des Leiters hält.
  • Es kann zudem weiter vorgesehen sein, dass das Schwenkelement in Leitereinführrichtung vor dem Drückelement in dem Betätigungskanal angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, aber nicht zwingend. Es kann alternativ aber auch vorgesehen sein, dass das Schwenkelement in Leitereinführrichtung hinter oder neben dem Drückelement in dem Betätigungskanal angeordnet ist.
  • Es ist zur einfachen Betätigung vorteilhaft, wenn das Schwenkelement als Schwenkhebel ausgebildet ist, der schwenkbar in oder am Gehäuse gelagert ist und der einen Drückarm aufweist, mit dem er auf das Drückelement einwirkt und einen Betätigungsarm zum manuellen oder werkzeugbasierten Bewegen des Schwenkhebels.
  • Es kann dabei einerseits vorgesehen sein, dass das Schwenkelement mit einem Drehlager mit einer ortsfesten Drehachse an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass das Schwenkelement mit einem Drehlager mit einer sich im Raum beim Schwenken des Schwenkelements translatorisch (in einer bis 3 Raumrichtungen nacheinander oder gleichzeitig) bewegenden Drehachse an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Derart kann insbesondere der Raumbedarf des Schwenkelementes bei der Drehbewegung entsprechend der jeweiligen Einbauraummaße optimiert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Schwenkelement ganz oder teilweise in dem Betätigungskanal angeordnet ist, insbesondere in dem Betätigungskanal schwenkbar gelagert ist.
  • Es kann zudem auch vorgesehen sein, dass das Schwenkelement im Wesentlichen außen auf dem Gehäuse aufliegt und dort außen an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist.
  • Dabei kann nach einer vorteilhaften Variante vorgesehen sein, dass der Drückarm frei ohne Kopplung auf dem Betätigungselement aufliegt, so dass der Schwenkhebel das Drückelement in eine Offen- und Raststellung drücken kann, aber ohne Einfluss auf das Drückelement zurückschwenkbar ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schwenkhebel mit dem Drückelement über eine Koppeleinrichtung gekoppelt ist, sodass der Schwenkhebel das Drückelement in eine Offen- und Raststellung drücken kann und sodass er mit diesem gemeinsam zurückbewegbar ist.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass das Schwenkelement als optisches Anzeigeelement ausgebildet ist, aus dessen Stellung erkennbar ist, ob sich der Klemmschenkel der Klemmfeder in dem Offen-/ oder in dem Klemmzustand befindet.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass die Anschlussklemme ein weiteres Löseelement zum Lösen des Rastzustandes des Klemmschenkels der Klemmfeder aufweist.
  • Nach einem nebengeordneten Anspruch wird zudem eine Anschlussklemme zum Anschluss eines Leiters, die als Direktsteckklemme ausgebildet ist, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Klemmfeder mit einem in eine Offen- und Raststellung beweglichen federnden Klemmschenkel geschaffen, zu dessen Niederdrücken in die Offen- und Raststellung zum Einführen eines Leiters eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei das Gehäuse einen Leitereinführkanal zum Einführen des Leiters in eine Klemmstelle zwischen dem freien Ende des Klemmschenkels und einer Stromschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein Drückelement und ein mit dem Drückelement zumindest bei einem Öffnen der Klemmstelle zusammenwirkendes Schwenkelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder im Gehäuse abgestützt ist und(dies ist eine vorteilhafte aber nicht zwingende Option) nicht mit der Stromschiene verbunden ist und dass die Stromschiene im Bereich der Leitereinführung flächig eben ausgebildet ist und dass der Leiter bei einem Einführen in die Klemmstelle im Übrigen durch das Gehäuse und die Klemmfeder geführt ist. Auch derart wird mit einfachen Mitteln sowie mit besonders wenigen Metallteilen eine weitere vorteilhafte Lösung zum Wiederherstellen des Rastzustandes einer als Direktsteckklemme ausgestalteten Anschlussklemme mit einer in einem Offen-Zustand verrastbaren Klemmfeder geschaffen.
