DE580175C - Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents
Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen DrehbaenkenInfo
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- DE580175C DE580175C DESCH95767D DESC095767D DE580175C DE 580175 C DE580175 C DE 580175C DE SCH95767 D DESCH95767 D DE SCH95767D DE SC095767 D DESC095767 D DE SC095767D DE 580175 C DE580175 C DE 580175C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B9/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
- B23B9/005—Spindle carriers: constructional details, drives for the spindles, or the like
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- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Bei Mehrspindelautomaten wird durch die mehr oder minder schnelle Drehung der Spindeln
durch die Lagerreibung stets Wärme erzeugt, die auf die Spindeltrommel übertragen
wird und eine gewisse Ausdehnung derselben bewirkt. Um ein Festklemmen der Trommel
infolge dieser Ausdehnung zu verhindern, kann sie nur mit einem gewissen Spiel
in dem Trommelgehäuse gelagert werden.
Dieses Spiel wird noch durch den normalen Verschleiß vergrößert.
Es ist selbstverständlich, daß durch dieses Spiel der Trommel die Genauigkeit der
Werkstücke wesentlich beeinträchtigt wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, die Trommel nach dem
jedesmaligen Umsetzen (Schalten), also während der einzelnen Arbeitsgänge mittels einer
Schraubenmutter axial auf eine konische Achse zu pressen. Die Drehung der Mutter
und damit auch die axiale Verschiebung der Trommel ist dabei stets gleich groß, so daß
von einer Anpassung an die Größe des axialen Spieles, welches sich natürlich mit
der Temperatur und dem Verschleiß ändert, nicht die Rede sein kann. Wird aber auf
diese Weise tatsächlich eine Festklemmung der Trommel erreicht, so löst sie sich auch
mit dem Losdrehen der Schraubenmutter nicht ohne weiteres wieder und bietet daher
beim Schalten einen erhöhten Widerstand.
Andererseits wurde vorgeschlagen, unter Vernachlässigung des axialen Spieles die Trommel
nur in radialer Richtung einzuklemmen, und zwar gegebenenfalls durch eine hydraulisch
bewegte Klemmvorrichtung. Auch auf diese Weise ist es nicht möglich, Werkstücke
herzustellen, die den auch bei Verwendung von mehrspindligen Automaten zu stellenden
Anforderungen in bezug auf die Maßhaltigkeit und das Aussehen der Werkstücke entsprechen.
Insbesondere werden Ansätze beim Einstechen von Rillen oder beim Abstechen durch die Seitenschlitten unvermeidlich sein.
Dazu kommt noch eine Beschädigung der Werkzeuge, wenn beispielsweise Arbeitsstücke
mit geradflanschigen Rillen mittels der Querschlitten hergestellt werden sollen. Ähnliche
Ungenauigkeiten zeigen sich auch bei der Herstellung von Formbohrungen mit den Langsschlittten.
Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile beseitigt. Die Erfindung
besteht darin, daß die Trommel zur Beseitigung ihres Lagerspieles sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung festklemmbar ist, wobei das radiale Klemmen in Abhängigkeit
von dem axialen Klemmen nach diesem erfolgt, so daß das nicht vermeidbare axiale
und radiale Spiel der Trommel keinerlei Einwirkung auf die Maßhaltigkeit und das Aussehen
der Werkstücke mehr ausüben kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen: " """ ' 5
Fig. ι und 2 eine Vorder- und Stirnansicht einer mehrspindeligen selbsttätigen Revolverbank,
Fig. 3 und 4 die axial wirkenden Anpreßteile in zwei Ansichten,
Fig. 5 und 6 radial wirkende Klemmteile. Von dem Antriebskasten α (Fig. ι) aus
werden die in der Spindeltrommel b im Gehäuse c gelagerten Werkstückspindeln d in
Umdrehung versetzt. Ferner wird mittels der Welle e der Längsschlitten / und das
Querschlittenpaar g durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenglieder gesteuert.
