DE3109331A1 - "stapelbarer, quaderfoermiger behaelter" - Google Patents

"stapelbarer, quaderfoermiger behaelter"

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DE3109331A1
DE3109331A1 DE19813109331 DE3109331A DE3109331A1 DE 3109331 A1 DE3109331 A1 DE 3109331A1 DE 19813109331 DE19813109331 DE 19813109331 DE 3109331 A DE3109331 A DE 3109331A DE 3109331 A1 DE3109331 A1 DE 3109331A1
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DE19813109331
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IDV DESIGN PRODUKTE GmbH
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IDV DESIGN PRODUKTE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description

2 ι
Anmelder: IDV-Design Produkte GmbH ° l
Weinbergweg 29 ^
7148 Remseck 3 -"4 "
Vertreter: Klaus Lewandowsky A/a 160
Patentingenieur
Finkenweg 24
7311 Hochdorf-Ziegelhof 3.-3.S"?
Stapelbarer,quaderförmiger Behälter
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, quaderförmigen Behälter mit einer Öffnung an seiner Stirnseite zur Aufnahme einer oder mehrerer Schubladen oder dergleichen r und mit an Außenflächen des Behälters vorgesehenen Verbindungsmitteln zum lösbaren Verbinden mehrerer Behälter untereinander.
Behälter dieser Art dienen in erster Linie zur Ablage, Aufbewahrung und Bereithaltung von Akten, Schriftstücken, Dokumenten oder dergleichen. Es können jedoch auch andere Gegenstände darin untergebracht werden.
Aus der DE-OS 17 61 138 ist ein derartiger Behälter bekannt, der zwar stapelbar ist und auch an seinen äußeren Seitenflächen in senkrechter Richtung verlaufende schwalbenschwanzförmig ausgebildete Verbindungselemente aufweist, um mehrere Behälter nebeneinander anordnen und verbinden zu können, jedoch können bei dieser Verbindungsart die Behälter in vertikaler Richtung bewegt und demzufolge übereinanderliegende Behälter voneinander abgehoben werden. Das bedeutet, soll auch eine vertikale Verbindung der Behälter erzielt werden, muß ein zusätzliches Verbindungsmittel vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß in einem Behälterverband von übereinander und nebeneinander gestapelten Behältern dieselben sowohl in seitlich horizontaler als auch in vertikaler Richtung nicht voneinander lösbar sind.
Dies wird bei Behältern der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in zwei benachbarten Längswänden des Behälters in Längsrichtung desselben verlaufende Hohlräume vorgesehen sind, die einen ins Freie mündenden Längsschlitz aufweisen, daß auf den zwei gegenüberliegenden benachbarten Längswänden den Hohlräumen zugeordnete Stege gleicher Form und annähernd gleicher Größe angeordnet sind, und daß bei übereinander oder nebeneinander gestapelten Behältern die Stege in die Hohlräume eingreifen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Behälter hat den Vorteil, daß in seitlich horizontaler und in vertikaler Richtung die Behälter nicht aus einem Behälterverband lösbar sind. Jedoch können die Behälter einzeln oder auch zu mehreren nach vorn aus dem Behälterverband herausgezogen und auf diese Weise separat benutzt oder ausgewechselt werden.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Hohlräume im Bereich zweier benachbarter Längswände und die Stege im Bereich der diesen gegenüberliegenden Längswände des Behälters angeordnet sind. Dabei ist jeder Steg mittels eines Halses mit Abstand zur Oberfläche der Behälteraußenwand angeordnet und die Abmessungen des Halses sind an die Abmessungen des Längsschlitzes angepaßt.
Im Innenraum des Behälters können an den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufende Auflagewulste vorgesehen sein, auf denen Schubladen oder dergleichen aufliegen. Zweckmäßigerweise sind die Hohlräume dann im Bereich dieser Auflagewulste eingearbeitet.
A/a 160 -*- 3 10933 T
Um das Aussehen der Frontseite eines Behälterverbandes attraktiv zu gestalten, münden die Hohlräume an der Rückseite eines Behälters ins Freie und sind auf der Frontseite durch eine Wand abgedeckt. Dann ist jedoch eine Auswechselbarkeit der einzelnen Behälter aus einer Behälterwand nicht mehr möglich.
