DE19528546A1 - Systembehälter - Google Patents

Systembehälter

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DE19528546A1
DE19528546A1 DE1995128546 DE19528546A DE19528546A1 DE 19528546 A1 DE19528546 A1 DE 19528546A1 DE 1995128546 DE1995128546 DE 1995128546 DE 19528546 A DE19528546 A DE 19528546A DE 19528546 A1 DE19528546 A1 DE 19528546A1
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DE1995128546
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Cato Ital
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Systembehälter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Sinn und Zweck solcher Systembehälter besteht darin, mit einem minimalen Herstellungsaufwand ein Möbel zu erhalten, welches jederzeit in seiner Aufnahmekapazität änderbar ist, welches den verschiedensten baulichen Gegebenheiten wie Höhe und Breite anpaßbar ist und welches die Möglichkeit bietet, einzelne Systembehälter aus einer solchen Kombinationswand herauszunehmen und durch andere gleicher Querschnittsabmessungen zu ersetzen.
Bei einem gattungsgemäßen bekannten Systembehälter dieser Art (DE-OS 31 09 331) dienen als Verbindungsmittel zwischen benachbart angeordneten Behältern sowohl an den Außenseiten von der Bodenwand und Deckenwand, sowie der beiden Seitenwände entweder Stege oder Hohlräume, in die korrespondierend die Stege beim Zusammenbau der Systembehälter zu einem Stapelmöbel einschiebbar sind. Die Stege weisen entsprechende Leisten auf, die in die hintergreifnutartig ausgebildeten Hohlräume greifen können, um dadurch eine Verklammerung der Behälter zu erhalten. Sofern ein solcher Steg beim Zusammenbau nicht in einen entsprechenden Hohlraum geschoben wird, beispielsweise weil die den Steg aufweisende Wand eine Außenwand des Möbels darstellt, wirken die Stege nachteilig, sowohl in bezug auf Verschmutzung als auch in der Gefahr, sich an diesen Stegen verletzen zu können. Auch ein anderer sinnvoller Zweck dieser herauskragenden Stege ist nicht erkennbar. Bei den Stegen auf der Deckenwand des Behälters behindern diese auch eine mögliche Auflage von irgendwelchen Gegenständen.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der erfindungsgemäße Systembehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nicht nur keine nach außen ragende Leisten oder dergleichen störend vorhanden sind, sondern daß außerdem ein solcher Behälter in seiner Einbaulage, also Rechts-, Links-, Oben-, Untenlage völlig unabhängig ist. Hinzu kommt, daß die Herstellung eines solchen Behälters außerordentlich preis günstig ist, da alle Außenflächen dieselben Maße aufweisen. Nicht zuletzt ist der erfindungsgemäße Systembehälter sehr einfach ein- und auszubauen auch zwischen anderen derselben Art, indem lediglich die Doppelfeder herausziehbar ist und danach auch der ganze Behälter. Bei Behältern, bei denen die Federn unmittelbar mit dem Behälter fest verbunden sind, müssen beim Entfernen des Behälters alle möglicherweise sechs Federn einschließlich Behälter herausgezogen werden, was naturgemäß zu einer starken das Herausziehen beeinträchtigenden Reitkraft führen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auch auf der Rückwand des Systembehälters eine Hintergreifnut angeordnet. Hierdurch ist es möglich, Rücken an Rücken stehende baukastenartig aufgebaute Möbel miteinander zu verbinden. Es ist auch möglich, nur zwei Systembehälter miteinander zu verbinden, die dann von den einander abgewandten Stirnseiten bestückt werden können oder auch die Rückwand eines Systembehälters mit der Seitenwand eines anderen zu verbinden und dergleichen. Die Kombinationsmöglichkeit ist außerordentlich breit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Hintergreifnut einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, wobei die Doppelfeder als Schieber mit entsprechender Keilnut auf den Längsschmalseiten ausgebildet ist. Natürlich kann hier der Schieber in Längsrichtung leicht konisch ausgebildet sein oder auch die Schwalbenschwanznut, um dadurch die tatsächliche Klemmwirkung erst gegen Ende des Einschiebens des Verbindungsschiebers zu erzielen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl in dem Verbindungsschieber als auch der Wand im Bereich der Hintergreifnut eine korrespondierende Querbohrung vorgesehen. Diese gemeinsame Querbohrung kann sowohl der Verriegelung des Verbindungsschiebers dienen als auch dem Zugriff für das Herausziehen desselben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wände zueinander eine in Gehrung verlaufende Schnittstelle auf. Bei der Herstellung der Einzelwände eines Systembehälters können diese somit alle gleich ausgebildet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den Innenseiten der Wände zum Innenraum hin Nuten und/oder Bohrungen für Innenfächer, Türbeschläge und dergleichen angeordnet. Auch diese Nuten und Bohrungen können für alle Wände identisch sein, um so die Identität der einzelnen Wände beizubehalten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Systembehälters,
Fig. 2 den Zusammenbau von Systembehältern zu einem Stapelmöbel und
Fig. 3 einen Verbindungsschieber, wobei in allen drei Figuren unterschiedliche Maßstäbe gewählt wurden.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der erfindungsgemäße Behälter weist fünf Außenflächen mit gleichen Abmessungen auf, nämlich zwei Seitenwände 1, eine Deckwand 2, eine Bodenwand 3 und eine Rückwand 4. In der Mitte jeder dieser Wände ist auf einer Seite in zusammengebautem Zustand auf der Außenseite eine Verbindungsnut 5 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt vorgesehen. Auf der der Zugangsseite 6, also der Öffnungsseite des Behälters zugewandtem Endabschnitt der Verbindungsnuten 5 ist jeweils eine Bohrung 7 vorgesehen. Die Abmessungen der einzelnen Wände sind identisch, wobei die Stirnseiten der einzelnen Wände, an denen sie miteinander verbunden sind, auf Gehrung geschnitten sind. Die Orientierung bei der Fertigung ergibt sich durch die Bohrung 7.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie solche Systembehälter zu einer Möbelwand zusammengebaut werden können. Die Behälter werden dabei aufeinander- bzw. nebeneinandergestellt, wobei die Verbindungsnuten 5 in Überdeckung gelangen. In diese nunmehr doppelschwalbenschwanzförmige Nut wird ein entsprechend ausgebildeter Verbindungsschieber 8 geschoben, wie er in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Dieser Verbindungsschieber weist auf seinen Längsschmalseiten eine Keilnut 9 auf, die entsprechend in die Hintergreifnuten 5 von zwei nebeneinanderstehenden Behältern eingreift und die Behälter dadurch miteinander verbindet. Auch in dem Verbindungsschieber 9 ist eine Bohrung 10 angeordnet, die mit der Bohrung 7 des Behälters in Überdeckung gelangt, wenn der Schieber vollständig in die Verbindungsnuten 5 eingeschoben ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Seitenwand
2 Deckwand
3 Bodenwand
4 Rückwand
5 Verbindungsnut
6 Zugangsseite
7 Bohrung
8 Verbindungsschieber
9 Keilnut
10 Bohrung

