DE19541955B4 - Walzmaschine - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
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Abstract

Walzmaschine mit einem in einem Maschinengestell (1) mittels eines Zustellantriebs verfahrbaren Walzschlittens (8), in dem ein erstes zustellbares Walzwerkzeug (10) gelagert ist, und mit einem ersten gestellfest gelagerten Walzwerkzeug (4), wobei beide Walzwerkzeuge (4, 10) in einer ersten Endstellung des Walzschlittens (8) mit einem ersten Werkstück (17) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Walzschlitten (8) an der in Verfahrrichtung des Walzschlittens (8) dem ersten zustellbaren Walzwerkzeug (10) entgegen gesetzten Seite ein zweites zustellbares Walzwerkzeug (11) gelagert ist, und dass das zweite zustellbare Walzwerkzeug (11) und ein zweites gestellfest gelagertes Walzwerkzeug (5) in einer zweiten Endstellung des Walzschlittens (8) mit einem zweiten Werkstück (18) in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzmaschine mit einem in einem Maschinengestell mittels eines Zustellantriebs verfahrbaren Walzschlittens in dem ein erstes zustellbares Walzwerkzeug gelagert ist, und mit einem ersten gestellfest gelagerten Walzwerkzeug, wobei beide Walzwerkzeuge in einer ersten Endstellung des Walzschlittens mit einem ersten Werkstück in Eingriff bringbar sind.
  • Derartige Walzmaschinen sind bekannt. Sie dienen zum Walzen von Rotationskörpern und ähnlichen Werkstücken, insbesondere auch zum Profilwalzen, Zahnradwalzen und Gewindewalzen. Nach Beendigung jedes Walzvorgangs wird das zustellbare Walzwerkzeug von dem gestellfest gelagerten Walzwerkzeug zurückgefahren und gelangt somit außer Eingriff mit dem Werkstück, das aus der Walzmaschine herausgenommen werden kann. Die Zeitspanne bis zu einer erneuten Zustellung des Walzwerkzeugs und zur Bearbeitung eines weiteren Werkstücks wird für die Produktion nicht unmittelbar genutzt.
  • In der nachveröffentlichten Druckschrift DE 195 13 168 A1 wird eine Walzmaschine beschrieben, bei der im Walzschlitten zwei Walzwerkzeuge gelagert sind, die quer zur Verfahrrichtung des Walzschlittens an entgegengesetzten Seiten des Walzschlittens angeordnet und über eine gemeinsame Mittelspindel miteinander verbunden sind. Die beiden auf der Mittelspindel angeordneten Walzwerkzeuge können nicht getrennt angesteuert, sondern ausschließlich gemeinsam in Rotation versetzt werden, obwohl immer nur eines der beiden Walzwerkzeuge für einen Walzvorgang werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Walzmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass die Maschine mit einem höheren Nutzungsgrad betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Walzschlitten an der in Verfahrrichtung des Walzschlittens dem ersten zustellbaren Walzwerkzeug entgegen gesetzten Seite ein zweites zustellbares Walzwerkzeug gelagert ist, und dass das zweite zustellbare Walzwerkzeug und ein zweites gestellfest gelagertes Walzwerkzeug in einer zweiten Endstellung des Walzschlittens mit einem zweiten Werkstück in Eingriff bringbar sind.
  • In jeder der beiden entgegen gerichteten Endstellungen des Walzschlittens wird ein Walzvorgang ausgeführt. Wenn die beiden ersten Walzwerkzeuge durch Zurückziehen des Walzschlittens das bearbeitete erste Werkstück freigeben, so dass in den dortigen Arbeitsraum ein weiteres Werkstück eingebracht werden kann, bringt der Walzschlitten bei seiner Verfahrbewegung in die entgegen gesetzte Endstellung das auf seiner anderen Seite angebrachte zweite zustellbare Walzwerkzeug in seine Arbeitsstellung, so dass es in einem zweiten Bearbeitungsraum das dort angeordnete zweite Werkstück bearbeiten kann. Dieser Vorgang wiederholt sich umgekehrt, wenn der Walzschlitten aus seiner zweiten Endstellung wieder in seine erste Endstellung zurückkehrt. Der Rückhub in die eine Endstellung ist zugleich der Walzhub für die andere Endstellung. So kann im Vergleich zu herkömmlichen Walzmaschinen annähernd die doppelte Menge an Werkstücken in der gleichen Zeit gefertigt werden.
  • Die erzielte erhebliche Leistungssteigerung der Walzmaschine wird mit verhältnismäßig geringem Bau- und Arbeitsaufwand erreicht. Die Walzmaschine ist für eine Automatisierung optimal geeignet, weil jeder Walzhub in eine Richtung ausreichend Zeit gibt, das auf der anderen Seite fertig gestellte Werkstück zu entsorgen und ein neues Rohteil zuzuführen.
  • Vorzugsweise sind alle Walzwerkzeuge jeweils mit einem gesonderten Drehantrieb verbunden. Dadurch wird ein einfacher konstruktiver Aufbau der Maschine erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform ist vorgesehen, daß die beiden gestellfest gelagerten Walzwerkzeuge jeweils in Walzböcken an den beiden entgegengesetzten Enden des Maschinengestells gelagert sind.