Die Schaltung der Spindeltrommel b von der einen Arbeitsstellung in die andere erfolgt
ebenfalls durch die Welle e, auf welcher ao außerdem eine Trommel h angeordnet ist,
durch die nach beendeter Schaltung der Spindeltrommel die Spannvorrichtung für die
axiale und radiale Klemmung der Trommel eingeschaltet wird. Es wird beispielsweise
as durch geeignete Schrägflächen oder Kurven der Trommel h ein Hebel i an dem Zylinder k
für das hydraulische Druckmittel in die eine Endlage umgelegt, worauf das Druckmittel
in noch näher zu beschreibender Weise die Festklemmung der Spindeltrommel bewirkt.
Nach beendetem Arbeitsgang wird der Hebel i durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Schrägfläche oder Kurve in die entgegengesetzte Endlage herumgeworfen;
dadurch wird die Trommel b von den Klemmvorrichtungen entlastet, so daß sie in die
nächste Arbeitsstellung weitergeschaltet werden kann. Das die Druckflüssigkeit enthaltende
Gehäuse k steht durch Leitungen / mit den Klemmzylindern m (s. auch Fig. 3 und 4)
für die axiale Festklemmung und dem Zylinder η (s. auch Fig. 6) für die spielfreie Einklemmung
in radialer Richtung in Verbindung. Zwischen je einem Ringo (Fig. 2),
welcher auf der Kolbenstangen der in den Zylindern m beweglichen Kolben angeordnet
ist, und dem an diesen Zylindern befestigten Bügel p ist eine Feder q eingeschaltet. In
ähnlicher Weise wirkt auch auf den in dem Zylinder η (Fig. 6) beweglichen Kolben für
die radiale Klemmung der Trommel durch eine Feder r eine dem Druckmittel entgegengesetzte
Kraft. Die Feder r ist kräftiger als die Federn q, so daß bei der gleichzeitigen
Zuführung des Druckmittels zu den drei Zylindern m und η zunächst die in den Zylindern
m beweglichen Kolben entgegen den schwächeren Federn q verschoben werden, bis
der Flüssigkeitsdruck auch die Spannung der stärkeren Feder r erreicht hat und dann
auch den in dem Zylinder η beweglichen Kolben in die Klemmlage drückt. Die radiale
Festklemmung der Spindeltrommel erfolgt also zeitlich nach der spielfreien Einspännuhg
der Trommel in axialer Richtung. Nach beendetem Arbeitsgang werden die Klemmkolben
durch das Umlegen des Hebels i (Fig. 1) von dem Druckmittel entlastet und
darauf durch die Federn q und r aus den Klemmstellungen zurückgezogen.
Die axiale Festklemmung der Spindeltrommel erfolgt (Fig. 3 und 4) durch den Exzenter
t und den zugehörigen Exzenterstein f', welcher bei der Einführung des Druckmittels
in den Zylindern und somit bei der Aufwärtspressung der Kolbenstange j gegen eine
Kappe u efenSpindeltrommel b drückt, so daß
sich deren vorderer Bund ν (Fig. 1) gegen eine entsprechende Anschlagfläche des Trommelgehäuses
c legt.
Die kurz nach der axialen Klemmung erfolgende ■ Einspannung in radialer Richtung
erfolgt durch Verdrehung der Welle w (Fig. 5). Auf dieser sind mit Gewinden entgegengesetzter
Gangrichtung die beiden Spannpuppen χ angeordnet, die mit geeigneten, der
Rundung der Spindeltrommel b entsprechenden Keilflächen beidseitig auf die Trommel
drücken und sie stets gegen den gleichen Teil des Trommelgehäuses c pressen.
