DE69015431T2 - Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine.

Info

Publication number
DE69015431T2
DE69015431T2 DE69015431T DE69015431T DE69015431T2 DE 69015431 T2 DE69015431 T2 DE 69015431T2 DE 69015431 T DE69015431 T DE 69015431T DE 69015431 T DE69015431 T DE 69015431T DE 69015431 T2 DE69015431 T2 DE 69015431T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
sheets
unit
carriage
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69015431T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69015431T3 (de
DE69015431D1 (de
Inventor
Kazuhiro Maejima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komori Corp
Original Assignee
Komori Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=14811293&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69015431(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Komori Corp filed Critical Komori Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69015431D1 publication Critical patent/DE69015431D1/de
Publication of DE69015431T2 publication Critical patent/DE69015431T2/de
Publication of DE69015431T3 publication Critical patent/DE69015431T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln zum Zuführen zuvor gestapelter nächster Bögen, ohne die Presse anzuhalten, wenn auf einem Stapeltisch gestapelte Bögen in einer Zufuhrvorrichtung für eine Bogendruckmaschine ausgehen.
  • Auf einer Stapeltafel auf dem Stapeltisch gestapelte Bögen werden vom obersten Bogen aus einzeln von einer Saugvorrichtung angesaugt, und der angesaugte Bogen wird einer Druckeinheit zugeführt. In diesem Fall wird der Stapeltisch in Übereinstimmung mit einer Abnahme der Bogenanzahl automatisch nach oben bewegt, und die obere Stirnseite des Bogenstapels bleibt konstant. Wenn die Bögen auf der Stapeltafel ausgehen, wird die Presse angehalten, und die Stapeltafel wird zur unteren Begrenzung bewegt. Die leere Stapeltafel wird durch eine Stapeltafel voller zuvor gestapelter Bögen ersetzt. Die Stapeltafel wird bis zu einer vorbestimmten Position nach oben bewegt, und die Aufwärtsbewegung der Stapeltafel wird dann auf automatische Aufwärtsbewegung umgeschaltet und dadurch die Papierförderung neu gestartet.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln wird, wie oben beschrieben, die Presse angehalten und das Nachlegen von Bögen durchgeführt. Aus diesem Grund wird die Produktivität herabgesetzt, und die Papierverschwendung zum Zeitpunkt des Neustarts der Papierzufuhr erhöht.
  • Die DE-B-26 37 086 offenbart eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine, mit einer Stapelabstützvorrichtung (Stapeltafel, Stapeltisch), auf der Blätter gestapelt sind und die in Übereinstimmung mit einer Abnahme der Bogenanzahl automatisch nach oben bewegt werden kann. Wenn die Bogenanzahl während des Zuführens abnimmt und die Abstützvorrichtung auf eine vorbestimmte Position nach oben bewegt wird, wird eine Vielzahl von Stäben in Nuten der Stapeltafel der Stapelabstützvorrichtung eingeführt. Die verringerte Anzahl Bögen wird unter Aufnahme durch die Stäbe gefördert, und gleichzeitig wird der freigegebene Stapeltisch nach unten bewegt, um einen neuen Stapel darauf zu plazieren. Der mit einem neuen Stapel Bögen bestückte Stapeltisch wird nach oben bewegt und unter dem Rest des auf den Stäben abgestützten vorigen Stapels angehalten, worauf hin die Stäbe nacheinander mit der Hand herausgezogen werden, um die Bögen des neuen Stapels mit den verbliebenen Bögen des vorigen Stapels zu vereinigen. Da diese Stäbe mit der Hand in die Nuten eingesetzt werden müssen, ist viel Zeit erforderlich. Demzufolge sind Bedienbarkeit und Produktivität nicht zufriedenstellend.
  • Die GB-A-2,059,390 offenbart eine Vorrichtung zum Trennen von Verpackungsmaterial-Bögen, mit einem Stapelheber mit zwei gegenüberliegenden Gabeln und einer mit Saughebevorrichtungen versehenen Vereinzelungsstation. Ein Stapel auf dem Stapelheber wird nach oben geschoben, bis die oberste Kartondecke den Bereich erreicht, in dem sie von der Saughebevorrichtung erfaßt werden kann. In der oberen Endstellung werden Stützfinger unter den Reststapel geschoben, wobei diese Finger in kanalartigen Ausnehmungen in der Oberfläche des Stapeltisches bewegt werden. Der Stapelheber kann dann zusammen mit dem leeren Stapeltisch abgesenkt werden. Die Abstützfinger bleiben jedoch auf einer konstanten Höhe, so daß die Papierförderproduktivität herabgesetzt ist. Da zudem die Finger nur die Kanten des Papierstapels abstützen, können kleine Bogengrößen nicht verarbeitet werden.
  • Die US-A-4,052,051 offenbart eine Bogenzuführvorrichtung, bei der ein Stapel von einem Stapeltisch von einer Ladestation zu einer Zuführzone transportiert wird, wobei die Stapeltischanhebung auf Signale anspricht, die von einem Deckblatthöhensensor erzeugt werden. Auf diese Weise hebt der mit gegenüberliegenden Fingern versehene Stapeltisch den Stapel unter Ansprechen auf die Entfernung aufeinanderfolgender oberster Blätter immer weiter an. Das Auffüllen des Stapels ohne Unterbrechung der Bogenzuführvorrichtung wird durch ein Paar entgegengesetzter Füllroste erreicht, die geeignet sind, gemeinsam die Stapelhebefunktion anzunehmen, indem sie die Stapelreserve auf eine Übergangsbasis anheben und sich der Stapeltisch während dieser Zeit zur Ladestation absenkt, um einen neuen Stapel aufzunehmen. Jeder Rost besteht aus einer kammartigen waagerechten Platte mit einer Vielzahl von an einer Seite herausragenden Fingern, die den Papierstapel an zwei Kanten abstUtzen. Die Finger sind absichtlich kleiner als die Zwischenräume, die die Finger des Stapeltisches trennen, um einen Eingriff der Roste mit der Stapelreserve zu ermöglichen, wenn der Stapeltisch und die Roste durch Anheben der Rostfinger zwischen die Stapeltischfinger auf gleicher Höhe sind. Diese Ausführungsform erlaubt jedoch nicht die Verwendung einer Stapeltafel, wie sie für schwere Stapel und zur Verarbeitung kleiner Papiergrößen nötig ist.
  • Wesen der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine zu schaffen, die die Bedienbarkeit, Energieeinsparung und Produktivität verbessern kann und besondere Fähigkeiten beim Nachfüllen nicht mehr erfordert.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Anspruch 1.
  • Vorzugsweise wird eine Stapel-/Fördereinheit mit einem Laufwagen zum Befestigen der Stapeltafel geschaffen, auf der die nächsten Bögen gestapelt sind, und einer Laufwagenantriebsvorrichtung zum wechselseitigen Antreiben des Laufwagens zwischen der Hilfsstapelposition und dem Stapeltisch, wobei die Stapel-/ Fördereinheit Begrenzungspositionen nach vorn und hinten aufweist, die von einer weiteren Erfassungsvorrichtung reguliert werden.