  • Der Walzschlitten ist bevorzugt auf einer zwischen den beiden Walzböcken verlaufenden Translationsführung zwischen seinen beiden Endstellungen verfahrbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Zustellantrieb des Walzschlitten als Exzenterantrieb auszuführen, weil ein Exzenterantrieb mit geringem Bauaufwand eine exakte Positionierung in beiden Endstellungen bewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Exzenterantrieb eine gestellfeste Antriebseinrichtung aufweist, die einen in einem Exzenterschlitten drehbar gelagerten Exzenter antreibt, und daß der Exzenterschlitten im Walzschlitten quer zu dessen Verfahrrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Alle Walzwerkzeuge können für das Walzen der gleichen Werkstückgeometrie ausgelegt sein, so daß in beiden Bearbeitungsräumen gleiche Werkstücke erzeugt werden. Stattdessen ist es aber auch möglich, die beiden ersten Walzwerkzeuge für das Walzen einer anderen Werkstückgeometrie auszulegen als die beiden zweiten Walzwerkzeuge. Damit ist das gleichzeitige Fertigen von zwei Teileserien möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In jeweils stark vereinfachter
  • Darstellungsweise zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Walzmaschine in einer ersten Bearbeitungsstellung,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 eine Draufsicht entsprechend der 1 auf die Walzmaschine in einer zweiten Bearbeitungsstellung und
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in 3.
  • Das Maschinengestell 1 der dargestellten Walzmaschine weist an seinen beiden Enden jeweils Walzböcke 2 bzw. 3 auf, in denen ein erstes Walzwerkzeug 4 bzw. ein zweites Walzwerkzeug 5 gestellfest gelagert ist. Beide Walzwerkzeuge 4, 5 sind jeweils mit einem gesonderten Drehantrieb 6a bzw. 6b versehen, der sie zu einer Walzbewegung antreibt.
  • Zwischen den beiden Walzböcken 2, 3 erstrecken sich im Maschinengestellt 1 zwei parallele Führungsstangen oder Flachführungen, die eine Translationsführung 7 für einen Walzschlitten 8 bilden. Der Walzschlitten 8 ist mit einem Zustellantrieb 9 verbunden und trägt auf seiner dem ersten gestellfesten Walzwerkzeug 4 zugekehrten Seite ein erstes zustellbares Walzwerkzeug 10. Auf seiner dem zweiten gestellfesten Walzwerkzeug 5 zugekehrten Seite ist im Walzschlitten 8 ein zweites zustellbares Walzwerkzeug 11 gelagert. Beide zustellbaren Walzwerkzeuge 10, 11 sind jeweils mit einem gesonderten Drehantrieb 12 bzw. 13 versehen, der sie zu einer Walzbewegung antreibt.
  • Der Zustellantrieb 9 ist als Exzenterantrieb ausgebildet. Eine gestellfeste Antriebseinrichtung treibt einen in einem Exzenterschlitten 14 drehbar gelagerten Exzenter 15. Der Exzenterschlitten 14 ist in Führungen 16 am Walzschlitten 8 quer zu dessen Verfahrrichtung verschiebbar geführt.
  • In den 1 und 2 ist der Walzschlitten 8 in seiner ersten Endstellung gezeigt. Zwischen den beiden ersten Walzwerkzeugen 4 und 10 ist ein Werkstück 17 aufgenommen, das von den beiden Walzwerkzeugen 4 und 17 gewalzt wird.
  • Sobald dieser Walzvorgang beendet ist, führt der Exzenterantrieb 9 eine Umdrehung des Exzenters 15 um 180° aus. Dadurch wird der Walzschlitten 8 aus der in den 1 und 2 gezeigten ersten Endstellung in seine in den 3 und 4 gezeigte zweite Endstellung verfahren. Das zweite zustellbare Walzwerkzeug 11 wird an das zweite gestellfeste Walzwerkzeug 5 zugestellt, und zwischen diesen beiden Walzwerkzeugen wird ein zweites Werkstück 18 bearbeitet. Zugleich wird der Bearbeitungsraum zwischen den beiden ersten Walzwerkzeugen 4, 10 freigegeben, so daß das erste Werkstück 17 entnommen werden kann. In entsprechender Weise fährt der Walzschlitten 8 nach der Bearbeitung des zweiten Werkstücks 18 durch eine weitere Drehung des Exzenters 15 um 180° auf der in der 2 und 4 gezeigten zweiten Endstellung wieder in die erste Endstellung gemäß 1 und 2 zurück.
  • Im Vergleich zu einer Walzmaschine, die nur ein gestellfestes Walzwerkzeug 4 und ein zustellbares Walzwerkzeug 10 aufweist, wird in annähernd der gleichen Zeit eine doppelte Teilemenge bearbeitet. Hierbei können die beiden ersten Walzwerkzeuge 4, 10 für die Bearbeitung der gleichen Werkstückgeometrie ausgelegt sein wie die zweiten Walzwerkzeuge 5, 11. Stattdessen ist es auch möglich, die beiden ersten Walzwerkzeuge 4, 10 für eine andere Werkstückgeometrie auszulegen als die zweiten Walzwerkzeuge 5, 11, so daß in den aufeinanderfolgenden abwechselnden Walzvorgängen Werkstücke unterschiedlicher Teilegeometrie bearbeitet werden.