Um das Zusammenfügen der Behälter zu einem Behälterverband zu erleichtern, beginnen die Stege erst mit Abstand zur Frontseite zurückgesetzt und erstrecken sich dann bis zur Rückseite des Behälters. Auf diese Weise erhalten die aufzusetzenden bzw. seitlich anzusetzenden Behälter auf dem stegfreien Wandabschnitt des anderen Behälters eine Führung.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Steg des Behälters gemäß Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung,
25
Fig. 3 einen Hohlraum des Behälters gemäß Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung,-
Fig. 4 einen Steg-Hohlraum-Bereich zweier zusammengefügter Behälter im Längsschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung des Steg-Hohlraum-Bereiches im Querschnitt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 einen Steg des Behälters gemäß Fig. 6 in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 8 einen Hohlraum des Behälters gemäß Fig. 6 in vergrößerter Teildarstellung, und
Fig. 9 einen Steg-Hohlraum-Bereich zweier zusammengefügter Behälter im Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Behälter 10 schaubildlich dargestellt, in dem eine oder mehrere Schubladen 11, Ordnerplatten (nicht dargestellt) oder dergleichen nach vorn herausziehbar untergebracht sind. Eine Öffnung 12 des Behälters 10 kann mittels einer verschwenkbar angeordneten Klappe verschlossen sein (nicht dargestellt).
Um mehrere dieser Behälter 10 in einem Behälterverband bzw. einer Behälterwand zusammenfügen zu können, sind an den vier Außenseiten des Behälters 10 Verbindungsmittel vorgesehen.
Wie aus der Fig. 1 zu erkennen, sind an zwei benachbarten Längswänden 13 und 14 des Behälters 10 längsverlaufende Stege 17 ausgebildet, denen in den gegenüberliegenden Längswänden 15 und 16 ebenfalls längsverlaufende Hohlräume 18 zugeordnet sind. Der Steg 17 der Längswand 13 und der Hohlraum 18 an der Längswand 16 könnten zwar in der Weise ausgebildet sein wie dies aus der Fig. 1 erkennbar ist, zweckmäßigerweise haben sie jedoch die gleiche Gestaltung wie der Steg 17 auf der Längswand 14 und der Hohlraum 18 in der Längswand 15.
Bei zu einem Behälterverband zusammengefügten Behältern 10 greifen bei den neben- und übereinander angeordneten Behältern 10 die Stege 17 in die Hohlräume 18 ein, so daß die
Behälter zwar lösbar jedoch fest miteinander verbunden sind. Die in dieser Weise zusammengefügten Einzelbehälter oder Kassetten können weder in seitlich horizontaler noch in vertikaler Richtung voneinander getrennt werden. 5
In der Fig. 2 ist ein Abschnitt der Längswand 13 mit dem Steg 17 vergrößert dargestellt. Der Steg 17 ist über einen Hals 19 mit der Längswand 13 bzw. mit der Längswand 14 verbunden. Zweckmäßigerweise beginnt der Steg 17 nicht an der Vorderkante des Behälters 10, sondern erst ein Stück nach hinten zurückversetzt. Auf diese Weise kann ein weiterer, mit diesem Behälter zusammenzufügender Behälter zunächst auf die freie ebene Fläche einer der Längswände 13 bzw. flächig angesetzt werden, und erst dann werden die Stege und Hohlräume 18 ineinandergeschoben. Die Stege 17 haben eine zur Frontseite des Behälters 10 gerichtete kegelförmige Anlauffase 22 (Fig. 4), und die Hohlräume weisen am rückseitigen Ende des Behälters einen Anlauftrichter 23 auf. Diese Ausbildung erleichtert ferner das Zusammenfügen der Behälter.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stege 17 im Querschnitt kreisscheibenförmig ausgebildet. Die Stege 17 können jedoch auch eine quadratische, rechteckförmige, ellipsenförmige oder ähnliche Querschnittsform aufweisen. Dementsprechend sind dann die Hohlräume 18 gestaltet.
In einem vergrößert dargestellten Abschnitt der Längswand 15 ist die Anordnung des Hohlraums 18 zu erkennen. Der in der Längswand 15 verlaufende Hohlraum 18 mündet über einen Längsschlitz 20 ins Freie. Dieser Längsschlitz 20 ist so bemessen, daß er dem Hals 19 eines Steges 17 angepaßt ist und Steg-Hals 17, 19 sowie Hohlraum-Längsschlitz 18, 20 eine Gleitführung miteinander bilden.
Zur Frontseite ist der Hohlraum 18 durch eine Wand 21 geschlossen, so daß die Hohlräume von vorn nicht erkennbar sind, sondern an der Rückseite des Behälters 10 ins Freie münden. An seiner rückseitigen Mündung ist jeder Hohlraum 18 dann mit dem Anlauftrichter 23 versehen.
Zweckmäßigerweise können die Hohlräume 18 im Bereich von Auflagewulsten 24 angeordnet sein, wenn derartige Auflagewulste 24 zur Auflage von Schubladen, Ordnerplatten oder dergleichen vorgesehen sind.
In der Fig. 4 sind zwei übereinander angeordnete Behälter 10 in Teildarstellung im Schnitt zu erkennen.
15In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem der Steg 17 und der Hohlraum 18 jeweils an den Längskanten eines Behälters 10 angeordnet sind.
