DE19513168A1 - Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln - Google Patents
Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden WalzspindelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden
Walzspindeln, welche mehrere, mit den Walzspindeln starr verbundene, jeweils einen Walzspalt
bildende Walzwerkzeuge aufweisen, die radial unter Verringerung des Walzspaltes mit einer
hydraulischen Vorschubeinrichtung gegeneinander zustellbar und zum Kaltwalzen von gleichen
sowie ungleichen Profilen wie Gewinde, sphärischen Außenprofilen oder Wälzkörpern mit
kreisrundem Querschnitt geeignet sind.
Das umformende Herstellen von Außenprofilen durch Kaltwalzen geschieht in der Praxis
zwischen einem rotierenden Walzwerkzeug auf einer feststehenden, in einem
Maschinengrundkörper gelagerten Walzenspindel und einem gegenüber dem feststehenden
Walzwerkzeug hydraulisch zustellbaren Walzwerkzeug auf einer Vorschubeinheit, das mittels
einer winkelbeweglichen Drehmomentübertragungseinrichtung angetrieben wird. Beim
Kaltwalzen von Außenprofilen müssen erhebliche Umformungskräfte erzeugt und mit den
Walzwerkzeugen in die Werkstücke eingetragen werden, um die Oberflächen der Werkstücke
durch den eingeleiteten Druck zum Fließen zu bringen oder glattzuwalzen. Das erfordert eine
massive Bauweise der hydraulischen Vorschubeinheit und eine große Starrheit der in der
Vorschubeinheit verschiebbar gelagerten Walzspindel, woraus eine nicht zu vernachlässigende
Massenträgheit beim Umschalten der hydraulischen Vorschubeinheit von einem Vorlauf in
einem Rücklauf resultiert. Beim Öffnen und Schließen der Walzwerkzeuge führt das zu einem
relativ großem Totzeitraum beim Umschalten der hydraulischen Vorschubeinheit vom
Rücklauf in den Vorlauf. Hieraus entsteht das Problem einer geringen Mengenleistung der
Profilwalzmaschinen.
Zur Beseitigung dieses Problems wurde in der DE PS 929 722 eine Profilwalzmaschine mit
zwei Walzwerksspindeln und zwei im Abstand hintereinander angeordneten Profilwalzenpaaren
vorgeschlagen, um die Wirtschaftlichkeit der Profilwalzmaschine durch die gleichzeitige
Bearbeitung von zwei ungleichen Gewinden oder Außenprofilen zu erhöhen. Eine derartige
Profilwalzmaschine zeigt in der Praxis das Problem, daß eine Anpassung der Drehzahlen an die
einzelnen Arbeitsgänge nicht möglich ist. Des weiteren besteht nicht die Möglichkeit, in beiden
Arbeitsräumen unterschiedliche Arbeitsgänge zu verrichten. Eine gegenseitige Beeinflussung
der Arbeitsgänge kann nicht ausgeschlossen werden. Schließlich ergibt sich bei der Ausführung
einer Profilwalzmaschine mit zwei Schlitten, daß ein erhöhter Rüstaufwand erforderlich ist.
Statt dessen wurde in der DE-PS 37 34 123 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Glattwalzen
und Polieren eines Kugelgewindezapfens und zum Walzen eines Gewindezapfens
vorgeschlagen, bei welcher auf einer gemeinsamen Drehachse eine drehfest angeordnete
Gewindewalze und daneben eine frei drehbar gelagerte Rollwalze zur Glättung des
Kugelzapfens angeordnet ist. Bei diesem Verfahren, das den Vorteil hat, daß zwei ansonsten
getrennte Arbeitsgänge gleichzeitig ausgeführt werden können, geschieht die Glättung der
Oberfläche des Kugelzapfens dadurch, daß die beim Gewindewalzen erzeugte Drehbewegung
des Kugelzapfens ausgenutzt wird, um die für das Glätten vorgesehenen Rollwerkzeuge in eine
Drehbewegung zu versetzen. Wie in der Patentbeschreibung des weiteren ausgeführt, besteht
jedoch der Nachteil, daß es gleichermaßen zu einem Schlupf oder mehr oder weniger zu einem
Gleiten zwischen den Rollwalzen und dem Kugelzapfen kommen kann, soweit das Verhältnis
des Rollwalzendurchmessers zu dem Kugelzapfendurchmesser nicht genau eingehalten wird. In
diesem Falle tritt beim Kaltwalzen bekanntermaßen ein wesentlich schnellerer Verschleiß der
Walzwerkzeuge auf, der die Standzeit und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ungünstig
beeinflußt.
