DE29823231U1 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description

R. 35077
28.12.98 Gf/Kat
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Elektrische Steckvorrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Steckvorrichtung, die aus zwei zusammenfügbaren Steckverbinderteilen besteht, ist die Kraft, die zum Zusammenfügen oder Trennen der beiden Steckverbinderteile benötigt wird, abhängig von der Anzahl der in der Steckvorrichtung jeweils paarweise zugeordneten Steckkontaktelementen. Bei einer großen Anzahl von Steckkontaktelementen ist das Aufbringen der Füge- und Trennkraft der Steckvorrichtung nur noch über ein Hilfsmittel möglich, das direkt an einem der beiden Steckverbinderteile angeordnet sein kann und das beispielsweise als Schieber ausgeführt ist.
Durch die DE 3 6 45 179 C2 ist eine gattungsgemäße Steckvorrichtung bekannt. Als Hilfsmittel zum Fügen oder 0 Trennen der Steckvorrichtung ist bei dieser ein senkrecht zur Steck- und Trennrichtung entlang einer Schieberichtung verschiebbar angeordneter, U-förmig ausgestalteter Schieber verwendet, der von einem Steg aus sich erstreckende parallele Schenkel aufweist und mit den Schenkeln durch
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Führungsöffnungen an einer der Querseiten des einen Steckverbinderteils einschiebbar ist.
Ausgehend von einer Offenstellung, die eine der beiden Betriebsstellungen des Schiebers bildet, in der die Schenkel nur in einer Teillänge durch die Führungsöffnungen geführt sind und in der die beiden Steckverbinderteile zur Kontaktierung einander zuordenbar sind, ist der Schieber in die andere Betriebsstellung, die Schließstellung, verschiebbar. In dieser ist der Schieber mit dem Steg in Anlage an der die Führungsöffnung aufweisenden Stirnseitenwand des einen Steckverbinderteils.
In der Offenstellung und der Schließstellung ist der Schieber in seiner Position an dem einen Steckverbinderteil durch eine lösbare Rastverbindung gehalten. Diese umfaßt an dem Schieber ausgebildete, jeweils dreieckförmige Querschnittsflächen aufweisende Zähne, die in trapezförmige Ausnehmungen, welche an ausfederungsfähigen Armen des einen Steckverbinderteils angebracht sind, einrastet.
Diese Rastverbindungen sind jedoch, entsprechend der Formgebung der Rastelemente, überdrückbar, so daß bei der Anlieferung des einen, an einem Kabelbaum angeschlossenen und mit dem Schieber bestückten Steckverbinderteil an das Montageband der Schieber in beliebige Stellungen zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verschoben sein kann, so daß die Steckvorrichtung nicht schließbar ist.
In nachteiliger Weise ist somit eine Kontrolle der Stellung des Schiebers und gegebenenfalls eine Korrektur erforderlich, bevor die Steckvorrichtung zugeordnet und geschlossen werden kann, was zusätzliche Arbeitsschritte bedeutet und einer kostengünstigen Fertigung entgegensteht.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit in zufriedenstellendem Maß vermieden wird. Dazu ist an dem Schieber wenigstens ein quer zu einer Steckrichtung und einer Einschieberichtung ausfederungsfähiges Sperrglied angebracht, das sich in einer Vormontagestellung an einem Anschlag in dem ersten Steckverbinderteil abstützt und damit ein weitergehendes Einführen des Schiebers, das das erste Steckverbinderteil in eine nicht mehr mit dem zweiten Steckverbinderteil koppelbare Stellung bringen würde, verhindert. Somit ist sichergestellt, daß am Montageband auch bei gering qualifiziertem Personal die Zuordnung der Steckverbinderteile zueinander schnell, ohne visuelle Kontrolle und somit kostengünstig durchgeführt werden kann.
Erst mit der Einführung des ersten Steckverbinderteils in das zweite Steckverbinderteil ist das Sperrglied gegen seinen Verformungswiderstand von dem Anschlag zur Freigabe des Schiebers lösbar. Somit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß erst mit Einführung eines ordnungsgemäß bestückten ersten Steckverbinderteils in das zweite Steckverbinderteil die Steckvorrichtung schließbar wird und so eine Fehlkontaktierung vermieden ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt die Figur 1 die beiden Steckverbinderteile,
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teilweise geschnitten, in einer Seitendarstellung und die Figur 2 in einer perspektivischen Darstellung den Schieber und Teile des ersten Steckverbinderteils in einer Unteransicht.
