DE19527260A1 - Hydraulisch dämpfendes Motorlager - Google Patents

Hydraulisch dämpfendes Motorlager

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DE19527260A1
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Peter Maier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch dämpfendes Motorlager zur Lage­ rung eines Antriebsaggregates, mit zwei Befestigungsteilen, die über ein elasti­ sches Element miteinander verbunden sind, wobei der durch die Befestigungs­ teile und dem Element gebildete Innenraum in zwei, über einen Dämpfungska­ nal miteinander verbundene Kammern unterteilt ist
Es sind bereits hydraulisch dämpfende Motorlager bekannt (z. B. EP-OS 556.704), bei denen die Kammern zwischen zwei Befestigungsteilen angeordnet sind und über einen Dämpfungskanal miteinander verbunden sind. Mindestens eine der Kammern besitzt eine gummielastische Umfangswand, die dann als Pumpkammer ausgebildet ist, wobei die zweite Kammer mit einem Balg verse­ hen ist und die Ausgleichskammer bildet. Zwischen der Arbeitskammer und der Ausgleichskammer ist zur Entkopplung hochfrequenter Schwingungen eine Membranplatte beweglich eingespannt. Jedes der Befestigungsteile ist mit min­ destens einer Befestigungsbohrung bzw. Befestigungsbolzen zur Fixierung des Antriebsaggregats versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorlager so zu gestalten, daß eine einfache Konstruktion der Bauteile zu einer kostengünstigen Herstellung führt, wobei eine niedrige dynamische Federrate als auch eine relativ hohe Dämpfung erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Befesti­ gungsteil die Entkopplungsvorrichtung zumindest teilweise integriert ist.
Nach einer Ausgestaltung ist das die beiden Kammern enthaltende elastische Element mit dem Befestigungsteil fixiert. Dabei läßt sich mit Vorteil die als Pumpkammer ausgebildete Kammer mit einer Entkopplungseinrichtung verbin­ den.
Nach einer günstigen Ausführungsform ist die zweite Kammer als Ausgleichs­ kammer ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich zu dem die Kammern ver­ bindenden Dämpfungskanal ein Ventil vorgesehen. In Vorteilhafter Ausgestal­ tung ist dabei das Ventil druckabhängig ausgebildet.
Alternativ läßt sich als Ventil eine elastische, nach mindestens einer Richtung auslenkbare, Lippe vorsehen.
Zur Erzielung einer einwandfreien Funktion als Ausgleichskammer wie auch als Entkopplungseinrichtung weist die zweite Kammer eine balgähnliche, elastische Wandung auf.
Fertigungstechnisch einfache Ausführungsformen sehen als Außenwand des äußeren Befestigungsteiles teilweise zylindrische Geometrien vor. Um eine ent­ sprechende Befestigung am Antriebsaggregat bzw. am Fahrzeug zu gewährlei­ sten ist die Außenwand mit einem Flansch versehen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das innenliegende Befestigungsteil mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung sind zwischen den Befestigungτeilen Begrenzungs­ anschläge zur Wegbegrenzung vorgesehen.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Anschläge in zwei Richtungen axial und radial wirksam sind.
Es läßt sich ebenfalls vorsehen, daß die Anschläge in ihrer Kennung und den funktionellen Freiwegen unabhängig von der Kennung des elastischen Elemen­ tes ausgeführt werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen schematisch darge­ stellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein hydraulisch dämpfendes Motorlager,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Motorlager,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Motorlager,
Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich des Ventils.
Das in Fig. 1 dargestellte hydraulisch dämpfende Motorlager besteht im we­ sentlichen aus den Befestigungsteilen 1 und 2, sowie dem dazwischen ange­ ordneten elastischen Element 5, wobei zwischen dem elastischen Element 5, dem inneren Befestigungsteil 1 und dem äußeren Befestigungsteil 2 die Kam­ mern 3 und 4 gebildet werden. Die Kammer 3 dient dabei als Pumpkammer, während die Kammer 4 als Ausgleichskammer ausgebildet ist. Beide Kammern 3 und 4 sind über den Dämpfungskanal 9 miteinander verbunden. Zwischen den Befestigungsteilen 1 und 2 sind Begrenzungsanschläge 12 zur axialen bzw. ra­ dialen Wegbegrenzung vorgesehen. Als Begrenzungsanschläge sind elastische Elemente verwendet worden, die auf das äußere Befestigungsteil 2 aufgeknöpft wurden.
Das elastische Element 5 läßt sich dabei sowohl auf dem inneren Befestigungs­ teil 1 gegebenenfalls auch auf dem äußeren Befestigungsteil 2 anvulkanisieren, wobei der Dämpfungskanal 9 in festen, ringförmigen Elementen verlaufend an­ geordnet ist.
Fertigungstechnisch günstiger ist jedoch, daß das elastische Element 5 auf dem inneren Befestigungsteil 1 anvulkanisiert und gegenüber dem äußeren Befesti­ gungsteil 2 fest aber lösbar angeordnet ist. Hierzu ist das elastische Element 5 an den Ringelementen 13 anvulkanisiert, die wiederum am Innendurchmesser des äußeren Befestigungsteiles 2 fest und dicht angeordnet sind. Als weitere Fixierelemente dienen die Begrenzungsanschläge 12, die bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel das äußere Befestigungsteil 2 sowie die Ringelemente 13 sowohl an ihrem Innenumfang wie auch an ihrem Außenumfang umgreifen.
Aus der Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte hydraulisch dämpfende Motorla­ ger im Querschnitt dargestellt, hierbei ist das äußere Befestigungsteil 2 mit ei­ nem Flansch zur Befestigung im Fahrzeug versehen, weiterhin ist aus der linken Bildhälfte eine Entkopplungseinrichtung 7 dargestellt, die in Wirkverbindung mit der Kammer 3 steht. Innerhalb des äußeren Befestigungsteiles 2 ist das elasti­ sche Element 5 angeordnet, welches am inneren Befestigungsteil 1 anvulkani­ siert ist und die Kammern 3 und 4 bildet. Die Mittenachse 6 läuft dabei im Ein­ bauzustand des Motorlagers in etwa quer zur Vertikalachse des Antriebsaggre­ gates.
Die Entkopplungseinrichtung 7 besteht aus einer Membranscheibe 14, welche axial beweglich gehalten ist. Der Raum 15 ist mit Dämpfungsmittel gemäß der Kammer 3 gefüllt, da das Dämpfungsmittel über den Außenumfang der Mem­ branscheibe 14 in die Kammer 15 gelangen kann. Die eigentliche Abdichtung der Entkopplungseinrichtung 7 wird durch einen Faltenbalg 16 gewährleistet, der wiederum gegen Beschädigungen durch eine starre Kappe 17 geschützt ist.
Aus der Fig. 3 ist eine Draufsicht dargestellt, bei der auf dem äußeren Befesti­ gungsteil 2 die Entkopplungseinrichtung 7 zu erkennen ist, außerdem ist am äußeren Befestigungsteil 2 der Flansch 11 mit zwei Bohrungen zur Befestigung am Fahrzeug zu erkennen.
Aus der Fig. 4 ist ein Schnitt im Bereich des Ventils 10 dargestellt.
Das Ventil 10 sorgt durch seine Nachgiebigkeit unter Druck dafür, daß ein ma­ ximaler Kammerdruck nicht überschritten wird.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsteil
2 Befestigungsteil
3 Kammer
4 Kammer
5 elastisches Element
6 Mittenachse
7 Entkopplungseinrichtung
9 Dämpfungskanal
10 Ventil
11 Flansch
12 Begrenzungsanschlag
13 Ringelemente
14 Membranscheibe
15 Kammer
16 Balg
17 starre Kappe