In der DE Offenlegungsschrift 41 31 692 besitzt die Kaltwalzmaschine zum Glattwalzen und
Gewindewalzen eines Kugelzapfens drei Rollspindeln, von denen die mittlere feststehend und
die zwei seitlichen Rollspindeln zustellbar ausgebildet sind. Außerdem sind auf der mittleren
Rollspindel axial hintereinander jeweils eine Rollwalze für das Glätten des Kugelzapfens und
eine Gewindewalze starr angeordnet und mit der gleichen Antriebsdrehzahl angetrieben, so daß
auch in diesem Fall bei einer gemeinsamen Antriebsdrehzahl für die beiden unterschiedlichen
Arbeitsvorgänge eine Gleitbewegung zwischen Werkstück und Rollwalzendurchmesser in
Erscheinung treten kann. Die Anwendung einer derartigen Kaltwalzmaschine beschränkt sich
somit auf das beschriebene Herstellungsbeispiel. Das Walzen von unterschiedlichen
Gewindedurchmessern in einem Arbeitsgang ist in der aufgezeigten Weise nicht möglich.
In der DE-PS 9 26 123 wurde eine Gewindewalzmaschine mit drei in gleicher Drehrichtung
angetriebenen Rollwerkzeugen vorgeschlagen, welche in einer Achsebene angeordnet sind und
von denen die mittlere Rolle ortsfest gelagert und einer Doppelnutzung ausgesetzt ist. Die
beiden seitlichen Rollen sind in hydraulisch angetriebenen Schlitten gelagert, die in der
Achsebene verschiebbar sind und zwischen denen je eine Werkstückzuführung vorhanden ist.
In der DE-PS 12 85 437 wurde hierzu eigens zur Verschleißverringerung der doppelt
genutzten Rolle und zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Gewindewalzmaschine
vorgeschlagen, das mittlere Gewindewalzwerkzeug mit nur einer halben Gewindehöhe zu
versehen und mit der doppelten Geschwindigkeit anzutreiben, damit der durch die doppelte
Nutzung des Rollwerkzeuges in einem wesentlich höherem Maß auftretende Verschleiß
reduziert wird. Daraus sollte sich eine annähernd gleiche Standzeit zwischen den drei
Rollwerkzeugen einstellen.
Gemäß DE Auslegeschrift 15 52 186 besteht jedoch in der Praxis bei drei nebeneinander
angeordneten, mit Gewindeprofil versehenen Rollwerkzeugen ein weiteres Problem darin, daß
der zulässige Abnutzungsgrad überschritten wird, wenn das Einspuren der Werkstücke in
Bruchteilen von Sekunden nicht hinreichend genau vorgenommen werden kann. Bei einem
Spurversatz unterliegen die Rollwerkzeuge einer wesentlich höheren Beanspruchung und einer
hiervon herrührenden ungleichmäßigen Abnutzung, die immer dann auftritt, wenn die
Werkzeuge in gleicher Drehrichtung angetrieben sind. In diesen Fällen kann eine Korrektur des
Spurversatzes nur durch eine nachgiebig weiche Lagerung der nicht feststehenden beiden
äußeren Walzwerkzeuge korrigiert werden.
Die vorgeschlagene Lösung ist ebenfalls nur für die Herstellung von zwei gleichartigen
Gewinden geeignet und demzufolge in der zur Verfügung stehenden Anwendungsbreite
begrenzt. Insbesondere ist es nicht möglich, auf ein und derselben Profilwalzmaschine
unterschiedlich ausgeformte Profile unter Umgehung der vorgenannten Nachteile herzustellen.