  • Realisierbar sind insbesondere eine Reihenklemme mit einer oder mehreren Anschlussklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 21 sowie ein Steckverbinder oder eine Leiterplattenklemme mit einer Anschlussklemme oder mehreren scheibenartig aufgebauten und aneinander gereihten sowie zu einem Verbund zusammengesetzten Anschlussklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es sei betont, dass lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben werden, auf welche der Schutzbereich nicht beschränkt ist. Es sind vielmehr auch Abwandlungen und Äquivalente der dargestellten Ausführungsbeispiele realisierbar. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Reihenklemme mit zwei als Direktsteckklemmen ausgebildeten Anschlussklemmen;
    • 2 eine Schnittansicht der Reihenklemme aus 1;
    • 3 in a) eine perspektivische Ansicht und in b) eine Seitenansicht eines Teilbereichs einer weiteren Reihenklemme mit einer weiteren Ausgestaltung einer als Direktsteckklemme ausgebildeten Anschlussklemme in einem ersten Betätigungszustand und in c) und d) die Ansichten aus a) bzw. b) in einem zweiten Betätigungszustand;
    • 4 in a) eine Seitenansicht und in b) eine perspektivische Ansicht eines Teilbereichs einer dritten Reihenklemme mit einer dritten Variante einer als Direktsteckklemme ausgebildeten Anschlussklemme in einem Klemmzustand und in c) und d) die Reihenklemme aus a) bzw. b) in einem offenen Rastzustand;
    • 5 in a) eine Schnittansicht und in b) einen vergrößerten Ausschnitt aus a) eines Steckverbinders mit einer vierten Variante einer als Direktsteckklemme ausgebildeten Anschlussklemme in einem offenen Rastzustand sowie in c) eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders aus a) in dem Zustand aus a), in d) und e) eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders aus a) mit der Anschlussklemme in einem Klemmzustand und in f) und g) den Steckverbinder aus a) bis e) unmittelbar nach dem Wiederherstellen des offenen Rastzustandes;
    • 6 in a) bis c) perspektivische Ansicht eines weiteren Steckverbinders in verschiedenen Schalt-Zuständen;
    • 7 bis 9 in a) und b) jeweils Ansichten weiterer Steckverbinder in verschiedenen Schalt-Zuständen; und
    • 10 ein Steckmodul, das aus einer Reihung von Steckverbindern besteht.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 einer Anschlussklemme 2. Dieses Gehäuse 1 ist hier als das Gehäuse 1 einer Reihenklemme ausgebildet, in dem bzw. in der zwei der Anschlussklemmen 2 ausgebildet sind.
  • Das Gehäuse 1 könnte alternativ als das Gehäuse 1 eines anderen Gerätes ausgebildet sein, so als das Gehäuse eines Steckverbinders oder dgl. (siehe z.B. 5ag).
  • Zudem könnte in dem Gehäuse 1 nur eine einzige (5a-g) oder es könnten mehr als zwei der Anschlussklemmen 2 in ihm ausgebildet sein.
  • Die Anschlussklemme 2 ist zum Anschluss eines freien Leiterendes eines hier nicht dargestellten Leiters - beispielsweise eines im Endbereich abisolierten Leiters - geeignet bzw. ausgelegt.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der beiden Anschlussklemmen 2, die hier gleich ausgebildet sind, näher beschrieben. Die beiden Anschlussklemmen 2 können leitend, beispielsweise über einen Stromschienenabschnitt 3 miteinander verbunden sein. Die beiden Anschlussklemmen könnten auch einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen, z.B. könnte die eine als Direktsteckklemme dargestellter Bauart ausgelegt sein und die andere als Anschlussklemme in anderer Bauart.
  • Die Anschlussklemmen 2 sämtlicher dargestellter Figuren weisen eine Klemmfeder 4 auf und eine Stromschiene 5. Mit der Klemmfeder 4 kann ein freies - z.B. abisoliertes - Leiterende eines ein- oder mehrdrähtigen Leiters gegen die Stromschiene 5 gedrückt werden, um das Leiterende und die Stromschiene 5 leitend miteinander verbinden zu können. Diese Position - in 1 an der linken Anschlussklemme 2 dargestellt, ohne dass in diese ein Leiterende eingeführt ist - wird nachfolgend auch als Klemmstellung oder Kontaktstellung bezeichnet.