  • Vorzugsweise werden über eine Stapeltafel auf einem Stapeltisch gestapelte Bögen von einer Saugvorrichtung angesaugt und einer Druckeinheit zugeführt. Beim Zuführen der Bögen wird der Stapeltisch automatisch nach oben bewegt. Während des Druckens werden die nächsten Bögen auf einer Stapeltafel einer Hilfsstapeleinheit gestapelt. Wenn sich die Bogenanzahl während des Förderns verringert und der Stapeltisch bis zu einer vorbestimmten Position nach oben bewegt ist, wird eine zusammen mit Führungsschienen von einer Gabelhebeeinheit nach unten bewegte Gabelhalteplatte nach vorn bewegt, so daß Gabeln in Rillen eingeführt werden. Die zahlenmäßig verringerten Bögen werden gefördert, während sie von den Gabeln aufgenommen werden, und gleichzeitig bewegt sich der freigegebene Stapeltisch nach unten und entfernt so die leere Stapeltafel. Ein Laufwagen, der mit der Stapeltafel beladen ist, auf die an einer Hilfsstapelposition Bögen gestapelt wurden, wird von einer Antriebseinheit angetrieben und unter den Stapeltisch geschoben. Wenn diese Bögen auf der Stapeltafel auf den Stapeltisch gefördert werden, wird der Stapeltisch nach oben bewegt, und die obere Stirnseite des Bogenstapels nähert sich den von den Gabeln abgestutzten Bögen. Die Aufwärtsbewegung des Stapeltisches wird zeitweilig gestoppt. Nach Einstellen der Positionen des oberen und des unteren Bogenstapels wird der Stapeltisch etwas nach oben verschoben, und der obere und der untere Stapel nähern sich einander an. In diesem Stadium werden die Gabeln entfernt, und eine normale Papierförderung wird gestartet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung einer Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine hin- und hergehende Gabeleinheit in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Gabelhebe- Antriebsvorrichtung in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Gabelhebe- Antriebsvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht der hin- und hergehenden Gabeleinheit;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der hin- und hergehenden Gabeleinheit;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Stapeltafel in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Bogenhalters in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Laufwageneinheit in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Laufwageneinheit;
  • Fig. 11 ist eine Laufwagentransporteinheit in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung einer Bogeneinstellvorrichtung in der Vorrichtung zum Zuführen/Stapeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht der Bogeneinstellvorrichtung;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine Stapeltafel- Entfernungsvorrichtung in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Stapeltafel- Entfernungsvorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 bis 15 zeigen eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 15 erstreckt sich ein Paar umgekehrt L-fönniger rechter und linker Rahmen 1 hinten an einer (nicht dargestellten) Druckeinheit auf dem Bodenfundament nach oben. Ein Rückseitenbereich eines horizontalen Elementes jedes Rahmens 1 ist von einem Ständer 2 auf der Bodenfläche abgestützt. Eine Antriebswelle 3 und eine Abtriebswelle 4 sind zwischen dem rechten und linken Rahmen 1 schwenkbar gelagert. Vier Kettenräder 5 und zwei Kettenräder 6 sind jeweils auf der Antriebs- und Abtriebswelle 3 und 4 befestigt. Ein rechteckiger Stapeltisch 9 ist an jeweils um die Kettenräder 5 und 6 gespannten Hebeketten 7 und 8 aufgehängt. Auf dem Stapeltisch 9 ist eine Stapeltafel 10 angeordnet. Die Stapeltafel 10 hat die Form eines Rechtecks, und auf der Oberfläche der Stapeltafel 10 ist eine Vielzahl von Rillen 10a ausgebildet, die sich nach vorn und hinten erstrecken, wie in Fig. 7 dargestellt. Auf der Stapeltafel 10 sind Bögen 11 angeordnet. Die Antriebswelle 3 ist mit einer (nicht dargestellten) Antriebseinheit verbunden und in Normal- und Umkehrrichtung angetrieben. Bei Antrieb der Antriebswelle 3 in Normal- und Umkehrrichtung wird der Stapeltisch 9 über die Hebeketten 7 und 8 vertikal verschoben. Die Bögen 11 werden einzeln nacheinander vom obersten Bogen aus von einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung angesaugt und einer Druckeinheit zugeführt. Wenn sich die Anzahl der Bögen 11 während des Förderns verringert, wird der Stapeltisch 9 durch ein Wirksamwerden eines Sensors zum Erfassen einer Papierhöhe automatisch nach oben bewegt. Die Hubantriebsvorrichtung kann manuell betätigt werden, und der Stapeltisch 9 kann durch Betätigung eines Druckknopfes vertikal verschoben werden.
  • Zwei Schienen 12 erstrecken sich von einer Position unterhalb des Stapeltisches 9 auf der Bodenfläche in rückwärtiger Richtung. Über dem hinteren Endbereich der Schienen 12 ist eine Hilfsstapeleinheit 13 angeordnet. Die Hilfsstapeleinheit 13 umfaßt einen von einer (später noch zu beschreibenden) Laufwagentransporteinheit auf den Schienen 12 angetriebenen Laufwagen 14. Auf dem Laufwagen 14 ist eine mit der Stapeltafel 10 identische Stapeltafel 10A angeordnet. Folgebögen 11A sind während des Druckens auf der Stapeltafel 10A gestapelt. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Sperrgriff zum Befestigen des Laufwagens 14 auf den Schienen 12. Ein Paar rechter und linker Klammern 18 ist gleitbar auf einem Führungsschaft 17 befestigt, um obere Endabschnitte rechter und linker Ständer 16 zu verbinden, die sich auf der Bodenfläche 16 erstrecken. Ein vorderer Bogengeradeleger 19, dessen Stirnseite an den Bögen 11A anliegt, um sie auszurichten, hängt von jeder Klammer 18 herab. Der vordere Bogengeradeleger 19 greift gleitfähig in eine Führung 20 ein. Der vordere Bogengeradeleger 19 wird in Übereinstimmung mit Papiergrößen nach rechts und links bewegt. Ein Paar rechter und linker seitlicher Bogengeradeleger 22 ist jeweils auf Paaren oberer und unterer Klammern 21 abgestützt, die so an den rechten und linken Tragständern 16 befestigt sind, daß sie nach rechts und links beweglich sind. Das Paar rechter und linker Bogengeradeleger 22 richtet die Seitenkanten der Bögen 11A aus und kann in Übereinstimmung mit Bogengrößen eingestellt werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 bis 11 wird nun eine Stapel-/ Fördereinheit 71 zum Befördern der auf dem Laufwagen 14 in der Hilfsstapeleinheit 13 gestapelten Bögen 11A zu einer Papierzuführposition unterhalb des Stapeltisches 9 beschrieben. Der Laufwagen 14 in der Stapel-/Fördereinheit 71 