Nach beendeter Weiterschaltung der Trommel wird diese zunächst durch die in Fig. 5
dargestellten Riegelbolzen y, y' gegen Verdrehung gesichert. Der Bolzen y' dient als
Anschlag, während der Bolzen y die Trommel b bei seinem Eingreifen mit einer keilförmigen
Druckfläche s abwärts gegen die Gehäusewandung c drückt. Die Ausschaltung
der Bolzen y und y', die zweckmäßig durch Federkraft angedrückt werden, erfolgt
selbsttätig durch die Steuerung der Maschine. Nach dieser Verriegelung wird selbsttätig infolge
der durch Drehung der Welle e bewirkten Steuerung des Druckzylinders k das
Druckmittel den Einspannzylindern m und η
zugeführt, mit dem Erfolg, daß die Trommel zunächst in axialer Richtung fest in die
spielfreie Endlage gedrückt wird, worauf durch die Spannpuppen χ eine zusätzliche
Klemmung in radialer Richtung erfolgt, "o durch welche die Riegelbolzen y, y' bis zu
einem gewissen Grade entlastet werden. Durch diese Ausbildung der Klemmvorrichtung
wird erreicht, daß die einzelnen Spindeln bei allen Arbeitsstellungen immer wieder
die gleichen Lagen im Raum einnehmen, ohne daß dadurch beim Schalten das Drehen der Trommel erschwert würde. Auf diese
Weise ist es also möglich, auch auf einem Mehrspindelautomaten Werkstücke von höchst
möglicher Genauigkeit herzustellen, da die bei dieser Maschinengattung bisher unver-
meidlichen geringen Abweichungen bei der Ausbildung gemäß der Erfindung von vornherein
ausgeschaltet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstücktrommel bei mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (b) zur Beseitigung ihres Lagerspiels in jeder Arbeitsstellung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung festklemmbar ist, wobei das radiale Klemmen (Klemmstücke X1 x) in Abhängigkeit von dem axialen Klemmen (Exzenter t) nach diesem erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraul isches, zweckmäßig von einer besonderen Schaltwalze (K) gesteuertes Getriebe (i, k, I, m) zum Festklemmen der Trommel (b) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Klemmgetriebe mit getrennten Arbeitskolben (m und n) für die axiale bzw. radiale Klemmung, wobei die auf Exzenter (t) für die axiale Klemmung einwirkenden Kolben (m) mit schwächeren Rückzugfedern (q) versehen sind als der (oder die) in an sich bekann- · ter Weise eine Gewindespindel (w) und mit Links- und Rechtsgewinde versehene Klemmstücke (χ, χJ für · die radiale Klemmung steuernde Kolben (n).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH95767D DE580175C (de) | 1931-10-24 | 1931-10-25 | Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE392816X | 1931-10-24 | ||
DESCH95767D DE580175C (de) | 1931-10-24 | 1931-10-25 | Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580175C true DE580175C (de) | 1933-07-06 |
Family
ID=25884417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH95767D Expired DE580175C (de) | 1931-10-24 | 1931-10-25 | Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580175C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742342C (de) * | 1939-12-23 | 1943-11-29 | Schuette Fa Alfred H | Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten |
DE1088783B (de) * | 1955-12-22 | 1960-09-08 | Schuette Fa Alfred H | Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten |
DE1098325B (de) * | 1956-02-21 | 1961-01-26 | Fritz Petzoldt | Mehrspindeldrehautomat |
US5044055A (en) * | 1989-06-02 | 1991-09-03 | Parker Hannifin Corporation | Hydraulically operated spindle carrier clamping mechanism |
-
1931
- 1931-10-25 DE DESCH95767D patent/DE580175C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742342C (de) * | 1939-12-23 | 1943-11-29 | Schuette Fa Alfred H | Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten |
DE1088783B (de) * | 1955-12-22 | 1960-09-08 | Schuette Fa Alfred H | Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten |
DE1098325B (de) * | 1956-02-21 | 1961-01-26 | Fritz Petzoldt | Mehrspindeldrehautomat |
US5044055A (en) * | 1989-06-02 | 1991-09-03 | Parker Hannifin Corporation | Hydraulically operated spindle carrier clamping mechanism |
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