BE1028184B1 - Steckverbinder und Steckverbinderanordnung - Google Patents

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BE1028184B1
BE1028184B1 BE20205215A BE202005215A BE1028184B1 BE 1028184 B1 BE1028184 B1 BE 1028184B1 BE 20205215 A BE20205215 A BE 20205215A BE 202005215 A BE202005215 A BE 202005215A BE 1028184 B1 BE1028184 B1 BE 1028184B1
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Thomas Kaps
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Steckverbinder (100) zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder (200), mit einem Kontaktaufnahmekörper (110), in welchem zumindest ein Kontaktelement zum Verbinden mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders (200) aufgenommen ist, einem mit dem Kontaktaufnahmekörper (110) verbundenen Kabelaufnahmekörper (111), in welchem ein Kabel (400) zum Verbinden mit dem mindestens einen Kontaktelement des Kontaktaufnahmekörpers (110) aufnehmbar ist, und einer zumindest bereichsweise federelastisch ausgebildeten Rasteinrichtung (115), über welche der Steckverbinder (100) mit dem Gegensteckverbinder (200) verrastbar ist, wobei die Rasteinrichtung (115) ein erstes Ende (116) aufweist, über welches die Rasteinrichtung (115) an einem Steckgesicht (117) des Kontaktaufnahmekörpers (110) angebunden ist, und wobei die Rasteinrichtung (115) ein dem ersten Ende (116) gegenüberliegendes zweites Ende (118) aufweist, wobei an dem zweiten Ende (118) ein erster Rastarm (120) und ein zweiter Rastarm (121) ausgebildet sind, wobei in einer Raststellung die beiden Rastarme (120, 121) an dem Kabelaufnahmekörper (111) verrastet sind.

Description

Steckverbinder und Steckverbinderanordnung BE2020/5215 Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder, wobei der Steckverbinder einen Kontaktaufnahmekörper, in welchem zumindest ein Kontaktelement zum Verbinden mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders aufgenommen ist, einen mit dem Kontaktaufnahmekörper verbundenen Kabelaufnahmekörper in welchem ein Kabel zum Verbinden mit dem mindestens einen Kontaktelement des Kontaktaufnahmekörpers aufnehmbar ist, und eine zumindest bereichsweise federelastisch ausgebildete Rasteinrichtung, über welche der Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder verrastbar ist, aufweist, wobei die Rasteinrichtung ein erstes Ende aufweist, über welches die Rasteinrichtung an einem Steckgesicht des Kontaktaufnahmekörpers angebunden ist, und wobei die Rasteinrichtung ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Steckverbinderanordnung mit einem Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder. Derartige Steckverbinder sind sogenannte RJ-45 Stecker, welche insbesondere als Datensteckverbinder beispielsweise in der Telekommunikation eingesetzt werden können. Mittels der Rasteinrichtung wird der Steckverbinder mit seinem Kontaktaufnahmekörper in einem als Buchse ausgebildeten Gegensteckverbinder in einem verbundenen Zustand gehalten, wobei gleichzeitig das mindestens eine Kontaktelement durch die Federwirkung der Rasteinrichtung gegen mindestens ein elastisch gelagertes Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders gedrückt wird, wodurch eine Art schwimmende Lagerung der Kontaktierung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder ausgebildet werden kann. Ein derartiger Steckverbinder ist beispielsweise aus der DE 10 2012 111 125 B4 bekannt. Die Rasteinrichtung ist hier länglich ausgebildet, wobei mit einem ersten Ende die Rasteinrichtung fest mit dem Kontaktaufnahmekörper und mit dem dem ersten Ende gegenÜüberliegenden zweiten Ende fest mit dem Kabelaufnahmekörper verbunden ist, indem das zweite Ende an den Kabelaufnahmekörper angespritzt ist. Um eine Federwirkung zu erzielen, ist die Rasteinrichtung zwischen den beiden Enden bogenförmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung erfordert bei der Herstellung des Steckverbinders einen erhöhten Werkzeug- und Rüstaufwand im SpritzgieBprozess.