Darüber hinaus besteht das eingangs genannte Problem der beim Auf- und Zufahren
beziehungsweise beim Umschalten der hydraulischen Zustellung auftretenden Totzeiten weiter,
so daß die dadurch bedingten Taktzeiten weder bei der einen, noch bei der anderen
Bearbeitungstation wirkungsvoll verringert werden können. Dem durch einen zweiten,
zusätzlichen Schlitten auftretenden Vorteil einer größeren Mengenfertigung stehen die
Nachteile eines wesentlich höheren Abschreibungsaufwandes entgegen. Die beiderseits der
feststehenden Rollwerkzeuge vorgesehenen Schlitten erfordern einen zweiten zusätzlichen
hydraulischen Antrieb, durch den der Platzbedarf der Gewindewalzmaschine in einem nicht
unwesentlichen Maße erhöht wird. Außerdem erhöht sich bei zwei angetrieben
Walzwerksschlitten der Schaltungsaufwand für die Steuerung der
Walzwerksschlittenbewegung erheblich. Darüber hinaus ist dem Stand der Technik gemeinsam,
daß beim Walzen von unterschiedlichen Werkstückdurchmessern mit fest auf den Walzspindeln
angeordneten Walzwerkzeugen in jedem Fall ein Schlupf auftritt, der mit einem stark
ansteigendem Verschleiß der Walzwerkzeuge einher geht. Aus den genannten Gründen ist eine
Steigerung der Wirtschaftlichkeit beim Einsatz der vorgeschlagenen Lösungen n nur in einem
bedingten Maße möglich.
Die Erfindung bezweckt eine Profilwalzmaschine mit drei Walzspindeln, mit welcher unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit und
der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von gleichen sowie ungleichen Gewinden,
sphärischen Außenprofilen oder Wälzkörpern mit kreisrundem Querschnitt möglich ist.
Darüber hinaus soll bei gleichzeitig vereinfachter Konstruktionsausführung eine Steigerung der
Stückzahl im Gegensatz zu zwei, in getrennten Arbeitsgängen arbeitenden Maschinen
ermöglicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilwalzmaschine mit drei in einer
Walzebene angeordneten Walzspindeln zu schaffen, bei welcher mindestens die mittlere
Walzspindel mit mehreren zum Kaltwalzen angetriebenen Profilwalzwerkzeugen versehen ist,
welche-das Walzen von gleichen sowie ungleichen Profilen unter Einhaltung der optimalen
Umformungsparameter insbesondere hinsichtlich einer Umdrehungsgeschwindigkeit
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittelspindel in einem
Spindelschlitten gelagert und längs einer Schlittenführung in der Walzebene verfahrbar
beziehungsweise mit einem an dem Spindelschlitten angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder
gegenüber einer linken Walzspindel und gegenüber einer rechten Walzspindel zustellbar
ausgeführt ist, wobei sowohl die linke Walzspindel als auch die rechte Walzspindel, jeweils mit
einem linken oder einem rechten, ortsfest angeordneten Walzwerkzeug und die verfahrbare
Mittelspindel mit mindestens einer oder einer vorderen und einer hinteren Mittelwalze versehen
ist. Dadurch ermöglicht die Profilwalzmaschine das Walzen eines Werkstückes sowohl im
Vorlauf als auch im Rücklauf der mittleren Walzspindel.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es bei einer leistungsgesteigerten
Profilwalzmaschine beim Kaltwalzen zunächst darauf ankommt, eine Standzeit der
Profilwalzwerkzeuge zu gewährleisten, welche mindestens genauso groß und nicht kürzer als
bei einer herkömmlichen Profilwalzmaschine ist. Das erfordert die Einhaltung einer bestimmten
auf den Werkstückdurchmesser abgestimmten Walzkraft und von der Drehzahl beeinflußten
Umformungsgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen Werkstoffparameter. Dies
bedeutet, daß wegen der auf keinen Fall übereinstimmenden Werkstückabmessungen auch bei
einer Mehrfachauslastung einer Profilwalzmaschine im Gegensatz zu dem Stand der Technik
eine Überlagerung von zwei unterschiedlichen Profilwalzvorgängen vonstatten gehen
kann. Vielmehr ist eine Leistungssteigerung nur dadurch erzielbar, daß die Vorbereitungs- und
Abschlußzeiten für die Durchführung des eigentlichen Vorganges des Profilwalzens überlagert
werden, was dadurch erreicht wird, daß anders als bei den bisher vorgeschlagenen Lösungen
die mittlere Walzspindel auf einem Spindelschlitten gelagert und gegenüber den äußeren
Walzspindeln zustellbar ist.