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Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine elektrische Steckvorrichtung 11 nach den Figuren 1 und 2 weist ein erstes Steckverbinderteil 12, das mit einem zweiten Steckverbinderteil 13 der Steckvorrichtung 11 koppelbar ist und einen in das erste Steckverbinderteil 12 einführbaren Schieber 14 auf, der, bezogen auf die Figur 1, in dem ersten Steckverbinderteil 12 senkrecht zur Zeichenblattebene verschiebbar ist.
Bei zusammengeführten und elektrisch noch nicht verbundenen Steckverbinderteilen 12, 13 kann durch die Verlagerung des Schiebers 14 in dem ersten Steckverbinderteil 12 von einer Vormontagestellung zu einer Schließstellung das erste Steckverbinderteil 12 längs eines eine Steckrichtung angebenden ersten Pfeiles 16 so weit in das ortsfeste zweite Steckverbinderteil 13 eingeführt werden, daß zueinander fluchtende Steckkontaktelemente der beiden Steckverbinderteile 12, 13 miteinander kontaktieren und die Steckvorrichtung 11 ebenfalls in eine Schließstellung gebracht ist.
Der Schieber 14, insbesondere nach Figur 2, ist U-förmig ausgebildet und weist einen Steg 17 als Basis und Handhabungsteil, sowie von dem Steg 17 lotrecht abstehende, zueinander parallel verlaufende, in der Grundform rechteckförmige, flache Schenkel 18 auf.
In bekannter und nicht näher dargestellter Weise sind in den Schenkeln 18 gleichartig schräg verlaufende
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Steuermittel 19 in Form von Steuernuten angordnet, in die bei gekoppelten Steckverbinderteilen 12, 13 von dem zweiten Steckverbinderteil 13 nach außen abstehende stiftförmige Ansätze als Steuerelemente 21, die in der ersten Figur gezeigt sind, ragen, so daß eine Bewegung des Schiebers in einer Einschieberichtung in Richtung eines zweiten Pfeiles 22 zu einer Verlagerung des ersten Steckverbinderteils 12 in das ortsfeste zweite Steckverbinderteil 13 in Steckrichtung führt.
Entsprechend der Figur 2 ist einstückig an jedem Schenkel 18 ein Sperrglied 23 angebracht. Das Sperrglied 23 weist einen spitzwinklig zum gegenüberliegenden Schenkel 18 hin geneigten freitragenden Biegearm 24 und einen mit diesem verbundenen keilförmigen, sich zu dem freien Ende des Biegearms 24 verbreiternden Vorsprung 26 auf.
Am Fuße des Sperrgliedes 23 ist innenseitig, dem anderen Schenkel 18 zugewandt, eine hohlkehlförmige Ausnehmung 27 angebracht, die sich über die Breite des Biegearms 24 längs der Steckrichtung erstreckt. Um diese Ausnehmung 27 herum ist das Sperrglied 23 entgegen seiner Rückstellkraft quer zur Steckrichtung und quer zur Einschieberichtung verschwenkbar.
Das in der Figur 2 ansatzweise dargestellte erste Steckverbinderteil 12 weist beidseitig jeweils eine Außenwand 28 und jeweils eine dazu beabstandete, in einer parallelen Ebene verlaufende Innenwand 29 auf. Zwischen diesen beiden Wänden 28, 29 ist ein Kanal 31 zur Führung eines Schenkels 18 des Schiebers 14 und zur Aufnahme eines Dichtkragens 32 des zweiten Steckverbinderteils 13 gebildet. Die lichte Weite des Kanals 31 ist an einer Stelle eingeengt durch einen an der Innenwand 29 angebrachten quaderförmigen Anschlag 33.
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Mit dem Einführen des Schiebers 14 in das erste Steckverbinderteil 12 gleiten die Schenkel 18 über eine Teillänge so weit in die Kanäle 31, bis das jeweilige Sperrglied 23 mit einer stirnseitig an dem freien Ende des Biegearms 24 angebrachten Anschlagfläche 34 an dem Anschlag 33 anstößt. Die Anschlagfläche 34 ist durch den zum gegenüberliegendem Schenkel 18 hin geneigten Biegearm 24 diesem Schenkel 18 näherliegend als die Ausnehmung 27, so daß ein weiterer Druck auf die Anschlagfläche 34 zu einer Verstärkung der Neigung des Biegearms 24 und somit zu einer Verkeilung des Sperrgliedes 23 am Anschlag 33 führen würde. Mit der Anlage der Anschlagfläche 34 an dem Anschlag 33 ist eine Vormontagestellung des Schiebers 14 in dem ersten Steckverbinderteil 12 erreicht.