Insbesondere beim Vorliegen von gewinkelten Kabelabgängen ist ein erhöhter Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Steckverbinder sowie eine Steckverbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, welche sich durch einen vereinfachten Herstellungsaufwand auszeichnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Steckverbinder gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an dem zweiten Ende der Rasteinrichtung ein erster Rastarm und ein zweiter Rastarm ausgebildet sind, wobei in einer Raststellung die beiden Rastarme an dem Kabelaufnahmekörper verrastet sind. Erfindungsgemäß ist die Rasteinrichtung damit an dem Kabelaufnahmekörper nicht mehr einstückig angeformt, sondern bei der Herstellung werden der Kontaktaufnahmekörper und die Rasteinrichtung unabhängig und damit getrennt voneinander gefertigt. Durch die getrennte Fertigung und insbesondere durch einen getrennt vorgesehenen SpritzgieBvorgang für den Kabelaufnahmekörper und die Rasteinrichtung kann der Aufwand für den SpritzgieBprozess reduziert werden. Bei dem Kabelaufnahmekörper können hierdurch mit einem Werkzeugaufbau verschiedene Kabelabgangsrichtungen ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines Schiebers realisiert werden. Erst wenn alle Teile des Steckverbinders montiert sind und der Steckverbinder eingesetzt und mit einem Gegensteckverbinder verbunden werden soll, wird die Rasteinrichtung über die beiden Rastarme an dem Kabelaufnahmekörper verrastet und damit befestigt. Die Verrastung der Rastarme an dem Kabelaufnahmekörper erfolgt vorzugsweise derart, dass in der Raststellung die Rasteinrichtung weiterhin eine Federwirkung aufbringen kann, ohne dass sich die Rasteinrichtung unerwünscht von dem Kabelaufnahmekörper lösen kann. Durch die zwei Rastarme kann eine symmetrische Verrastung der Rasteinrichtung an dem Kabelaufnahmekôrper ausgebildet werden. Zur Ausbildung der Verrastung ist es bevorzugt vorgesehen, dass an dem Kabelaufnahmekörper ein erster Hinterschnit ausgebildet ist, an welchem in der Raststellung der erste Rastarm verrastet ist, und dass an dem Kabelaufnahmekörper ein zweiter Hinterschnitt ausgebildet ist, an welchem in der Raststellung der zweite
Rastarm verrastet ist. In der Raststellung können die Rastarme an den Hinterschnitten hinterhaken, wobei jedem Rastarm ein Hinterschnitt zugeordnet ist. Durch das Hinterhaken der Rastarme an den Hinterschnitten kann eine formschlüssige Verbindung zwischen den Rastarmen und den Hinterschnitten und damit zwischen dem Kabelaufnahmekôrper und der Rasteinrichtung ausgebildet werden, wodurch eine besonders sichere und stabile Verbindung zwischen der Rasteinrichtung und dem Kabelaufnahmekörper realisiert werden kann. Zur Ausbildung der formschlüssigen Verbindung weist der Rastarm vorzugsweise eine Form auf, welche an die Kontur des Hinterschnitts angepasst ist.
Die beiden Hinterschnitte sind bevorzugt an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Kabelaufnahmekörpers ausgebildet. Die Rastarme können damit seitlich des Kabelaufnahmekörpers an diesem verrasten. Die Verrastung der Rastarme an dem Kabelaufnahmekörper erfolgt damit vorzugsweise quer zu der Haupterstreckungsebene der Rasteinrichtung bzw. quer zu der Längsausrichtung des zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ausgebildeten Verbindungsabschnitts der Rasteinrichtung. Die beiden Rastarme werden zur Ausbildung der Verrastung vorzugsweise zunächst seitlich an dem Kabelaufnahmekörper entlanggeführt, bevor die Raststellung erreicht wird. Die beiden Hinterschnitte sind vorzugsweise symmetrisch zueinander an den beiden Seitenflächen ausgebildet. Die Seitenflächen bilden vorzugsweise Querflächen des Kabelaufnahmekörper aus. Die beiden Rastarme verlaufen vorzugsweise parallel zueinander, so dass die beiden Rastarme beabstandet zueinander sind. In der Raststellung kann der Kabelaufnahmekörper damit zumindest bereichsweise zwischen den beiden Rastarmen positioniert sein. Die Rastarme können jeweils einen ersten Armabschnitt und einen ein freies Ende bildenden zweiten Armabschnitt aufweisen, mit welchem die Rastarme an dem Kabelaufnahmekörper in der Raststellung verrasten können, wobei der zweite Armabschnitt zu dem ersten Armabschnitt abgewinkelt ausgebildet sein kann. Die Rastarme können damit eine L-Form aufweisen. Der erste Armabschnitt ist vorzugsweise länger ausgebildet als der zweite Armabschnitt, mit welchem die Rastarme an dem Kontaktaufnahmekörper verrasten. Der zweite Armabschnitt der Rastarme erstreckt sich vorzugsweise parallel zu der Steckrichtung des Steckverbinders beim Verbinden mit einem Gegensteckverbinder. Der erste Armabschnitt der Rastarme erstreckt sich hingegen vorzugsweise quer zu der Steckrichtung.