  • Die jeweilige Klemmfeder 4 ist V-förmig ausgebildet. Sie weist einen Stützschenkel 6 zum Abstützen der Klemmfeder 4 an einem Widerlager, insbesondere an einem Steg 9 des Gehäuses 1, auf und einen federnd wirkenden Klemmschenkel 7, wobei diese beiden Schenkel 6, 7 über eine Biegung bzw. einen Bogen 8 miteinander verbunden sein können. Die Klemmfeder 4 kann im Bereich der Biegung 8 über einen Zapfen 10, insbesondere einen Zapfen 10 des Gehäuses 1, gesetzt sein. Auf eine Verbindung der Klemmfeder mit der Stromschiene kann derart vorteilhaft und einfach verzichtet werden. Die Abstützung der Klemmfeder 4 im Kunststoff des Gehäuses 1 ist dennoch langlebig und sicher. Andere Arten der Abstpützung sind denkbar.
  • Es sind vorzugsweise jedenfalls abschnittsweise seitlich der Klemmfeder 4 und vorzugsweise abschnittsweise oberhalb der Klemmfeder 4 zwei Kanäle 11, 12 im Gehäuse 1 ausgebildet. Diese Kanäle 11, 12 erstrecken sich hier im Wesentlichen oder genau parallel zu einer Leitereinführrichtung X.
  • Der eine der beiden Kanäle 11, 12 ist als Leitereinführkanal 11 ausgebildet, durch welchen ein Leiterende in einer Leitereinführrichtung X in den Bereich einer Klemmstelle und Leiterkontaktierungsstelle K (siehe 2) im Gehäuse 1 im Bereich der Klemmfeder am freien Ende des Klemmschenkels 7 geführt werden kann. Der genaue Ort der Leiterkontaktierungsstelle hängt vom Leiterdurchmesser ab.
  • Der andere der beiden Kanäle 11, 12 ist als Betätigungskanal 12 zum Bewegen einer Betätigungseinrichtung 13 der Anschlussklemme 2 in dem Gehäuse 1 ausgebildet.
  • Die Betätigungseinrichtung 13 besteht vorteilhaft aus einer Kombination aus einem Drückelement 14 und einem Schwenkelement 15. Das Schwenkelement kann als ein Schwenkhebel ausgebildet sein, der zwei zueinander winklige Hebelarme 15a, 15b aufweist. Der Hebelarm 15a ist ein Betätigungsarm und der Hebelarm 15b ein Drückarm (siehe 2).
  • Das Schwenkelement 15 ist dem Drückelement 14 in Richtung der Klemmfeder 4 vorgeschaltet. Das Drückelement 14 kann dazu ausgelegt sein, direkt mit dem Drückarm 15b auf den Klemmschenkel 7 einzuwirken, um diesen in eine Offenstellung zu bewegen. Der Betätigungsarm bzw. der Hebelarm 15a kann außen aus dem Gehäuse 1 vorstehen.
  • Insgesamt wirkt das Schwenkelement 15 über das Drückelement 14 auf den Klemmschenkel 7 ein. Vorzugsweise sind das Drückelement 14 und das Schwenkelement 15 als separate Bauteile ausgebildet. Diese können lose aneinander liegen, sodass sie sich in Drückrichtung bzw. Leitereinführöffnung X gemeinsam bewegen und sodass sie getrennt voneinander aus dem Bereich der Klemmstelle entnehmbar sind. Dies ist in 1 bis 5 so gelöst.
  • Das Schwenkelement 15 und das Drückelement 14 können aber auch miteinander so gekoppelt sein, dass sie sowohl in Leitereinführrichtung X als auch gegen diese Richtung nur gemeinsam bewegbar sind.
  • Das Drückelement 14 kann im Wesentlichen als ein im Betätigungskanal 12 linear oder im Wesentlichen linear bewegliches Schiebeelement ausgebildet sein, mit dem Druck auf den Klemmschenkel 7 ausgeübt werden kann, um ihn in eine Öffnungsposition zu bewegen, in welcher die Klemmstelle geöffnet ist, sodass in sie bzw. zwischen das freie Ende des Klemmschenkels 7 und die Stromschiene 5 ein Leiterende einführbar ist. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass das Drückelement 14 in einer vorgegebenen Stellung im Betätigungskanal 12 mit einer Bewegungskomponente winklig zur Leitereinführrichtung in eine Raststellung bewegbar ist, in welcher es im Gehäuse 1 der Anschlussklemme 2 an einer Rastkante 17 oder an dem Stromschienenabschnitt 3 oder dgl. verrastet ist. In dieser im Gehäuse 1 verrasteten Stellung wirkt es so auf den Klemmschenkel 7 ein, dass dieser niedergedrückt ist, sodass ein kontaktierter Leiter wieder aus dem Bereich der Kontakt- und Klemmstelle K entnommen werden kann oder in diese eingeführt werden kann (siehe auch 2).