Claims (14)

1. Hydraulisch dämpfendes Motorlager zur Lagerung eines Antriebsaggregates, mit zwei Befestigungsteilen, die über ein elastisches Element miteinander verbunden sind, wobei der durch die Befestigungsteile und dem Element gebildete Innenraum in zwei, über einen Dämpfungskanal miteinander ver­ bundene Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsteil (2) die Entkopplungsvorrichtung (7) zumindest teil­ weise integriert ist.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Kammern (3 und 4) enthaltende elastische Element (5) mit dem Befestigungsteil (2) fixiert ist.
3. Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Pumpkammer ausgebildete Kammer (3) mit einer Entkopplungs­ einrichtung (7) in Verbindung steht.
4. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (4) als Ausgleichskammer ausgebildet ist.
5. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem die Kammern (3, 4) verbindenden Dämpfungskanal (9) ein Ventil (10) vorgesehen ist.
6. Motorlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) druckabhängig ausgebildet ist.
7. Motorlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil (10) eine elastische, nach mindestens einer Richtung auslenk­ bare, Lippe vorgesehen ist.
8. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (4) eine balgähnliche, elastische Wandung aufweist.
9. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des äußeren Befestigungsteiles (2) teilweise zylindrisch ausgebildet ist.
10. Motorlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand einen der Befestigung dienenden Flansch (11) aufweist.
11. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Befestigungsteil (1) mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens versehen ist.
12. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungsteilen (1, 2) Begrenzungsanschläge (12) zur Wegbegrenzung vorgesehen sind.
13. Motorlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) in zwei Richtungen axial und radial wirksam sind.
14. Motorlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) in ihrer Kennung und den funktionellen Freiwegen unabhängig von der Kennung des elastischen Elementes (5) ausgeführt wer­ den können.
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