Ein weiteres Einfügen des Schiebers 14 in das erste Steckverbinderteil 12 ist durch den Formschluß der jeweiligen Anschlagfläche 34 an dem zugeordneten Anschlag 0 33 verhindert.
Ein Zusammenführen der beiden Steckverbinderteile 12, 13 in eine Offenstellung der Steckvorrichtung 11 erfolgt, wie in der Figur 1 angedeutet, durch ein Aufsetzen des ersten Steckverbinderteils 12 längs des ersten Pfeiles 16 auf das ortsfeste zweite Steckverbinderteil 13. Dabei werden mit einem sich in der Vormontagestellug befindlichen Schieber 14 einerseits die Steuerelemente 21 in die Steuermittel 19 eingekoppelt und andererseits der gegenläufig zum ersten 0 Pfeil 16 gerichtete Dichtkragen 32 in den Kanal 31 eingeführt.
Der Dichtkragen 32 läuft erst dort auf eine, wie insbesondere in der Figur 1 erkennbar, gerundete Führungsfläche 36, die unterseitig an dem Vorsprung 26
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angebracht ist, auf und drängt das erste Sperrglied entgegen seiner Rückstellkraft zur Außenwand 28 hin ab. Damit ist die Anschlagfläche 34 aus dem Eingriff an den Anschlag 33 gebracht und der nun wieder freigängige Schieber 14 kann aus der Vormontagestellung heraus vollends bis zu einer Schließstellung in dem ersten Steckverbinderteil 12 verschoben werden.
Durch die Verlagerung des Schiebers 14 von der Vormontagestellung zur Schließstellung werden die beiden Steckverbinderteile 12, 13 bis zur Schließstellung der Steckvorrichtung 11 zusammengeführt, wobei auch die elektrische Kontaktierung der zugeordneten Kontaktelemente der beiden Steckverbinderteile 12, 13 erfolgt.
Bei einer gegenläufigen Bewegung des Schiebers 14 von der Schließstellung bis zur Vormontagestellung wird die Steckvorrichtung 11 durch ein Auseinanderbewegen der beiden Steckverbinderteile 12, 13 unter Aufhebung der elektrischen Kontaktierung und einem Zurückfedern des jeweiligen Sperrgliedes 23 in eine Offenstellung gebracht, aus der heraus die Steuermittel 19 und die Steuerelemente entkoppelbar und damit die Steckvorrichtung 11 trennbar ist.

Claims (4)

1. Elektrische Steckvorrichtung mit zwei Steckverbinderteilen (12, 13), welche jeweils mehrere einander zuordenbare Steckkontaktelemente aufweisen, mit einem, in das erste Steckverbinderteil (12) quer zu einer Steckrichtung der Steckkontaktelemente entlang einer Einschieberichtung einführbaren Schieber (14), der, bei zusammengeführten Steckverbinderteilen (12, 13), diese zur elektrischen Kontaktierung der Steckvorrichtung (11) in eine Schließstellung überführen oder von der Schließstellung in eine Offenstellung, in der die Steckverbinderteile (12, 13) elektrisch nicht mehr kontaktiert und mechanisch wieder trennbar sind, rückführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (14) wenigstens ein quer zur Steckrichtung und zur Einschieberichtung ausfederungsfähiges Sperrglied (23) angebracht ist, das in einer Vormontagestellung des Schiebers 14 in dem ersten Steckverbinderteil 12, in der die beiden Steckverbinderteile (12, 13) zur Offenstellung zusammenführbar sind, an einem Anschlag (32) in dem ersten Steckverbinderteil (12) anliegt und bei einem Einfügen des ersten Steckverbinderteils (12) in das zweite Steckverbinderteil (13) das Sperrglied (23) gegen seinen Verformungswiderstand von dem Anschlag (33) zur Freigabe des Schiebers (14) lösbar ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) einen zur Einschieberichtung geneigten Biegearm (24) aufweist, an dem ein quer zu seiner Längserstreckung des Biegearms (24) gerichteter Vorsprung (26) ausgebildet ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Biegearm (24), in Zuordnung zum Anschlag (33), eine Anschlagfläche (34) angebracht ist und der Vorsprung (26), in Zuordnung zum zweiten Steckverbinderteil (13), eine Führungsfläche (36) aufweist.
4. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße des Sperrgliedes (23) zu dessen Ausfederungsvermögen eine Ausnehmung (27) angebracht ist, die sich über die Breite des Biegearmes (24) längs der Steckrichtung erstreckt.
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