Claims (8)

  1. Walzmaschine mit einem in einem Maschinengestell (1) mittels eines Zustellantriebs verfahrbaren Walzschlittens (8), in dem ein erstes zustellbares Walzwerkzeug (10) gelagert ist, und mit einem ersten gestellfest gelagerten Walzwerkzeug (4), wobei beide Walzwerkzeuge (4, 10) in einer ersten Endstellung des Walzschlittens (8) mit einem ersten Werkstück (17) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Walzschlitten (8) an der in Verfahrrichtung des Walzschlittens (8) dem ersten zustellbaren Walzwerkzeug (10) entgegen gesetzten Seite ein zweites zustellbares Walzwerkzeug (11) gelagert ist, und dass das zweite zustellbare Walzwerkzeug (11) und ein zweites gestellfest gelagertes Walzwerkzeug (5) in einer zweiten Endstellung des Walzschlittens (8) mit einem zweiten Werkstück (18) in Eingriff bringbar sind.
  2. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Walzwerkzeuge (4, 5, 10, 11) jeweils mit einem gesonderten Drehantrieb (6a, 6b, 12, 13) verbunden sind.
  3. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gestellfest gelagerten Walzwerkzeuge (4, 5) jeweils in Walzböcken (2, 3) an den beiden entgegen gesetzten Enden des Maschinengestells (1) gelagert sind.
  4. Walzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzschlitten (8) auf einer zwischen den beiden Walzböcken (2, 3) verlaufenden Translationsführung (7) zwischen seinen beiden Endstellungen verfahrbar ist.
  5. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustellantrieb des Walzschlittens (8) ein Exzenterantrieb (9) ist.
  6. Walzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterantrieb (9) eine gestellfeste Antriebseinrichtung aufweist, die einen in einem Exzenterschlitten (14) drehbar gelagerten Exzenter (15) antreibt, und dass der Exzenterschlitten (14) im Walzschlitten (8) quer zu dessen Verfahrrichtung verschiebbar geführt ist.
  7. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Walzwerkzeuge (4, 5, 10, 11) für das Walzen der gleichen Werkstückgeometrie ausgelegt sind.
  8. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Walzwerkzeuge (4, 10) für das Walzen einer anderen Werkstückgeometrie ausgelegt sind als die beiden zweiten Walzwerkzeuge (5, 11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19513168A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Bad Dueben Profilwalzmaschinen Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln

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DE19513168A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Bad Dueben Profilwalzmaschinen Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln

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