  • Dabei ist der Schwenkhebel 15 hier derart ausgelegt, dass mit ihm durch Schwenken - mit einem Werkzeug oder direkt von Hand - Druck auf das Drückelement 14 ausgeübt werden kann, um das Drückelement 14 im Wesentlichen linear oder im Wesentlichen linear im Betätigungskanal 12 zu bewegen. Derart kann auf einfache Weise durch Schwenken des Schwenkhebels 15 über das Drückelement 14 als Zwischenelement Druck auf den Klemmschenkel 7 ausgeübt werden, um den Klemmschenkel 7 zu verschwenken und um die Klemmstelle zu öffnen.
  • Vorteilhaft kann durch diese Anordnung ein Verrasten des Klemmschenkels 7 in einer Offenstellung realisiert werden. Diese „Raststellung“ zeichnet sich dadurch aus, dass das freie Ende des Klemmschenkels 7 in ihr beabstandet zur Stromschiene 5 so liegt, dass in den Bereich der Klemmstelle ein Leiterende weitestgehend widerstandsfrei einführbar ist. Dargestellt ist die Verraststellung in 1 links und in 2 rechts (in 2 wurde die Reihenklemme im Vergleich zu 1 um 180° gedreht dargestellt).
  • Nach einer Ausgestaltung kann die Raststellung durch Verrasten des Drückelementes 14 in einer Position erreicht werden, in welcher der Klemmschenkel 7 über manuelles oder werkzeuggestütztes Einwirken auf den Schwenkhebel 15 - also durch Verschwenken desselben - auf das Ende des Drückelementes 14 einwirkt, sodass der Klemmschenkel 7 heruntergedrückt wird.
  • Wenn das Drückelement 14 und der Betätigungskanal 12 an ihren zueinander gewandten Seiten korrespondierende Rastkanten 16, 17 aufweisen, wird das Drückelement 14 in dem Moment, in welchem die beiden Rastkanten 16, 17 axial aneinander vorbeigeführt werden, etwas seitlich zur Leitereinführrichtung X in eine Raststellung gedrückt. Dies ist in 1 rechts und in 2 links (entsprechende Bezugszeichen sind nur in 2 vorgesehen) dargestellt.
  • Es könnte auch vorgesehen sein, dass die beiden korrespondierenden Rastkanten nicht im Gehäuse 1 und am Drückelement 14 vorgesehen werden, sondern an anderer Stelle, so z.B. zwischen dem Drückelement 14 und der Stromschiene 5 (nicht dargestellt).
  • Es ist also vorgesehen, dass das Drückelement 14 in einer vorgegebenen axialen Position im Betätigungskanal 12 an einem Widerlager z.B. im Gehäuse 1 oder an dem Stromschienenabschnitt 3 verrastet ist, sodass sich die Klemmfeder bzw. der Klemmschenkel 7 in einer Offenstellung und durch das Verrasten des Drückelementes 14 im Gehäuse 1 oder an einem anderen Element ebenfalls in einer Raststellung befinden, in welcher ein freies Leiterende so weit in den Leitereinführkanal 11 einführbar ist, dass der Klemmschenkel 7 beim Lösen des Klemmschenkels 7 aus seiner Rastposition das Leiterende federnd gegen die Stromschiene 5 drückt. Die Stromschiene 5 kann zu einem Klemmkäfig z.B: in L- oder U-Form gebogen sein, so dass eine Art Stecköffnung für den Leiter in dem Klemmkäfig gebildet wird.
  • Sie kann aber nach einer konstruktiv vereinfachten Variante, bei der die Stromschiene dann allerdings keinen Fehlsteckschutz mehr realisiert, flächig eben ausgestaltet sein, so dass kein Klemmkäfig gebildet wird (6a, 6b, 6c). Ein Fehlsteckschutz kann dann ggf. optional durch Anbringen einer Abdeckung an dem Gehäuse erreicht werden. Damit ist die Stromschiene 5 im Bereich der Leitereinführung mit dem sich daran anschließenden Leitereinführkanal 11 im Wesentlichen (bis auf eine vorstehende Klemmkante oder dgl.) flächig eben ausgebildet und der Leiter ist bei einem Einführen in die Klemmstelle im Übrigen durch das Gehäuse 1 und die Klemmfeder 4 geführt.