umfaßt einen flachen, kastenartigen Rahmen 14a, eine Abdeckplatte 14b zum Verschließen einer Öffnung oben am Rahmen 14a und vier Räder 14c, die auf dem Rahmen 14a gelagert sind und in Umfangsreibung zu jeder Schiene 12 stehen. Radkränze der Räder 14c des Laufwagens 14 sind mit Stufenabschnitten der Schienen 12 in Eingriff, um die Bewegung des Laufwagens 14 in Bogenbreitenrichtung zu regulieren. Ein Motor 72 ist auf einem Motorsockel 73 befestigt, der auf der Bodenfläche hinter den Anfangsenden der Schienen 12 angeordnet ist. Ein Kettenrad 75 ist axial auf einer stehenden Welle 74 befestigt, die über ein (nicht dargestelltes) Kegelgetriebe mit einer Motorwelle des Motors 72 verbunden ist. Ein Kettenrad 75 ist auf Endabschnitten der Schiene 12 schwenkbar gelagert. Um die Kettenräder 76 und 75 ist eine Endloskette 77 an drei Führungen 78 entlanggespannt, die parallel zu den Schienen 12 verlaufen. Zwischen einem Paar auf der Bodenplatte des Rahmens 14a befestigten Lagern 79 ist eine Welle 80 abgestützt. Ein Verbindungselementversteifungsmetallelement 81 ist über Ausgleichsfedern 82, die zwischen Lagern 79 und dem Versteifungsmetallelement 81 eingesetzt sind, gleitbar auf der Welle 80 gelagert. Ein an der Kette 77 befestigtes Verbindungselement 84 ist axial auf der Verbindungselementachse 83 befestigt, die von dem Versteifungsmetallelement 81 abgestützt ist und sich durch die Bodenplatte des Rahmens 14a erstreckt. Wenn die Kette 77 bei Drehung des Motors 72 zusammen mit dem Verbindungselement 84 über die Kettenräder 75 und 76 angetrieben wird, läuft der Laufwagen 14 entlang der Schienen 12, um die Bögen 11A zu transportieren. Die Bezugszeichen 85 und 86 bezeichnen Begrenzungsschalter zur Erfassung beider Bewegungsenden des Laufwagens 14, um den Motor 72 zu stoppen und den Laufwagen 14 an der Hilfsstapelposition und der Papierzuführposition anzuhalten. Die Ausgleichsfedern 82 dämpfen den Aufschlag beim Anhalten des Laufwagens 14.
  • Zwischen der Hilfsstapeleinheit 13 und dem Stapeltisch 9 sind Gabeln zur zeitweiligen Aufnahme einer geringen Anzahl von Bögen, eine hin- und hergehende Gabeleinheit und eine Gabelhebeeinheit angeordnet. Das heißt, ein Paar rechter und linker Hebeführungen 24 ist am rückwärtigen Ende des waagerechten Elementes des Rahmens 1 befestigt. In jeder Hebeführung 24 ist eine Führungsnut 24a ausgebildet, und in dem Ständer 16 ist eine der Führungsnut 24a entsprechende Führungsnut 16a ausgebildet. Die Bezugszeichen 25 bezeichnen ein Paar rechter und linker Führungsschienen, die aus langen, sich nach vorn und hinten erstreckenden Stangen bestehen. An den Innenseiten der Führungsschienen sind jeweils Zahnstangen 26 mit beinahe quadratischem Querschnitt mittels Bolzen befestigt. Eine schwenkbar an einem Ende jeder Führungsschiene 25 gelagerte Rolle 27 und ein Führungsabschnitt 25a an deren anderem Ende sind jeweils in die Führungsnuten 24a und 16a eingepaßt, so daß die Führungsschienen 25 zwischen einer mittels durchgezogener Linie in Fig. 1 dargestellten unteren Betriebsstellung und einer mittels einer strichlierten Linie in Fig. 1 dargestellten oberen Einziehstellung vertikal bewegt werden können. Ein Motor 28 mit liegender Motorwelle ist an einem Motorsockel 28a befestigt, der am oberen Endabschnitt einer Hebeführung 24 befestigt ist. Eine Kette 32 ist zwischen einem auf einer Motorwelle des Motors 28 befestigten Kettenrad 29 und einem Kettenrad 31 gespannt, das auf einer schwenkbar zwischen der rechten und linken Hebeführung 24 gelagerten Kettenwelle 30 befestigt ist. Eine Kette 34, die an einem Ende mit einem Gegengewicht versehen ist, ist auf ein auf der Kettenwelle 30 befestigtes Kettenrad 33 gespannt. Eine Kette 39, die an einem Ende mit einem Gegengewicht versehen ist, ist zwischen einem Kettenrad 35 auf der Kettenwelle 30 und einem Kettenrad 38 gespannt, das mit Spiel auf einem Rundträger 37 befestigt ist, der die rückwärtigen Endabschnitte der rechten und linken Horizontalträger 36 verbindet. Das untere Ende der Ketten 34 und 39 ist am Ende des stirnseitigen und rückwärtigen Abschnittes der rechten bzw. linken Zahnstange 26 befestigt. Wenn der Motor 28 in Normal- und Umkehrrichtung gedreht wird, werden die Zahnstangen 26 zusammen mit den Führungsschienen in senkrechter Richtung bewegt. Neben dem Kettenrad 33 sind Begrenzungsschalter 34a und 34b angeordnet, die von auf der Kette 34 angeordneten Anschlägen betätigt werden. Wenn die Begrenzungsschalter 34a und 34b eingeschaltet werden, wird der Motor 28 gestoppt und richtet die oberen und unteren Endbegrenzungen der Führungsschienen 25 aus. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Gabelträgerbasis, bestehend aus Seitenplatten 41, einem mit den Seitenplatten 41 verbundenen Träger 42 mit rechteckigem Querschnitt, der sich in Rechts-/ Linksrichtung erstreckt und einem sich in Rechts-/Linksrichtung erstreckenden Rohrstück 43. Schwenkbar auf den Seitenplatten 41 gelagerte Rollen 44 sind jeweils auf den Zahnstangen 26 abgestützt. Die Rollen 44 stehen in Umfangsreibung mit den Zahnstangen 26 und den einstückig mit den Zahnstangen 26 ausgebildeten Führungsschienen 25 und werden vor- und zurückbewegt. Ein Motor 45 ist auf der Gabelträgerbasis 40 befestigt, und eine Ritzelwelle 47 ist schwenkbar zwischen der rechten und linken Seitenplatte 41 gelagert. Eine Kette 49 ist zwischen einem axial auf einer Motorwelle des Motors 45 befestigten Kettenrad 47 und einem auf der Ritzelwelle 46 befestigten Kettenrad 48 gespannt. Axial auf der Ritzelwelle 46 befestigte Ritzel 50 kämmen mit den Zahnstangen 26. Bei Drehung der Motorwelle des Motors 45 werden die Ritzel 50 über die Kette 49 gedreht und laufen auf den Zahnstangen 26, wobei sie die Gabelträgerbasis 40 vor- und zurückbewegen. Eine Vielzahl stangenartiger Gabeln 51, die sich horizontal in Vorwärts-/ Rückwärtsrichtung erstrecken, erstreckt sich auf dem Rohrstück 43 der Gabelträgerbasis 40 im gleichen Abstand wie die Rillen 10a der Stapeltafel 10. Der abliegende Endabschnitt jeder Gabel 51 ist gleitbar in einer Halterung 53 gelagert (Fig. 8), die an einem Träger 52 mit rechtwinkligem Querschnitt befestigt ist. Wenn die Gabelträgerbasis 40 nach vorn bewegt wird, um die Gabeln 51 nach vorn zu bewegen, während die Führungsschienen 25 in der unteren Stellung gehalten werden, werden bei obigem Aufbau die Gabeln 51 jeweils in die Rillen 10a der in der unteren Stellung angeordneten Stapeltafel 10 eingeführt und stützen dadurch die zahlenmäßig reduzierten Bögen 11B ab.