Claims (11)

1. Systembehälter für den baukastenartigen Aufbau von Möbeln
  • - mit einer rechteckigen Grundform des Behälters, - mit offener Stirnseite (6) als Zugang zum Innenraum des Behälters,
  • - mit in waagrechter Richtung verlaufenden Verbindungsmitteln zwischen benachbart angeordneten Behältern in Form von Federn (8) und Nuten (5),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Grundform würfelartig (5) gleichflächige Wände, nämlich zwei Seitenwände (1), eine Deckwand (2), eine Bodenwand (3) und eine Rückwand (4) aufweist,
  • - daß die Verbindungsmittel (5, 8) in der Mitte und auf der dem Innenraum abgewandten Außenseite der Wände vorgesehen sind und
  • - daß als Verbindungsmittel in den Wänden (1, 2, 3) vorhandene Hintergreifnuten (5) dienen, in die ein mit jeweils in zwei benachbarten Hintergreifnuten (5) einschiebbarer Verbindungsschieber (8) mit Doppelfederausbildung dient.
2. Systembehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der Rückwand (4) eine Hintergreifnut (5) an geordnet ist.
3. Systembehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifnut (5) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und der Verbindungsschieber (8) als Doppelfeder mit einer entsprechenden Keilnut (9) auf der Längs- Schmalseite ausgebildet ist.
4. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem Verbindungsschieber (8) als auch den Wänden im Bereich der Hintergreifnut (5) eine korrespondierende Querbohrung (7) vorgesehen ist.
5. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1, 2, 3, 4) zueinander eine in Gehrung verlaufende Schnittstelle aufweisen.
6. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenseiten der Wände zum Innenraum hin Nuten und/oder Bohrungen für Innenfächer, Türbeschläge und dergleichen angeordnet sind.
7. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschieber (8) außer der Querbohrung (7) mindestens eine zusätzliche Bohrung mit oder ohne Gewinde aufweist.
8. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verbindungsschiebern (8)
  • - ein an einer Wand befestigtes Schwalbenschwanz- Nutbrett und/oder
  • - eine Tischplatte an der Oberseite des Systembehälters und/oder
  • - Podeste oder Rollen an der Unterseite des Systembehälters und/oder
  • - Anbauteile wie ein Papierkorb oder ein Zeitungsbehälter
befestigbar ist.
9. Systembehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsmaterial Holz, Kunststoff, Metall, Verbundwerkstoff oder dergleichen sein kann.
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