  • Die Klemmfeder kann dabei auch nicht mit der Stromschiene verbunden sein. Sie kann dann im Bereich ihres Bogens und mit ihrem Widerlagerschenkel auch allein im Ggehäuse abgestützt sein und nicht an einem Klemmkäfig oder der Stromschiene oder dgl.
  • Nach einer weiteren Option kann diese Verraststellung durch wenigstens ein Lösemittel wieder gelöst werden. Dieses Lösemittel 18 kann als ein Schwenkelement, insbesondere ein Schwenkhebel, ausgebildet sein, dessen einer Arm 18a im Leitereinführkanal 11 beispielsweise in Leitereinführrichtung „hinter“ oder „unter“ der Klemmstelle angeordnet ist und dessen anderer Arm 18b dazu ausgelegt ist, bei einem Verschwenken des Lösemittels 18 durch Einwirken des Leiters das Drückelement 14 - das sich dann entsprechend lang im Betätigungskanal 12 bis hinter die Klemmstelle erstrecken kann - aus der Raststellung zurück zubewegen, sodass sich dieses aus der Verrastung löst, sodass sich der Klemmschenkel 7entspannen und das eingeführte Leiterende kontaktieren kann (2).
  • Die Bedienung der beiden Anschlussklemmen 2 dieser Reihenklemme ist einfach und sicher. Vorteilhaft ist insbesondere, dass mit dem Konzept der Ausbildung der Betätigungseinrichtung als aus zwei Elementen bestehend - hier aus dem Schwenkelement 15, insbesondere dem Schwenkhebel, und dem Drückelement 14 - die Betätigungscharakteristik gegenüber einer Betätigung nur über ein Drückelement 14 geändert werden kann.
  • So kann das Schwenkelement 15 gleich lange oder verschieden lange Arme 15a, 15b aufweisen.
  • Zudem kann das Schwenkelement 15 kürzere Arme 15a, b (siehe 1 und 2) oder längere Arme 15a, b (siehe 5) aufweisen, um beispielsweise eine manuelle Betätigung zu erlauben oder eine Betätigung mit einem Werkzeug, wie z.B. einem Schraubendreher. Der eine der Arme, der Arm 15a dient als Betätigungsarm, der bei manueller oder werkzeugbasierten Betätigung das Schwenkelement 15 verschwenken kann. Der andere der beiden Arme 15b dient zum Niederdrücken des Drückelementes 14. Dieser ist in der Regel kürzer ausgestaltet als der längere Arm 15a, der Betätigungsarm.
  • Die Länge des Betätigungsarmes wirkt sich entscheidend auf die Größe der Kraft aus, die zum Niederdrücken des Drückelementes 14 und zum Öffnen des Klemmschenkels 7 und zum Zurückbewegen desselben in die Raststellung aufgewendet werden muss.
  • Der Betätigungsarm kann insofern kürzer (1) oder länger (5) ausgestaltet sein, um beispielsweise eine manuelle Betätigung zu erlauben oder eine Betätigung mit einem Werkzeug, wie einem Schraubendreher.
  • Zudem kann mit dem Schwenkelement 15 auch die Richtung, aus welche die Betätigung erfolgen soll, einfach variiert werden.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass der Betätigungshebel im Wesentlichen innerhalb des Betätigungskanals 12 angeordnet ist (Siehe 1) und nur wenig über den Rand der Reihenklemme vorsteht. Der Betätigungskanal 12 (1 und 2) kann dazu in einem Bereich oberhalb des Drückelementes 14 einen größeren Querschnitt aufweisen als in dem Bereich, in welchem das Drückelement 14 im Wesentlichen verschieblich geführt ist. In diesem Bereich größeren Querschnitts kann das Schwenkelement 15 verschwenkbar im Betätigungskanal 14 angeordnet sein, es kann dazu mit dem Gehäuse 1 ein Schwenklager ausbilden.
  • Das Schwenkelement 15 kann somit nach einer Variante (z.B. 1 und 2) in dem Gehäuse 1 drehbar gelagert sein.