  • Eine Antriebswelle 54 und eine Abtriebswelle 55 sind schwenkbar zwischen dem rechten und linken Rahmen 1 gelagert, wie in Fig. 1 dargestellt. Vier Kettenräder 56 und zwei Kettenräder 57 sind auf der Welle 54 bzw. 55 befestigt. Ein Gabelkasten 59 ist an einer Hebekette 58 aufgehängt, die um die Kettenräder 56 und 57 gespannt ist. Die Antriebswelle 54 wird von einer (nicht dargestellten) Antriebseinheit angetrieben, und der Gabelkasten 59 wird senkrecht zwischen Positionen verschoben, die in Fig. 13 mit durchgezogener und strichlierter Linie angegeben sind. Die in die Rillen 10a eingeführten Gabeln 51 werden von dem Gabelkasten 59 in der oberen Begrenzungsposition abgestützt. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet eine Führung, die an den Rahmen 1 befestigt ist, um die Vertikalbewegung des Gabelkastens 59 zu führen. Die Bezugszeichen 60a und 60b bezeichnen Begrenzungsschalter zum Erfassen der Ober- und Untergrenze (in bogenfreiem Zustand) des Gabelkastens 59, um dessen Vertikalbewegung zu stoppen.
  • Ein Paar rechter und linker Luftzylinder 61 ist an dem Träger 52 befestigt und erstreckt sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist ein sich in Rechts-/Linksrichtung erstreckender Papierhalter 63 mit dreieckigem Querschnitt an einem Betätigungsende einer Kolbenstange 62 jedes Luftzylinders 61 mittels eines Metall-Befestigungselementes 64 befestigt. Die Gabeln 51 erstrecken sich gleitbar durch die Öffnungen des Papierhalters 63 hindurch. Bei dieser Anordnung wird der Papierhalter 63 bei Betätigung des Luftzylinders 61 nach vorn bewegt, wenn die Gabeln 51 aus den Rillen 10a entfernt sind, und stößt die Hinterkanten der Bögen 11b an, und die Bögen 11B werden nicht falsch ausgerichtet.
  • In der Vorrichtung dieser Ausführungsform ist ein elektrisches Anschlußkabel für den Motor 45 von biegsamen Ketten 65 und 66 abgestützt, weil der Motor 45 vertikal und nach vorn und hinten bewegt wird. Begrenzungsschalter 68, 69 und 70 sind auf einer Führungsschiene 25 befestigt und werden bei Kontakt mit einem Anschlag 67 eingeschaltet, der auf der Gabelträgerbasis 40 ausgebildet ist, wodurch die Bewegung der Gabeln 51 auf drei Positionen festgelegt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist in der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln eine Bogenanordnungseinheit angeordnet, um die auf den Gabeln 51 gestapelten Bögen mit den als nächstes nach oben zu bewegenden Bögen auszurichten. Wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, sind insbesondere die oberen und unteren Endabschnitte des rechten und linken Rahmens 1 durch runde und rechteckige Träger 90 und 91 neben den Bögen 11B verbunden. Eine Vielzahl von Lagerelementen 93, die mit dem oberen Ende an dem Rundträger 90 befestigt sind, sind mit dem unteren Ende direkt an den rechteckigen Träger 91 angeschraubt. Die Lagerelemente 93 besitzen senkrechte Längsprofilstangen, die zur Ausrichtung der Enden mit den Bögen 11B in Kontakt gebracht werden. Die unteren Endabschnitte des rechten und linken Rahmens 1 neben einer Position unmittelbar unterhalb des Rundträgers 90 sind durch einen weiteren rechteckigen Träger 94 verbunden. Der rechteckige Träger 94 ist über eine senkrechte Stange 95 mit dem Rundträger 90 verbunden. Die senkrechte Stange 95 ist über eine waagerechte Stange 96 mit einem Rahmen 1 verbunden. Eine bewegte Platte 98 mit vier Rollen 97, d. h. einer oberen, einer unteren, einer rechten und einer linken Rolle, die in Umfangsreibung zu ihrer oberen, unteren, rechten und linken Fläche stehen, ist auf der waagerechten Stange 96 abgestützt, damit sie in horizontaler Richtung beweglich ist. Die vier Rollen 97 sind so befestigt, daß sie die horizontale Stange 96 beidseitig halten. Ein Motor 99 ist auf der bewegten Platte 98 montiert. Ein Ritzel 100 ist auf der bewegten Platte 98 befestigt und über ein (nicht dargestelltes) Zwischengetriebe mit dem Motor 99 verbunden. Das Ritzel 100 kämmt mit einer Zahnstange 101, die an der waagerechten Stange 96 befestigt ist. Bei Drehung des von dem Motor 99 angetriebenen Ritzels 100 wird die mit der Zahnstange 101 in Eingriff stehende bewegte Platte 98 zwischen den in Fig. 12 mit durchgezogener und strichlierter Linie dargestellten Positionen verschoben. Die bewegte Platte 98 entspricht einer Papiergröße und wird zur (noch zu beschreibenden) Bogenanordnung verschoben. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet einen an der bewegten Platte 98 befestigten Anschlag. Die Bezugszeichen 103 und 104 bezeichnen Begrenzungsschalter zum Stoppen des Motors 99, wenn der Anschlag 102 an die Begrenzungsschalter 103 und 104 stößt, um die Bewegungsgrenzen der bewegten Platte 98 zu regulieren. An der bewegten Platte 98 ist ein in Seitenansicht U-förmiger Bügel 105 befestigt, der sich in vertikaler Richtung erstreckt. Ein oberseitiger Erfassungsschalter 106 und ein unterseitiger Erfassungsschalter 107 sind am oberen bzw. unteren Endabschnitt des Bügels 105 befestigt. Wenn die mit Bögen bestückte Stapeltafel 10 von dem Laufwagen 14 gebracht und auf dem Stapeltisch 9 befestigt wird und dieser in der unteren Stellung angeordnet ist, wird der Stapeltisch 9 von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben und ist in Fig. 12 in Rechts-/ Linksrichtung beweglich. Wenn die zusammen mit dem Stapeltisch 9 bewegten Bögen 11 gegen den unteren Erfassungsschalter 107 stoßen, wird der Motor angehalten, um die Bewegung des Stapeltisches 9 zu unterbrechen. Die vorübergehend von den Gabeln 51 abgestützten Bögen 11B stoßen gegen den oberen Erfassungsschalter 106, und der obere Erfassungsschalter 106 wird durch den Motor 99 und die bewegte Platte 98 gestoppt. Bei der obigen Anordnung wird der obere Erfassungsschalter 106 so lange bewegt, bis er gegen die Bögen 11B stößt, und die unteren Bögen 11 werden nach oben bewegt, bis sie gegen den unteren Erfassungsschalter 107 stoßen, der phasengleich mit dem oberen Erfassungsschalter 106 ist. Daher werden die oberen und unteren Bögen 11B und 11 zueinander ausgerichtet.