Um zum Beispiel ein genaues Gewinde zu erzielen, müssen die Profilwalzen, die Walzspindeln
und die Spindellager genügend starr sein. Die Abmessungen der Profilwalzen sind aber von
dem Durchmesser des zu walzenden Gewindes abhängig und können nicht über ein bestimmtes
Maß hinausgehend vergrößert werden. Beim Walzen von gleichzeitig zwei Werkstücken mit
zwei zustellbaren Außenwalzen tritt eine Verdopplung der Belastung der mittleren Walzspindel
auf. Bei nebeneinander liegenden Profilwalzen tritt zusätzlich ein Biegemoment bei der mittlere
Walzspindel auf. Dadurch entstehen beim Einführen eines Gewindebolzens als auch beim
Auslauf höhere Walzdrücke als normalerweise üblich, welche die Walzwerkzeuge stark
beanspruchen und gegebenenfalls in Mitleidenschaft ziehen können. Mittels der
vorgeschlagenen Lösung wird durch Herabsetzung des spezifischen Walzdruckes dem
entgegengewirkt, was ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Mittelspindel mit einem separaten
Antriebsmotor versehen ist, was das Walzen beispielsweise von ungleichen Gewinden
besonders vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der separate
Antriebsmotor für die Mittelspindel und der Antriebsmotor für die linke sowie für die rechte
Walzspindel jeweils ein mit einer Zentralen Prozessoreinheit gesteuerter CNC-Antrieb ist, der
beim Walzen von ungleichen Gewinden oder dergleichen auf eine Drehzahl einstellbar ist,
welche der optimalen Umfangsgeschwindigkeit beim Kaltwalzen entspricht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Profilwalzmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Profilwalzmaschine
Fig. 3 die Profilwalzmaschine in der linken Walzposition und
Fig. 4 die Profilwalzmaschine in der rechten Walzposition
in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Profilwalzmaschine weist eine, in einem als
Gußkonstruktion ausgeführten Maschinengestell 1 gelagerte linke Walzspindel 2 auf
Konzentrisch zur Walzspindelachse 3 ist auf der Walzspindel 2 ein linkes, ortsfest rotierendes
Walzwerkzeug 4 vorgesehen, das in dem gewählten Ausführungsbeispiel beispielsweise als ein
Walzwerkzeug zum Rollen eines Gewindes ausgeführt sein kann. Die in dem
Ausführungsbeispiel bevorzugte Anordnung eines Walzwerkzeuges zum Rollen eines
Gewindes bedeutet jedoch nicht, daß damit beabsichtigt ist, die Erfindung auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel zu beschränken. Vielmehr sind außer den im Ausführungsbeispiel
dargestellten Walzwerkzeugen beliebige Walzwerkzeuge denkbar.
Auf der rechten Seite der Profilwalzmaschine ist gleichfalls starr in dem Maschinengestell 1
und parallel zu der linken Walzspindel 2 eine rechte Walzspindel 5 gelagert, wobei
konzentrisch zu der rechten Walzspindelachse 6 eine rechtes Walzwerkzeug 7 auf der
Walzspindel 5 befestigt ist. Durch die der rechten Walzspindel zugehörigen Walzspindelachse 6
und die linke Walzspindelachse 3 ist eine Walzebene 8 gebildet, in welcher eine nach beiden
Seiten in Richtung des Doppelpfeils 9 verschiebbare Mittelspindel 10 vorgesehen ist. Die
verschiebbare Mittelspindel 10 ist in einem Spindelschlitten 11 gelagert, welcher mit Hilfe eines
stufenlos einstellbaren hydraulischen Arbeitszylinders 12 längs einer in dem Maschinengestell 1
angeordneten Schlittenführung 13 hin- und herbewegbar ist. Die zwischen der linken
Walzspindel 2 und der rechten Walzspindel 5 angeordnete Mittelspindel 10 trägt auf ihrem
vorderen Spindelabschnitt eine vordere Mittelwalze 14, die, wie weiter oben bereits ausgeführt,
beispielsweise mit einer gewindeartigen Profilierung versehen ist. Die vordere Mittelwalze 14
ist in der Walzebene 8 gegen das auf einem vorderen Abschnitt der linke Walzspindel 2
angeordnete linke Walzwerkzeug 4 unter Verringerung des Walzspaltes 16 zustellbar.