  • Es kann dazu Zapfen aufweisen, die in Ausnehmungen bzw. Augen des Gehäuses 1 drehbar eingreifen (nicht dargestellt).
  • Alternativ kann das Schwenkelement 15 auch Ausnehmungen 22 aufweisen, in welche Vorsprünge/Zapfen 23 am Gehäuse 1 drehbar eingreifen (3a-d), so dass derart ein ortsfestes Drehlager mit einer ortsfesten Drehachse gebildet wird.
  • Es ist aber alternativ auch denkbar, dass das Drehlager keine ortsfeste Drehachse aufweist.
  • So kann vorgesehen sein, dass sich der oder die Vorsprünge 23 in einer nicht kreisrunden Ausnehmung 22 begrenzt bewegen können, so dass die Drehachse des Schwenkelementes 15 nichts ortsfest ist, sondern sich beim Schwenken des Schwenkelements 15 auf einer Bahn entlang bewegt, so dass der Vorsprung 23 nicht nur in sich gedreht, sondern auch translatorisch bewegt wird.
  • Nach 7a und b ist dazu vorgesehen, dass sich der jeweilige Vorsprung 23 bei einem Schwenken des Schwenkelements 15 in einer langlochartigen, sowie kurvenartigen Ausnehmung 22 bewegen kann.
  • In 9a und b ist die Ausnehmung 22 exzentrisch und der Vorsprung 23 kann exzentrisch sein und in 8a und 8b ist die Ausnehmung 22 eher trapezförmig (mehreckig) und der Vorsprung 23 eher dreieckig.
  • Die Drehachse des Vorsprungs 23 bewegt sich dann entsprechend auf einer Bahn innerhalb der Ausnehmung 22 und ist nicht ortsfest.
  • Derart kann insbesondere erreicht werden, dass der Raumbedarf für das Schwenkelement 15 beim Schwenken optimiert wird, beispielsweise in einer Richtung (z.B. seitlich der Anschlussklemme) reduziert wird.
  • Auch bei den Ausgestaltungen der 7 bis 9 kann alternativ vorgesehen sein, dass Zapfen vorgesehen sind, die in nicht kreisrunde Ausnehmungen bzw. Augen des Gehäuses 1 drehbar eingreifen (nicht dargestellt).
  • Das Schwenkelement 15 kann nach einer anderen Variante (z.B. 3a-d) auch im Wesentlichen außen auf der Oberfläche des Gehäuses 1 aufliegen und über eine Koppeleinrichtung mit dem Drückelement 14 gekoppelt sein, sodass es gemeinsam mit diesem bewegt wird. Diese Koppeleinrichtung kann ein Fenster 20 z.B. nach Art eines bogenförmigen Langlochs aufweisen, in welches ein Stift 21 der Koppeleinrichtung am Drückelement 14 eingreift. Derart bewegt das Schwenkelement 15 durch Einwirken des Randes des Fensters 20 (oder der beiden Fenster 20) das Drückelement 14 an dem oder den Stiften 21 in Leitereinführrichtung X. Diese Anordnung kann kinematisch auch umgekehrt ausgestaltet werden bzw. sein.
  • Es kann weiter vorgesehen sein (1 und 2), dass das Schwenkelement 15 mit einem freien Ende auf dem oberen Ende des Drückelementes 14 aufliegt, sodass dieses durch eine Betätigung des Hebels niederdrückbar ist, um die Feder zu öffnen und um erneut einen Rastzustand herstellen zu können. Bei dem Entrasten des Drückelementes 14 wird der Klemmschenkel 7 freigegeben und bewegt das Drückelement 14 nach oben, wodurch wiederum das Schwenkelement 15 zurückgestellt wird.
  • Nach 3a - d ist der Betätigungskanal 12 im Gehäuse 1 nicht nach oben im Gehäuse 1 offen ausgebildet.
  • Die 3a - d und 4a - d zeigen verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten dieses Prinzips mit verschieden geformten Schwenkelementen 15, wobei in 3a eine Betätigung seitlich der Klemme und in 4a-d eine Betätigung oberhalb der Klemme (Bezogen auf einen Rastfuß 23 der Klemme) möglich ist.
  • Nach 1 bis 4 ist jeweils vorgesehen, dass der Schwenkhebel 15 auch optisch durch die eingenommene Stellung anzeigt, ob sich die jeweilige Anschlussklemme in einer offenen Raststellung oder in einer Klemmstellung befindet.