  • In der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln dieser Ausführungsform ist eine Stapeltafel-Entfernungsvorrichtung zum Entfernen einer abgesenkten, leeren Stapeltafel 10 angeordnet. Wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, sind ein Motorsockel 110 und eine Bogenführung 111 über eine Vielzahl von Armen 112 an einer Position schräg unterhalb der Papierzuführstellung verbunden und auf der Bodenfläche befestigt. Ein Motor 113 ist auf dem Motorsockel 110 befestigt. Eine über Zahnradgetriebe 114 und 115 mit dem Motor 113 verbundene Welle 116 ist im Zentralbereich des Motorsockels 110 schwenkbar gelagert. Eine Gabelwelle 118 ist durch einen freien Endabschnitt eines an der Welle 116 befestigten Armes 117 schwenkbar gelagert. Das Bezugszeichen 119 bezeichnet eine U-förmige Gabel, die auf der Gabelwelle 118 befestigt ist. Eine Kette 122 ist zwischen einem Kettenrad 120 auf der Gabelwelle 118 und einem Kettenrad 121 auf der Welle 116 gespannt. Bei Drehung des Motors 113 wird das Kettenrad 120 um seine Achse und zusammen mit dem Arm 117 um die Welle 116 gedreht. Das Bezugszeichen 124 bezeichnet eine Rolle, die in Umfangsreibung mit der Führung 111 steht, um bei Schwenkbewegung des Arms 117 eine sanfte Schwenkbewegung zu erlauben. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Stapeltafel und 12 Schienen. Begrenzungsschalter 125 und 126 sind auf dem Motorsockel 110 befestigt, um die Schwenkbegrenzungen des Armes 117 zu erfassen und den Motor 113 zu stoppen. Wenn bei obiger Anordnung der Motor 113 in Normal- oder Vorwärtsrichtung gedreht wird, während die Gabel 119 und dergleichen in der mit durchgezogener Linie angegebenen Position angeordnet sind, wird der Arm 117 beim Kämmen der Zahnradgetriebe 114 und 115 auf die strichliert dargestellte Position verschwenkt und veranlaßt die Gabel 119 zur Aufnahme der leeren Stapeltafel 10. Der Motor 113 wird daraufhin in Umkehrrichtung gedreht, um den Arm 117 zu verschwenken und dadurch die Stapeltafel 10 außerhalb der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln zu entfernen. In diesem Fall wird die Gabel 119 durch das Verhalten der Kette 122 nicht um ihre Achse gedreht und zeigt immer in dieselbe Richtung.
  • Nachstehend wird ein Arbeitsgang der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln mit obiger Anordnung beschrieben. Die durch die Stapeltafel 10 auf dem Stapeltisch 9 gestapelten Bögen 11 werden von einer Saugvorrichtung einzeln nacheinander, ausgehend vom obersten Blatt, einer Druckeinheit zugeführt. Die Antriebswelle 3 wird von einer Antriebseinheit gedreht, die unter Ansprechen auf einen Papierhöhenerfassungssensor während des Papierzuführens arbeitet, und der Stapeltisch 9 wird über die Hebeketten 7 und 8 nach oben bewegt. Auf diese Weise wird die Oberfläche des Stapels der Bögen 11 auf einer vorbestimmten Höhe gehalten. Während mit der oben beschriebenen Papierzuführung gedruckt wird, werden die Bögen 11A vom vorderen Bogengeradeleger 19 und den seitlichen Bogengeradelegern 22 auf der auf dem Laufwagen 14 der Hilfsstapeleinheit angeordneten Stapeltafel 10A gestapelt. Im Normalbetrieb ruhen die Führungsschienen 25 im oberen Bereich. Wenn jedoch ein < nicht dargestellter) Detektor, der am Rahmen 1 in einer Position unmittelbar unter der Position befestigt ist, wo die Gabeln 51 eingeführt werden, eine Aufwärtsbewegung des Stapeltisches 9 erf aßt, werden die Führungsschienen 25 nach oben in die untere Betriebsstellung verschoben.
  • Wenn der Stapeltisch 9 während des Papierzuführens nach oben und dann in die in Fig. 1 mit Strichlinien angedeutete Position bewegt wird, wird der Motor 45 von dem entsprechenden Begrenzungsschalter betätigt, und die Ritzelwelle 46 wird über die Kette 49 gedreht und dreht dadurch die Ritzel 50, da diese mit den Zahnstangen 26 in Eingriff sind. Die Gabelträgerbasis 40 wird vorwärtsbewegt, während die Ritzel 50 in Umfangsreibung mit den Zahnstangen 26 sind. Gleichzeitig werden die Gabeln 51 unter die Bögen 11B bewegt, deren Menge vermindert ist. Das heißt, die Gabeln 51 werden jeweils in die Rillen 10a der Stapeltafel 10 eingesetzt. Die Begrenzung nach vorn der Gabeln 51 wird von dem Begrenzungsschalter 70 reguliert. Die Antriebswelle 54 wird bei Einsetzen der Gabeln 51 in die Rillen 10a von einer Antriebseinheit gedreht. Der an der unteren Position angeordnete Gabelkasten 59 wird auf die in Fig. 1 dargestellte Position nach oben verschoben. Wenn der Gabelkasten 59 die Gabeln 51 leicht berührt, erfaßt der Begrenzungsschalter 60a diesen Kontakt und hält dadurch den Gabelkasten 59 an. Die Bögen 11B werden von den Gabeln 51 abgestützt und vom Stapeltisch 9 getrennt. Wenn die Antriebswelle 3 gedreht wird, wird der Stapeltisch 9 mit der leeren Stapeltafel 10 beladen und nach oben in die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie angegebene untere Begrenzungsposition bewegt.