Um den Steckverbinder aus einer Verbindung mit dem Gegensteckverbinder zu lösen, kann ein Benutzer die Rasteinrichtung betätigen, um die Verrastung der Rasteinrichtung des Steckverbinders mit einem Gegenrastelement des Gegensteckverbinders zu lösen. Um die Betätigung für einen Benutzer zu erleichtern, kann die Rasteinrichtung eine Grifffläche zum Betätigen der Rasteinrichtung aufweisen.
Die Grifffläche kann an dem zweiten Ende der Rasteinrichtung zwischen dem ersten Rastarm und dem zweiten Rastarm angeordnet sein. Damit kann die Wirkung einer Betätigung der Rasteinrichtung durch einen Benutzer unmittelbar auf die Rastarme Einfluss nehmen, so dass eine möglichst einfache Betätigung ohne großen Kraftaufwand für einen Benutzer möglich ist. Die beiden Rastarme sind vorzugsweise unmittelbar an der Grifffläche angebunden. Die Rastarme liegen sich vorzugsweise genau gegenüber, so dass eine symmetrische Anbindung der Rastarme an der Grifffläche vorgesehen sein kann.
Die Grifffläche ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich die Grifffläche quer zu den beiden Rastarmen erstrecken kann. Die Grifffläche kann mit den beiden Rastarmen eine U-Form ausbilden. Diese U-Form kann in einem verbundenen Zustand der Rasteinrichtung mit dem Kabelaufnahmekörper einen Teil des Kabelaufnahmekörpers umgreifen. Die Grifffläche kann sich quer zur Steckrichtung des Steckverbinders zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder erstrecken. Die Grifffläche befindet sich vorzugsweise in einer Ebene mit dem Verbindungsabschnitt, welcher sich zwischen den beiden Enden der Rasteinrichtung erstreckt. Die Rastarme erstrecken sich vorzugsweise jeweils in einer Ebene, welche quer zu der von der Grifffläche und dem Verbindungsabschnitt aufgespannten Ebene verläuft.
Um die Betätigung der Grifffläche für einen Benutzer zu erleichtern, kann die Grifffläche eine Kreisabschnittsform aufweisen. Durch die Kreisabschnittsform kann die Grifffläche möglichst breit ausgebildet sein, so dass ein Abrutschen eines Fingers des Benutzers beim Betätigen der Rasteinrichtung verhindert werden kann. Der bogenförmige Abschnitt der Kreisabschnittsform ist vorzugsweise von dem ersten Ende der
> BE2020/5215 Rasteinrichtung weggerichtet. Die Kreisabschnittsform kann beispielsweise eine Halbkreisform sein. Durch die nunmehr mögliche getrennte Herstellung des Kabelaufnahmekörpers von der Rasteinrichtung kann die Varianz der Ausbildung des Kabelaufnahmekörpers ohne Mehraufwand erhöht werden. Vorzugsweise können verschiedene Kabelaufnahmekörper hergestellt und eingesetzt werden, welche sich durch unterschiedliche Kabelabgangsrichtungen unterscheiden. Der Kabelaufnahmekörper weist vorzugsweise ein erstes Ende auf, über welches der Kabelaufnahmekörper mit dem Kontaktaufnahmekörper verbunden ist. Ferner weist der Kabelaufnahmekörper vorzugsweise ein zweites Ende auf, an welchem die Öffnung zum Einführen eines Kabels ausgebildet ist. Die beiden Enden des Kabelaufnahmekörpers können in einem 180°-Winkel zueinander ausgebildet sein, so dass die beiden Enden fluchtend zueinander ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, dass das zweite Ende des Kabelaufnahmekörpers abgewinkelt zu dem ersten Ende des Kabelaufnahmekörpers ausgebildet ist. Die Abwinklung ist vorzugsweise durch einen 90°-Winkel ausgebildet. Beliebige andere Winkel, insbesondere Winkel zwischen 40° und 160° zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende sind ebenfalls denkbar.