Die Behälter sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
In den Fig. 6 bis 9 wird ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes beschrieben. Dabei ist der prinzipielle Aufbau des Behälters der gleiche wie er bereits anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist.
Unterschiedlich ist jedoch die Ausbildung und Anordnung der Stege 117 und der diesen zugeordneten Hohlräume 118 am Behälter 110. Die Stege 117 und die Hohlräume 118 sind in ihrem Querschnitt halbkreisscheibenförmig ausgebildet. Die Stege 117 sind mittels eines Halses 119 mit dem Behälter 110 verbunden, während die Hohlräume 118 einen ent-
AO
sprechenden Längsschlitz 120 aufweisen. Die Stege 117 verlaufen im Bereich der seitlichen Kanten der oberen Längswand 14 sowie im mittleren Bereich der benachbarten Längswand 113. Die den Stegen 117 zugeordneten Hohlräume 118 verlaufen im Bereich der seitlichen Kanten der unteren Längswand 116 sowie im mittleren Bereich der benachbarten Längswand 115.
Sowohl die Stege 117 als auch die Hohlräume 118 erstrecken sich über die gesamte Länge des Behälters 110. Die Stege sind an ihrem frontseitigen Ende mit einer Anlauffase 122 und die Hohlräume 118 an ihrem rückseitigen Ende mit einem Anlauftrichter 123 versehen, was das Ineinanderführen von Steg und Hohlraum erleichtert.
Bei einer aus derartigen Behältern aufgebauten Behälterwand können einzelne Behälter mühelos ausgewechselt und durch andere Behälter ersetzt werden, oder es können einzelne Behälter aus der Behälterwand zur Verwendung an einem anderen Arbeitsplatz herausgenommen und nach Beendigung der Arbeit an ihre Stelle in der Behälterwand wieder zurückgebracht werden. Der Behälterverband wird durch herausgenommene Behälter in seiner Stabilität nicht beeinträchtigt und bricht nicht zusammen.
Zur Fixierung der einzelnen Behälter 110 im Behälterverband ist etwa in der Mitte der oberen Längswand 114 und der Längswand 115 jeweils ein Nocken 130 vorgesehen, der bei zusammengesetzten Behältern in eine in der unteren Längswand 116 und der Längswand 113 jeweils vorgesehene korrespondierende Vertiefung 131 rastend eingreift.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Stapelbarer, quaderföriniger Behälter mit einer Öffnung an seiner Stirnseite zur Aufnahme einer oder mehrerer Schubladen oder dergleichen, und mit an Außenflächen des Behälters vorgesehenen Verbindungsmitteln zum lösbaren Verbinden mehrerer Behälter untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei benachbarten Längswänden (13 und 14; 113 und 114) des Behälters (10, 110) in Längsrichtung desselben verlaufende Hohlräume (18, 118) vorgesehen sind, die einen ins Freie mündenden Längsschlitz (20, 120) aufweisen, daß auf den zwei gegenüberliegenden benachbarten Längswänden (15 und 16; 115 und 116) den Hohlräumen (18, 118) zugeordnete Stege (17, 117) gleicher Form und annähernd gleicher Größe angeordnet sind, und daß bei übereinander oder nebeneinander gestapelten Behältern (10, 110) die Stege (17, 117) in die Hohlräume (18, 118) eingreifen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (18, 118) im Bereich zweier benachbarter Längswände und die Stege (17, 117) im Bereich der diesen gegenüberliegenden Längswände Behälters angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (17, 117) mittels eines Halses (19, 119)
    A/a 160 - 2 -
    mit Abstand zur Oberfläche der Behälteraußenwand (13 und 14; 113 und 114) verbunden ist, und daß die Abmessungen des Halses (19, 119) an die Abmessungen des Längsschlitzes (20, 120) angepaßt sind. 5
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Seitenwänden des Behälters (10, 110) Auflagewulste (24, 124) zur Auflage von Schubladen (11), Ordnerplatten oder dergleichen vorgesehen und die Hohlräume (18, 118) im Bereich dieser Auflagewulste (24, 124) angeordnet sind.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (18) an der Rückseite eines Behälters (10) ins Freie münden, und daß sie auf der Frontseite durch eine Wand (21) abgedeckt sind.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) erst mit Abstand zur Frontseite des Behälters (10) zurückgesetzt beginnen und sich bis zur Rückseite des Behälters erstrecken.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) abschnittsweise ausgebildet sind.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das frontseitige Ende jedes Steges (17, 117) mit einer kegelförmigen Anlauffase (22, 122) und jeder Hohlraum (18, 118) an seinem rückseitigen Ende mit einem Anlauftrichter (23, 123) versehen ist.
    Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Steges (17, 117) bzw. des Hohlraums (18, 118) k-Leisscheibenförmig, halbkreisscheibenförmig, rechteckförmig, quadratförmig, ellipsenförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
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