  • Die Gabel 119 der Stapeltafel-Entfernungsvorrichtung hält die herunterkommende leere Stapeltafel 10 in der in Fig. 14 strichliert dargestellten Position. Der Motor 113 wird gedreht, um den Arm 117 in die mit durchgezogener Linie dargestellte Position zu verschwenken, und die Stapeltafel 10 wird aus der Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln entfernt. Bei Entfernen der Stapeltafel 10 werden der vordere und die seitlichen Bogengeradeleger 19 und 22 der Hilfsstapeleinheit geöffnet, und der Motor 72 der Stapel-/Fördereinheit 71 wird gestartet. Die Kette 77 wird angetrieben, und der Laufwagen 14, dessen Verbindungselement 84 an der Kette 77 befestigt ist, wird entlang der Schienen 12 angetrieben. Der Laufwagen 14 wird bei Erfassen des Begrenzungsschalters 85 an der Papierzuführposition angehalten, und die Stapeltafel 10A, auf der die Bögen 11A gestapelt sind, wird vom Laufwagen 14 an den Stapeltisch 9 übergeben. Danach wird der Motor 72 in Umkehrrichtung angetrieben und der Laufwagen 14 auf die Hilfsstapelposition zurückgebracht. Bei Erfassen des Begrenzungsschalters 86 wird der Laufwagen 14 angehalten. Der Stapeltisch 9 besteht aus einem Paar Stangen, und der Laufwagen 14 kann in der unteren Begrenzungsposition be- oder entladen werden. Eine diesbezüglich ausführliche Beschreibung unterbleibt jedoch.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt, sind während des Zuführens der Bögen 11A der obere und untere Erfassungsschalter 106 und 107 nach links verschoben, damit sie von den Bögen 11A bzw. 11B getrennt sind. Der mit den unteren Bögen 11A bestückte Stapeltisch 10 wird bei Antreiben des Motors von den Erfassungsschaltern 106 und 107 weg nach rechts bewegt. In diesem Stadium, wenn der mit den Bögen 11A bestückte Stapeltisch 9 nach oben auf eine Höhe bewegt wird, die ausreicht, den Erfassungsschalter 107 bei Drehung der Antriebswelle 3 zum Erfassen der Bögen 11A zu veranlassen, wird der Motor 99 gedreht, um die bewegte Platte 98 zu verschieben, und der obere Erfassungsschalter 106 nähert sich eng an die oberen Bögen 11B an. Wenn der obere Erfassungsschalter 106 mit dem untersten Bogen 11B in Kontakt gebracht ist, wird der Motor 99 gestoppt, und die Schalter 106 und 107 werden abgeschaltet. Gleichzeitig wird der mit den unteren Bögen 11A bestückte Stapeltisch 9 von dem Motor bewegt und an der Position angehalten, an der der untere Erfassungsschalter 107 den obersten Bogen 11A erfaßt. Die oberen und unteren Bögen 11B und 11A werden zueinander ausgerichtet. Wenn die Ausrichtung abgeschlossen ist, wird die Antriebswelle 3 etwas verschwenkt, um den Stapeltisch 9 nach oben zu bewegen. Der Stapeltisch 9 wird an einer Position angehalten, an der die oberen und unteren Bögen 11B und 11A einander berühren. Als Ergebnis davon erfaßt ein in dem Gabelkasten 59 angeordneter Last-Detektor (nicht dargestellt) den Kontakt, und die Kolbenstangen 62 der Luftzylinder 61 werden vorwärtsbewegt. Der an den Kolbenstangen 62 befestigte Papierhalter 63 wird nach vorn bewegt, um die Berührungskanten der oberen und unteren Bögen 11B und 11A festzuhalten. In diesem Stadium wird der Motor 45 in Umkehrrichtung angetrieben und die Gabelträgerbasis 40 rückwärtsbewegt. Die Gabeln 51 werden ebenfalls rückwärtsbewegt und aus einem Spalt zwischen den oberen und unteren Bögen 11B und 11A entfernt. Da die Gabeln 51 von den Bögen 11B entfernt werden, wird das Gewicht der Bögen 11B auf die Gabeln 51 geladen, und die Bögen 11B und 11A neigen dazu, sich in Entfernungsrichtung der Gabeln 51 zu verschieben. Da die Bögen von dem Papierhalter 63 gehalten werden, werden sie jedoch nicht wirklich in die Entfernungsrichtung bewegt. Nach Entfernen der Gabeln 51 werden die Kolbenstangen 62 der Luftzylinder 61 zurückbewegt und danach der Papierhalter 63 zurückgezogen. Bei Entfernen der Gabeln 51 sind die oberen und unteren Bögen 11B und 11A als ein einziger Stapel aufgeschichtet und führen so die normale Papierzuführung fort.
  • Bei der Wartung und Inspektion der Zuführvorrichtung werden die Führungsschienen 25 zusammen mit den Gabeln 51 und der Gabelträgerbasis 40 nach oben auf die in Fig. 1 strichliert dargestellte Position bewegt, und die Führungsschienen 25 werden im oberen Abschnitt gelagert. Daher kann das Wartungspersonal Wartungs- oder Inspektionsarbeiten unterhalb der Führungsschienen 25 durchführen.