Auf dem hinteren Spindelabschnitt der Mittelspindel 10 ist des weiteren in dem gewählten
Ausführungsbeispiel, welches auch keinerlei Einschränkung in der Anordnung der Anzahl von
unterschiedlich profilierten Walzwerkzeugen einschließt, eine hintere Mittelwalze 17 starr mit
der Mittelspindel 10 verbunden. Die hintere Mittelwalze 17 bildet mit einer auf dem hinteren
Abschnitt der rechte Walzspindel 5 vorgesehenen rechten Walzwerkzeug 7 einen zweiten
Walzspalt 18 zur Bearbeitung beispielsweise eines an einem Gewindebolzen 19 vorgesehenen
Kugelkopfes 20.
Für den Antrieb der linke Walzspindel 2, der Mittelspindel 10 und der rechten Walzspindel 5
ist jeweils ein separater, CNC gesteuerter Antriebsmotor 21 vorgesehen, welcher mit einer
Zentralen Prozessoreinheit 22 über einen Steueranschluß 23 in Verbindung steht. Für die
Kraftübertragung ist eine starre Kupplung 24 oder gegebenenfalls eine an sich bekannte
winkelbewegliche Drehmomentübertragungseinrichtung zwischen dem Antriebsmotor 21 und
den Spindeln 2, 5 und 10 vorgesehen. Durch die separate Anordnung des Antriebsmotors 21
für die mehrfach genutzte Mittelspindel 10 ist die Gewährleistung gegeben, daß für den
jeweilige Kaltwalzvorgang stets die optimale Drehzahl auswählbar ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich direkt unterhalb der Walzebene 8 in dem Walzspalt 16
beziehungsweise in dem Walzspalt 18 jeweils eine Auflage 25 für die vertikale Führung eines
ersten Werkstückes 28 und eines zweiten Werkstückes 29. Außerdem ist durch die
Vertikalpfeile eine nicht weiter ausgeführte Werkstückzuführungseinrichtung 26 für das erste
Werkstück 28 und eine Werkstückzuführungseinrichtung 27 für das zweite Werkstück 29
dargestellt, mit welcher beispielsweise der zu walzende Gewindebolzen 19 beziehungsweise
der Kugelkopf 20 in die entsprechende Walzposition einlegbar ist.
Die Wirkungsweise der Profilwalzmaschine ist in Fig. 3 und Fig. 4 näher verdeutlicht. Danach
wird zunächst in bekannter Weise mittels der Werkstückzuführungseinrichtung 26 ein
Werkstück 28 in den Walzspalt 16 zwischen dem linken Walzwerkzeug 4 und der vorderen
Mittelwalze 14 in die Walzposition eingeführt und durch die Auflage 25 in seiner horizontalen
Lage parallel zur Walzspindelachse 3 abgestützt. Danach wird der hydraulische Arbeitszylinder
12 betätigt und der Spindelschlitten 11 durch Beaufschlagung des hydraulischen
Arbeitszylinders 12 in Richtung der linke Walzspindel 2 unter Verringerung des Walzspaltes 16
zugestellt. Im selben Augenblick veranlaßt die Zentrale Prozessoreinheit 22 die erforderliche
Antriebsdrehzahl für die Mittelspindel 10 und die linke Walzspindel 2 sowie den durch den
hydraulischen Arbeitszylinder erzeugten optimalen Walzdruck. Aus dem optimalen Walzdruck
und der günstigsten Antriebsdrehzahl resultiert im besonderen beim Walzen von Gewinden ein
verminderter Werkzeugverschleiß und die Profilwalzmaschine wird gleichmäßiger belastet, was
insgesamt einer längeren Standzeit zugute kommt.
Nach Beendigung des Gewindewalzens schaltet die Zentrale Prozessoreinheit 22 den
hydraulischen Arbeitszylinder 12 auf Rücklauf. Dadurch wird der Walzspalt 16 geöffnet und
das Werkstück 28 mit dem fertig gewalzten Gewindebolzen 19 kann von der
Werkstückzuführungseinrichtung 26 erfaßt und aus dem Walzspalt 16 entfernt werden. Für die
Weiterbearbeitung des an dem Werkstück 28 vorgesehenen Kugelkopfes 20 kann das nämliche
zunächst zwischengelagert werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß ein Werkstück
29 mit der Werkstückzuführungseinrichtung 27 in den Walzspalt 18 eingelegt wird. In dem
Walzspalt 18, der durch die hintere Mittelwalze 17 und ein identisches rechtes Walzwerkzeug
7 gebildet wird, kann in dem gewählten Ausführungsbeispiel in der in Fig. 4 dargestellten
Walzposition beispielsweise das Glattwalzen des Kugelkopfes 20 oder wenn es passend ist, ein
zweiter Gewindewalzvorgang vorgenommen werden, wobei die Zentrale Prozessoreinheit 22
die für den jeweiligen Walzvorgang optimale Drehzahl für die Antriebe 21 an der Mittelspindel
10 und der rechten Walzspindel 5 veranlaßt.