  • Dies ist in 5 nur eingeschränkt so. Denn nach 5 kann das Schwenkelement 15 nach einem Niederdrücken des Drückelemente 14 im Betätigungskanal zurückgeschwenkt werden, sodass er seitlich außen an dem Gehäuse 1 anliegt und nicht über die Konturen des Gehäuses 1 zu weit nach oben oder seitlich vorsteht. Es ergibt sich derart aber ein stets optisch ansprechender Eindruck des Gehäuses 1. Zur optischen Anzeige des Beschaltungszustandes kann auch optional vorgesehen sein, dass das Drückelement 14 in wenigstens einem Beschaltungszustand aus dem Gehäuse 1, hier oben, vorsteht (5e).
  • Der Steckverbinder kann einen Steckanschluss 24 zum Kontaktieren eines Gegensteckers, z.B. an der von der Anschlussklemme 2 abgewandten Seite, aufweisen (siehe 5e).
  • Es ist ferner möglich - siehe 10 mehrere Steckverbinder - insbesondere an einer Querseite aneinanderzustecken und so eine Steckverbinderanordnung in Scheibenbauweise zu realisieren. 10 verdeutlicht auch, dass die Steckverbinder (wie auch die Reihenklemmen) eine Rückwand 26 aufweisen können, die eine Rückwand 26 des Gehäuses 1 ausbildet. Von der anderen Seite her sind Ausnehmungen nach Art von Montagekonturen in dem Gehäuse 1 ausgebildet, so dass von der anderen Seite die Montage der Bauelemente erfolgen kann. An einer einzelnen Anschlussklemme oder in Anreihrichtung bei einer Reihung aus Anschlussklemmen kann auch eine Abdeckung 27 vorgesehen sein.
  • Die Reihenklemmen der 1 sind ebenfalls aneinander reihbar. Auch sie weisen vorzugsweise eine im Wesentlichen durchgängige Rückwand 26 auf.
  • Des Weiteren ist es denkbar eine Abdeckplatte auf die Querseite eines Steckverbinders zu setzen, um die Anschlusseinrichtung im Inneren des Steckverbinders vor äußeren Einflüssen zu schützen und ein Fehlstecken des Leiterendes zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Anschlussklemme
    3
    Stromschienenabschnitt
    4
    Klemmfeder
    5
    Stromschiene
    6
    Stützschenkel
    7
    Klemmschenkel
    8
    Biegung
    9
    Steg
    10
    Zapfen
    11
    Leitereinführkanal
    12
    Betätigungskanal
    13
    Betätigungseinrichtung
    14
    Drückelement
    15
    Schwenkelement
    15a, 15b
    Hebelarme
    16, 17
    Rastkanten
    18
    Lösemittel
    18a, 18b
    Arme
    20
    Fenster
    21
    Stifte
    22
    Ausnehmungen
    23
    Vorsprünge
    24
    Steckanschluss
    25
    Rastfuß
    26
    Rückwand
    27
    Abdeckung
    X
    Leitereinführrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (26)

  1. Anschlussklemme (2) zum Anschluss eines Leiters, die als Direktsteckklemme ausgebildet ist, mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten Klemmfeder (4) mit einem in eine Offen- und Raststellung beweglichen federnden Klemmschenkel (7), zu dessen Niederdrücken in die Offen- und Raststellung zum Einführen eines Leiters eine Betätigungseinrichtung (13) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (1) einen Leitereinführkanal (11) zum Einführen des Leiters in eine Klemmstelle zwischen dem freien Ende des Klemmschenkels (7) und einer Stromschiene (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (13) ein Drückelement (14) und ein mit dem Drückelement (14) zumindest bei einem Öffnen der Klemmstelle zusammenwirkendes Schwenkelement (15) aufweist, wobei wenigstens ein Lösemittel zum Lösen des Rastzustandes des Klemmschenkels (7) der Klemmfeder (4) vorgesehen ist, dass derart ausgelegt ist, dass die Verraststellung durch Einwirken des Leiters bei seinem Einführen auf dieses Lösemittel wieder gelöst werden kann.
  2. Anschlussklemme (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement zum Einwirken auf das Drückelement (14) und das Drückelement (14) zum Einwirken auf den Klemmschenkel (7) ausgebildet ist.