Die Lösung der erfindungsgemäBen Aufgabe erfolgt ferner mit einer Steckverbinderanordnung, welche einen wie vorstehend beschriebenen, aus- und weitergebildeten Steckverbinder und einen Gegensteckverbinder aufweist, wobei der Gegensteckverbinder eine Aufnahmeôffnung aufweist, in welche der Steckverbinder mit seinem Kontaktaufnahmekörper in Steckrichtung einführbar ist, wobei in der Aufnahmeëffnung mindestens ein Gegenrastelement ausgebildet ist, welches in einem eingesteckten Zustand mit der Rasteinrichtung des Steckverbinders verrastet ist. Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Steckverbinders gemäß der Erfindung in einem gelösten Zustand der Rasteinrichtung von dem Kabelaufnahmekörper,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders in einer Raststellung der Rasteinrichtung mit dem Kabelaufnahmekörper, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kontaktaufnahmekörpers mit der Rasteinrichtung ohne den Kabelaufnahmekörper, Fig. 4 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit einem angeschlossenen Kabel, Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Steckverbinders gemäß der Erfindung mit einem abgewinkelten Kabelabgang, Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Steckverbinders gemäß der Erfindung mit einem abgewinkelten Kabelabgang, Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Steckverbinders gemäß der Erfindung mit einem abgewinkelten Kabelabgang, Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Steckverbinders gemäß der Erfindung mit einem abgewinkelten Kabelabgang, und Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Steckverbinderanordnung mit einem Steckverbinder gemäß der Erfindung und einem Gegensteckverbinder.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Steckverbinder 100 gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Positionen. Der Steckverbinder 100 bildet einen RJ45-Stecker aus, der insbesondere zur Datenübertragung eingesetzt werden kann.
Der Steckverbinder 100 weist einen Kontaktaufnahmekörper 110 auf, in welchem ein oder mehrere Kontaktelemente aufgenommen sind. Üblicherweise bildet der Steckverbinder 100 einen mehrpoligen Steckverbinder 100 aus, wobei beispielsweise acht Kontaktelemente in dem Kontaktaufnahmekörper 110 aufgenommen und angeordnet sein können. Die Kontaktelemente können in einem verbundenen Zustand des Steckverbinders 100 mit einem Gegensteckverbinder 200 mit
/ BE2020/5215 Gegenkontaktelementen des Gegensteckverbinders 200, wie er in Fig. 9 schematisch dargestellt ist, elektrisch kontaktieren. An die Kontaktelemente wird ein Kabel 400 angeschlossen, wobei das Kabel 400 hierfür in einem Kabelaufnahmekörper 111 des Steckverbinders 100 eingeführt wird. Der Kabelaufnahmekörper 111 weist ein erstes Ende 112 auf, an welchem der Kabelaufnahmekörper 111 mit dem Kontaktaufnahmekörper 110 verbunden ist. Ferner weist der Kabelaufnahmekörper 111 ein zweites Endes 113 auf, an welchem eine Öffnung 114 ausgebildet ist, Über welche das Kabel 400 in den Kabelaufnahmekörper 111 eingeführt sein kann, wie es in Fig. 4 bis 8 gezeigt ist. Der Steckverbinder 100 weist weiter eine Rasteinrichtung 115 auf, über welche der Steckverbinder 100 mit dem Gegensteckverbinder 200 verrastet werden kann. Die Rasteinrichtung 115 ist zumindest bereichsweise federelastisch ausgebildet.
Die Rasteinrichtung 115 weist ein erstes Ende 116 auf, über welches die Rasteinrichtung 115 an einem Steckgesicht 117 des Kontaktaufnahmekörpers 110 angebunden ist. Ferner weist die Rasteinrichtung 115 ein dem ersten Ende 116 gegenüberliegendes zweites Ende 118 auf. Zwischen den beiden Enden 116, 118 der — Rasteinrichtung 115 ist ein Verbindungsabschnitt 119 der Rasteinrichtung 115 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 119 weist eine Stegform auf. Der Verbindungsabschnitt 119 erstreckt sich parallel zu der Steckrichtung S, entlang welcher der Steckverbinder 100 zum Verbinden mit dem Gegensteckverbinder 200 bewegt und gesteckt werden kann.