Dies wird dadurch ermöglicht, indem die vordere Mittelwalze 14 außer Eingriff mit dem linken
Walzwerkzeug 4 steht. Aus Fig. 3 und Fig. 4 wird weiterhin deutlich, daß sich der Vorlauf der
Mittelspindel 10 gegenüber der rechten Walzspindel 5 im wesentlichen mit dem Rücklauf der
Mittelspindel 10 gegenüber der linke Walzspindel 2 überdeckt, wodurch eine ziemlich
Zeiteinsparung zustande kommt, mit welcher die Wirtschaftlichkeit der Profilwalzmaschine
beachtlich gesteigert werden kann.
Gegenüber einer Ausführung von zwei Arbeitsgängen an zwei getrennten Profilwalzmaschinen
oder einer Profilwalzmaschine mit zwei seitlichen Walzschlitten nach dem Stand der Technik
wird demgemäß jeweils einmal ein Rück- oder Vorlauf und das Umschalten mit dem
anhaftenden Totzeitraum eingespart. Darüber hinaus wird durch die für beide Arbeitsgänge
getrennte Fahrweise der Verschleiß der Walzwerkzeuge nicht erhöht, wodurch eine größere,
zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führende Standmenge ermöglicht wird.
Die Herstellung eines Werkstückes in zwei völlig unterschiedlichen Arbeitsgängen erfolgt in
gleicher Weise wie bei getrennten Profilwalzmaschinen in getrennten Arbeitsgängen, jedoch
mit ein und derselben Profilwalzmaschine in fortlaufender Folge. Dadurch wird der
Abschreibungsaufwand verhältnismäßig gering. Außerdem geht die Belastung der
Profilwalzmaschine nicht über das normale Maß hinaus. Nach Beendigung des Walzvorganges
für das erste Werkstück 28 wird auf der Gegenseite ein zweites Werkstück 29 eingelegt und
wieder bereits während des Rücklaufes der Mittelspindel 10 ohne Stagnation bearbeitet.
Danach kann der Bearbeitungsablauf von vorn beginnen und weiter wie beschrieben fortgesetzt
werden.
Claims (3)
1. Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln, welche
mehrere, mit den Walzspindeln starr verbundene, jeweils einen Walzspalt bildende
Walzwerkzeuge aufweisen, die radial unter Verringerung des Walzspaltes mit einer
hydraulischen Vorschubeinrichtung gegeneinander zustellbar und zum Kaltwalzen von
gleichen sowie ungleichen Gewinden, sphärischen Außenprofilen oder Wälzkörpern mit
kreisrundem Querschnitt geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelspindel (10)
in einem Spindelschlitten (11) gelagert und längs einer Schlittenführung (13) in der
Walzebene (8) verfahrbar sowie mit einem an dem Spindelschlitten (11) angreifenden
hydraulischen Arbeitszylinder (12) gegenüber einer linken Walzspindel (2) und gegenüber
einer rechten Walzspindel (5) zustellbar ausgeführt ist, wobei sowohl die linke Walzspindel
(2) als auch die rechte Walzspindel (5) jeweils mit einem ortsfest angeordneten
Walzwerkzeug (4) beziehungsweise Walzwerkzeug (7) und die verfahrbare Mittelspindel
(10) mit mindestens einer oder einer vorderen und einer hinteren Mittelwalze (14, 17)
versehen ist.
2. Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelspindel (10) einen separaten Antriebsmotor (21)
aufweist.
3. Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln nach Anspruch
1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Antriebsmotor (21) für die
Mittelspindel (10) und der Antriebsmotor (21) für die linke Walzspindel (2) sowie für die
rechte Walzspindel (5) ein mit einer Zentrale Prozessoreinheit (22) gesteuerter CNC-
Antrieb ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995113168 DE19513168A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995113168 DE19513168A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19513168A1 true DE19513168A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995113168 Withdrawn DE19513168A1 (de) | 1995-04-07 | 1995-04-07 | Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln |
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