  • Wie aus obiger Beschreibung gemäß vorliegender Erfindung hervorgeht, umfaßt eine Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine, mit einem Stapeltisch, der mit einer Stapeltafel mit darauf gestapelten Bögen beladen ist und in Übereinstimmung mit einer Abnahme der Bogenanzahl automatisch nach oben bewegt wird, und einer Hilfsstapeleinheit zum Stapeln nächster Bögen auf einer nächsten Stapeltafel während des Papierzuführens, eine hin- und hergehende Gabeleinheit mit einem Gabelträgertisch, der zwischen einem Paar vertikal beweglicher rechter und linker Führungsschienen abgestützt ist, die sich horizontal zwischen dem Stapeltisch und der Hilfsstapeleinheit erstrecken und abwechselnd vor- und zurückbewegt werden, und eine Vielzahl von Gabeln, die von dem Gabelträgertisch abgestützt werden und bei wechselseitiger Bewegung des Gabelträgertisches in einer oberen Position in Rillen der Stapeltafel eingesetzt oder daraus entfernt werden, wobei die hin- und hergehende Gabeleinheit Begrenzungspositionen nach vorn und hinten aufweist, die von Erfassungsvorrichtungen erfaßt werden, eine Gabeleinheit-Hebevorrichtung mit einer auf Vorrichtungsrahmen abgestützten Führungsschienen-Antriebseinheit zum vertikalen Antrieb der Führungsschienen, und Erfassungsvorrichtungen zum Regulieren der oberen und unteren Begrenzungspositionen der Führungsschienen, und eine Stapel-/ Fördereinheit mit einem Laufwagen zum Aufladen der Stapeltafel, auf der die nächsten Bögen gestapelt sind, und eine Laufwagen- Antriebseinheit zum wechselseitigen Antreiben des Laufwagens zwischen der Hilfsstapelposition und dem Stapeltisch, wobei die Stapel-/Fördereinheit Begrenzungspositionen nach vorn und hinten aufweist, die von weiteren Erfassungsvorrichtungen erfaßt werden. Eine Reihe von Arbeitsgängen zum Ersetzen der leeren Stapeltafel durch eine Stapeltafel, auf der nächste Bögen gestapelt sind, kann vollautomatisch und ohne Handsteuerung durchgeführt werden, ohne die Presse anzuhalten. Daher kann die Bedienbarkeit der Vorrichtung verbessert werden, und eine Verschwendung von Bögen bei einem Stop der Vorrichtung kann ausgeschaltet werden. Zudem kann eine Energieeinsparung erzielt und die Produktivität verbessert werden, und es sind keine besonderen Fertigkeiten erforderlich.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine, aufweisend:
- einen Stapeltisch (9), der eine mit Rillen (10a) versehene Stapeltafel (10) abstützt, die einen Stapel (11B) von Bögen (11) darauf aufweist, wobei der Stapeltisch in Übereinstimmung mit einer Abnahme der Anzahl von Bögen (11) automatisch nach oben bewegt wird;
- eine Hebevorrichtung (24-50) mit einer Vielzahl von parallelen Hebefingern, die sich bei wechselseitiger Horizontalbewegung in die Rillen (10a) der Stapeltafel (10) einfügen oder daraus entfernt sind, um einen Rest des Stapels (11b) mittels einer Antriebseinheit (28, 34, 39) vertikal von der Stapeltafel (10) abzuheben, um ein Auffüllen des Stapels zu ermöglichen, wobei jeder Hebefinger mit einem Ende mit einer Halteplatte (40) verbunden ist, die abwechselnd vor- und zurückbewegt wird und zwischen einem Paar vertikal beweglicher rechter und linker Führungsschienen (25) befestigt ist, wobei die Halteplatte (40) und die Hebefinger eine hin- und hergehende Gabeleinheit mit Begrenzungspositionen nach vorn und hinten bilden, die von Erfassungsvorrichtungen (68, 69, 70) erfaßt werden; und
- eine Hilfsstapeleinheit (13) zum Stapeln nächster Bögen (11A) auf einer nächsten Stapeltafel (10A) während des Papierzuführens;
dadurch gekennzeichnet, daß
- jeder Hebefinger eine Stange (51) umfaßt;
- die Hebevorrichtung (24-50) Erfassungsvorrichtungen (34a, 34b) zum Einstellen oberer und unterer Begrenzungspositionen der Führungsschienen (25) aufweist; und
- die Hebevorrichtung (24-50) an der Rückseite des Stapeltisches (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapel-/Fördereinheit (71) vorgesehen ist, mit einem Laufwagen (14) zum Befestigen der Stapeltafel (10A), auf der die nächsten Bögen (11A) gestapelt sind, und einer Laufwagenantriebsvorrichtung (72) zum wechselseitigen Antreiben des Laufwagens (14) zwischen der Hilfsstapelposition und dem Stapeltisch (9), wobei die Stapel-/Fördereinheit (71) Begrenzungspositionen nach vorn und hinten aufweist, die von einer weiteren Erfassungsvorrichtung (85, 86) reguliert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (40) Seitenplatten (41) mit Rollen (44), einem rechteckigen Träger (42) und einem Rohrstück (43) aufweist, wobei der rechteckige Träger (42) und das Rohrstück (43) mit den Seitenplatten (41) verbunden sind und die Stangen (51) denselben Abstand wie die Rillen (10a) der Stapeltafel (10) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Gabeleinheit weiterhin eine Antriebswelle (54), eine Abtriebswelle (55), eine Kette (58), die mit auf der Antriebs- und Abtriebswelle (54, 55) befestigten Kettenrädern in Eingriff ist, und einen Gabelkasten (59) aufweist, der von der Kette (58) herabhängt, um die in einer oberen Position in die Rillen (10a) der Stapeltafel (10) eingesetzten Stangen (51) abzustützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (24) ein Paar Führungen (24) mit Führungsnuten (24a) aufweist und an Rahmen (1) der Vorrichtung befestigt ist, Ständer (16) mit den Führungsnuten (24a) der Führungen (24) entsprechenden Führungsnuten (16a), wobei die Führungsschienen (25) zahnstangen (26) aufweisen, die mit Ritzeln (50) der Halteplatte (40) in Eingriff sind und jeweils an einem Ende eine Rolle (27) aufweisen, die mit einer entsprechenden der Führungsnuten (24a) der Führung (24) in Eingriff sind, und am anderen Ende einen Fuhrungsabschnitt (25a), der mit einer entsprechenden der Führungsnuten (16a) des Ständers (16) in Eingriff ist, einen auf einer der Führungen (24) befestigten Motor (28) und Ketten (34, 39), die von dem Motor (28) angetrieben und mit dem unteren Ende an den Zahnstangen (26) befestigt sind und dadurch die Zahnstangen (26) zusammen mit den Führungsschienen (25) bewegen; und daß die Erfassungsvorrichtung Begrenzungsschalter (34a, 34b) zum Antreiben des Motors (28) bei Kontakt mit einem auf einer (34) der Ketten befestigten Anschlag aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenantriebsvorrichtung (72) des Laufwagens (14) einen Motor (72) umfaßt, der vor einer Startposition der Laufwagenschienen (12) angeordnet ist, Antriebs- und Abtriebskettenräder (75) und (76), eine Endloskette (77), die um das Antriebs- und Abtriebskettenrad (75, 76) gespannt ist, und eine Laufwagenantriebsvorrichtung (79, 80, 81, 83, 84), die zum Antreiben des Laufwagens (14) auf der Kette (77) montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenantriebsvorrichtung eine sich längs der Laufwagenschienen (12) erstreckende Welle (80) aufweist, ein auf der Welle (80) befestigtes Verbindungselementversteifungsmetallelement (81), an beiden Endabschnitten der Antriebswelle (80) befestigte Lager (79), eine auf dem Verbindungselementversteifungsmetallelement (81) zwischen den Lagern (79) befestigte Verbindungselementachse (83), und ein auf der Verbindungselementlagerachse (83) befestigtes Verbindungselement (84).
8. Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bogeneinstellvorrichtung (90-107) mit einem oberen Erfassungsschalter (106), der mit den von den Stangen (51) abgestützten Bögen (11B) in Kontakt ist, um eine bewegte Platte (98) zu stoppen, die in Übereinstimmung mit einer Papiergröße verschoben wird, und einem unteren Erfassungsschalter (107), der mit den nächsten Bögen (11A) zum Stoppen der Bewegung eines Stapeltisches (9) in Kontakt ist, wobei der untere Erfassungsschalter (107) phasengleich mit dem oberen Erfassungsschalter (106) arbeitet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter gekennzeichnet durch eine Stapeltafel- Entfernungsvorrichtung (110-124) mit einem Motor (113) und einem Arm (117) zum Verschwenken der leeren Stapeltafel (10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel-/Fördereinheit (71) nach Beendigung eines Arbeitsganges der Stapeltafel-Entfernungsvorrichtung (110-124) gestartet wird.