Das erste Ende 116 der Rasteinrichtung 115 ist fest, insbesondere unlösbar, an dem Kontaktaufnahmekörper 110 befestigt. Über das zweite Ende 118 kann die Rasteinrichtung 115 an dem Kabelaufnahmekôrper 111 befestigt werden. In der in Fig. 1 gezeigten Position ist die Rasteinrichtung 115 noch von dem Kabelaufnahmekôrper 111 gelôst und die Rasteinrichtung 115 ist noch nicht an dem Kabelaufnahmekôrper 115 befestigt. Fig. 2 zeigt hingegen eine Raststellung, bei welcher die Rasteinrichtung 115 an dem Kabelaufnahmekörper 111 gehalten und befestigt ist.
Zum Befestigen der Rasteinrichtung 115 an dem Kabelaufnahmekörper 111 sind an dem zweiten Ende 118 der Rasteinrichtung 115 ein erster Rastarm 120 und ein zweiter Rastarm 121 ausgebildet. Diese beiden Rastarme 120, 121 können in einer Raststellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, an dem Kabelaufnahmekörper 111 verrasten. Der Kabelaufnahmekörper 111 weist hierfür zwei Hinterschnitte 122, 123 auf, so dass der erste Rastarm 120 an dem ersten Hinterschnitt 122 hinterhaken kann und der zweite Rastarm 121 an dem zweiten Hinterschnitt 123 hinterhaken kann. In der Raststellung weist die Rasteinrichtung 115 eine Federwirkung auf, ohne dass eine Gefahr besteht, dass sich die Rasteinrichtung 115 aus der Verrastung mit dem Kabelaufnahmekörper 111 lösen kann.
Die beiden Rastarme 120, 121 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander. Die Rastarme 120, 121 sind beabstandet zueinander ausgebildet.
Die Rastarme 120, 121 weisen jeweils einen ersten Armabschnitt 124 und einen an den ersten Armabschnitt 125 angrenzenden zweiten Armabschnitt 125 auf. Der zweite Armabschnitt 125 bildet ein freies Ende des jeweiligen Rastarms 120, 121 aus. Mit dem zweiten Armabschnitt 125 erfolgt jeweils das Verrasten der Rastarme 120, 121 mit bzw.
an den Hinterschnitten 122, 123 des Kabelaufnahmekörpers 111. Der zweite Armabschnitt 125 weist eine kürze Länge auf als der erste Armabschnitt 124. Vorzugsweise weist der zweite Armabschnitt 125 eine Länge auf, welche weniger als die Hälfte der Länge des ersten Armabschnitts 124 lang ist.
Der zweite Armabschnitt 125 ist bei beiden Rastarmen 120, 121 abgewinkelt zu dem ersten Armabschnitt 124 ausgebildet. Die Rastarme 120, 121 weisen dadurch jeweils eine L-Form auf. Bei der hier gezeigten Ausgestaltung ist der zweite Armabschnitt 125 in einem Winkel a = 90° zu dem ersten Armabschnitt 124 ausgebildet.
Die Kontur des Hinterschnitts 122, 123 ist an die Form des Rastarms 120, 121 bzw. die Form des zweiten Armabschnitts 125 des Rastarms 120, 121 angepasst, so dass der Rastarm 120, 121 mit seinem zweiten Armabschnitt 125 formschlüssig an dem Hinterschnitt 122, 123 eingreifen kann.