  3. Anschlussklemme (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückelement (14) in einem Betätigungskanal (12) des Gehäuses (1) linear oder im Wesentlichen linear beweglich ist.
  4. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskanal (12) parallel zum Leitereinführkanal (11) verläuft.
  5. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskanal (12) schräg in einem Winkel von bis zu ± 90° zum Leitereinführkanal (11) verläuft.
  6. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückelement (14) in einer Raststellung verrastbar ist, in welcher es den Klemmschenkel (7) in der Offenstellung zum Einführen des Leiters hält.
  7. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche oder Anschlussklemme (2) zum Anschluss eines Leiters, die als Direktsteckklemme ausgebildet ist, mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten Klemmfeder (4) mit einem in eine Offen- und Raststellung beweglichen federnden Klemmschenkel (7), zu dessen Niederdrücken in die Offen- und Raststellung zum Einführen eines Leiters eine Betätigungseinrichtung (13) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (1) einen Leitereinführkanal (11) zum Einführen des Leiters in eine Klemmstelle zwischen dem freien Ende des Klemmschenkels (7) und einer Stromschiene (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (13) ein Drückelement (14) und ein mit dem Drückelement (14) zumindest bei einem Öffnen der Klemmstelle zusammenwirkendes Schwenkelement (15) aufweist, und dass die Klemmfeder (4) im Gehäuse (1) abgestützt ist und ass die Stromschiene (5) im Bereich der Leitereinführung flächig eben ausgebildet ist und dass der Leiter bei einem Einführen in die Klemmstelle im Übrigen durch das Gehäuse (1) und die Klemmfeder (4) geführt ist.
  8. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder nicht mit der Stromschiene verbunden ist.
  9. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) in Leitereinführrichtung (X) vor dem Drückelement (14) in dem Betätigungskanal (12) angeordnet ist.
  10. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) in Leitereinführrichtung (X) hinter oder neben dem Drückelement (14) in dem Betätigungskanal (12) angeordnet ist.
  11. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) als Schwenkhebel ausgebildet ist, der schwenkbar in oder am Gehäuse (2) gelagert ist und der einen Drückarm (15b) aufweist, mit dem er auf das Drückelement (14) einwirkt und einen Betätigungsarm (15a) zur Betätigung.
  12. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) ganz oder teilweise in dem Betätigungskanal angeordnet ist.
  13. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) in dem Betätigungskanal schwenkbar gelagert ist.
  14. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) im Wesentlichen außen auf dem Gehäuse (1) aufliegt.
  15. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) außen an dem Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist.
  16. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) mit einem Drehlager mit einer ortsfesten Drehachse an dem Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist.
  17. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) mit einem Drehlager mit einer sich im Raum translatorisch bewegenden Drehachse an dem Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist.
  18. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückarm (15a) frei auf dem Betätigungselement (14) aufliegt, sodass der Schwenkhebel (15) das Drückelement (14) in eine Offen- und Raststellung drücken kann und sodass sich das Drückelement (14) beim Zurückbewegen des Schwenkhebels (15) nicht mit zurückbewegt.
  19. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (15) mit dem Drückelement (14) über eine Koppeleinrichtung gekoppelt ist.
  20. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (15) oder das Drückelement (14) als optisches Anzeigeelement ausgebildet ist, aus dessen Stellung erkennbar ist, ob sich der Klemmschenkel (7) der Klemmfeder (4) in dem Offenzustand oder in dem Klemmzustand befindet.
  21. Anschlussklemme (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückelement als ein weiteres Lösemittel (18) ausgebildet ist.
  22. Reihenklemme mit einer oder mehreren Anschlussklemmen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 21.
  23. Steckverbinder oder Leiterplattenklemme mit einer Anschlussklemme oder mit mehreren scheibenartig aufgebauten und aneinander gereihten sowie zu einem Verbund zusammengesetzten Anschlussklemmen nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 22.
  24. Steckverbinder oder Leiterplattenklemme nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenartigen Anschlussklemmen in Anreihrichtung miteinander verbunden sind, insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sind.
  25. Steckverbinder oder Leiterplattenklemme nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenartigen Anschlussklemmen in Anreihrichtung miteinander verrastet sind.
  26. Steckverbinder oder Leiterplattenklemme nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der scheibenartigen Anschlussklemmen in Anreihrichtung eine seitliche Abdeckung (27) aufweist.
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