DE69015431T 1989-05-17 1990-05-14 Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine. Expired - Lifetime DE69015431T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1121444A JP2649842B2 (ja) 1989-05-17 1989-05-17 枚葉印刷機の給紙紙積装置

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69015431D1 DE69015431D1 (de) 1995-02-09
DE69015431T2 true DE69015431T2 (de) 1995-06-01
DE69015431T3 DE69015431T3 (de) 2001-03-08

Family

ID=14811293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69015431T Expired - Lifetime DE69015431T3 (de) 1989-05-17 1990-05-14 Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5096372A (de)
EP (1) EP0398214B2 (de)
JP (1) JP2649842B2 (de)
AT (1) ATE116259T1 (de)
DE (1) DE69015431T3 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129165A1 (de) * 1991-09-02 1993-03-04 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung zur vereinigung eines restbogenstapels und eines hauptbogenstapels
DE4129139C1 (de) * 1991-09-02 1993-01-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De
DE4129132C1 (de) * 1991-09-02 1992-12-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De
DE4129164C1 (de) * 1991-09-02 1993-01-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De
US5404817A (en) * 1993-08-18 1995-04-11 Cuff; Corby S. Paper pre-loader for offset presses
US5556254A (en) * 1995-06-07 1996-09-17 Standard Duplicating Machines Corporation Paper set feeding
US6126384A (en) * 1995-06-07 2000-10-03 Standard Duplicating Machines Corporation Paper set feeding
DE19644942A1 (de) * 1996-10-29 1998-04-30 Kba Planeta Ag Stapellogistik
EP0958218B1 (de) * 1997-02-05 2001-09-12 MAN Roland Druckmaschinen AG Stapelwechselvorrichtung
DE19735894C2 (de) * 1997-08-19 2000-11-30 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung der Tragstäbe des Hilfsstapelträgers eines Non-Stop-Anlegers
DE19818366C2 (de) * 1998-04-24 2001-05-23 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel
CH693927A5 (fr) * 2000-05-16 2004-04-30 Bobst Sa Station de réception de presse de façonnage.
JP5052862B2 (ja) * 2005-10-26 2012-10-17 ハイデルベルガー ドルツクマシーネン アクチエンゲゼルシヤフト ノンストップ式の給紙装置または排紙装置の櫛歯状部材の、コンピュータ制御による引き出し
CN101423147B (zh) * 2007-10-15 2011-09-07 佛山市南海鸿明号服装配料有限公司 一种压铸自动加料机
CN102491109B (zh) * 2011-12-29 2014-12-03 特新机电(东莞)有限公司 一种打印机
CN104191810A (zh) * 2014-05-15 2014-12-10 迁安市思文科德金属包装有限公司 一种叠张式高速印铁机连续自动化喂料的方法及应用

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900186A (en) * 1956-05-23 1959-08-18 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf Sheet feeder for printing and other sheet handling machines
JPS533542B2 (de) * 1972-07-19 1978-02-07
US3998448A (en) * 1974-10-31 1976-12-21 C. I. Industries, Inc. Continuous stack advancer for blank destacking
DE2505530C3 (de) * 1975-02-10 1978-08-31 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern zur Kompensation der sich beim Stapelwechsel durch das seitliche Herausziehen des Hilfsstapeltisches auf der Oberseite des HilfsStapels fortschreitend bildenden Absenkung
DE2505762C2 (de) * 1975-02-12 1977-09-19 Spiess Gmbh G Vorrichtung fuer den stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden bogenanlegern
US4052051A (en) * 1975-07-10 1977-10-04 Pitney-Bowes, Inc. Sheet feeder
DE2637086C2 (de) * 1976-08-18 1979-08-23 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Bogenanleger
CH639909A5 (de) * 1979-10-02 1983-12-15 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum entstapeln von flachen einheiten von verpackungsmaterial.
US4418907A (en) * 1981-09-16 1983-12-06 Burroughs Corporation Automatic reloader-elevator for cut sheet printing apparatus
DE3504491A1 (de) * 1985-02-09 1986-08-21 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Vorrichtung zum anlegen von bogen
DE3535113A1 (de) * 1985-10-02 1987-04-23 Jagenberg Ag Bogenableger
US4971311A (en) * 1987-09-24 1990-11-20 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Feeder for sheet-feed printing machine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0398214A2 (de) 1990-11-22
US5096372A (en) 1992-03-17
EP0398214B2 (de) 2000-07-19
JPH02305729A (ja) 1990-12-19
JP2649842B2 (ja) 1997-09-03
EP0398214A3 (de) 1991-02-13
EP0398214B1 (de) 1994-12-28
DE69015431T3 (de) 2001-03-08
ATE116259T1 (de) 1995-01-15
DE69015431D1 (de) 1995-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015431T2 (de) Vorrichtung zum Papierzuführen/Stapeln für eine Bogendruckmaschine.
DE3506360C2 (de)
DE1931043C3 (de) Palettenentladevorrichtung
DE10123326C1 (de) Auslagevorrichtung für eine Bogen verarbeitende Maschine und Verfahren zum Auslegen von Bogen in einer Bogen verarbeitenden Maschine
DE69725990T2 (de) Bogentrenner für palettierer
DE3321756A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von zuschnitten
DE3829931A1 (de) Bahnzufuehrvorrichtung
EP0316568B1 (de) Vorrichtung zum Abstapeln von Bögen
DE2635194C2 (de) Zuführvorrichtung für zu bedruckendes Gut
DE3113045A1 (de) Verpackungsmaschine
DE1804969A1 (de) Automatische Bogenanlegevorrichtung
DE3721941C2 (de)
DE2824304C2 (de) Transportvorrichtung zum Übertragen von Faltschachtelzuschnitten von einer Druck- und Stanzmaschine zu einer Falt- und Klebemaschine
DE2628256C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von ringförmigen Gegenständen, insbesondere von Wälzlagerringen
DE3417876A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von paletten mit auf diesen abgesetzten gegenstaenden, vorzugsweise grosssaecken
DE3235855C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Palettieren von gebündelten Stapeln aus Zeitungen und dergleichen
EP0071154B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten
DE69211689T2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von bedruckten Bogen aus einer Siebdruckmaschine
DE2000214A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine
DE4426615C1 (de) Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut
DE4138488C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel im Ausleger einer Druckmaschine
DE1908147A1 (de) Maschine fuer die Handhabung von Paletten,Laderosten u.dgl.
DE2937180A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit zu einzelnen, den palettenabmessungen entsprechenden lagen zusammengestellten stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl.
DE10302953B4 (de) Abladeanordnung und Verfahren zum sortierten Abladen von in Format und/oder Aufdruck unterschiedlicher Lagen aus blattförmigen Materialien
DE2615865B2 (de) Ablagestation fuer bogen oder bogenpakete

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: FIENER, J., PAT.-ANW., 87719 MINDELHEIM