Die beiden Hinterschnitte 122, 123 sind an dem ersten Ende 112 des Kabelaufnahmekörpers 111 ausgebildet, an welchem der Kabelaufnahmekörper 111 an dem Kontaktaufnahmekörper 110 angeordnet ist. Die beiden Hinterschnitte 122, 123 sind an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen 126, 127 des Kabelaufnahmekörpers 111 ausgebildet, wobei diese zwei Seitenflächen 126, 127 sich quer zu der Steckrichtung S erstrecken. Die Rasteinrichtung 115 ist damit hier nicht oben an dem Kabelaufnahmekörper 111 gehalten, sondern seitlich des Kabelaufnahmekörpers 111 an diesem gehalten. Die Rasteinrichtung 115 übergreift in der Raststellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit ihrem zweiten Ende 118 den Kabelaufnahmekörper 111. Zur Überführung in die Raststellung werden die Rastarme 120, 121 seitlich entlang der beiden Seitenflächen 126, 127 des Kabelaufnahmekörpers 111 geführt, bis die Rastarme 120, 121 an den Hinterschnitten 122, 123 einhaken. Die Rastarme 120, 121 federn beim Entlangführen an den Seitenflächen 126, 127 auf bzw. die Rastarme 120, 121 werden durch den Kabelaufnahmekörper 110 auseinandergedrückt. Beim Einrasten an den Hinterschnitten 122, 123 federn die Rastarme 120, 121 wieder aus dieser ausgelenkten Position zurück, so dass der Kabelaufnahmekörper 110 mit seinem ersten Ende 112 zwischen den beiden Rastarmen 120, 121 festgeklemmt wird. Das zweite Ende 118 der Rasteinrichtung 115 weist weiter eine Grifffläche 128 auf, über welche ein Benutzer die Rasteinrichtung 115 betätigen kann. Die Grifffläche 128 erstreckt sich zwischen den beiden Rastarmen 120, 121. Die beiden Rastarme 120, 121 sind mit ihrem ersten Armabschnitt 124 jeweils unmittelbar an der Grifffläche 128 angebunden. Die Grifffläche 128 ist derart zu den beiden Rastarmen 120, 121 positioniert, dass die Grifffläche 128 zusammen mit den beiden Rastarmen 120, 121 eine U-Form ausbilden. Das zweite Ende 118 der Rasteinrichtung weist dadurch eine Art Bügelform 115 auf.
Zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 119 bildet die Grifffläche 128 eine T-Form aus. Die Grifffläche 128 erstreckt sich in einer Ebene mit dem Verbindungsabschnitt
119. Die beiden Rastarme 120, 121 erstrecken sich jeweils in einer Ebene, welche quer zu der durch den Verbindungsabschnitt 119 und die Grifffläche 128 aufgespannten Ebene ausgebildet ist.
Die Grifffläche 128 weist eine Kreisabschnittsform, hier in Form einer Halbkreisform, auf. Der bogenförmige Abschnitt der Halbkreisform der Grifffläche 128 ist von dem ersten Ende 116 der Rasteinrichtung 115 weggerichtet.
Fig. 3 zeigt den Kontaktaufnahmekörper 110 zusammen mit der Rasteinrichtung 115 ohne den Kabelaufnahmekörper 111. Durch die spezielle Ausgestaltung der Rasteinrichtung 115 kann der Kabelaufnahmekörper 111 separat zu der Rasteinrichtung 115 und des Kontaktaufnahmekörpers 111 gefertigt werden, so dass der Kabelaufnahmekörper 111 in Bezug auf seine Ausgestaltung ohne einen großen Mehraufwand eine größere Varianz aufweisen kann, wie in den Beispielen der Fig. 4 bis 8 zu erkennen ist. Bei den in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausgestaltungen sind der Kontaktaufnahmekörper 110 und die Rasteinrichtung 115 immer gleich ausgebildet. Der Kabelaufnahmekörper 111 weist jedoch jeweils eine andere Ausgestaltung im Hinblick auf die Kabelabgangsrichtung des Kabels 400 auf. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausgestaltung sind die beiden Enden 112, 113 des Kabelaufnahmekörpers 111 fluchtend und damit in einem 180°-Winkel zueinander angeordnet. Bei den in Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausgestaltungen ist das zweite Ende 113 hingegen zu dem ersten Ende 112 des Kabelaufnahmekörpers 111 abgewinkelt ausgebildet, wobei sich die beiden Enden 112, 113 bei allen Ausgestaltungen in einem 90°-Winkel zueinander erstrecken. Fig. 9 zeigt schematisch eine Steckverbinderanordnung 300 mit einem Steckverbinder 100, wie er in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und einem Gegensteckverbinder 200. Der Gegensteckverbinder 200 weist eine Aufnahmeöffnung 210 auf, in welche der Steckverbinder 100 mit seinem Kontaktaufnahmekörper 110 und zumindest bereichsweise mit der Rasteinrichtung 115 eingesteckt werden kann. In der Aufnahmeôffnung 210 ist ein Gegenrastelement 211 ausgebildet, welches mit der Rasteinrichtung 115 des Steckverbinders 100 in der eingesteckten Position zusammenwirkt, um den Steckverbinder 100 an dem Gegensteckverbinder 200 zu halten.
Bezugszeichenliste 100 Steckverbinder 110 Kontaktaufnahmekörper 111 Kabelaufnahmekôrper 112 Erstes Ende 113 Zweites Ende 114 Öffnung 115 Rasteinrichtung 116 Erstes Ende 117 Steckgesicht 118 Zweites Ende 119 Verbindungsabschnitt 120 Rastarm 121 Rastarm 122 Hinterschnitt 123 Hinterschnitt 124 Erster Armabschnitt 125 Zweiter Armabschnitt 126 Seitenfläche 127 Seitenfläche 128 Grifffläche 200 Gegensteckverbinder 210 Aufnahmeöffnung 211 Gegenrastelement 300 Steckverbinderanordnung 400 Kabel S Steckrichtung a Winkel

Claims (10)

Ansprüche
1. Steckverbinder (100) zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder (200), mit einem Kontaktaufnahmekörper (110), in welchem zumindest ein Kontaktelement zum Verbinden mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders (200) aufgenommen ist, einem mit dem Kontaktaufnahmekörper (110) verbundenen Kabelaufnahmekörper (111), in welchem ein Kabel (400) zum Verbinden mit dem mindestens einen Kontaktelement des Kontaktaufnahmekörpers (110) aufnehmbar ist, und einer zumindest bereichsweise federelastisch ausgebildeten Rasteinrichtung (115), über welche der Steckverbinder (100) mit dem Gegensteckverbinder (200) verrastbar ist, wobei die Rasteinrichtung (115) ein erstes Ende (116) aufweist, über welches die Rasteinrichtung (115) an einem Steckgesicht (117) des Kontaktaufnahmekôrpers (110) angebunden ist, und wobei die Rasteinrichtung (115) ein dem ersten Ende (116) gegenüberliegendes zweites Ende (118) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende (118) ein erster Rastarm (120) und ein zweiter Rastarm (121) ausgebildet sind, wobei in einer Raststellung die beiden Rastarme (120, 121) an dem Kabelaufnahmekörper (111) verrastet sind.
2. Steckverbinder (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kabelaufnahmekörper (111) ein erster Hinterschnitt (122) ausgebildet ist, an welchem in der Raststellung der erste Rastarm (120) verrastet ist, und dass an dem Kabelaufnahmekörper (111) ein zweiter Hinterschnitt (123) ausgebildet ist, an welchem in der Raststellung der zweite Rastarm (121) verrastet ist.
3. Steckverbinder (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hinterschnitte (122, 123) an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (126, 127) des Kabelaufnahmekörpers (111) ausgebildet sind.
4. Steckverbinder (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (120, 121) jeweils einen ersten Armabschnitt (124) und einen ein freies Ende bildenden zweiten Armabschnitt (125) aufweisen,
mit welchem die Rastarme (120, 121) an dem Kabelaufnahmekörper (111) in der Raststellung verrasten, wobei der zweite Armabschnitt (125) zu dem ersten Armabschnitt (124) abgewinkelt ausgebildet ist.
5. Steckverbinder (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (115) eine Grifffläche (128) zum Betätigen der Rasteinrichtung (115) aufweist.
6. Steckverbinder (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (128) an dem zweiten Ende (118) zwischen dem ersten Rastarm (120) und dem zweiten Rastarm (121) angeordnet ist.
7. Steckverbinder (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grifffläche (128) quer zu den beiden Rastarmen (120, 121) erstreckt.
8. Steckverbinder (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (128) eine Kreisabschnittsform aufweist.
9. Steckverbinder (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelaufnahmekörper (111) ein erstes Ende (112) aufweist, Über welches der Kabelaufnahmekörper (111) mit dem Kontaktaufnahmekörper (110) verbunden ist, und dass der Kabelaufnahmekörper (111) ein zweites Ende (113) aufweist, an welchem eine Öffnung (114) zum Einführen des Kabels (400) ausgebildet ist, wobei das zweite Ende (113) abgewinkelt zu dem ersten Ende (112) ausgebildet ist.
10. Steckverbinderanordnung (300), mit einem Steckverbinder (100), welcher nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist, und mit einem Gegensteckverbinder (200), wobei der Gegensteckverbinder (200) eine Aufnahmeöffnung (210) aufweist, in welche der Steckverbinder (100) mit seinem Kontaktaufnahmekörper (111) in Steckrichtung (S) einführbar ist, wobei in der Aufnahmeöffnung (210) mindestens ein Gegenrastelement (200) ausgebildet ist, welches in einem eingesteckten Zustand mit der Rasteinrichtung (115) des Steckverbinders (100) verrastet ist.
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